DE1940816B2 - Verfahren und diagnostisches mittel zur enzymatischen be stimmung von glucose - Google Patents
Verfahren und diagnostisches mittel zur enzymatischen be stimmung von glucoseInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur enzymatischen Bestimmung von Glucose, bei dem man in
gepufferter Lösung die Glucose mittels Adenosintriphosphat und Hexokinasc in Glucose-6-phosphat
überführt, dieses mittels Nicotinamid-aclenin-dinucleotidphosphat in Gegenwart von Gliicose-6-phosphatdehyclrogenase
zu Glucona' o-phosphat unter Bildung von reduziertem Nicotifiamid-adenin-dinucleotidphosphfll
oxydiert und letzleres spektrophotometrisch bestimmt, dadurch gekennzeichnet, daß man der gepufferten
Lösung ein Azid zusetzt.
Nach einem bekannten Verfahren kann in., η
Glucose enzymatisch bestimmen, indem man m-j mittels Adenosintriphosphat und Hexokinase in
Glucose-6-phosphat überführt. Das entstehende Gh:- cose-6-phosphat wird mittels Nicotinamid-adenindicnucleotidphosphat
(NADP) in Gegenwart von Glucose-d-phosphatdehydrogenase (G-6-PDH) in GIu-
iQ conat-6-phosphat überführt. Dabei entsteht eine dein
Glucose-6-phosphat äquivalente Menge an reduziertem Nicotinamid - adenin - dinucleotidphosphat
(NADPH). Letzteres kann sehr leicht ohotometrisch bestimmt werden. Dieses Verfahren ist sehr zuverlässig,
spezifisch und praktisch wenig störanfällig und bewährte sich besonders bei der Bestimmung von
Glucose in biologischen Flüssigkeiten sowie in. Lebensmitteln. Ein Nachteil des Verfahrens liegt
jedoch darin, daß die Lösungen der Einzelreagenzien
Puffer, ATP. NADP sowie Magnesiumsulfat einzeln pipettiert werden müssen, weil Lösungen von ATP
in den bisher verwendeten Mischungen von Triäthanolamin-hydrochlorid, Natronlauge und Magnesiumsulfat
nicht stabil sind und nach einiger Zeit starke Trübungen aufweisen.
Es wurde nun gefunden, daß man ATP, Triäthanolaminhydrochlorid, Natronlauge und Magnesiumsulfat
gemeinsam in Lösung halten kann, wenn man der Lösung ein Azid zusetzt. Eine Trübung tritt dann
nicht auf.
Das bekannte Verfahren zur enzymatischen Bestimmung von Glucose kann somit erfindungsgemäß
dadurch verbessert werden, daß man der gepufferten Lösung ein Azid zusetzt. Vorzugsweise besteht der
Puffer aus einer Mischung von Triäthanolamin-hydrochlorid.
Natriumhydroxyd bzw. Natriumcarbonat und Natriumazid.
Durch das erfindimgsgemäße Verfahren wird es möglich, die für die Reaktion benötigten Reagenzien —
außer den Enzymen und NADP — zusammen in Lösung zu bringen und in dieser Form einzusetzen.
Lösungen, die ATP. Magnesiumsulfat. NaOH bzw.
Na2CO3. Triäthanolaminhydrochlorid und Natriumazid
enthalten, weisen auch nach /jber 3monatiger
Lagerung bei 33 C noch keine Trübung sowie keinen Abfa'l des ATP-Gehaltes auf. während die bisher
üblichen Lösungen, die kein Natriumazid enthalten, im Höchstfall nur bis zu 14 Tagen im Kühlschrank
gelagert werden können. Bei längerem Lagern dieser bekannten Lösungen nimmt die Konzentration an
ATP so stark ab. daß bei Verwendung derarliger Präparate fehlerhafte Resultate erhalten werden.
