DE19518750C1 - Verfahren zur Herstellung von rotationssymmetrischen Profilwalzen mit über ihre Länge unterschiedlichen Profilen aus elastisch komprimierbaren Schaumstoffen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von rotationssymmetrischen Profilwalzen mit über ihre Länge unterschiedlichen Profilen aus elastisch komprimierbaren Schaumstoffen

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Hans-Peter Boeckeler
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B1/00Methods for turning or working essentially requiring the use of turning-machines; Use of auxiliary equipment in connection with such methods
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C57/00Shaping of tube ends, e.g. flanging, belling or closing; Apparatus therefor, e.g. collapsible mandrels

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von rotationssymmetrischen Profilwalzen mit über ihre Länge unterschiedlichen Profilen aus elastisch komprimierbaren Schaumstoffen
Es sind verschiedene Bearbeitungsverfahren zur Bearbeitung von elastischen komprimierbaren Schaumstoffen bekannt. Bei den meisten Verfahren wird der Schaumstoff längs einer oder mehrerer Achsen komprimiert und dann gestanzt, gesägt oder geschnitten, wobei auch im komprimierten Zustand zylindrische gerade Bohrungen auszuführen möglich sind. Mit diesen bekannten Verfahren sind auch rotationssymmetrische Teile durch Sägen und Schneiden oder Verkleben einer Matte herstellbar. Eine Klebnaht macht jedoch die Teile für verschiedene Anwendungen unbrauchbar. Es ist bisher kein Verfahren bekannt, mit dem es möglich ist, rotationssymmetrische Teile mit über deren Länge unterschiedlich gestaltetem Profil herzustellen.
Aus der US-PS 3 518 906 ist eine Vorrichtung zur Herstellung von röhrenförmigen Artikeln bekannt, wobei zwischen zwei miteinander in Kontakt angeordneten halbzylindrischen Körpern eine Schneideinrichtung mit einer Vielzahl an parallel angeordneten Schneiddrähten angeordnet wird, wobei dann die Schneideinrichtung zur Herstellung der röhrenförmigen Artikel um ihre Achse gedreht wird.
Aus dem DE-GM 19 41 090 ist eine Vorrichtung zur Herstellung eines nahtlosen Rohres aus Schaumstoff bekannt, wobei Hohlbohrer unterschiedlichen Querschnitt s die naht losen Rohre aus einem eingespannten Schaumstoffkörper herausbohren.
Aus dem DE-GM 18 33 402 ist eine Bohrvorrichtung als Loch- und Kernbohrer für Weichschaumstoffe und andere elastische Materialien bekannt, bei der sich innerhalb einer Bohrstange eine Haltevorrichtung bestehend aus Greiferarmen oder einem Korkenzieher zum Halten und Dehnen des Bohrkernes befindet.
Aus der DE-A1-25 38 575 ist ein Verfahren zur Herstellung von Formkörpern aus Schaumstoff durch mechanische Bearbeitung bekannt, wobei der Schaumstoff, insbesondere ein Schaumstoffblock, zunächst einer Tiefkühlung unterworfen und dann aus ihm im gekühlten Zustand, z. B. durch Schneidbohren, Walzen oder Zylinder ausgeschnitten werden. Es ist auch möglich gleichzeitig eine Innenbohrung in einer Schaumstoffwalze herzustellen.
Für verschiedene Beschichtungsvorgänge von Körpern mit über die Länge unterschiedlichem Profil, wie z. B. Flaschen, ist es für den Beschichtungsvorgang wünschenswert, eine einzige Auftragswalze zu haben, die, um einen gleichmäßigen Auftrag zu erzielen, der Flaschenform weitgehendst angepaßt ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zur Herstellung von rotationssymmetrischen Körpern aus komprimierbaren Schaumstoffen mit über ihre Länge unterschiedlichen Profilen anzugeben, daß es erlaubt, Profilwalzen mit beliebigem Walzenprofil herzustellen.
Die Aufgabe wird durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst, wobei die Unteransprüche vorteilhafte Ausgestaltungen des Verfahrens wiedergeben.
Nachstehend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels einer Profilwalze zum Beschichten von Flaschen mit einem Kunststoffmantel unter Bezug auf schematische Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 die Herstellung des Längsprofils einer Profilwalze aus elastisch komprimierbarem Schaumstoff,
Fig. 2 eine Profilwalze aus elastisch komprimierbarem Schaumstoff bei der Herstellung einer Stirnfläche.
Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird ein Klotz aus einem elastisch komprimierbaren Schaumstoff mit rechteckigem, vorzugsweise quadratischem Querschnitt stark komprimiert. In diesen komprimierten Schaumstoff wird zentral ein Loch mit einem handelsüblichen Bohrer bei hoher Drehzahl gebohrt. Anschließend wird der Klotz auf seine ursprüngliche Länge dekomprimiert und auf einen Rundstab aufgeklebt, der vorzugsweise den gleichen oder einen etwas größeren Durchmesser als der Durchmesser des Lochs aufweist. Der Rundstab ragt an beiden Enden aus dem Schaumstoffklotz etwas heraus, damit er in einer Drehmaschine beidseitig eingespannt werden kann.
Vorzugsweise ist der Rundstab ein Rohrkörper und besteht aus Metall, wobei auch andere Materialien, insbesondere Kunststoff, einsetzbar sind. Die Befestigung des durchbohrten dekomprimierten Klotzes auf dem Rundstab erfolgt vorzugsweise mittels eines handelsüblichen Klebstoffs.
Für verschiedene Anwendungszwecke kann es vorteilhaft sein, dem komprimierten Schaumstoffklotz durch Schneiden, Sägen, oder Stanzen einen kreisförmigen Querschnitt zu verleihen.
Beispiel
Ein Schaumstoffklotz 1 aus Polyurethan (Pu 40 120) mit 300 mm Länge und 200 mm Kantenlänge wird auf ca. 45 mm komprimiert. In den komprimierten Schaumstoff wird mit einem handelsüblichen Bohrer ein Loch mit einem Durchmesser von 40 mm gebohrt, wobei der Bohrer mit einer Drehzahl von 6000 Umdrehungen pro Minute arbeitet. Nachdem der Schaumstoff dekomprimiert und seine ursprüngliche Ausgangslänge von 300 mm eingenommen hat, wird er auf ein Rohr 2 mit einem Außendurchmesser von 40 mm und einem Innendurchmesser von 36 mm mittels eines handelsüblichen Klebstoffs, z. B. Uhu-Granit aufgeklebt.
Danach wird das Rohr 2 mit dem darauf befestigten Schaumstoffkörper 1 mit eckigem oder rundem Querschnitt in eine Drehmaschine eingeführt und in Drehung versetzt. Sodann wird ein Drehmeißel 3 zur Herstellung der Außenkontur 4 (s. Fig. 1) bzw. ein Drehmeißel 5 zur Herstellung der Seitenflächen 6 (s. Fig. 2) entsprechend der vorgegebenen Kontur angestellt und das Profil gedreht, wobei dies rechnerunterstützt durchgeführt werden kann. Vorzugsweise wird eine Schrittgeschwindigkeit bis zu 1000 m pro Minute eingehalten.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Drehmeißel 3 zur Herstellung der Außenkontur 4 ist an dessen freiem Ende ein Messer 7 angeordnet. Der Drehmeißel 5 zur Herstellung der Seitenflächenkontur weist an seinem freien Ende eine senkrecht zur Längserstreckung angeordnete Verlängerung 8 auf, an deren freiem Ende ebenfalls ein Messer 7 angeordnet ist.
Die Messer 7 sind jeweils bogenförmig am Drehmeißel 3 bzw. an der Verlängerung 8 unter Einschluß eines Freiraums 9 auf beliebige Art befestigt. Beispielsweise können die Bogenenden des Messers 7 an parallelen Flächen des Drehmeißels 3 bzw. der Verlängerung 8 durch Schrauben oder andere Klemmeinrichtungen, die ein festes Halten garantieren, befestigt sein. Der Bogen des Messers 7 umfaßt vorzugsweise einen Winkel von 180°, wobei auch andere Winkel in weitem Bereich möglich sind, wenn ein ausreichender Freiraum 9 oberhalb der Messerschneide gewährleistet ist. Das Messer 7 weist mindestens eine scharfe dünne Schneidkante auf und kann in Art einer Rasierklinge gestaltet sein, d. h. zwei Schneidkanten mit dazwischenliegenden Öffnungen für eine Befestigungsart aufweisen. Die Öffnungen ermöglichen ein leichtes Einspannen und Befestigen. Durch einfaches Umdrehen kann die zweite Schneidkante genutzt werden.
Das Messer 7 kann als starres Bogenmesser oder als flexibles biegbares Band genommen werden.
Es kann vorteilhaft sein, das Messer 7 in unterschiedlichen, mindestens zwei einen Winkel von 90° einschließenden Stellungen verstellbar am Meißel anzuordnen.
Es hat sich gezeigt, daß mit einem derartigen Drehmeißel praktisch beliebige Längsprofile mit gleichmäßiger Kontur und Übergängen auch in elastisch komprimierbaren Schaumstoffen herstellbar sind. Sehr gute Ergebnisse erzielt man insbesondere dann, wenn die Stärke der Messer 7 unter 1 mm, vorzugsweise im Bereich von 0,01 mm liegt.

