DE1941090U - Vorrichtung zur herstellung eines nahtlosen rohres aus schaumstoffhalbzeug. - Google Patents

Vorrichtung zur herstellung eines nahtlosen rohres aus schaumstoffhalbzeug.

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DE1941090U
DE1941090U DEK47996U DEK0047996U DE1941090U DE 1941090 U DE1941090 U DE 1941090U DE K47996 U DEK47996 U DE K47996U DE K0047996 U DEK0047996 U DE K0047996U DE 1941090 U DE1941090 U DE 1941090U
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Karlheinz Kaiser
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C48/00Extrusion moulding, i.e. expressing the moulding material through a die or nozzle which imparts the desired form; Apparatus therefor
    • B29C48/03Extrusion moulding, i.e. expressing the moulding material through a die or nozzle which imparts the desired form; Apparatus therefor characterised by the shape of the extruded material at extrusion
    • B29C48/09Articles with cross-sections having partially or fully enclosed cavities, e.g. pipes or channels

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)

Description

-Α. 237170*-5.5.66
K 47 996/39a Gfom
Karlheinz Kaiser
Vorrichtung zur Herstellung eines nahtlosen Rohres aus Schaums tof !'halbzeug
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zu schaffen, mittels der aus Schaumstoffhalbzeug nahtlose Rohre hergestellt werden können, wie solche beispielsweise als Isolation oder Schutzüberzug bei Kalt- und Warmwasserrohrleitungen sowie als Verpackungsmaterial Verwendung finden.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist durch einen Hohlbohrer gekennzeichnet, der bis auf seine an seinem freinen Ende befindliche Verzahnung zur schlagfreien Führung von einem freitragenden, ortsfesten, gegebenenfalls leicht auswechselbaren Mantelrohr umschlossen ist und mit seiner Verzahnung in einen ortsfesten, gegebenenfalls leicht auswechselbaren, für das Schaumstoffhalbzeug bestimmten Führungsrahmen ragt, dessen innerer Querschnitt der Querschnittsform de® Schaumstoffhalbzeuges entspricht und dessen Längsachse in der Verlängerung der Längsachse des Hohlbohrers bzw. des Mantelrohres liegt.
Die Herstellung eines Rohres erfolgt in zwei Verfahrensgängen.
Im ersten Verfahrensgang wird das während des Bohrvorganges
W/
Z/Qngsweise geführte Schaumstoffhalbzeug mittels des am Kopfende verzahnten Hohlbohrers angebohrt und hiernach dem Schaumstoffhalbzeug über ein mit seinem einen Ende an den angebohrten Teil angreifendes und mit seinem anderen Snde durch den Hohlbohrer geführtes Zugorgan zum Ausbohren eines hierbei den Hohlbohrer passierenden Zylinders Vorschub erteilt. Im zweiten Verfahrensgang wird sodann das Schaumstoffhalbzeug mittels eines Hohlbohrers mit einem gegenüber dem Durchmesser des im ersten Verfahrensgang verwendeten Hohlbohrers größeren Durchmesser erneut angebohrt und hiernach dem Schaumstoffhalbzeug durch Zug
an dem Mantel des Angebohrten Teiles zum Ausbohren eines Rohres Vorschub erteilt.
Durch die erfindungsgemäße Vorrichtung lassen sich auf relativ einfache Weise nahtlose Rohre von größerer Länge auch mit geringem Wandungsquersrchnitt aus Schaumstoffhalbzeug rationell herstellen. Es kann dabei aus einem einzigen Sch ftumstof fhalbzeug mit entsprechend großem Querschnitt ©ine Vielzahl von Rohren ausgebohrt werden. Da für diesen Fall die einzelnen Rohre einen zunehmend größeren Durchmesser aufweisen, wird zweckmässig nach jedesmaligem Erzeugen eines Rohres das Schaumstoffhalbzeug einer Vorrichtung mit einem Hohlbohrer mit entsprechend größerem Durchmesser zugeführt, um auf diese Weise das jedesmalige Auswechseln des Hohlbohrers zu vermeiden. Die einzelnen Rohre werden zweckmäßig an ihren Enden beispielsweise mittels eines