Die durch die Erfindung ermöglichten neuen Reaktionsgemische können auch in fester Form als
ss homogene Pulvergemische in luft- und feuchtigkeitsdicht verschlossenen Flaschen bei Raumtemperatur
gelagert werden, so daß man sie in dieser Form verschicken kann. Überraschenderweise stört das Azid
auch die enzymatischen Reaktionen nicht.
Häufig ist es günstig, beim erfindungsgemäßen Verfahren auch einen oberflächenaktiven Stoff zuzusetzen,
vorzugsweise Digitonin oder «in Äthylenoxydaddukt. Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist ein diagnostisches
Mittel zum enzymatischen Nachweis von Glucose, bestellend aus Heaokinase und Glucose·
6-phosphatdehydrog'?nase sowiie Adenosintriphosphat,
Magnesiumsulfat, Nicotinamid-adenin-dinticleotidphosphat
und einem Puffer, der ein Azid enthüll·
I 940
Vorzugsweise sind bei dem erlindiingsgemäßen diagnostischen
Mittel Adenosintriphosphat, Magnesiumsulfat. Nicotinamid-adenin-dinucleüiidphosphat, PuI'-lerr,ubstanz.
Digitonin und Azid als homogenes Pulvergemisch abgepackt, während die Enzyme Hexo-Ivinase
und Glucose-d-phosphatdehydrogenase gehindert
in Form einer Suspension in Ammonium-Milfatlösung
vorliegen. Die Puffersubstanz besteht hierbei günstig aus Triäthanolamin-hydrochlorid und
Natriumhydroxyd bzw. Natriumcarbonat, wobei in iu diesem Falle das Azid als Natriumsalz vorliegt. Bei
einer anderen Ausführungsform des erfindungsgemäßen diagnostischen Mittels liegen Adenosintriphosphat.
Magnesiumsulfat, das Puffergemisch Digitonin und Azid in Form einer wäßrigen Lösung, Nicotinamidadcnin-dinucleotidphosphat
in fester Form iz. B. als Tablette verpreßt) und die Enzyme Hexokinase und
Cilucoie-o-phosphatdehydrogenase wiederum gesondert
als Suspension in Ammoniumsulfatlösung vor.
Zur Durchführung der Glucosebestimmung mit jo
dem erfindungsgemäßen diagnostischen Mittel wird dieses, falls es in Form eines Pulvergemisches vorliegt,
\or Gebrauch einfach in der entsprechenden Menge destilliertem Wasser gelöst, wobei die unverbrauchte
Menge gewünschtenfalls wochenlang ohne Qualitätseinbüße
im Kühlschrank aufbewahrt werden kann. Anschließend wird in üblicher Weise die glucosehaltige
Probe (z. B. Vr llblut) zugesetzt und die Extinktion
bestimmt, worauf man das Enzymgemisch Hexokinase/Glucose-6-phosphatdehyurogenase
zufügt und erneut die Extinktion mißt. Dl·- Enzymsuspension
ist ohne besondere Vorsichtsmaßnahmen, insbesondere bei kühler Lagerung, ebenfalls jahrelang haltbar. Das
erfindungsgemäße Verfahren und das erfindungsgemäße diagnostische Mittel ermöglichen damit eine
äußerst einfache Handhabung des Glucosebestimiiiiingsverfahrens
und beseitigen die Notwendigkeit, für jede einzelne Bestimmung zahlreiche Einzelreagenzien
zu pipettieren und laufend neue Lösungen anzusetzen. +0
Die durch die Erfindung erzielte überlegene Stabilität von Adenosintriphosphat in wäßriger Lösung
geht aus den nachstehend beschriebenen Vergleichsvcrsuchen
hervor. Hierbei wurde eine wäßrige Lösung des erfindungsgemäßen diagnostischen Mittels, welche +5
Adenosintriphosphat als Dinatriumsalz. Magnesiumsulfat. Triäthanolamin-hydrochlorid, Natriumcarbonat.
