DE2913988A1 - Elektrische fluidheizvorrichtung mit einer widerstandsdraht-stachelspule - Google Patents
Elektrische fluidheizvorrichtung mit einer widerstandsdraht-stachelspuleInfo
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Description
Dipl.-lng. P. Grupe 3" 2913988 Dipl.-lng. B. Pellmann
Bavariaring 4, Postfach 20 2403 8000 München 2
Tel.: 0 89-53 96
Telex: 5-24845 tipat
cable: Germaniapatent München
6. April 1979
B 9565/case 19540
Bulten-Kanthal Aktiebolag Hallstahammar/ Schweden
Elektrische Fluid-Heizvorrichtung mit einer Widerstandsdraht-Stachelspule
Wegen ihrer charakteristischen Form wird eine in der US-PS 1 171 059 vom 8.2.1916 offenbarte Widerstandsdrahtspule
heute Stachelspule genannt.
Wie aus der USA Patentschrift 1 163 536 vom 7.12.1915
hervorgeht, ergibt eine derartige Stachelspule, wenn sie sich in einem Rohr befindet, durch das eine Flüssigkeit
oder Gas strömen kann, eine sehr wirksame elektrische Widerstandsheizvorrichtung.
Zur Anfertigung der Stachelspule wird der elektrische Widerstandsdraht auf einen flachen Kern gewickelt, so daß
flache Windungen mit umgebogenen Enden entstehen, die einen kleinen Biegeradius haben und Spitzen genannt werden können.
Wenn der Kern aus der Spule entfernt wird, dreht die im Draht vorhandene Rückfederkraft die Windungen begrenzt
in gleiche Richtung, so daß die vom Kern befreite Spule selbsttätig zu einer wendeiförmigen Reihe annähernd flacher
Windungen wird.
909883/0585
Deutsche Bank (München) Kto. 51/61070 Dresdner Bank (München) KIo- 3939 844 Postscheck (München) Klo. 670-43-804
Die Windungen sind über die Länge der Spule zusammen geballt, so daß die Spule auseinandergezogen werden muß, damit die Windungen
sich nicht mehr berühren und ein Kurzschluß vermieden wird.
In der US-PS 1 163 536 wird die Spule dadurch auseinander gehalten, daß die Enden an Klemmen befestigt sind.
Nach der US-PS 1 171 05 9 ist die Spule am oberen Ende senkrecht aufgehängt, wobei die Spulenwindungen durch die
Schwerkraft getrennt werden. Beide Anordnungen ergeben keine stabile Ausführung, wenn durch die Spule Gas oder Flüssigkeit
mit hoher Geschwindigkeit strömt.
Bei zylinderischen Spulen aus elektrischem Widerstandsdraht mit runden Windungen ist es bekannt, die Windungen dadurch von
einander zu trennen, daß flüssiges oder plastifiziertes Isoliermaterial um die Außenseite der Spule gegossen wird, das zu
einem Rohr.um die Spule herum erhärtet, in dessen Innern die Spulenwindungen teilweise eingebettet sind. Dies offenbart
beispielsweise die US-PS 786 257 vom 4.4.1905. Bei dieser Lösung kann nur etwa die Hälfte der Drahtoberfläche
der Strömung in dem Rohr ausgesetzt werden.
Die erfindungsgeraäße Stachelspule aus elektrischem Widerstandsdraht
ist durch eine wendeiförmige Reihe flacher Windungen gebildet, die umgebogene Enden oder Spitzen
aufweisen und in axialer Richtung auseinandergezogen sind, und zwar mindestens so weit, daß ein Kurzschluß zwischen den Windungen
vermieden ist. Ferner ist ein zumindest innen elektrisch isolierendes Rohr vorgesehen, das die Spule so umgibt, daß nur
die Windungsenden in die Rohrinnenseite eingebettet sind. Das Ausmaß der Einbettung braucht nur so groß zu sein, daß sich
die einzelnen Windungen nicht bewegen können,WDb3ider restliche
Teil der einzelnen Windungen innen in dem Rohr völlig frei liegt, so daß ein starker Wärmeaustausch erreicht werden kann,
wenn Gas oder Flüssigkeit durch das Rohr strömt. Das Gas oder die Flüssigkeit muß durch den Raumteil des Rohres strömen, in
dem sich die Schenkel der flachen Windungen kreuzen, damit eine turbulente Strömung erzeugt wird, wodurch eine ungehinderte
Nebenströmung durch den freien Mittelraum der Spule verhindert wird, der vorzugsweise vollständig offen bleibt.
