DE10304623B3 - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von aus Schaumstoff bestehenden Windschutzkörpern für Mikrofone - Google Patents

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Abstract

Um nach der Fertigbearbeitung von Windschutzkörpern an deren Oberflächen keinerlei Bearbeitungsspuren erkennen zu können und den Oberflächen der Windschutzkörper eine sehr feine und saubere Struktur zu geben, wird ein Verfahren vorgeschlagen, das mit einer Vorrichtung (1) durchgeführt wird, die eine Einheit (2), bestehend aus einem drehangetriebenen Dorn (3) zur Aufnahme eines Schaumstoffrohlings (4), einem ersten Druckmittelzylinder (5) für den Bearbeitungsvorschub sowie einem zweiten Druckmittelzylinder (6), der einen mit dem Schaumstoffrohling (4) umlaufenden, auf einem Schlitten (7) einer Schlitteneinheit (8) linear beweglich geführten und der Querschnittskontur des fertigen Windschutzkörpers entsprechenden Konturstein (9) gegen eine dazu ortsfeste Stützrolle (10) drückt, und einem um eine stationäre Achse (18) drehangetriebenen, der Längsschnittkontur des fertigen Windschutzkörpers entsprechenden Konturfräser (19) aufweist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung von aus Schaumstoff bestehenden Windschutzkörpern für Mikrofone.
  • Mikrofone werden in der Regel mit Windschutzkörpern versehen, damit vor allem bei Tonaufnahmen im Freien Windgeräusche weitestgehend vermieden werden. Bei vielen Windschutzkörpern, die durch die unterschiedlichen Fernseh- und Rundfunkanstalten eine Vielzahl von unterschiedlichen Formen und Größen aufweisen müssen, sind nach deren Fertigbearbeitung an ihren Oberflächen Bearbeitungsspuren zu erkennen. Auch sind deren Oberflächen durch die Bearbeitung relativ grob ausgebildet.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung der angegebenen Gattung zu schaffen, bei dem bzw. der nach der Fertigbearbeitung von Windschutzkörpern an deren Oberflächen keinerlei Bearbeitungsspuren zu erkennen sind und die Oberflächen der Windschutzkörper eine sehr feine und saubere Struktur aufweisen, wobei auch die Effektivität bei der Herstellung von Windschutzkörpern erhöht wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Verfahren mit den Verfahrensschritten des Patentanspruchs 1 sowie mit einer Vorrichtung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 2 gelöst.
  • Eine zweckmäßige Weiterbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist in dem Patentanspruch 3 gekennzeichnet.
  • Das Verfahren und die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zeichnen sich vor allem dadurch aus, daß nach der Fertigbearbeitung von Windschutzkörpern an deren Oberflächen keinerlei Bearbeitungsspuren zu erkennen sind und die Oberflächen der Windschutzkörper eine sehr feine und saubere Struktur aufweisen, was u.a. auf den mit sehr hoher Drehzahl angetriebenen Konturfräser zurückzuführen ist.
  • Die Effektivität der Vorrichtung wird dadurch wesentlich erhöht, daß eine zweite Einheit auf der der ersten Einheit gegenüberliegenden Seite angeordnet ist und der Konturfräser gleichzeitig zwei Schaumstoffrohlinge, ggf. mit unterschiedlicher Kontur, bearbeitet.
  • Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles der Vorrichtung anhand der schematischen Zeichnung. Dabei zeigt
  • 1 eine Vorderansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
  • 2 einen Ausschnitt II aus 1,
  • 3 eine Draufsicht der Vorrichtung und
  • 4 eine Vorderansicht der Vorrichtung mit zwei Einheiten.
