DE1940932A1 - Dekoratives Ausstattungsstueck fuer ein Aquarium - Google Patents

Dekoratives Ausstattungsstueck fuer ein Aquarium

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DE1940932A1
DE1940932A1 DE19691940932 DE1940932A DE1940932A1 DE 1940932 A1 DE1940932 A1 DE 1940932A1 DE 19691940932 DE19691940932 DE 19691940932 DE 1940932 A DE1940932 A DE 1940932A DE 1940932 A1 DE1940932 A1 DE 1940932A1
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Germany
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housing
cover
equipment
opening
aquarium
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Application number
DE19691940932
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English (en)
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Willinger Allan H
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Aquariums Inc
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Aquariums Inc
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K63/00Receptacles for live fish, e.g. aquaria; Terraria
    • A01K63/003Aquaria; Terraria
    • A01K63/006Accessories for aquaria or terraria

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Marine Sciences & Fisheries (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Farming Of Fish And Shellfish (AREA)
  • Aeration Devices For Treatment Of Activated Polluted Sludge (AREA)

Description

DIPL-ING. ROLAND MERTENS ό Frankfurt α.M., am R .
PATENTANWALT 1 Q / Π 0 0-1 Ammelburgstrafle 34 ü" Auo
I ν? A U Ό J 2 Farnipreeiior 590045
Betr.i
Telex 04-14354
^ 62 r 40
AQUARIDIdS INGOHPOIiAl1BD
87, Route 17
M a y w ο ο d/ New Jersey USA
"Dekoratives Ausstabtungsstück für ein Aquarium.'1
Die Erfindung betrifft ein dekoratives Ausstattungsstück für ein Aquarium, an! dem der Auslaß der Belüftungsleitung befestigt ist und in Bodennähe gehalten wird. Durch ein solches dekorabives Ausstattungssbück wird der Wert eines Aquariums als Schaustück erhöht. Die Luftleibung, die von dem Ausstattung stück gehalten wird, dient dem stets vorhandenen Bedürfnis, den Sauerstoffgehalt des Wassers im Aquarium anzureichern, wie es durch kontinuierliches Durchpuinpen und Durchperlen von Luft durch das Wasseq/geschiebt. Hierzu muß das freie Snde einer Luftpumpenleitung innerhalb des Aquariums unter Wasser geaalton werden, was in herkömmlicher Weise durch die Befestigung an einem Ausstattungsstück erreicht wird. Das Ausstattungsstück selba!
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8AD ORIGINAL
sollte eine Ideen verbindung mit dem Leben im I.i'eer wachrufen, wozu ihm beispielsweise die Figur eines 1I1Ief see tauchers -Jo1Jt,-bon werden kann, oder es sollte durch eine Eigenbewegung einen Blickfang in dem Aquarium bilden, wie es beispielsweise ein drehendes Wasserrad tub» Im i'all eines drehenden Wasserrades enbsbehb die Notwendigkeit, seine aufrechbe Stellung zu gewärleisben, damit die Drehbewegung nicht behindert wird« Auch sollte das Ausstattungsstück unter 'wasser an einem bestiuiator. Platz stehenbleiben, auch wenn es eine drehende Bewegung ausführt· Zur Erfüllung dieser Notwendigkeiten trifft i^an bei du.» herkömmlichen dekorativen Ausstattungsstücken verscliit-tteriö bauliche Maßnahmen, durch die besondere Herstellungskosten bedingt sind·
Die Aufgabe der Erfindung besteht allgemein darin, ein dekoratives Ausstattungsstück für ein Aquarium frei von den Mängeln der bisherigen Einrichtungen nach diesen liichtlinien auszubilden. Insbesondere ist die Erfindung auf die Ausbildung des Ii1UiJeS eine3 dekorativen ,„uastellung-sstückes gerichtet;, der so ausgeführt werden soll, dat'i er in vorteilhaftere ise die Lufbzu-lelüung aufnimmt und die senkrechte Stellung des dekorativen Ausstattungsstückes gewährleistet·
I'ür den Gegenstand der Erfindung ist kennzeichnend ein rechteckiger ]?uß, der an der Unterseite verdrehbar befestigt eiiiüii rechteckigen Deckel trägt.
Bei einem vorzugsweisen Ausführungsbeispiel eines dekoraυiveη Ausstattungsstückes für ein Aquarium gelangt ein wasserrad Lur Verwendung, das zum Umlauf zwischen stützen gelagert ist, cie in ein hohles Gehäuse eingreifen, in deu die LuftpUuipenieiuUa^ untergebracht ist. An der Unterseite des Gehäuses ist der reoli^- eckige Deckel verdrehbar befestigt· Wird, er in seine Querscellung gedreht, dann bildet er mit die Aufstandsflache für das Ausstattungsstück» Hierbei werden die herausragenden Linden aas Deckels vorteilhafberweise mit einem Gewicht belegt, so daß das Ausstatbungasbück miter Wasser gehalten wird.
0 09814/0510
8AD OHtQiNAL
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Jirfindung dargestellt· Ba sind:
Pig· 1 eine Ansicht, teilweise weg^ebrochen, Fig. 2 eine Seitenansicht, teilweise geschnitten, Fig. 3 eine Draufsicht,
Fige-4- eine Einzelheit, geschnitten dargestellt und Fig· 5. die gleiche Einzelheits von oben gesehen.
Der dekorative Gegenstand ist bei dem Ausf ühruiigsbeispiei ein Wasserrad 10, das im Betrieb unter Wasser innerhalb des Körpers W eines Aquariumsbehälters 12· aufgestellt ist« Hierdurch hat das dekorative Wasserrad 10 Vorzüge bei der Belüftung des Wasservolumens W· Dem Wasserrad 10 ist eine Leitung 14 zugeordnet, die mit ihrem einen Ende an eine nicht dargestell be Pumpe angeschlossen ist und deren anderes Ende sich bei dc.^ Wasserrad befindet, so daß hindurchgepumpte Luft aus der· AussUrümöffnung 16 des dekorativen Gegenstandes in Foxtu von Luftblasen B ausströmt« Su diesem Zweck wird die Ausströmöffnung nach dem rotierbar aufgebauten Radkörper 10a des Wasserrades 10 ausgerichtet, damit die Wasserblasen das wasserrad 1üa in Richbung R drehen· Es liegt auf der Hand, daß hierdurch die Eigenschaft des Bur-Schaustellens des Aquariums bereichert; wird und zugleich die notwendige Durchlüftung des Wassers .. des Aquariums mit Luftblasen B erlaubt und sowit begreiflicherweise die Konditionierung des Aquariumsbetriebes gefördert wird.
In Fig« 1 ist das dekorative Wasserrad 10 iiu Betrieb auf einer Lage Sand S oder ähnlichen Materials aufrechtstehend dargestellt, das auf dem Boden 12a ausgebreitet ist. Diese Stellung unter Wasser nraß das dekorative Wasserrad während der Betriebsdauer behaltene Dafür ist durch eine neuartige Ausbildung dee Sockels gesorgt·
Der Radkörper 40a liegt drehbar gelagert auf senkrecht stehenden Stützen 18 und 20 mit Zapfen 18a, 20a, die einander gegen-
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original
liegen und in die Axialöffnungen des Wasserradkörpers 10a hineinreichen, damit sich das Had in geeigneter weise daruia drehen kann· Jede der Stützen 18, 20 hat seitwärts gerichtete Standleisten an ihrem unteren Ende, von denen man die Standleiste 2Od in Fis· 2 sehen kann, die gleitend in einer Nut in einem Untergehäuse 22 des dekorativen Y/asserrades geführt ist. Fig. 5 läßt erkennen, daß in dem Deckel 22a des Untergehäuses, in dessen Mittelbereich einander gegenüberliegend Wandstücke 22b leicht unterhalb des Deckels 22a liegen und mit dessen Kanten 22a1 $ die sich über die Wand 22b erstrecken, Schlitze zur gleitenden Aufnahme der Standleisten* 20b der Stütze 20 bilden. Entsprechend ist eine Leiste der Stütze 18 in dem Gehäuse— fc schlitz, auf der anderen Seite untergebracht. Auf diese Weise wird {jede Stütze 18, 20 verschiebbar gehalten, so daß sie auf dem Gehäuse 22 aufrechtsteht«5 "Vorzugsweise wählend des Einschiebens der Stützen werden äi& Zapfen 16a, 20a in die Axialöffnung des Wasserradkörpers 10a eingeführt, damit er von diesen Zapfen drehend gehalten wird.
Auch ist an den Deckel 22a die aufrechtstehende hohle Luftauslaßoffnung 16 angeformt, die im Innern einen einwärts gerichteten zylindrischen Stutzan 16a hat, auf den das Auslaßende der -Leitung 14· von der Pumpe her stramm aufgeschoben ist. In einiger Entfernung von diesem Anschluß (Fig. ü?) ist die Luftleitung 14 der Pumpe du-rch eine öffnung 22c in der dortigen Seitenwand w 22d des Gehäuses 22 hindurchgeführt· Der Auslaß 16 hat eine Auslaßdüse 16b von kleinem Durchmesser in seinem oberen linde, die den von der Leitung 14 kommenden Luftstrom in zahlreiche einzelne Luftblasen B aufteilt*
Das Gehäuse 22 "schließt mit der oberen Wand 22a und den vier Seitenwagen, die einzeln und insgesamt mit 22b bezeichnet sind, eine Kammer;.;22e ein, durch die die Luftleitung 14 von der Luxw-. pumpa-her zur: Yerbindung mit der Luftauslaßöffnung 16 hinaurchgeführt: ist·.;,Erfindungsgemäß hat die Kammer 22e einen verdreh» ·. bar,auf montier ten Deckel 24, der bei Verdrehung in eine St .el lung* äit eieh, seitwärts zu dem ,Gehäuse 22 erstreckt> die Stand-
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original
fläche für das gesamte dekorative Wasserrad 10 aogibt. Insbesondere hat der Deckel 24 die Größe und auch den Umriß der Öffnung der Kammer 22e, die von den Seitenwänden 22b umgrenzt wird· Auch ist" an ihn eine% aufrechtstehende Nabe 26 einstückig angeformt, die seitlich und oben Wände 26, 26b -hat und deren Wand 26a so bemessen ist, daß ihre obere Wand 26b an der oberen Wand 22a des Untergehäuses anliegt. Die Drehverbindung zwischen-dem Deckel 24 und dem Deckel 22a wird von einem Niet 28 gebildet, der in der üblichen Weise angebracht wird, nämlich durch Einfügen in öffnungen in der Wand 22a und in der Wand 26b der Habe, die nacheinander'ausgerichtet sind, worauf seine beiden Enden umgefalzt werden, damit man ihn nicht entfernen kann·
Nach der Befestigung der Nahnnwand 26b an den Deckel 22a durch die Verbindung mit dem Niet 28 kann der Deckel 24- durch eine Heihe von Stellungen bezüglich des Gehäuses 22 verdreht werden. Eine dieser Stellungen ist die, in der er mit der Öffnung des Gehäuses 22 gleiehliegt, eine andere ist eine teilweise geöffnete Stellung, wie sie in Fig· 5 i& voll ausgezogenen Linien dargestellt ist und eine weitere ist die voll offene Stellung, bei der er quer zu dem Gehäuse 22 steht, wie es in Fig. 5 strichpunktiert dargestellt ist* In dieser letzten Stellung arbeitet der Deckel 24 mit dem Gehäuse 22 am besten zusammen, weil in dieser Stellung ein Fußkreuz entsteht, auf dem das dekorative Wasserrad standfest stehen kann. Sierbe.i wird zweckmäßigerweise Sand S als Gewicht auf die Enden des Deckels 24 aufgeschüttet, der dazu beitragt, das dekorative Wasserrad unter Wasser zu halten. In diesem Fuß geben de? Deckel 24, die Wand 26a der IJabe und der Deckel 22a einen Halt IQ für die Iiuftpumpenleitung 14 ab, der diese Leitung an ihrem Blatz innerhalb der Kammer 22e hält* Dazu, kommt nach eine Sperr Einordnung für den Deckel 24, die sus iieisten 22f an einandergegenüberllegenden Ecken der Seitenwände des Gehäuses 22 und Absätzen 24a an den Eeken des Deckels besteht, durch die die Drehung des Deckels 24, e.ntge§@B. (Lew. Uhrzeigersinn in die völlige. rseiilußeibfillung; dess Deekels 24 über der Kammer 22e ein-
geschränkt wird. So werden das Gehäuse 22 und der neuartige bewegbar aufmontierte Deckel 24 zum i\iß eines dekorativen
Ausstattungsstückes für ein Aquarium, wofür das Wasserrad 1Ca ein Beispiel ist, das für zahlreiche andere Arten und i-'ormen solcher aufrechtstehender Aquariumsdekorationsstücke steht. Das Ausführungsbeispiel, das soeben beschrieben wurde, £ibt daiiiib Anlaß zu zahlreicher» Änderungen, Abweichungen und Lrgänaungen im Üahinen des Erlindungsgedankens, Lian kann üetj'e" benenfalls bestimmte Llerkniale ohne entsprechender Verwendung anderer Merkmale beibehalten und umgekehrb.
Patentansprüehe:
0 Q θ 8 U / Q 5 1 0
BAD ORfSINAL

Claims (1)

  1. Paten tansprftaliet
    korati¥es Ausstattungsstück für ein Aquarium, an dea
    der Belüftungsleitung befestigt ist und in Boden-'•-.•nähe ge&aifces wird, g e k e η η s e i c h η e t durch. sei&ea rechteckigen iftiS (22), der an der Unterseite verdrelibar befestigt ©i&en. rechteckigen Beekel C 24) tragt·
    2a Dekoratives Ausstattungsstück bestehend aus einem Wassernach Mspruch 1, dadureli g e k e η η ζ e i c \i- ^ daß der I?uß ©in qaaderiÖrmiges Geliäuse (22) mit einer
    (22e) ist» das eine.Öffnung (22c) naoii unten iiat; und das Wateevsrad (1Oa) voa s.wei ßtuts^a (131 20 J drehbar gehalten ist a ikk® mit ili^ea iat©3?©a Bnden in Äas Oehäuse eingreif en, aafi iB. Xtuftläitung (24) is eier.Kammer so gehalten ist, dais aie
    (,46) ums der Kamaier nacli der Peripuerie des .ausgerichtet ist uad daß der untere Deckel (2^·^ an der. ÖffMSEig der Έμμββέ· verdreiibar an dem Gehäuse befestigt; ist;,' so. öa£ ei? ©iise StEaliiSBg- längs rh€ gekrsuat dazu einnehiien kam: u&d mit de® S@fei?ise smeaiäs'sa die Staadflache des Y/asserradCo
    nack d^n iaispräcLsn 1 und-2, dadurch g β "k s a a s δ i e -h a § t, daß der deckel v2'rj mittig .©in® aufr©sshtst;@?iaaäo iiabe (26) iaib senkrechter »a^a (26a) und ©"be^ES· ibgsliiwSsaaö. (.26b) trägb und die Verbindung dtsü B@«?if@I isicl i.@a GüMuse (22). an aer oberen Ab-
    ^ imü. 3©©kel9 Hab© uad Gehäuse der penleituag ζ^Λ) MmIt?
    4e Auss'wattiimgsstüc-k a&ek Anspruch 2 ,dadurch ^ekeaaaeiehaett daß die Stütssn (i3, 20) in das Ge häuse (22) «iagesck@b@a siad isnd an den oberen Äiden Zapfen (i8a? 2Öa) als ^eehlsg©^ für das Wasserrad (10a) tragen.
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    S 0AO
    5· Ausstattungsstück nach Anspruch, 2, g e k β η η ζ e i c h- · net durch die Quaderform des Gehäuses (22), mit der es ■eine Kammer (22e) einschließt, wobei die öffnung (22c) nach unten gerichtet ist und der Deckel (24) der öffnung augeordnet , ist und sich aus einer Stellung in der Längsrichtung in die Stellung quer dazu verdrehen läßt, um die Standfläche für das Wasserrad (10) mit zu bilden· .
    6· Ausstattungsstück nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftauslaßoffnuag (16,ViGa1 16b) ein !eil des Gehäuses (22) ist und mit der Kammer (22e) verbunden ist und die Luftleitung (14) in der tmmr verläuft und an die Luftauslaßleitung angeschlossen ist, daß der Deckel (24) mittig eine Nabe (26) mit einer oberen Abschl'ußwand (26h) und ' einer vertikalen Wand (26a) trägt, die mit itt&r oberen Abschlußwand so an dem Gehäuse (22) befestigt ist, daß die obere Abschlußwand und die Wand der Nabe zusammen mit dem Gehäuse und dem Deckel einen Halt für die Luftleitung bilden. ■
    00 98 U /05 10'
    0AO ORiGlMAL
    Leerseite
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GB1274928A (en) 1972-05-17
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