909883/0585 BAD ORtOINAL
Wenn alle Spulenwindungen jede für sich durch die Enden befestigt sind, kann keine schnelle Strömung in dem Rohr mit
der Spule die Anordnung der auseinander gezogenen Stachelspule im Rohr verändern.
Zum Herstellen der neuen Heizvorrichtung wird zur Zeit vorzugsweise
ein Rohr aus verfilzten Keramikfasern verwendet, das die strukturelle Festigkeit ergibt, während es unter Druck,
der auf irgend eine begrenzte Fläche ausgeübt wird, verformbar oder zusammendrückbar ist. Erzeugnisse dieser Art sind im
Handel erhältlich und sowohl elektrisch nicht leitend als auch feuerfest. Der Innendurchmesser des Rohres sollte etwas geringer
als der Außendurchmesser der auseinander gezogenen Stachelspule sein. Dann kann beispielsweise das Rohr der Länge nach
in zwei Hälften geteilt werden und um die auseinander gezogene Stachelspule zusammengesetzt werden, wobei beide Hälften
kräftig zusammengedrückt werden und die umgebogenen Enden oder die Spitzen der Spulenwindungen das faserige Material an der
Berührungsstelle örtlich eindrücken und das Rohr innen so einkerben, daß die Windungsenden oder Spitzen mindestens teilweise an der
Innenseite des zusammengesetzten Rohres eingebettet sind. Wenn die beiden Hälften miteinander verbunden werden, beispielsweise
durch Verkleben, oder aussen zusammen gehalten oder eingekapselt werden, so sind alle Spulenwindungen in ihrer
Lage einzeln festgelegt, so daß die Zugspannung an der Spule entfallen kann. Wenn alle flachen Windungen der
Spule gleich lang sind, werden sie in gleichem Ausmaß eingebettet und in ihrer Lage einzeln längs des R.ohrs festgelegt.
Da die Windungen gerade Schenkel zwischen den umgebogenen Enden haben, können 5sie verhältnismäßig hohem Radialdruck
widerstehen, ohne daß sie sich wesentlich verformen.
Die erforderlichen elektrischen Anschlüsse der Spulenenden im
Rohr können in jeder gewünschten Weise erfolgen. Das Rohr kann innen etwas konisch sein, so daß die Spulenspitzen die Rohrinnenseite
in über die Rohrlänge zunehmendem Maße eindrücken. Für einen Mehrphasenwechselstrombetrieb kann die Spule zur
Aufnahme der dann erforderlichen verschiedenen Phasenanschlüsse in zwei öder mehr Teile geteilt werden. Die Spule und das
Rohr können jede gewünschte Länge und jeden Durchmesser haben,
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wobei zur Zeit Spulendurchmesser bis 15 cm in Betracht gezogen
werden. Der Durchmesser oder Querschnitt des elektrischen Widerstandsdrahtes sollte dem in Betracht gezogenen Strom entsprechen.
Die Drahtzusammensetzung kann jede für elektrische Widerstandsheizungen geeignete sein.
Wenn eine Heizvorrichtung größerer Festigkeit gewünscht wird, so können die beiden Hälften aus einem festen harten keramischen
Material bestehen, das beispielsweise die Eigenschaften von Porzellan hat und innen mit einer Schicht bildsamer Keramikfasern
ausgekleidet wird. Es ist auch möglich, die beiden starren Teile oder Hälften mit einer Emailleaufschlämmung geeigneter
hoher Viskosität auszukleiden, die anschließend gebrannt werden kann, so daß das Rohr samt der Auskleidung unbiegsam
wird. Das Rohr kann aber auch ungeteilt sein bzw. aus einem Stück bestehen und innen mit einer Emailleaufschlämmung
beschichtet werden, worauf die Spule eingesetzt und auseinander gezogen gehalten wird^is die Emaille erhärtet und die
Windungsspitzen fixiert.
Es ist auch möglich, das keramische Faserrohr aus einem Stück um die Stachelspule herum durch Anwendung von Unterdruck herzustellen,
indem zunächst die durch eine entsprechende Befestigung auseinander gezogen gehaltene Spule in einen
porösen Gewebebeutel eingeschlossen wird. Wird dann
der Beutel unter Absauaen im Inneren in eine Aufschlämmung
keramischer Fasern getaucht, so umgibt die Aufschlämmung
selbsttätig die Windungsspitzen, während der Beutel ein Eindringen der Fasern in das Innere der Spule verhindert
und der flüssige Bestandteil der Aufschlämmung durch den
Beutel hindurch abgesaugt wird. Das Erhärten des so geformten Rohrs ergibt eine Heizvorrichtung, bei der
die Spulenwindungen wie zuvor beschrieben festgelegt sind, aber in diesem Fall von einem aus einem Stück bestehenden Rohr
keramischer Fasern umgeben sind.
Die Zeichnungen stellen die Prinzipien der Erfindung dar,und
zwar zeigt:
Fig. 1 eine schaubildliche Ansicht der Heizvorrichtung miteinen längsgeteilten Rohr aus keramischen Fasern,
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Fig. 2 eine schaubildliche Ansicht der auseinandergezogenen Stachelspule, wie es die Pfeile darstellen, mit einem
Ausführungsbeispiel für die Anordnung von elektrischen Anschlüssen und den beiden zusammenzupressenden Rohrhälften
aus keramischen Fasern,
Fig. 3 einen Querschnitt durch ein Segment der Fig. 2, der eine Rohrhälfte darstellt, die sich den Spitzen oder
umgebogenen Enden von Stachelspulenwindungen nähert,
Fig. 4 eine ähnliche Ansicht wie Fig. 3, die jedoch darstellt, daß durch Druck die Windungsenden in die Innenseite des
Rohres eingepreßt werden, damit das faserige Material zusammengepreßt wird, wenn beide Hälften zusammengedrückt
werden,
Fig. 5 einen Längsschnitt durch die gesamte Heizvorrichtung, Fig. 6 eine Stirnansicht der gesamten Heizvorrichtung, die
veranschaulicht,wie die Windungsschenkel einander kreuzen
und so eine Turbulenzzone bilden, durch die Flüssigkeit oder Gas strömen muß,
Fig. 7 eine ähnliche Ansicht wie Fig. 6, die jedoch ein Beispiel
für die Verwendung eines starren Rohres wiedergibt, das mit zu einem Zylinder geformten keramischen
Fasern oder eventuell mit Emaille ausgekleidet ist,
Fig. 8 einen senkrechten Schnitt durch die auseinander gezogene Stachelspule in einen porösen Beutel vor dem Einsetzen
in eine Form mit einer Aufschlämmung keramischer Fasern,
Fig. 9 eine ähnliche Ansicht wie Fig. 8, bei der die Spule und der Beutel in die Aufschlämmung eingetauchtsind und das
Innere evakuiert ist,
Fig.10 eine ähnliche Ansicht wie Fig. 9, die jedoch veranschaulicht,
wie sich die Aufschlämmung durch Absaugen des flüssigen Bestandteils gegen die Spitzen oder umgebogenen
Enden der Stachelspulenwindungen angelegt hat, als sie ein Rohr bildete und
Fig.11 wie die Spule mit dem Rohr der Fig. 10 zum Trocknen
oder Erhärten erhitzt wird.
Fig. 1 zeigt das Äußere der Heizvorrichtung. Es versteht sich, daß sie für die meisten Anwendungszwecke wesentlich
länger in bezug auf ihren Durchmesser ist als es in der
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Zeichnung dargestellt ist.
Zeichnung dargestellt ist.
Fig. 2 gibt den inneren Aufbau wieder. Eine Stachelspule 1 befindet sich zwischen zwei halbzylindrischen Hälften
2 und 3 aus gegossenen keramischen Fasern. Wie bereits erwähnt, sind Rohre aus gegossenen keramischen Fasern im Handel
erhältlich und längsgeteilt, so daß sie zwei Hälften ergeben. Die keramischen Fasern sind miteinander verfilzt oder
vergossen , so daß ein derartiges Rohr steif ist und mechanische Festigkeit besitzt, obwohl es gleichzeitig unter örtlich
begrenztem Druck verformbar ist. Das keramische Fasermaterial ist sowohl elektrisch nicht leitend bzw. isolierend als auch
hochfeuerfest zur Anwendung bei hohen Temperaturen.
In Fig. 2 sieht man in den Kanten der beiden Hälften Rinnen 4 und 5 eingeformt, die zur Aufnahme eines Leiters 6 dienen,
der sich vom vorderen Spulenende rückwärts erstreckt. Das hintere Spulenende ist mit einem notwendigen zweiten Leiter 7
direkt verbunden. Beide Leiter sind mit Klemmen T versehen. Die charakteristische Form der Stachelspulwindungen
kann man der Fig. 6 entnehmen, die eine Stirnansicht der vollständigen Heizvorrichtung wiedergibt. Diese entsteht durch das
Zusammendrücken der beiden Hälfte/i 2 und 3, wobei ihre Kanten
aneinander stoßen und entweder zusammengeklebt sind oder die beiden Hälften mechanisch durch nicht dargestellte Bänder zusammen
gehalten werden oder in ein starres Rohr eingesetzt werden, das sie zusammen hält.
In Fig. 6 kann man auch sehen, daß die Spulenwindungen gerade Schenkel 1a und umgebogene oder spitze Enden 1b haben und wie
jede Windung durch Drehung gegen die nächste sich anschliessende Windung versetzt ist. Wenn die Spule auseinander gezogen
wird, wie es durch die Pfeile A in Fig. 2 dargestellt ist, so entfernen sich die Windungen voneinander. Die Darstellung
der Spule in Fig. 2 erklärt/warum eine derartige Spule als
Stachelspule bekannt geworden ist.
Die Enden 1b der Windungen ergeben in jedem Fall einen punktförmigen
Druck, so daß der radiale Druck, der die beiden Hälften in Fig. 2 zusammenhält, dazu führt, daß die Enden 1b durch
örtliche Zusammenpressung des keramischen Fasermaterials in das Material eindringen oder eingreifen und sich teilweise
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darin einbetten. Wenn dies unter Auseinanderziehen der Spule so weit , daß die Windungen von einander getrennt bleiben, oder in einem erwünschten qrößeren Ausmaß erfolgt, ist nach Schließen und Festlegen der Hälften jede Windung einzeln gegen Verschiebung gesichert; dann ist die Kraft, die die Spule auseinanderzieht, und wie zuvor erwähnt, durch die Pfeile A angedeutet ist, nicht mehr nötig. Alle Windungen sind fest an ihrem Platz verankert und gut gegen Verschiebung selbst dann gesichert, wenn ein zu erwärmendes Fluid mit hoher Geschwindigkeit durch das Rohr strömt.
darin einbetten. Wenn dies unter Auseinanderziehen der Spule so weit , daß die Windungen von einander getrennt bleiben, oder in einem erwünschten qrößeren Ausmaß erfolgt, ist nach Schließen und Festlegen der Hälften jede Windung einzeln gegen Verschiebung gesichert; dann ist die Kraft, die die Spule auseinanderzieht, und wie zuvor erwähnt, durch die Pfeile A angedeutet ist, nicht mehr nötig. Alle Windungen sind fest an ihrem Platz verankert und gut gegen Verschiebung selbst dann gesichert, wenn ein zu erwärmendes Fluid mit hoher Geschwindigkeit durch das Rohr strömt.
Es versteht sich, daß der Innendurchmesser des Rohres, das aus den beiden Hälften 2 und 3 besteht, etwas geringer als der
Außendurchmesser der Stachelspule sein muß. Das Ausmaß des Unterschiedes ergibt sich aus dem gewünschten Ausmaß der Eindringtiefe
der Spitzen oder umgebogenen Enden 1b in das keramische Fasermaterial.
In Fig. 5 können offensichtlich die Eindringstellen nur bei
den Windungen dargestellt werden, die in der wiedergegebenen Schnittebene liegen, aber alle anderen gezeichneten Windungen
sind ebenfalls; in der gleichen Weise fest verankert.
Wie die Spule auseinander gezogen bleibt, während die beiden Hälften geschlossen werden, ist nicht dargestellt. Theoretisch
kann dies von Hand erfolgen. Bei industrieller Produktion werden geeignete Befestigungen verwendet.
Wie bereits erwähnt, kann eine starre Schale oder ein Außenrohr 8 verwendet werden r wie es in Fig. 7 dargestellt ist.
Dieser Teil ist zu fest und hart^als daß die Windungsenden darin eindringen könnten. Er ist jedoch, wie man sieht, mit
einem feuerfesten Material ausgekleidet, das diese Eigenschaft hat. Das Außenrohr 8 und der innere Teil 9 können wie
zuvor beschrieben, geteilt sein. Es kann aber auch nur der innere Teil 9 geteilt sein, wobei das starre Außenrohr über
den inneren Teil 9 geschoben wird, nachdem dessen Teile zusammengesetzt worden sind ; oder das Außenrohr 8 kann ungeteilt
sein und der innere Teil 9 dann aus einer Schicht einer keramischen Aufschlämmung oder ungebrannter Emaille bestehen, in
die die umgebogenen Enden oder Spitzen der Windungen leicht eindringen können, nachdem die Spule eingesetzt und in dem
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Rohr auseinandergezogen worden ist. Dann wird die Schicht getrocknet
oder gebrannt, möglicherweise indem die Spule unter Strom
gesetzt wird, wodurch der die Schicht bildende innere Teil 9 erhärtet.
Der charakteristisch völlig offene Mittelraum der Spule ist gut in Fig. 6 und 7 zu sehen, wo die sich kreuzenden Schenkel
der Windungen zu erkennen sind. Die kleinen Teile des elektrischen Widerstandsdrahtes, die in den sie umgebenden rohrförmigen
Teil teilweise eingebettet sind, vermindern die erzielbare Heizkraft um keinen nennenswerten Betrag. Die Strömung
durch den ringförmigen Raum mit den sich kreuzenden Drähten erzeugt so hohe Turbulenz, daß eine freie oder Ausweichströmung
durch den freien Mittelraum der Spule praktisch unmöglich oder mindestens unbedeutend gemacht wird, da die Turbulenz
dort wie anderswo besteht.
Wie bei der Papierherstellung kann das genannte keramische Material aus einer Aufschlämmung von keramischen Fasern hergestellt
werden, aus der zur Erzeugung eines festen Materials der flüssige Bestandteil entfernt wird. Daher kann die neue
Heizvorrichtung dadurch hergestellt werden, daß das keramische Faserrohr an der Spule angefertigt bzw. fertiggestellt
wird.
Dies ist in Fig. 8-11 dargestellt. Fig. 8 und 9 zeigen einen
rohrförmigen Halter 10 mit gelochter Wandung, der die Spule 1 gestreckt hält und an einer Kappe 11 hängt, wobei
die Spule in einem Beutel 12 steckt, der die umgebogenen Enden oder Spitzen der Windungen gerade berührt. Der Beutel
sollte porös sein und die Eigenschaften von Polyamidstrümpfen
haben. Tatsächlich wurde bei der experimentellen Ausführung des beschriebenen Verfahrens ein Polyamid(Nylon)strumpf verwendet.
In Fig. 8 sieht man einen von den erwähnten Teilen gebildeten Einsatz vor dem Eintauchen in eine Aufschlämmung 13
von keramischen Fasern in einem Behälter 14, auf dessen Öffnung
die Kappe 11 luftdicht aufgesetzt werden kann. Der Behälter
14 ist mindestens so hoch wie die auseinander gezogene Spule mit ihrem porösen Beutel 12 lang ist.
Fig. 9 zeigt^wie Unterdruck am oberen Ende
des rohrförmigen Halters 10, dessen Wandung gelocht ist, zur
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Erzeugung eines Vakuums im Beutel 12 verwendet wird, wenn die Kappe 11 auf den Behälter 14 aufgesetzt ist,wobeidie Aufschlämmung 1 3 durch das Eintauchen des Einsatzes so hoch oben gedrängt ist, daß sie den Kaum zwischen der Außenseite des Beutels und der Innenseite des Behälters vollständig ausfüllt. Da der Beutel innen evakuiert ist, wird der flüssige Bestandteil der Aufschlämmung nach innen und abgesogen, wobei sich die keramischen Fasern außen am Beutel dicht aneinander legen. Obgleich die Aufschlämmung 13 so genannt wurde, versteht es sich, daß sie eine hohe Konzentration von keramischen Fasern im Vergleich zum flüssigen Bestandteil haben kann. Daher kann die zylindrische Innenseite des Behälters 14
Erzeugung eines Vakuums im Beutel 12 verwendet wird, wenn die Kappe 11 auf den Behälter 14 aufgesetzt ist,wobeidie Aufschlämmung 1 3 durch das Eintauchen des Einsatzes so hoch oben gedrängt ist, daß sie den Kaum zwischen der Außenseite des Beutels und der Innenseite des Behälters vollständig ausfüllt. Da der Beutel innen evakuiert ist, wird der flüssige Bestandteil der Aufschlämmung nach innen und abgesogen, wobei sich die keramischen Fasern außen am Beutel dicht aneinander legen. Obgleich die Aufschlämmung 13 so genannt wurde, versteht es sich, daß sie eine hohe Konzentration von keramischen Fasern im Vergleich zum flüssigen Bestandteil haben kann. Daher kann die zylindrische Innenseite des Behälters 14
eine Form bilden, so daß nach dem Absaugen
des flüssigen Bestandteils, der Wasser sein kann, die Spule von einem keramischen Faserrohr umgeben ist, das aus einem
Stück besteht und untrennbar an den umgebogenen Enden oder Spitzen der Windungen der Stachelspule gebildet ist, wie aus
Fig. 10 hervorgeht.
In dem zuvor geschilderten Zustand ist das gebildete Gehäuse oder Rohr noch feucht. Wie Fig. 11 zeigt, kann das feuchte
Gehäuse oder der Einsatz in eine Trockenkammer oder einen Ofen kommen, damit alle Restfeuchtigkeit entfernt wird und
ein starrer und genügend fester Bauteil entsteht. Das feuchte und schließlich erhärtete Rohr ist in Fig. 10 und 11 mit 13a
bezeichnet.
Wenn eins Wendelspule, deren Windungen eine Fläche bilden,so daß
sich ihre Schenkel also nicht kreuzen, in der Weise, wie sie zuvor beschrieben wurde, angeordnet wird, ergibt sich ein hoher
Wärmeübergangsverlust, da über die gesamte Spulenlänge der halbe Drahtquerschnitt für den Wärmeübergang auf das durch
die Spule strömende Fluid verloren geht.
Die Prinzipien der vorliegenden Erfindung können insbesondere bei Heizpistolen angewendet werden. Eine derartige Vorrichtung
muß rohrförmig sein, eine große Menge an mit hoher Geschwindigkeit strömendem Fluid ergeben und imstande
sein, das Fluid , das gewöhnlich Luft ist, auf hohe Temperaturen zu bringen. Ein Beispiel für eine derartige Heizpistole
ist der US-PS 3 551 643 vom 29.12.1970 zu
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entnehmen. Für diese Anwendung hat die vorliegende Erfindung den Vorteil, daß alle Spulenwindungen an ihren gegenüberliegenden
Enden oder Spitzen starr gehalten werden, wobei die geraden Windungsschenkel Träger oder Brücken zwischen
den eingespannten Enden bilden. Das Verhältnis der frei liegenden Drahtoberfläche zu der in dem umgebenden Rohr eingebetteten
ist sehr groß, was eine maximale Wärmeübertragung ergibt.