Klebers zu einem Rohr beliebiger Länge miteinander verbunden, das auf eine Trommel aufgewickelt wird und von dieser auf die jeweils gewünschte Länge abwickelbar und durchtrennbar ist. Infolge der zwangsweisen Führung des Schaumstoffhalbzeuges während des Bohrvorganges, insbesondere aber durch den dem Schaumstoffhalbzeug beim Ausbohren sowohl des Zylinders als auch eines Rohres durch Zug an diesem erteilten Vorschub, wird mit Sicherheit Ver&efewinden des Schaumstoffhalbzeuges verhütet und dadurch das Ausbohren erst ermöglicht, weil infolge der auf den auszubohrenden Zylinder bzw. auf das auszubohrende Rohr ausgeübten Zugkraft Zylinder und Rohr gelängt werden und dadurch Reibungsschluß zwischen letzteren und demHOhIbohrer verhütet wird.
Infolge der Lagerung des Hohlbohrers in dem ortsfesten Mantelrohr einerseits und seiner Führung mit seinem verzahnten Ende während des Bohrvorganges in dem Schaums toffhalbzeug innerhalb des Rahmens andererseits, in dem das Schaumstoffhalbzeug während des gesamten Bohrvorganges zwangsweise geführt wird, ist mit Sicherheit weitgehend schlagfreier Lauf des Hohlbohrers gewährleistet, insbesondere, wenn nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung der Hohlbohrer aus spiralförmig gewickeltem Federbandstahl mit einer Bohrkrone besteht. Da das Schaumstoff halbzeug beim Vorschub auf dein Mantelrohr gleitet, muß der Durchmesser des beim Bohren des Schaumstoffhalbzeuges entstehenden Bohrloches zur Verringerung des
Reibungswiderstandes zwischen Mantelrohr und Schaumstoffhalbzeug um ein geringes Maß größer sein als der Aui3endureh-Hiesser des Mantelrohres, zu welchem Zweck die Zähne des Hojilboiirers geschränkt sind.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist des weiteren durch die Anordnung einer sich an den Führungsrahmen für das Schaumstoffhalbzeug anschließenden, durch eine rechtwinklige, symmetrische Ausnehmung eines auf dem Ständer der Vorrichtung befestigten Körpers gebildete Gleitführung gekennzeichnet, deren Symmetrieebene mit der Längsachse sowohl des Rohlbohrers und des Mantelrohres als auch des Führungs rahme ns fluchtet.
Das Schaumstoffhalbzeug gleitet nach Austritt aus dem Fühimgsrahmen im Vorschub auf der Gleitbahn, auf der es sich mhrend des gesamten Vorschubes abstützt. Hierdurch erhält der Hohlbohrer über sein Mantelrohr eine zusätzliche, während des Vorschubes des Schaumstoffhalbzeuges stetig zunehmende, den schlagfreien Lauf begünstigende Abstützung in dem Schaumstoffhalbzeug.
TJm den Hohlbohrer auch zu Beginn des Vorschubes des Schaumstoffhalbzeuges auf der Gleitführung abzustützen, sind nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung auf dem Mantelrohr axial verschiebbare Ringe aufgeschoben, mit denen da^kantelrohr an den Schenkeln der Gleitführung anliegt.
l/i
Beim Vorschub des Schaumstoffhalbzeuges nimmt dieses die Ringe mit, so daß diese den Vorschub des Schaumstoffhalbzeuges nicht behindern.
In der Zeichnung ist die Vorrichtung ■j&hr in einem Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigt:
Fig. 1 die Vorrichtung in Ansicht, teilweise im Schnitt, Fig. 2 in Vorderansicht,
Fig. 3 den vorderen Teil der Vorrichtung in Arbeitsstellung
beim ersten Verfahrensgang,
Fig. 4 den vorderen Teil der Vorrichtung in Arbeitsstellung
beim zweiten Verfahrensgang und Fig. 5 den teilweise gezeichneten biegeelastischen Hohlbohrer mit Führungsrohr in Ansicht, teilweise im Schnitt.
Die in der Zeichnung in den Fig. 1-4 dargestellte Vorrichtung besteht aus dem Ständer 1 mit einem auf diesen fest aufgesetzten Lagergehäuse 2 für eine in der Zeichnung nicht dargestellte Hohlspindel. Mit 3 ist ein zum Antrieb der Hohlspindel dienender Elektromotor bezeichnet, auf dessen Welle eine Keilriemenseheibe 4 befestigt ist. Mit 5 ist eine auf der Bohrspindel befestigte Keilriemenscheibe bezeichnet. Mit Hilfe eines Keilriemens 6 wird die Antriebskraft des Elektromotors 3 auf die Hohlspindel übertragen. Mit 7,8 sind zwei