Digitonin und Natriumazid enthielt, mit einer in gleicher Weise zusammengesetzten Lösung verglichen,
die kein Natriumazid enthielt. Hierbei wurden folgende Ergebnisse erhalten:
Konzentration | mg, ml | Abnahme | der ATP*- | ohne | |
Zeil | ΛΤΡ* ir | ohne | Konzentration in " „ | Azid | |
mit | Azid | mit | |||
A/id | 0,450 | Azid | 0 | ||
Beginn | 0.425 | 0,450 | -62 | ||
nach 10 Tagen | 0,425 | 0,170 | 0 | -91 | |
nach 20 Tagen | 0.420 | 0.040 | — 1 2 | -100 | |
nach 50 Tagen | 0,418 | 0,000 | -L6 | ||
nach 90 Tagen | 0,390 | -8 |
* Adenosintriphosphat.
Die Werte der obigen Tabelle zeigen die ausgeprägte Überlegenheit des erfindungsgemäßen Verfahrens
bzw. diagnostischen Mittels.
Durch die Erfindung wird es möglich, die Glueosebestimmung auf höchst einfache Weise durchzuführen.
Das bisher erforderliche häufige Pipettieren und ständige Neuansetzen von Einzellösungen wird damit
überflüssig. Gleichzeitig können die Reagenzien nunmehr voll aufgebraucht werden, was einer Verminderung
des Reagenzienbedarfes entspricht.
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung weiter.
Folgende Komponenten werden zu einem homogenen Pulver vermischt:
11,0 g Triäthanolamin-hydrochlorid.
3,5 g Natriumcarbonat,
0,2 g Magnesiumsulfat-heptahy'rat,
0,1 g Nicotinamid-adenin-dinucleotidphosphat,
0,1 g Adenosinö'-triphosphat. Dinatriumsalz,
3,5 g Natriumcarbonat,
0,2 g Magnesiumsulfat-heptahy'rat,
0,1 g Nicotinamid-adenin-dinucleotidphosphat,
0,1 g Adenosinö'-triphosphat. Dinatriumsalz,
Trihydrat,
0,3 g Natriumazid,
0,02 g Digitonin.
0,3 g Natriumazid,
0,02 g Digitonin.
Je 150 mg dieses Gemisches werden in luftdicht verschließbare Frischen eingewogen. Der Inhalt der
Flaschen wirci vor dem Gebrauch durch Zugabe von 2,0 m! Wasser unter kurzem Umschütteln in Lösung
gebracht und mit 0,005 bis 0,2 ml der zu untersuchenden Probe (Harn. Blut, Serum usw.) versetzt.
Die Extinktion E0 wird bei 366 bzw. 3 ',0 nm mit
einem geeigneten Photometer gemessen. Danach gibt man 1 Tropfen einer Enzymgemischsuspension zu,
die etwa 150 Einheiten Hexokinase und 75 Einheiten Glucose-6-phosphat-Dehydrogenase pro Milliliter
3molarer Ammoniumsulfatlösung enthält.
Man wartet etwa 5 bis 10 Minuten, bis sich ein konstanter Extinktionswert Ex eingestellt hat. Die
Extinktionsdifferenz .1 E = E1 — E0 wird mit einem
Berechnungsfaktor multipliziert und ergibt unmittelbar die Konzentration an Glucose in der Probe.
Die unverbrauchte Lösung ist monatelang haltbar und kann jederzeit ohne Änderung im Verfahrensgang
wieder verwendet werden.
Durch die Verwendung der digitoninhaltigen Reagenzlösung ist es möglich. Blut direkt in den Testansatz
einzusetzen, ohne eine vorhergehende Enteiweißung bzw. Entfernung der die optische Messung
störenden roten Blutkörperchen durchzuführen. In diesem Fall ist eine Blutmenge von nur 0.005 bis
0.01 ml erforderlich.