  • Die in den Figuren dargestellte Vorrichtung 1 zur Herstellung von aus Schaumstoff bestehenden Windschutzkörpern für Mikrofone besteht im wesentlichen aus einer Einheit 2 mit einem drehangetriebenen Dorn 3 zur Aufnahme eines Schaumstoffrohlings 4, einem ersten Druckmittelzylinder 5 für den Bearbeitungsvorschub sowie einem zweiten Druckmittelzylinder 6, der einen mit dem Schaumstoffrohling 4 umlaufenden, auf einem Schlitten 7 einer ersten Schlitteneinheit 8 linear beweglich geführten und der Querschnittkontur des fertigen Windschutzkörpers entsprechenden Konturstein 9 gegen eine dazu ortsfeste Stützrolle 10 drückt.
  • Dabei ist der erste Druckmittelzylinder 5 auf einer Basis (nicht dargestellt) angeordnet und greift mit seiner Kolbenstange 11 an einem Schlitten 12 einer zweiten Schlitteneinheit 13 an, auf dem der zweite Druckmittelzylinder 6 sowie die Führung 14 für den Schlitten 7 der ersten Schlitteneinheit 8 befestigt sind. An dem Schlitten 7 ist der Konturstein 9 lösbar bzw. auswechselbar befestigt, wobei die Kolbenstange 15 des zweiten Druckmittelzylinders 6 an dem Schlitten 7 der ersten Schlitteneinheit 8 befestigt ist und die Längsmittelachse 16 des zweiten Druckmittelzylinders 6 sowie die Mittelachse 17 des Kontursteins 9, die rechtwinklig zu der Längsmittelachse 16 des Druckmittelzylinders 6 verläuft, eine Ebene bilden.
  • In Verlängerung der Längsmittelachse 16 des zweiten Druckmittelzylinders 6 ist die Stützrolle 10 an dem Schlitten 12 befestigt, wobei der Konturstein 9 zwischen dem zweiten Druckmittelzylinder 6 und der Stützrolle 10 vorgesehen ist.
  • Koaxial zu dem Konturstein 9 ist der Dorn 3 angeordnet, wobei der Konturstein 9 gemeinsam mit dem Dorn 3 und dem auf den Dorn 3 aufgesetzten Schaumstoffrohling 4 beispielweise von einem Motor mit einem Schneckengetriebe (nicht dargestellt) angetrieben wird.
  • Achsparallel zu dem Dorn 3 bzw. dem Schaumstoffrohling 4 ist mit Abstand dazu ein um eine stationäre Achse 18 drehangetriebener, der Längsschnittkontur des fertigen Windschutzkörpers entsprechender, auswechselbarer Konturfräser 19 angeordnet. Die Achse 18 liegt selbstverständlich ebenfalls auf der gleichen Ebene wie die Längsmittelachse 16 des zweiten Druckmittelzylinders 6 und die Mittelachse 17 des Kontursteins 9 und des Dorns 3 mit Schaumstoffrohling 4.
  • Der Konturfräser 19, in dessen Bearbeitungsfläche 20 (3) beispielsweise Zähne vorgesehen sind, die anschließend vor der Verwendung des Konturfräsers 19 nochmals überdreht werden, wodurch eine besonders saubere Oberfläche an dem Windschutzkörper entsteht, kann als Längsschnittkontur, die am Konturfräser 19 selbstverständlich nur hälftig ausgebildet sein kann, beispielsweise kugelförmig, eiförmig, rechteckig ausgebildet sein, wobei auch sonstige denkbare Formen möglich sind.
  • Auch der Konturstein 9 kann für die Querschnittskontur des Windschutzkörpers verschiedene Formen aufweisen. Beispielsweise kann der Konturstein rund, oval oder mehreckig ausgebildet sein (beim vorliegenden Ausführungsbeispiel viereckig ausgebildet).
  • Um die Effektivität der Vorrichtung 1 zu steigern, kann eine zweite Einheit 2' spiegelbildlich auf der der ersten Einheit 2 gegenüberliegenden Seite angeordnet sein (siehe 4), wobei die Drehrichtung des Dorns 3 mit dem Schaumstoffrohling 4 bei beiden Einheiten 2, 2' gleichgerichtet ist, wodurch beide Schaumstoffrohlinge 4 von dem einen Konturfräser 19 bearbeitet werden können.
  • Nachfolgend wird nun noch auf das Verfahren zur Herstellung von aus Schaumstoff bestehenden Windschutzkörpern für Mikrofone eingegangen, zu dessen Durchführung die vorbeschriebene Vorrichtung dient.
  • Ein Schaumstoffrohling 4 wird auf den Dorn 3 der Einheit 2 bzw. 2' aufgesteckt. Dazu weist der Schaumstoffrohling 4 eine nicht durchgehende Längsmittelbohrung auf. Durch die besondere Ausbildung der Oberfläche des Dorns 3 in Verbindung mit dem Schaumstoff wird der Schaumstoffrohling 4 in seiner Lage zu dem Dorn 3 gehalten.
  • Nach dem Einschalten der Vorrichtung 1 wird der Dorn 3 bzw. werden die Dorne 3 (bei zwei Einheiten 2) mit dem bzw. den aufgesteckten Schaumstoffrohling(en) 4 in Drehung versetzt. Gleichzeitig beginnt auch der Konturfräser 19 sich zu drehen. Der Dorn 3 bzw. die Dorne 3 wird bzw. werden über den der Querschnittskontur des fertigen Windschutzkörpers entsprechenden Konturstein 9 an den mit hoher Drehzahl entgegen der Drehrichtung des bzw. der Schaumstoffrohlinge 4 angetriebenen, der Längsschnittkontur des fertigen Windschutzkörpers entsprechenden Konturfräser 19 mittels des ersten Druckmittelzylinders 5 zugestellt, wobei der zweite Druckmittelzylinder 6 den Konturstein 9 während dessen Drehung gegen die Stützrolle 10 drückt.
  • 1
    Vorrichtung (allgemein)
    2
    Einheit von 1
    2'
    zweite Einheit von 1
    3
    Dorn von 2
    4
    Schaumstoffrohling
    5
    erster Druckmittelzylinder von 1(Vorschub)
    6
    zweiter Druckmittelzylinder von 1
    7
    Schlitten von 8
    8
    erste Schlitteneinheit
    9
    Konturstein an 7
    10
    Stützrolle an 11
    11
    Kolbenstange von 5
    12
    Schlitten von 13
    13
    zweite Schlitteneinheit
    14
    Führung von 7
    15
    Kolbenstange von 6
    16
    Längsmittelachse von 6
    17
    Mittelachse von 9
    18
    Achse von 19
    19
    Konturfräser
    20
    Bearbeitungsflächen von r

Claims (3)

  1. Verfahren zur Herstellung von aus Schaumstoff bestehenden Windschutzkörpern für Mikrofone, gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte: a) ein Schaumstoffrohling wird auf einen Dorn aufgesteckt; b) der Dorn mit aufgestecktem Schaumstoffrohling wird in Drehung versetzt und c) über einen der Querschnittskontur des fertigen Windschutzkörpers entsprechenden Konturstein an einen mit hoher Drehzahl entgegen der Drehrichtung des Schaumstoffrohlings angetriebenen, der Längsschnittkontur des fertigen Windschutzkörpers entsprechenden Konturfräser zugestellt.
  2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Einheit (2), bestehend aus einem drehangetriebenen Dorn (3) zur Aufnahme eines Schaumstoffrohlings (4 ), einem ersten Druckmittelzylinder (5) für den Bearbeitungsvorschub sowie einem zweiten Druckmittelzylinder (6), der einen mit dem Schaumstoffrohling (4) umlaufenden, auf einem Schlitten (7) einer Schlitteneinheit (8) linear beweglich geführten und der Querschnittskontur des fertigen Windschutzkörpers entsprechenden Konturstein (9) gegen eine dazu ortsfeste Stützrolle (10) drückt, und durch einen um eine stationäre Achse (18) drehangetriebenen, der Längsschnittkontur des fertigen Windschutzkörpers entsprechenden Konturfräser (19).
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine zweite Einheit (2') auf der der ersten Einheit (2) gegenüberliegenden Seite angeordnet ist.
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