DE1941707U - Waschmaschine. - Google Patents

Waschmaschine.

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Publication number
DE1941707U
DE1941707U DE1966N0018576 DEN0018576U DE1941707U DE 1941707 U DE1941707 U DE 1941707U DE 1966N0018576 DE1966N0018576 DE 1966N0018576 DE N0018576 U DEN0018576 U DE N0018576U DE 1941707 U DE1941707 U DE 1941707U
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DE
Germany
Prior art keywords
vessel
washing machine
auxiliary
washing
machine according
Prior art date
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Expired
Application number
DE1966N0018576
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English (en)
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Emailleerfabrik De Ijsel Nv
Original Assignee
Emailleerfabrik De Ijsel Nv
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Application filed by Emailleerfabrik De Ijsel Nv filed Critical Emailleerfabrik De Ijsel Nv
Publication of DE1941707U publication Critical patent/DE1941707U/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F13/00Washing machines having receptacles, stationary for washing purposes, with agitators therein contacting the articles being washed 

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Accessory Of Washing/Drying Machine, Commercial Washing/Drying Machine, Other Washing/Drying Machine (AREA)

Description

HA. 165 620*26.3.66
PATENTANWALT Essen, den 24. März 1966
Dr. Andrejewski (2^ o6?/su-)
Essen, Kettwiger Str 36
(Am H^i"bahDhof. Lfcbtburi
Telefon 25802
Gebrauchsmusteranmeldung
der Firma N.V. Emailleerfabriek "De IJsel" Dorpsweg 2, D i e r e η (Niederlande)
Waschmaschine
Die Erfindung bezieht sich auf eine Waschmaschine mit einem Waschgefäß und einem im letzteren aufrechtstehenden., mit einer hin und her gehenden Drehbewegung getriebenen Wäschebeweger.
Die Erfindung beabsichtigt eine solche waschmaschine derart auszubilden, daß damit eine geringe Menge von beispielsweise Feinwäsche in einer kleinen Wassermenge und von der Grosswäsche getrennt gewaschen werden kann.
Erfindungsgemäß ist die Waschmaschine zu diesem Zwecke mit einem Hilfswaschgefäß kleineren Durchschnitts als das Hauptwaschgefäß versehen, welches KiIfswaschgefäß lösbar auf den Wäschebeweger aufsetzbar ist und dann durch letzteren bei dessen Bewegung mitgeführt wird. Zum Waschen einer kleinen Menge Wäsche kann man sich daher gleichfalls der Waschmaschine bedienen, indem das KlIfswaschgefäß auf den Wäschebeweger aufgesetzt wird, wobei nur dieses Hilfswas.chgefäß mit Waschflüssigkeit gefüllt zu werden braucht, während das
bedeutend größere Hauptwsscngefäß leer bleiben kann. Außerdem gibt es die Möglichkeit., bei α waschen car "Qrossv/äsche" im Hauptwaschgefäß zu gleicher Zeit im auf den Wäschebei\reger aufgesetzten Hilfsviaschgefäß Peinwäsche., wie z.B. Damenwäsche , Nylonwaren und dergleichen zu waschen, welche Wäsche meistens eine andere Temperatur des '..ascb.vassers und/oder eine andere Seifendosierung bedarf.
Bei einer Waschmaschine der vorliegenden .-.rt ist der Wäschebeweger im allgemeinen mit .ladialscnaufein oder darartigen Vcrsprüngen versehen. Zrfindungsgemaß ^ann nur: aas Hilfswaschgefäß an dessen unteren Bnde mit Teilen versehen sein, die beim Aufsetzen des Hilfsgefäßes auf den Waschebev/eger dessen obere Schaufelteile passend umgreifen. Di.ese den Wäschebeweger angreifenden Hilfsgefäßteile können erfindungsgernäß von einer zentralen vorn Boden des Hilfsgefäßes aufrechtstehenden Hohlsäule gebildet werden, die um den oberen Teil des Wäschebewegers paßt und an deren inneren Seite mit schlitzartigen Vertiefungen versehen ist, in die die Schaufeln des Wäschebewegers eingreifen können. Das Hilfswaschgefäß kann somit mit einer einfachen Vertikalbewegung auf den Wäschebeweger aufgeschoben und wieder von ihm abgehoben werden. Dadurch wird zugleich ermöglicht, daß auf Wunsch das Hilfsgefaß, bevor es auf den Wäschebeweger aufgesetzt wird, mit Waschflüssigkeit der erwünschten Temperatur und Zusammensetzung gefüllt wird.
Vorzugsweise werden die schlitzartigen Vertiefungen erfindungs-
gemäß durch von der Säule her radial flache hohle Auswölbungen gebildet. Diese Auswölbungen bilden somit schaufelartige Teile, die bei der hinundhergehenden bewegung des Kilfsgefäßes die in ihm befindliche Waschflüssigkeit in 'Wirbelung setzen. Zu diesem Zwecke sind die Auswölbungen vorzugsweise noch mit an sie anschließenden Radialschaufeln versehen, während erfindungsgemäß die Außenwand des Kilfsgefäßes vorzugsweise noch in ihr gebildete, nach innen ragende Rippen oder dergleichen aufweist.