2.5 ml einer Lösung, enthaltend:
0.140 g Triäthanolamin-hydrochlorid.
0.020 g Adenosin-5'-triphosphat.
0.003 g Magnesiumsulfat-heptahydrat.
0,016 g Natriumcarbonat,
0.0025 g Natriumazid,
0,00025 g Digitonin,
0.140 g Triäthanolamin-hydrochlorid.
0.020 g Adenosin-5'-triphosphat.
0.003 g Magnesiumsulfat-heptahydrat.
0,016 g Natriumcarbonat,
0.0025 g Natriumazid,
0,00025 g Digitonin,
werden in eine Meßküvette pipettiert, eine NADP-Tablette wird darin gelöst und 0,01 ml Vollblut zugegeben.
Die durch das vorhandene Digitonin bewirkte Haemolyse ist praktisch sofort beendet. Dann
wird, wie im Beispiel 1 beschrieben, Extinktion E0
abgelesen und die Reaktion mit dem Enzymgemisch wie im Beispiel 1 gestartet. Messung und Auswertung
erfolgen wie im Beispiel 1.
Claims (7)
1. Verfahren zur cr.zsnuttischen Bestimmung
von Glucose, bei dem man in gepufferter Lösung
die Glucose mittels Adenosiiitriphosphat und
Hexokinase in Glucose-6-phosphat überführt, dieses
mittels Nicotinainid-adenin-dinucleotidphobphat
in Gegenwart von GIucose-6-phosphatdehydrogenase zu Gluconat-6-phosphat unter Bildung
\on reduziertem Nicotinamid-adenin-dinticleotidphosphat
oxydiert und letzteres spektrophotometrisch bestimmt, dadurch gekennzeichnet, daß man der gepufferten Lösung
ein Azid zusetzt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß als Puffer eine Mischung von Triäthanolaminhydrochlorid. Natronlauge bzw. Natriumcarbonat
und Natriumazid verwendet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man alle für die Reaktion
benötigten Reagenzien außer den Enzymen zusammen in Lösung bringt und in dieser Form
einsetzt.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß man eine geringe Menge Digitonin. vorzugsweise 10 mg/100 ml Reagenslösung gemeinsam
mit den Reagenzien in Lösung bringt.
5. Diagnostisches Mittel zum enzymatischen Wachweis von Glucose, bestehend aus Hexokinase
und Glucose-6-phosphatdehydrogenase sowie Adenosiiitriphosphat. Magnesiumsulfat. Nicotinamidadenm-dinudeotidphosphat
und einem Puffer, dadurch gekennzeichnet, daß der Puffer ein Azid
enthält.
6. Diagnostisches Mitlei nach Anspruch 5. dadurch gekennzeichnet, daß Adenosintriphosphat.
Magnesiumsulfat. Nicotinamid-adenin-dinucleotidpliosphat. Puffersiibstanz und Azid als homogenes
Pulvergemisch und die Enzyme Hexokinase und Glucose-fvphosphat-dehvdrogenasc gesondert in
Form einer Suspension in Ammoniumsulfatlösung vorliegen.
7. Diagnostisches Mittel nach Anspruch 5 oder 6. dadurch gekennzeichnet, daß die Puffersubstanz
aus Triäthanolamin-hydrochlorid und Natriumin drowd bzw. Natriumcarbonat besteht und
das Azid als Natriumsalz vorliegt.
<S. Diagnostisches Mittel nach Anspruch 5 oder 7.
dadurch gekennzeichnet, daß Adenosintriphosphat. Magnesiumsulfat. i)a>
Puffergemisch. Digitonin und Natriuma/id in Form einer wäßrigen Lösung. Nicotinamiil-adcnin-dinuclcotidphosphat in fester
form und die Fnz>mc llcxokiniisc und Glucose-6-phospliat-dchydrogcnase
gesondert in Form einer Suspension in Ammoniumsulfatlösung vorliegen.
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---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |