DE1941554U - Mechanismus fuer trommelmaschinen. - Google Patents

Mechanismus fuer trommelmaschinen.

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DE1941554U
DE1941554U DEG27764U DEG0027764U DE1941554U DE 1941554 U DE1941554 U DE 1941554U DE G27764 U DEG27764 U DE G27764U DE G0027764 U DEG0027764 U DE G0027764U DE 1941554 U DE1941554 U DE 1941554U
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DEG27764U
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Marius Georges Henri Girodin
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    • F16HGEARING
    • F16H23/00Wobble-plate gearings; Oblique-crank gearings
    • F16H23/04Wobble-plate gearings; Oblique-crank gearings with non-rotary wobble-members
    • F16H23/08Wobble-plate gearings; Oblique-crank gearings with non-rotary wobble-members connected to reciprocating members by connecting-rods
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01BMACHINES OR ENGINES, IN GENERAL OR OF POSITIVE-DISPLACEMENT TYPE, e.g. STEAM ENGINES
    • F01B3/00Reciprocating-piston machines or engines with cylinder axes coaxial with, or parallel or inclined to, main shaft axis
    • F01B3/02Reciprocating-piston machines or engines with cylinder axes coaxial with, or parallel or inclined to, main shaft axis with wobble-plate
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B75/00Other engines
    • F02B75/26Engines with cylinder axes coaxial with, or parallel or inclined to, main-shaft axis; Engines with cylinder axes arranged substantially tangentially to a circle centred on main-shaft axis
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Description