Durch die vorliegende Erfindung werden bei einer elektrischen
Stachelspulenwiderstandsheizung ein äußerst hoher Wärmeübergang und sehr hohe Durchströmungsgeschwindigkeit durch äußerst
geringe Einbettung der umgebogenen Windungsenden der Spule erreicht.
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Leerseite
Claims (1)
- TlEDTKE - BüHUNG - K.NNEGrupe - PellmannDipl.-Ing. P. Grupe Dipl.-Ing. B. Pellmann2913983 Bavariari ng 4, Postfach 20 24ψ VW 8000 München 2Tel.: 0 89-5396Telex: 5-24845 tipatcable: Germaniapatent München6. April 1979B 9565 / case 19540Patentansprücher~1J Elektrische Fluidheizvorrichtung mit einer Widerstandsdrahtspule, dadurch gekennzeichnet, daß die Spule (1) durch eine im wesentlichen wendeiförmige Aufreihung iiti wesentlichen flacher Windungen mit umgebogenen Windungsenden (1b) gebildet ist und in ihrer axialen Richtung so gestreckt ist, daß die Windungen gegenseitigen Abstand haben, und daß ein Rohr (2, 3; 8, 9; 13a) mit elektrisch isolierender Innenseite vorgesehen ist, die die Spule enthält, wobei die Windungen einzeln dadurch in gegenseitigem Abstand gehalten sind, daß ihre umgebogenen Windungsenden über der ganzen Spulenlänge mindestens teilweise in die Rohrinnenseite eingebettet sind.2. Heizvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr aus geformten keramischen Fasern besteht und sein Innendurchmesser geringer als der Außendurchmesser der Spule (1) ist, und daß die umgebogenen Windungsenden (1b) die Rohrfasern an der Innenseite zusammendrücken, so daß sie durch Einbuchtung der Rohrinnenseite teilweise in diese eingebettet sind.3. Heizvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr ein Hartkeramikrohr ist, das mit einer harten glasartigen Emaille ausgekleidet ist, in die die umgebogenen Windungsenden (1b) teilweise eingebettet sind.909883/0585Deutsche Bank (München) Kto. 51/61070 Dresdner Bank (München) Kto 3939 844 Postscheck (München) Kto 670 43-804ORIGINAL INSPECTED4. Heizvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (2) aus keramischen Fasern besteht, die an die Spule (1) angefort ist, wobei sie um die Windungsenden (1b) herum geformt sind. 55. Heizvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr in miteinander verbundene Teile (2, 3) längsgeteilt ist.6. Elektrische Fluid-Heizvorrichtung, gekennzeichnet durch eine Spule (1) aus elektrischem Widerstandsdraht, die aus einer im wesentlichen wendeiförmigen Folge von im wesentlichen flachen Windungen mit umgebogenen Windungsenden (1b) gebildet ist, bei der auf der ganzen Länge der Spule eine jeweilige Windung in Bezug auf die jeweils vorhergehende Windung verdreht ist, wobei die Spule eine offene Mitte hat, durch ein hitzefestes, elektrisch isolierendes Rohr (2, 3; 8, 9; 13a), das die Spule enthält, wobei die Windungen dadurch auf gegenseitigen Abstand ohne elektrische Verbindung gehalten sind, daß ihre umgebogenen Windungsenden zum Teil in die Rohrinnenseite eingebettet sind, während der übrige Teil der Windungen im Inneren des Rohrs freiliegt, und durch eine Einrichtung (6,7,T) zur Speisung der Spule mit Heizstrom, mit dem über die Windungen das das Rohr durchströmende Fluid erwärmt wird, wobei die Windungen in der Spulenachsrichtung ein Labyrinth aus querverlaufenden Drahtabschnitten (1a) bilden, die die offene Spulenmitteumgeben und eine Turbulenz des das Rohr durchströmenden onFluids herbeiführen.909883/0585
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