DE6931834U - Dekoratives ausstattungsstueck fuer ein aquarium - Google Patents

Dekoratives ausstattungsstueck fuer ein aquarium

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K63/00Receptacles for live fish, e.g. aquaria; Terraria
    • A01K63/003Aquaria; Terraria
    • A01K63/006Accessories for aquaria or terraria

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • Marine Sciences & Fisheries (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Farming Of Fish And Shellfish (AREA)
  • Aeration Devices For Treatment Of Activated Polluted Sludge (AREA)

Description

ο- ft a β
Betr.:
DIPL-ING. ROLAND MERTENS 6 Fmnkfurt α. M., am
PATENTANWALT Ammeiburgstraße 34
Fernsprecher 59 0045 Telex 04-14354
'? OO Π Γ
j} ο2 <j 40
87, Houte 17
ti a y ν? ο ο d/ ITew Jersey USA
"Dekoratives Ausstattungsstück für ein Aquarium."
Die Erfindung "betrifft ein dekoratives Ausstattungsstück für ein Aquarium, an dem der Auslaß der Belüftungsie itung "befestigt ist und in Bodennähe gehalten wird. Durch ein solches dekoratives Ausstattungsstück wird der Wert eines Aquariums als Schaustück erhöht. Die Luftleitung, die von dem Ausstattungsstück- gehalten wird, dient dem stets vorhandenen Bedürfnis, den Sauerstoffgehalt des Wassers im Aquarium anzureichern, wie es ,durch kontinuierliches Durchpumpen und Durchperlen von Luft durch das Wasse^geschieht. Hierzu muß das freie Ende einer Luftpumpenleitung innerhalb des Aquariums unter Wasser gehalten werden, was in herkömmlicher Weise durch die Befestigung an einem Ausstattungsstück erreicht wird. Das Ausstattungsstück selbst
sollte eine Ideenverbindung mit dein Leben im ivieer wachrufen, wozu ihm beispielsweise die Figur eines Tiefseetauchers gegeben werden kann, oder es sollte durch eine Eigenbewegung einen Blickfang in dem Aquarium bilden, wie es beispielsweise ein drehendes Wasserrad tut. Im Fall eines drehenden Wasserrades entsteht die Notwendigkeit, seine aufrechte Stellung zu gewärleisten, damit die Drehbewegung nicht behindert wird«, Auch sollte das Ausstattungsstück unter Wasser an einem bestimmten Platz stehenbleiben, auch wenn es eine drehende Bewegung ausführt« ύ*ατ Erfüllung dieser I*obwendi6\keit;en trifft man bei den herkömmlichen dekorativen Ausstattungsstücken verschiedene bauliche ^aioiialiaen, durch die besondere Herstellungskosten bedingt sind β
Die Aufgabe der Erfindung besteht allgemein darin, ein dekoratives Ausstattungsstück für ein Aquarium frei von den Iviängeln der bisherigen -Einrichtungen nach diesen Sichtlinien auszubilden. Insbesondere ist die Erfindung auf die Ausbildung des Fußes eines dekorativen Ausstellung-sstückes gerichtet, der so ausgeführt werden soll, daß er in vorteilhafterweise die Luftzuleitung aufnimmt und die senkrechte Stellung des dekorativen Ausstattungsstückes gewährleistet.
Für den Gegenstand der Erfindung ist kennzeichnend ein rechteckiger Fuß, der an der Unterseite verdrehbar befestigt einen rechteckigen Deckel trägt.
Bei einem vorzugsweisen Ausführungsbeispiel eines dekorativen Ausstattungsstückes für ein Aquarium gelangt ein wasserrad zur Verwendung, das zum Umlauf zwischen Stützen gelagert ist, die in ein hohles Gehäuse eingreifen, in dem die Luftpumpenleitung untergebracht ist. An der Unterseite des Gehäuses ist der rechteckige Deckel verdrehbar befestigt· Wird er in seine Querstellung gedreht, dann bildet er mit die A11IStandsfläche für das Ausstattungsstück. Hierbei werden die herausragenden Enden des Deckels vorteilhafterweise mit einem Gewicht belegt, so daß das Ausstattungsstück unter Wasser gehalten wird.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfin dung dargestellt. Es sind:
E'ig. 1 eine Ansicht, teilweise weggebrochen,
2 eine Seitenansicht, teilweise geschnitten,
3 eine Draufsicht,
4 eine Einzelheit, get.ohnir"cen dargestellt und ^ die gleiche i/inzelheit, von oben gesehen.
Der dekorative Gegenstand ist bei dem Aus!uhrungsbeispiel ein wasserx'ad 1G, das im Betrieb unter Wasser innerhalb des Körpers W eines Aquariumsbehälters 12 aufgestellt ist. Hierdurch hat das dekorative vvasserrad 10 Vorzüge bei der Belüftung des w'aeservoluLiens '»«. Dem wasserrad 10 ist eine Leitung 1A- zugeordnet, die iüit ihrem einen Ende an eine nicht dargestellte Pumpe angeschlossen ist und deren anderes Ende sich bei dem Wasserrad befindet, so daß hindurchgepumpte Luft aus der Ausströmöffnung 16 des dekorativen Gegenstandes in i'orm von Luftblasen B ausströmt. Zu diesem Zweck wird die Ausströmöffnung nach dem rotierbar aufgebauten Radkörper 10a des Wasserrades 10 ausgerichtet, damit die Wasserblasen das wasserrad 10a in Richbung S drehen. Es liegt auf der Hand, daß hierdurch die Eigenschaft des gur-Schaustellens des Aquariums bereichert wird und zugleich die notwendige Durchlüftung des Wassers W des Aquariums mit Luftblasen B erlaubt und somit begreiflicherweise die Konditionierung des Aquariumsbetriebes gefördert wird.
In j?ig· 1 ist das dekorative Wasserrad 10 im Betrieb auf einer Lage Sand S oder ähnlichen Iuaterials aufrecht stehend dargestellt, das auf dem Boden 12a ausgebreitet ist. Diese Stellung unter Wasser muß das dekorative Wasserrad während der Betriebsdauer behalten· Dafür ist durch eine neuartige Ausbildung des Sockels gesorgt.
Der Radkörper 10a liegt drehbar gelagert auf senkrecht stehenden Stützen 18 und 20 mit Zapfen 18a, 20a, die einander gegen-
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liegen und in die Axialöffnungen des wasserradkörpers 1üa hineinreichen, damit sich, das Sad in geeigneter Weise darum drehen kann. Jede der Stützen 18, 20 hat seitwärts gerichtete Standleisten an ihrem unteren Ende, von denen man die Standleiste 2Od in j^ig. 2 sehen kann, die gleitend in einer imt in einem üntergenäuse 22 des dekorativen Wasserrades geführt ist. Fig. 3 läßt erkennen, daß in dem Deckel 22a des Untergehäuses, in dessen !«littelbereich einander gegenüberliegend Wandstücke 22b leicht unterhalb des Deckels 22a liegen und mit dessen Kanten 22a' , die sich über die Wand 2L!b erstrecken, Schlitze zur gleitenden Aufnahme der ötandleisten 20b der Stütze 20 bilden· "\ Entsprechend ist eine Leiste der Stütze 18 in dem Gehäuseschlitz auf der anderen Seite untergebracht. Auf diese Weise wird jede Stütze 16, 20 verschiebbar gehalten, so daß sie auf dem Gehäuse 22 aufrechtsteht. Vorzugsweise während des Einschiebens der Stützen werden die Zapfen 1öa, 20a in die Axialöffnung des Wasserradkörpers 10a eingeführt, damit er von diesen Zapfen drehend gehalten wird.
Auch ist an den Deckel 22a die aufrechtstehende hohle Luftauslaßöffnung 16 angeformt, die im Innern einen einwärts gerichteten zylindrischen StutzBn 16a hat, auf den das Auslaßende der Leitung 14 von der Pumpe her stramm aufgeschoben ist. In einiger Entfernung von diesem Anschluß (Fig. i?) ist die Luftleitung 14 der xuuipe du-rch eine Öffnung 22c in der dortigen Seitenwand 22d des Gehäuses 22 hindurchgeführt. Der Auslaß 16 hat eine Auslaßdüse 16b von kleinem Durchmesser in seinem oberen Ende, die den von der Leitung 14 kommenden Luftstrom in zahlreiche einzelne Luftblasen B aufteilt.
Das Gehäuse 22 schließt mit der oberen Wand 22a und den vier Seitenwagen, die einzeln und insgesamt mit 22b bezeichnet sind, eine Kammer 22e ein, durch die die Luftleitung 14 von der Luftpumpe her zur Verbindung mit der Luftauslaßöffnung 16 hindurchgeführt ist· Erfindungsgemäß hat die Kammer 22e einen verdrehbar aufmontierten Deckel 24, der bei Verdrehung in eine Stellung, die sich seitwärts zu dem Gehäuse 22 erstreckt, die Stand-
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fläche für das gesamte dekorative Wasserrad 10 abgibt. Insbesondere hat der Deckel 24 die Große und auch den Umriß der Öffnung der Kammer 22e, die von den Seitenwänden 22b umgrenzt wird. Auch ist an ihn eine aufrechtstehende Nabe 26 einstückig angeformt, die seitlich und oben Wände 26, 26b hat und deren Wand 26a so bemessen ist, daß ihre obere Wand 26b an der oberen Wand 22a des Untergehäuses anliegt. Die Drehverbindung zwischen dem Deckel 24 und dem Deckel 22 u wird von einem Niet 28 gebildet, der in der üblichen Weise angebracht wird, nämlich durch Einfügen in Öffnungen in der Wand 22a und in der Wand 26b der Wabe, die nacheinander ausgerichtet sind, worauf seine beiden Enden uiügefalzt werden, damit man ihn nicht entfernen kann.
Nach der Befestigung der Nabanwand 26b an den Deckel 22a durch die Verbindung mit dem Niet 28 kann der Deckel 24 durch eine Reihe von Stellungen bezüglich des Gehäuses 22 verdreht werden. Eine dieser Stellungen ist die, in der er mit der Öffnung des Gehäuses 22 gleichliegt, eine andere ist eine teilweise geöffnete Stellung, wie sie in fig. 5 in voll ausgezogenen Linien dargestellt ist und eine weitere ist die voll offene Stellung, bei der er quer zu dem Gehäuse 22 steht, wie es in tfig. 5? strichpunktiert dargestellt ist. In dieser letzten Stellung arbeitet der Deckel 24 mit dem Gehäuse 22 am besten zusammen, weil in dieser Stellung ein i"ußkreuz entsteht, auf dem das dekorative Wasserrad standfest εΐβΐιβη kann. Hierbei wird zweckmäßigerweise Sand S als Gewicht auf die Enden des Deckels aufgeschüttet, der dazu beiträgt, das dekorative Wasserrad unter Wasser zu halten. In diesem 5\iß geben der Deckel 24, die Wand 26a der Nabe und der Deckel 22a einen Halt 30 für die Luftpumpenleitung 14 ab, der diese Leitung an ihrem Platz innerhalb der Kammer 22e hält. Dazu kommt noch eine Sperranordnung für den Deckel 24, die aus Leisten 22f an einandergegenüberliegenden Ecken der Seitenwände des Gehäuses 22 und Absätzen 24a an den Ecken des Deckels besteht, durch die die Drehung des Deckels 24 entgegen dem Uhrzeigersinn in die völlige Verschlußstellung des Deckels 24 über der Kammer 22e ein-
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geschränkt wird. So werden das Gehäuse 22 und der neuartige bewegbar aufmontierte Deckel 24 zum Fuß eines dekorativen
Ausstattungsstückes für ein Aquarium, wofür das Wasserrad 10a ein Beispiel ist, das für zahlreiche andere Arten und formen solcher aufrechtstehender Aquariumsdekorationsstücke steht· Das Ausführungsbeispiel, das soeben beschrieben wurde, gibt damit Anlaß zu zahlreichen Änderungen, Abweichungen und Ergänzungen im iiaaiaen des Erfindungsgedankens, man kann gegebenenfalls bestimmte Ivierkmale ohne entsprechender Verwendung anderer kerkuiale beibehalten und umgekehrt.
Schutzansprüche;

