DE1941388U - Elektrischer rohrheizkoerper. - Google Patents

Elektrischer rohrheizkoerper.

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DE1941388U
DE1941388U DEE23329U DEE0023329U DE1941388U DE 1941388 U DE1941388 U DE 1941388U DE E23329 U DEE23329 U DE E23329U DE E0023329 U DEE0023329 U DE E0023329U DE 1941388 U DE1941388 U DE 1941388U
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DE
Germany
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heating coil
pin
diameter
tip
jacket
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DEE23329U
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Eltra GmbH and Co KG Leicht und Trambauer
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Eltra GmbH and Co KG Leicht und Trambauer
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B3/00Ohmic-resistance heating
    • H05B3/40Heating elements having the shape of rods or tubes
    • H05B3/42Heating elements having the shape of rods or tubes non-flexible
    • H05B3/48Heating elements having the shape of rods or tubes non-flexible heating conductor embedded in insulating material
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23QIGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
    • F23Q7/00Incandescent ignition; Igniters using electrically-produced heat, e.g. lighters for cigarettes; Electrically-heated glowing plugs
    • F23Q7/001Glowing plugs for internal-combustion engines
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B3/00Ohmic-resistance heating
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    • H05B3/42Heating elements having the shape of rods or tubes non-flexible
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Elektrischer Rohrheizkörper Die Neuerung "betrifft einen elektrischen Rohrheizkörper.
Derartige Rohrheizkörper bestehen in der Regel aus einem Mantelrohr, in dem eine in keramische Masse eingebettete Heizwendel angeordnet ist. Die elektrische Verbindung nach außen ist bei derartigen Rohrheiskörpern in der Regel mit Hilfe von Anschluistiften bewirkt, die mit ihrem einen "Ende mit der Heizwendel verlötet, verschweißt oder in anderer geeigneter V/eise verbunden und die durch eine oder - im !Falle von Rohrheizkörpern mit zweiseitigem. Anschluß - zwei Stirnseiten des Rohrheizkörpers verschliessende Isolierkörper nach au^en geführt sind.
Bei derartigen Rohrheizkörpern ist es bekannt, die Anschlußstifte an ihrem einen, der Herstellung der Verbindung zur Heizwendel bestimmten Ende mit einer kegelstumpfformig-zulaufenden Spitze zu versehen. Zweck dieser Maßnahme ist es, einerseits das Einführen des Anschlußstiftes in die spiralförmig gedrehte Heizwendel zu erleichtern und andererseits die Möglichkeit zu schaffen, Anschlußstifte
der gleichen Grötl;e in Verbindung mit Iieizwendeln unterschiedlichen Durchmessers bzw, unterschiedlicher Drahtstärke zu verwenden. Bei d°r Herstellung der Verbindung wird dann der Anschlußstift mit seiner kegelstumpfförmigen Spitze je nach der Größe des Heiawendelinnendurchmessers mehr oder weniger weit eingeschoben und verschweißt.
Zur Herstellung einer elektrisch verlustfreien Verbindung zwischen der Heizwendel und dem Anschlußstift ist es erforderlich, daß die Heizwendel mit einer oder mehreren Windungen eine linienförmige Auflage am Anschlußstift aufweist, aus welchem Grunde die kegelstumpfförmige Spitze bisher zur "Erzielung einer ebenen ..gratfreien Oberfläche durch Abdrehen aufgebracht wird. Dieser Abdrehvoryang, der bei jedem einzelnen Anschlußstift gesondert vorgenommen werden muß, ist in erheblichem Maße zeitaufwendig und erfordert entsprechend der groisen Zahl der benötigten Anschlußstifte eine entsprechende Zahl von Drehmaschinen. Die Kosten allein zur Anbringung der Spitze stehen somit in einem erheblichen Mißverhältnis zu den Gesamtherstellungskosten für den Anschlußstift. Versuche, die Kegelstumpfspitze auf andere ',/eise, z.B. durch Prägen, Formpressen oder dgl., aufzubringen, führten nicht zu einem befriedigendem Erfolg, da bei Anwendung dieser Verfahren an der Spitze ein Längsgrat
entsteht, der eine gute, linienförmige Auflage der Heizwendel an der Spitze verhindert und daher in einem anschließenden Arbeitsgang durch Schleifen odpr wiederum Drehen entfernt werden muß.
Durch die Neuerung wird dieser Nachteil beseitigt. Die Neuerung besteht darin, daß der Anschlußstift mit einer etwa der Form eines Kegelmantelabschnittes oder eines Kegelstumpfmantelabschnittes entsprechenden Spitze versehen ist.
Auf diese Weise ist ein Rohrheizkörper geschaffen, dessen Anschlußstifte auf einfachste V/eise durch Schlagen im Gesenk hergestellt werden können. Ihre Herstellungskosten und der für die Herstellung erforderliche Zeitaufwand sind auf diese Weise wesentlich verringert. Die beim Schlagen im Gesenk gegebenenfalls entstehenden Grate erstrecken sich in gerader Verlängerung der Kanten des Kegelmantelabschnittes bzw. Kegelstumpfmantelabschnittes und stellen somit allenfalls eine Vergrößerung des Kegelmantelabschnittes dar. Die äußere Kugelmantelfl-iche ist vollständig glatt, so daß eine einwandfreie Verbindung zwischen Annchlußstift und Heizwendel erzielt wird.
Ein weiterer wesentlicher Vorteil besteht auch darin, daß
infolge eier durch das Schlagen im Gesenk "bewirkten volumen— gleichen Materialverdrängung zur Schaffung der kegelmantel— aloschnittförmigen Spitze aus dem zylindrischen Ausgangsstift der Kegelmantelabschnittspitze ein den Ausgangsstift durchmesser übersteigender Kegelmantelbasisdurchmesser gegeben werden kann, so daß Anschlußstifte eines den Wendelinnendurchmesser unterschreitenden Durchmessers Verwendung finden können. In diesen Fällen kann der Anschlußstift auch anstelle mit einer kegelmantelabschnittförmigen Spitze mit einer kegelaloschnittförmigen Einprägung versehen sein.
Die Neuerung ist in der Zeichnung beispielsweise veranschaulicht.
Fig. 1 zeigt eine Teildarstellung eines elektrischen Rohrheizkörpers gemäß Neuerung im Schnitt. In Pig. 2 ist ein Anschlußstift in vergrößerter perspektivischer Darstellung wiedergegeben. Pig. 3 gibt eine andere Ausführungsform eines Anschlußstiftes gemäß Neuerung in perspektivischer Darstellung wieder. Pig. 4 ist eine Sicht von vorne auf Pig. 3. In Pig. 1 sind mit 1 der Rohrmantel, mit 2 die Heizwendel und mit 3 die die Heizwendel umgebende keramische Isolationsmasse bezeichnet. Das "Rnde der spiralförmig gedrehten Heizwendel 2 ist mit einem Anschlußstift 4 verlötet, verschweißt ader in anderer geeigneter "'..'eise verbunden,
der durch einen den Rohrheizkörper verschließenden Isolierkörper 5 nach außen geführt ist.
Neuerungsgemäß ist - siehe insbesondere Fig. 2 - der Anschlußstift 4 an seinem zur Herstellung der Verbindung mit der Heizwendel 2 bestimmten Ende mit einer etwa der Form eines Kegelstumpfmantelabschnittes entsprechenden Spitze 6 versehen.
Der Anschlußstift kann auf einfachste Weise durch Schlagen im Gesenk hergestellt werden, so daß seine Herstellungskosten und der für die Herstellung erforderliche Zeitaufwand gegenüber den bekannten Anschlußstiften wesentlich verringert ist. Die beim Schlagen im Gesenk gegebenenfalls entstehenden Grate erstrecken sich in gerader Verlängerung der Kanten des Kegelstumpfmantelabschnittes, so daß eine vollständig glatte äußere Kegelmantelfläche erzielt wird, die eine einwandfreie Verbindung zwischen Anschlußstift und Heizwendel gewährleistet. Ein weiterer Vorteil des Anschlußstiftes besteht auch darin, daß infolge der durch das Schlagen im Gesenk bewirkten volumengleichen Materialverdrängung zur Schaffung der kegelmantelabschnittförmigen Spitze aus dem zylindrischen Ausgangsstift der Kegelmantelabschnittspitze ein den Ausgangsstiftdurchmesser übersteigender Kegelmantelbasisdurchmesser gegeben werden kann, so daß Anschlußstifte
eines den Wendeldurchmesser unterschreitenden Durchmessers Verwendung finden können. In diesen Fällen kann der Anschlußstift auch anstelle mit einer k.egelmantelabschnittförmigen Spitze mit einer kegelabschnittförmigen Einprägung versehen sein.
Eine derartige Ausführungsform ist in den Pig. 3 und 4 der Zeichnung beispielsweise wiedergegeben. Der Anschlußstift 7 weist in diesem Falle einen den Innendurchmesser der Heizwendel unterschreitenden Durchmesser auf und ist mit einer kegelabschnittförmigen Einprägung 9 versehen. Der auf diese Weise im Anschlußstift gebildete kegelstumpfmantelförmige Teil 10 hat an seiner Basis 10a einen größeren Durchmesser als der Anschlußstift 7 und geht an seinem oberen Ende in eine vollzylindrische Spitze 7a über, die den Durchmesser des Anschlußstiftes aufweist. Da der Anschlußstiftdurchmesser kleiner als der Durchmesser der in Pig. 4 der Zeichnung lediglich durch eine strichpunktierte Linie in ihrem Umriß wiedergegebenen Wendel 8 ist, stellt diese vollzylindrische Spitze 7a keinerlei Behinderung beim Einführen des Anschlußstiftes in die Heizwendel dar.