DR.-INS. DIPL.-ΙΝΘ. M. SC. DIPL.-PHYS. DR. DIPL.-PHYS.
HÖGER - STELLRECHT - GRIESSBACH - HAECKER
PATENTANWÄLTE IN STUTTGART
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26.Mai 1966
Marius Georges Henri GIRODIlT Mechanismus für Trommelmaschinen
Die Neuerung betrifft die Verbindung und die Ausführung der Teile eines Trommelmechanisums mit einer mit dem Gehäuse fest verbundenen ortsfesten, das Bewegungszentrum darstellenden Gelenkkugel, einer Kurbelwelle mit einem einzigen Kurbelzapfen mit schräger Achse, welcher zwischen der Gelenkkugel und den Zylindern liegt, wobei die Welle durch die Gelenkkugel geht, und einem Bewegungsformer, welcher eine Taumelbewegung auf der Grundgelenkkugel ausführt und an seinem Ende das Lager für den schrägen Kurbelzapfen und an seinem Umfang die Pleuelstangenköpfe trägt.
!Teuerungsgemäß enthält die Vorrichtung eine feste zentrale hohle Gelenkkugel, welche durch einen mit einem Halteteil starr verbundenen Achsschenkel gehalten wird, einen sphärischen Käfig, welcher an der hohlen Gelenkkugel angebracht ist und einen Teil zur Bewegungsum-
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formung trägt, welcher einerseits in seinem hinteren Abschnitt einen hohlen Ringkörper; in welchem mit Pleuelstangenköpfen zusammenwirkende Ausnehmungen angeordnet sind und andererseits einen Zahnkranz trägt, welcher mit einem zweiten von dem Achsschenkel getragenen Zahnkranz zusammenwirkt, wobei eine Kurbelwelle, welche durch den Achsschenkel tritt und einen Kurbelzapfen aufweist, dessen Längsachse durch das Zentrum der hohlen Gelenkkugel geht, in einem Lager gelagert ist, welches mit dem vorderen Teil des Teils zur Bewegungsumformung fest verbunden ist.
Die Neuerung ist nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung beispielshalber erläutert.
Figur 1 ist ein Axialschnitt eines neuerungsgemäßen Mechanismus mit einem aufgesetzten sphärischen Stützkäfig.
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Figur 2 zeigt eine andere Ausführung der mit
ihrem Doppeldrucklager versehenen Kurbelwelle .
Figur 3 ist eine Schnittansicht eines Pleuelstangenkopfs in größerem Maßstab.
Figur 4 ist ein Schnitt einer anderen Ausführungsform der Vorrichtung mit einem aufgesetzten Ringkörper, weicherden Einbau einer Halteverzahnung und die axiale Festlegung des Bewegungsumformers zeigt.
Figur 5 ist ein Axialschnitt einer dritten Ausführungsform der Vorrichtung, weicner aen Einbau eines aufgesetzten Eingkörpers und das axiale Drucklager zum Halten des Bewegungsumformers zeigt.
Figur 6 ist ein Schnitt längs der Linie VI-VI der
Figur 4 bzw. längs der Linie VI-VI der Figur
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In Figur 1 trägt der Boden des Gehäuses 1 einen Achsschenkel 2, an welchem eine hohle Gelenkkugel 3 "befestigt ist, welche den zentralen Teil bildet, um welchen die Bewegung erfolgt. Ein Lager 4 ist an dem Ende des Achsschenkels 2 angebracht, und ein an dem dem Lager 4 abgewandten Ende in der. Achsschenkel 2 angeordneter Käfig trägt ein Doppeldrucklager 7. Der Käfig 5 ist mittels eines Zwischenstücks 6 einstellbar.
Die Welle ο mit schrägen Kurbelzapfen 9 ist mit einer Anlagefläche versehen, welche durch einen doppelseitigen Bund 10 gebildet wird. Durch Regelung des Käfigs 5 mittels des Zwischenstücks 6 kann die Einstellung so getroffen werden, daß die Achse des Kurbelzapfens 9 durch das Zentrum der inneren hohlen Kugel 3 geht, welche den zentralen Teil der G-elenkkugel bildet. In allgemeinen beträgt die Länge des schrägen Kurbelzapfens 9 der Welle ο höchstens das Anderthalbfache seines Durchmessers.
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Der Bewegung s uniform er 11, welcher etwa die Form eines Kegelstumpfs besitzt, trägt in der Nähe seiner großen Grundseite einen weiter unten "beschriebenen ausgehöhlten Ringkörper 12 mit Ausnehmungen 13 sur Unterbringung der Pleuelstangenköpfe. Die kleine Grundseite dieses Bewegungsumformers 11 trägt das zweiteilige Lager 14. Der Durchmesser der Bohrung dieses Lagers ist so bemessen, daß die Welle 8 durch sie treten kann. Der Bewegungsumformer enthält einen sphärischen Stützkäfig 15? welcher in ihm in geeigneter Weise zentriert, gehalten und befestigt ist. Der Käfig 15 nimmt einen kreisförmigen Teil 16 auf3 welcher den sphärischen Käfig zum Halten der Anordnung an der hohlen Gelenkkugel 3 bildet.
Ein mit dem Bewegungsv.nformer 11 starr verbundener Zahnkranz 17 ist unmittelbar außerhalb der sphärischen Stütz- und Haltekäfige 15? 16 und innerhalb des Ringkörpers 12 befestigt. Diese Verzahnung 17 wirkt mit einem eine Verzahnung 19 tragenden kegelstumpfförmigen Teil 16 zusammen,
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welcher mit seiner kleinen Grundseite an dem Fuß des Achsschenkels 2 befestigt ist.
Die obige Vorrichtung arbeitet folgendermaßen:
Wenn die Welle ο in Umdrehung versetzt wird, wird der Kurbelzapfen 9 angetrieben, dessen Achse einen Kegel beschreibt, dessen Spitze in den Zentrum der Kugel 3 liegt» Der Bewegungsumformer 11, welcher mit dem Kurbelzapfen 9 über das Lager 14 verbunden ist, kann daner mittels der Verzahnung 17 längs der Verzahnung 19 rollen, was eine hin und her gehende Bewegung der in den Ausnehmungen 13 des Eingkörpers 12 angeordneten Pleuelstangenköpfe bewirkt.
In gewissen Haschinen kann es zweckmäßig sein, die Länge des Achsschenkels 2 su au begrenzen, daß dieser nur die Gelenkkugel 3 hält, und das Lager 4 unmittelbar in diese Gelenkkugel einzubauen.
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In Figur 2 ist die Welle 3 nit schrägen Kurbelzapfen 9 gleich der in Figur 1 dargestellten. Das Gleiche gilt für den durch das Zwischenstück 6 gehaltenen Käfig 5S die Teile 7 und 10 der Figur 1 sind jedoch durch einen sphärischen Teil 20 ersetzt, welcher unmittelbar in den äußeren sphärischen, innernalb des Käfigs 5 liegenden Teilen gelagert ist.
In Figur 3 sind eine zylindrische Ausnehmung 13 und ein durch einen Ansatz 23 verlängerter Kugelgelenkkäfig 22 dargestellt. Die gesicherte I-iuxter 24 zieht aen Kugelgelenkkäfig 22 in dem Boden der Ausdehnung 13 fest. Es ist zu "bemerken, ΊηιΒ der Ansatz 23 in bezug auf die Ausnehmung 13 exzentrisch liegt, wodurch jede Drehung des Kugelgelenkkäfigs 22 verhindert wird.
Das Kugelgelenk des Pleuelstangenkopfs 26 kann daher zwischen dem Kugelgelenkkäfig 22 und dem Halteteil 21, welches an den Kugelgelenkkäfig durch einen zweiteiligen
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Ring/filt Doppelbund 25 befestigt ist, eine Taumelbewegung ausführen. Die durch den Kugelgelenkkäfig und den ringförmigen Halteteil 21 gebildete Anordnung ist in der Ausnehmung 13 zentriert.
Das Öl kommt an den Pol des Kugelgelenkkäfigs 22 durch Kanäle 22_a und 22_b an und erreicht den Pol der Gelenkkugel 26, von v/o es durch die kleine Kreise bildenden iJuten28 und 29 auf die zu. der Achse senkrecht liegenden Nuten 27 verteilt wird, so daü es in allen Nuten strömen und durch den kleinen Kreis des Kugelgelenkkäfigs 22 austreten kann.
In Figur 4 ist die vfelle 30 in einem inneren Lager und einem Ausgangslager gelagert, -welches ein innerhalb der zentralen Kugel 3 liegendes Doppeldrucklager aufweist. Die Welle 30 läuft in einen etwa kegelstumpfförmigen schrägen Achsschenkel 31 aus, dessen große Grundseite mit dem Kurbelzapfen der Welle 30 fest verbunden ist,
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während die kleine Grundseite Riefen trägt, welche den durch den schrägen Zapfen 33 gebildeten anderen Abschnitt 32 der Kurbelwelle drehfest mit der WlIe 30 verbinden, wobei der Achsschenkel 31 in diesen Zapfen eingepaßt ist. Bei dem dargestellten Beispiel läuft der ausbaubare Teil 32 in den Achsschenkel 34 aus, welcher Riefen zur Befestigung der hohlen Verbindungswelle 35 trägt. Ein Gegengewicht 36 ist mittels einer Achse 37 an dem Teil 32 angebracht.
Der Kegelstumpf 38 des Bewegungsumformers ist mit einem sphärischen Stützteil 39 fest verbunden, welcher durch den sphärischen Haltering 40 verlängert wird. Man erhält so einen die Kugel 3 enthaltenden sphärischen Käfig, Der äußere Ringkörper 12 ist auf die Anordnung 3o-39 mittels des durch die Schrauben 42 befestigten Zwischenkegelstumpfs 41 befestigt. Der bewegliche Zahnkranz 43? welcher in der Anordnung 12-41 zentriert ist und an dem sphärischen Stützkäfig 39 anliegt, ist an den Teilen 12-41 durch radiale Stifte 44 befestigt. Der feste Kranz
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45 wird an dem Kegelstumpf 46 gehalten, welcher mit dem Fußt eil des Grundachsscherikels starr verbunden ist.
Diese Vorrichtung arbeitet genau wie die in Figur 1 dargestellte -
In Figur 5 ist die durch de: äußeren Hingkörper 12 und seinen Yerbindungskegelstumpf 41 gebildete Anordnung an den den mittleren Teil des Eewegungsumformers bildenden Teilen 3*3-39 durch die Mutter 47 befestigt, welche auf den einen hinteren Haltekragen tragenden Teil 39 aufgeschraubt ist. Bei dieser Ausführung west der sphärische Käfig 39 keinen sphärischen Haltering auf. Der BewegungsumfTmer wird axial durch das Drucklager 4-5 gehalten, welches mit dem Lager 14 fest verbunden ist und sich innen gegen die abgerichtete Flanke des Kurbelzapfens 49 legt.
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Der bewegliche Zahnkranz 43 und der Achsschenkel 45 sind wie bei dem in Figur 4 dargestellten Beispiel eingebaut.
In Figur 4 und 5 trägt die feste zentrale G-elenkkugel 3 eine Hut 50, welche durch Löcher 51 mit dem Innern der Gelenkkugel in Verbindung steht» Der sphärische Stützkäfig 39 trägt eine die feste Nut 50 schneidende Hut 52 derart, daß diese i-iut 50 durch Löcher mit einem Raum 53 in Verbindung steht, von welchem die Schmierkanäle der Pleuelstangen ausgehen.
Figur 6 ist ein Diametralschnitt eines Teils des äußeren Ringkörpers 12, welcher deutlich die Anbringung der Ausnehmungen 13 in diesem Ringkörper zeigt.
Die Arbeitsweise der in Figur 5 dargestellten Anordnung ist die gleiche wie die der Figur 1.
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Der obige Mechanismus ist insbesondere für Wärmekraftmotoren, Verdichter, Pumpen und dergl. verwendbar.