Claims (6)

- 7 Schutzansprüche:
1. Dekoratives Ausstattungsstück für ein Aquarium, an dein der Auslaß der JtJelüftungsleitung befestigt ist und in Bodennähe gehalten wird, gekennzeichnet durch seinen rechteckigen jJ\iß U2), der an der Unterseite verdrehbar befestigt einen rechteckigen Deckel (24) trägt.
2. Dekoratives Ausstattungsstück bestehend aus einem Wasserrad, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fuß ein quaderförmiges Gehäuse (22) mit einer Eaminer (22e) ist, das eine öffnung (22c) nach unten hat und das Wasserrad (10a) von zwei Stützen (18, 20; drehbar gehalten ist, die mit ihren unteren ünden in das Gehäuse eingreifen, daß eine Luftleitung (24) in der Kammer so gehalten ist, daß die Luftausstreuöffnung (16) aus der Kammer nach der Peripherie des Wasserrades ausgerichtet ist und daß der untere Deckel (24) an der öffnung der Kammer verdrehbar an dem Gehäuse befestigt ist, so daß er eine Stellung längs und gekreuzt dazu einnehmen kann und iiiit deui Gehäuse zusauiiaen die Standfläche des Wasserrades abgibt.
3. Ausstab οungsstück nach den Ansprüchen 1 und 2, d a durch gekennzeichnet, daß der Deckel (24) üiittig eine aufrecht stehende Habe (26) wie senkrechter wand (26a) und oberer Abschlußwand (26b) trägb und die Verbindung zwischen dem Deckel und dem Gehäuse (22) an der oberen Abschlußwand besteht, und Deckel, riabe und Gehäuse der Luftpumpenleitung (14) Halt gebene
4. Ausstattungsstück nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen (18, 20) in das Gehäuse (22) eingeschoben sind und an den oberen Enden Zapfen (18a, 20a) als Drehlager für das Wasserrad (10a) tragen.
5. Ausstattungsstück nach AnsprucJa 2, gekennzeichnet durch die Quaderforia des Gehäuses (22), mit der es eine Kammer (22e) einschließt, wobei die Öffnung (22c) nach unten gerichtet ist und der jJeckel (24) der Öffnung zugeordnet ist und sich aus einer Stellung in der Längsrichtung in die Stellung quer dazu verdrehen läßt, um die Standfläche für das Wasserrad (10) mit zu bilden·
6. Ausstattungsstück nach Anspruch 55 dadurch gekennzeichnet, daß die Luf tauslaßö ff nung (I6,\16a, 16b) ein Teil des Gehäuses (22) ist und mit der Kammer (22e) verbunden ist und die Luftleitung (14-) in der Kammer verläuft und an die Luftauslaßleitung angeschlossen ist, daß der Deckel (24) niittig eine Nabe (26) mit einer· oberen Abschlußwand (26b) und einer vertikalen Wand (26a) trägt, die mit iüosr oberen Abschlußwand so an dem Gehäuse (22) befestigt ist, daß die obere Abschlußwand und die Wand der Nabe zusammen mit dem Gehäuse und dem Deckel einen Halt für die Luftleitung bilden.
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