Claims (2)

Schutzansprüche
1. Elektrischer Rohrheizkörper, bestehend aus einem Mantelrohr, in dem eine in keramische Masse eingebettete Heizwendel angeordnet ist, die zur Herstellung einer elektrischen Verbindung nach außen mit Anschlußstiften, die einen den Rohrheizkörper verschließenden Isolierkörper durchdringen, verlötet, verschweißt oder in anderer geeigneter Weise verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlußstift (4) mit einer etwa der Form eines Kegelmantelabschnittes oder Kegelstumpfmantelabschnittes entsprechenden Spitze (6) versehen ist.
2. Elektrischer Rohrheizkörper, bestehend aus einem Mantelrohr, in dem eine in keramische Masse eingebettete Heizwendel angeordnet ist, die zur Herstellung einer elektrischen Verbindung nach außen mit Anschlußstiften, die einen den Rohi heizkörper verschließenden Isolierkörper durchdringen, verlötet, verschweißt oder in anderer geeigneter Weise verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlußstift (7) einen den Innendurchmesser der Heizwendel (8) unterschreitenden Durchmesser aufweist und mit einer kegelabschnittförmigen Einprägung (9) versehen ist.
DEE23329U 1966-04-28 1966-04-28 Elektrischer rohrheizkoerper. Expired DE1941388U (de)

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