Claims (2)

SlM A 32 695 m 26. Mai 1966 m - 132 Schutzansprüche :
1. Taumelscheibentriebwerk mit einer Kurbelwelle und einer, an einem schrägen Zapfen der Kurbelwelle gelagerten, auf Zahnkränzen abrollenden Taumelscheibe, welche an einem Kugelgelenk abgestützt und mit Pleuelstangen verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Taumelscheibe ein kegelstumpfförmiges Glied (11, 41) aufweist, an dessen großer Basisfläche Aufnahmen (12, 13) für die Pleuelstangenenden vorgesehen sind, und daß koaxial zum Glied (11, 41) ein kugelschalenförmiger Lagerkäfig (15s 38) angeordnet ist, wobei die AbrollZahnkränze (17, 19? 43j 45) für die Taumelscheibe ebenfalls koaxial zwischen das kegelstumpfförmige Glied (11, 41) und den kugelschalenförmigen Lagerkäfig (15? 3e>) eingeschoben sind.
2. Taumelscheibentriebwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der schräge Lagerzapfen (9) für die Taumelscheibe zwei Teile (31 und 33) aufweist, die durch eine Schraube oder Mutter lösbar miteinander verbunden sind.
DEG27764U 1962-04-12 1963-04-09 Mechanismus fuer trommelmaschinen. Expired DE1941554U (de)

Applications Claiming Priority (1)

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DE1941554U true DE1941554U (de) 1966-06-30

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