Claims (5)

1. Verfahren zur Herstellung von rotationssymmetrischen Profilwalzen mit über ihre Länge unterschiedlichen Profilen aus elastisch komprimierbaren Schaumstoffen durch Komprimieren eines Schaumstoffkörpers mit rechteckigem oder rundem Querschnitt in seiner Längsachse zu einem komprimierten Block mit gleichem Querschnitt,
Bohren eines zentralen Lochs in der Längsachse durch den komprimierten Block mit hoher Drehzahl,
Dekomprimieren des Blocks auf die Ausgangslänge des Schaumstoffkörpers, Anordnen und Befestigen im gebohrten zentralen Loch eines Rundstabs, der einen Durchmesser aufweist, der dem Durchmesser des Lochs in etwa gleich ist, und dessen Enden beidseitig aus dem Schaumstoffkörper herausragen, Einspannen des Rundstabs mit dem Schaumstoffkörper in eine Drehmaschine und Drehen des gewünschten Längs- und/oder Seitenkantenprofils mittels eines Drehmeißels.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Drehen mit einem Drehmeißel mit einem bogenförmigen, einen Freiraum einschließenden, mindestens eine scharfe dünne Schneidkante aufweisenden Messer durchgeführt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Drehen mit einem biegeelastischen Messer mit einer Stärke unter einem Millimeter durchgeführt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Drehen mit einem Messer durchgeführt wird, das mindestens in zwei, einen Winkel von 90° einschließende, Stellungen verstellbar ist.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Drehen mit einem Messer durchgeführt wird, das am Ende einer Verlängerung angeordnet ist, die unter einem Winkel zur Längsachse des Drehmeißels an seinem freien Ende angeordnet ist.
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