Ein Ausführungsbeispiel der Waschmaschine mit Hilfswaschgefaß nach der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt.
Fig. 1 zeigt schematisch eine Ansicht und teilweise einen
Durchschnitt der 'Waschmaschine mit einem auf den Wäschebeweger aufgesetzten Hilfswaschgefaß.
Fig. 2 stellt in vergrößertem i-.aßstab ein Draufsicht des Hilfsgefäßes dar.
Fig. 3 zeigt einen Durchschnitt des Hilfsgefäßes gemäß der Linie IH-III von Fig. 2.
Fig. 4 zeigt in vergrößertem Raßstab einen Durchschnitt gemäß der Linie IV-IV von FIg. 3.
Die in Figur 1 schematisch dargestellte Waschmaschine weist ein Gehäuse 1 mit einem Hauptwaschgefäß 2 und einem Indessen Bodenmitte vertikal aufstehenden näschebeweger 3 auf, der durch eine unterhalb des "Waschgefäßes 2 angeordnete Antriebsvorrichtung mit einer über einen 'Winkel von 120 hin und her
gehenden Bewegung angetrieben wird.
Der Wäschebeweger 3 hat einen nahe am Boden des V^sengefäßes 2 angeordneten Grundteil 4, der in eine schmale zylindrische Säule 5 übergeht,, an der drei in Winkelabständen von 120° voneinander liegende Radialschaufeln 6 befestigt sind, die sich von oben nach unten gemäß dem dargestellten Verlauf verbreitern und an der Unterseite an den Rand des Frundteiles 4 anschließen.
Auf den Wäschebeweger R" läßt sich ein in Rig. 1 als Ganzes mit 7 angegebene, in den I'iouren 2, B und 4 gesondert dargestelltes Hilfswaschgefäß aufsetzen. Das Hilfswaschgefäß ist aus einem geeigneten Kunststoff wie Polypropylen hergestellt, und weist eine nach oben hin sich konisch erweiternde Außenwand 8 mit einem nach außen abgewinkelten oberen Rand 9.» einen Boden 10 und einen zentral vo;: Beden aufrechtstellenden Büchsenteil 11 auf, der sich über die Gesamthche des Hilfs^efäßes 7 erstreckt und im Hilfsgefaß eine hohle F.ittelsäule bildet. Der Innendurchmesser der Büchse 11 ist großer als der Durchmesser der Säule 5 des Wäschebewegers 3- ~~Λ der Büchsenwand sind drei in einem Winkelabstand von 12C liegende flache hohle Auswölbung 12 vorgesehen, die je an der Innenseite eine schlitzartige Vertiefung 1Jj aufweisen. 'DLa Breite dieser Vertiefungen entspricht der Stärke der Schaufeln 6 des '.."aschebe*."egers 3j während der Vertiefungstooden 14 den Verlauf des Randes vom oberen Teil der TJäschebewe~erschauf3In 6 cnt?pricht und nach unten hin schräg auswärts läuft. Das Hilf£:;aschgefäß 7 kann somit von oben her in einer Stellung auf :.er. Wäschebeweger aufgesetzt werden, in der die ScRaafsl:: ^ in die ,schlitzartigen Höhlungen 1J, eingreif an und in der sich das Hilfsgefäß mit den Vertiefungsböden 14 auf die Ränder der .lisel.ebewegerschaufein abstützt. Beim Antrieb des .»äsci-i-ewegers ;.;_rd daher das Hilfs-
^efäß dessen Bewegung 2i;anosläv fio r.-.it.r.aehe-:":. rtn den Rippen
der radialen Auswolbur.gen 12 sind senkreckte gerade Schaufeln 15 angeordnet, die bei der hin und her gehenden Bewegung des Hilf'sgef äßes die in ihr. vorhandene Waschflüssigkeit in wirbelade Bewegung setzen. Zur.: gleichen Zwecke sind in der Außenwand 8 des Hilfsgefäßes sechs weitere regelmäßig aber den Umfang verteilte nach innen ragende nippen 16 gebildet, deren Höhe von eben nach unten abnimmt.
Wie aus der Fig. 1 hervorgeht, liegt das auf den Wäschebeweger ~) abgesetzte Hilfsgefäß 7 innerhalb des Hsuptgefäßes 2 und weist das Hilfesgefäß einen bedeutend kleineren Inhalt als das Hauptgefäß auf. Das Hilfsgefäß läßt eich somit zum. Waschen einer kleineren Menge von beispielsweise reinwasche verwenden, wozu also auch nur eine geringe !"enge Waschflüssigkeit nötig ist. Diese Flüssigkeit kann auf wünsch außerhalb der eigentlichen Waschmaschine aufbereitet werden, während dann das Hilfsgefäß in gefülltem Zustand :.uf den Wäschbeweger aufgesetzt werden kann. Weiter ist es möglich, gleichzeitig die Hauptwäsche im Hauptgefäß 2 und, von ihr oetrennt, die Feinwäsche im Hilfsgefäß 7 zu waschen.
Im Rahmen der Erfindung lassen sich selbstverständlichenoch verschiedene Änderungen des beschriebenen Ausführungsbeispiels denken, insbesondere in Bezug auf die Ausbildung der den Wäschebeweger angreifenden Teile des Hilfsgefäßes. Diese Teile müssen selbstverständlich der jeweiligen Form des »<äschebewegers der Waschmaschine angepaßt sein.
Schutzansprüche:

Claims (7)

Schutzansprüche :
1. Waschmaschine mit einem Waschgefäß und einem im letzteren auf rechtstehenden.., mit einer hin und her gehenden Drehbewegung getriebenen Wäschebeweger., gekennzeichnet durch ein Hilfswaschgefäß kleineren Durchschnitts als das Hauptwaschgefäß., welches Hilf swaschge faß lösbar auf den Wäschebeweger aufsetzbar ist und dann durch letzteren bei dessen Bewegung mitgeführt wird.
2. Waschmaschine nach Anspruch 1, bei der der Wischebeweger mit Radialschaufeln oder derartigen Vorsprüngen versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Hilfswaschgefäß an dessen unteren Seite mit Teilen versehen ist, die beim Aufsetzen des Hilfsgefäßes auf den Wäschebeweger dessen cbere Schaufelteile umgreifen.
3· Waschmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die den Wäschebeweger angreifenden Teile des Hilfsgefäßes von einer zentralen vom Boden des Hilfsgefäßes aufrechtstehenden Hohlsäule gebildet werden, die um den oberen Teil des Wäschebewegers paßt und an deren inneren Seite mit schlitzartigen Vertiefungen versehen.ist, in die die Schaufeln des Wäschebewegers eingreifen können.
4. Waschmaschine nach Anspruch ^, dadurch gekennzeiehnet, daß die schlitzartigen Vertiefungen durch von der Säule her radial ausragende flache, hohle Auswölbungen gebildet werden.
5. Waschmaschine nach Anspruch ~j oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden der Vertiefungen entsprechend der Randform der darin hinein greifenden Schaufelteile verläuft und sich das Hilfsgefäß mit diesen Vertiefungsböden auf die Schaufeln des Wäschebewegers abstützt.
β. Waschmaschine nach den Ansprüchen Z>> '-■ oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Säule rr.it vorzugsweise an die Auswölbungen anschließenden TLadialschaufein versehen ist.
7. Waschmaschine nach je einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet., daß die außenwand des Hilfsgefäßes in ihr gebildete, nach innen ragende kippen oder derartige Teile aufweist.
Patentanwalt Dr. Andrejewski
DE1966N0018576 1965-10-18 1966-03-26 Waschmaschine. Expired DE1941707U (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
NL6513429A NL6513429A (de) 1965-10-18 1965-10-18

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Publication Number Publication Date
DE1941707U true DE1941707U (de) 1966-07-07

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ID=19794390

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DE1966N0018576 Expired DE1941707U (de) 1965-10-18 1966-03-26 Waschmaschine.

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DE (1) DE1941707U (de)
NL (1) NL6513429A (de)

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