mit der Hohlspindel fest verbundene, selbstzent rierend e Spannfutter bezeichnet, ,in die ein Hohlbohrer 9 bzw, 9' eingespannt ist. Dem Spannfutter 8 ist ein stillstehendes Spannfutter 10 vorgelagert, das mittels eines Winkelstückes 11 auf dem Ständer 1 der Vorrichtung befestigt ist. Mit 12 bzw. 12' ist ein Mantelrohr bezeichnet, das mit seinem einen Ende in dem Spannfutter 10 eingespannt ist und in welchem sich der Hohlbohrer 9 bzw. 9' führt. Auf dem Ständer 1 der Vorrichtung ist ferner ein Körper 13 befestigt, der lcopfseitig eine aus einer rechtwinkligen, symmetrischen Ausnehmung gebildete Gleit®hrung 14 aufweist, deren Syminetrieebene mit der Längsachse des Hohlbohrers 9 bzw. 9' sowie der Längsachse des Mantelrohres 12 bzw. 12« fluchtet. Auf dem Mantelrohr 12 bzw. 12f sind Ringe 15 axial verschiebbar gelagert, mit denen sich das Mantelrohr 12 bzw. 12' an den Schenkeln der Gleitführung 14 abstützt und die dazu dienen, den Hohlbohrer 9 bzw. 9' über das Mantelrohr 12 bzw. 12' schlagfrei zu führen. Der Hohlbohrer 9 bzw. 91 ragt mit seinem freien, mit geschränkten Zähnen versehenen Ende in einen auf dem Ständer 1 der Vorrichtung auswechselbar angeordneten, für das Schaumstoffhalbzeug 16 bestimmten Führungsrahmen 17, dessen innerer Querschnitt der Querschnittsform des Schaumstoffhalbzeuges entspricht. Die Längsachse des Führungsrahmens 17 liegt in der Verlängerung der Längsachse des Hohlbohrers 9 bzw. 9* und fluchtet mit der Symmetrieebene der Gleitführung 14»
Im ersten Verfahrensgang wird das Schaumstoffhalbzeug 16 mit seinem einen Ende in den Führungsrahmen 17 eingesetzt und von Hand bei rotierendem Hohlbohrer 9 auf diesen auf eine kurze Länge aufgeschoben und hierbei angebohrt. Hiernach wird das Schaumstoffhalbzeug 16 von dem Hohlbohrer 9 wieder abgezogen und an der?? mit 18 bezeichneten angebohrten Teil des Schaumstoffhalbzeuges 16 ein Zugorgan 1© mit seinem einen Ende befestigt, das mit seines anderen Ende durch den Hohlbohrer 9 geführt ist und beispielsweise auf eine in der Zeichnung nicht dargestellte Haspel aufwicicelbar ist. Das Schaumstoffhalbzeug 16 wird nunmehr erneut mit seinem aus dem Führungsrahmen 17 hinausragenden Ende auf den Hohlbohrer 9 aufgezogen und bei dessen Rotation der Vorschub des Schaumstoff halbzeuges 16 über das Zugorgan 19 eingeleitet. Das Schaumsto-ffhalbzeug 16 wird hierbei über das Mantelrohr 12 gezogen, wobei es in der Gleitführung 14 gleitet und sich in dieser abstützt. Es nimmt ferner beim weiteren Vorschub die Ringe 15 auf dem Mantelrohr 12 mit. Beim Vorschub des Schaumstoff halbzeuges 16 wird ein Zylinder ausgebohrt, der hierbei den Hohlbohrer 9 passiert. Nach erfolgtem Ausbohren des Zylinders und Lösen des Zugorgans 19 von dem Zylinder wird das Schaumstoffhalbzeug 16 von dem Mantelrohr 12 abgezogen.
Im zweiten Verfahrensgang wird nunmehr das sich in dem Führungsrahmen 17 führende Schaumstoffhalbzeug 16 wieder von Hand auf eine kurze Länge auf den rotierenden Hohlbohrer 91
I £
aufgeschoben, der gegenüber dem Hohlbohrer 9 einen größeren Durchmesser aufweist, wobei Äs Schaumstoff halbzeug, 16 angebohrt wird. Hiernach wird das Schaumstoffhalbzeug 16 wieder von dem Hohlbohrer 9' abgezogen und das Zugorgan 19 an dem ausgebohrten Teil 20 des Schaumstoffhalbzeuges 16 befestigt. Das Schaumstoffhalbzeug wird nunmehr erneut auf den Hohlbohrer 9' aufgezogen, bei dessen Rotation der Vorschub des Schaumstoffhalbzeuges 16 über das Zugorgan 19 eingeleitet wird. Das Schaumstoffhalbzeug 16 wird hierbei auf das dem Hohlbohrer 9' entsprechende Mantelrohr 12' aufgezogen, wobei es wiederum in der Gleitführung 14 gleitet und sich in dieser abstützt und beim weiteren Vorschub die Kinge 15 auf dem Mantelrohr 12' mitnimmt. Beim Vorschub des Schaumstoffhalbzeuges 16 wird nunmehr ein Bohr ausgebohrt.
Nach Ausbohren des Zylinders aus dem Schaumstoffhalbzeug 16 können auf diese Weise je nach Größe des Querschnittes des Schaumstoffhalbzeuges 16 eine Vielzahl von Rohren entweder auf ein- und derselben Vorrichtung ausgebohrt werden, in welchem Falle jedoch der Hohlbohrer 9f mit seinem Mantelrohr 12' nach jedesmaligem Ausbohren eines Rohres ausgetauscht werden muß, oder aber es wird das Schaumstoffhalbzeug 16 zum Ausbohren weiterer Rohre Vorrichtungen zugeführt, die zum Ausbohren des jeweils nächstfolgenden Rohres den hierzu erforderlichen Hohlbohrer mit Mantel bereits aufweisen.
Der in der Zeichnung in Fig. 5 dargestellte, mit 21 bezeichnete Hohlbohrer ist aaas Federbandstahl spiralförmig gewickelt und trägt eine Bohrkrone 22.

Claims (4)

RA. 237170* Schutzansprüc h e
1. Vorrichtung zur Herstellung eines nahtlosen Rohres aus Schaumstoffhalbzeug5gekennzeichnet durch einen Hohlbohrer (9 bzw, 9'bzw. 21), der bis auf seine an seinem freien Ende befindliche Verzahnung zur schlagfreien Führung von einem freitragenden, ortsfesten, vorzugsweise auswechselbaren Mantelrohr (12 bzw. 12') umschlossen ist und mit seiner Verzahnung in einen ortsfesten, vorzugsweise leicht auswechselbaren, für das Schaumstoffhalbzeug (16) bestimmten Führungsrahmen (17) ragt, dessen innerer Querschnitt der ^uersehnittsf ortn des Schaumstoff Halbzeuges (16) entspricht und dessen Längsachse in der Verlängerung der Längsachse des Hohlbohrers (9 bzw. 91 bzw. 21) bzw. des Mantelrohres (12 bzw. 12') liegt.
2, Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine unterhalb des Mantelrohres (12 bzw. 12') angeordnete, durch eine rechtwinklige, symmetrische Ausnehmung eines auf dem Ständer (l) der Vorrichtung aufsitzenden Körpers (13) gebildete Gleitführung (14), deren Symmetrieebene mit der Längsachse sowohl des Hohlbohrers (9 bzw. 9' bzw. 2l) als auch des Führungsrahmens (17) fluchtet und in der das Schaustoffhalbzeug (16) im Vorschub gleitet.
-Ii-
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch auf dem Mantelrohr (12 bzw. 12·) leicht axial verschiebbare Ringe (i5), mit denen das Mantelrohr (12 bzw. 12!) an den Schenkel·»der Gleitführung (l4) anliegt.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlbohrer (2l) aus spiralförmig ge-wiokeltem Federbandstahl besteht und eine Bohrkrone (22) trägt.
DEK47996U 1964-05-16 1964-05-16 Vorrichtung zur herstellung eines nahtlosen rohres aus schaumstoffhalbzeug. Expired DE1941090U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19518750C1 (de) * 1995-05-22 1996-09-26 Sprimag Spritzmaschbau Gmbh Verfahren zur Herstellung von rotationssymmetrischen Profilwalzen mit über ihre Länge unterschiedlichen Profilen aus elastisch komprimierbaren Schaumstoffen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19518750C1 (de) * 1995-05-22 1996-09-26 Sprimag Spritzmaschbau Gmbh Verfahren zur Herstellung von rotationssymmetrischen Profilwalzen mit über ihre Länge unterschiedlichen Profilen aus elastisch komprimierbaren Schaumstoffen

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