DE1940587A1 - Elektromagnetisch gelueftete Federdruck-Bremse fuer direkten Betrieb an Wechselspannungsnetzen - Google Patents

Elektromagnetisch gelueftete Federdruck-Bremse fuer direkten Betrieb an Wechselspannungsnetzen

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DE1940587A1
DE1940587A1 DE19691940587 DE1940587A DE1940587A1 DE 1940587 A1 DE1940587 A1 DE 1940587A1 DE 19691940587 DE19691940587 DE 19691940587 DE 1940587 A DE1940587 A DE 1940587A DE 1940587 A1 DE1940587 A1 DE 1940587A1
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bobbin
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electrically
laminated core
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Preusse Dipl-Ing Frank
Werner Leuschner
Reinhold Titau
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WILHELM NASS FABRIK F ELEKTROM
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WILHELM NASS FABRIK F ELEKTROM
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D59/00Self-acting brakes, e.g. coming into operation at a predetermined speed
    • F16D59/02Self-acting brakes, e.g. coming into operation at a predetermined speed spring-loaded and adapted to be released by mechanical, fluid, or electromagnetic means
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D55/00Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes
    • F16D55/02Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes with axially-movable discs or pads pressed against axially-located rotating members
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
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    • F16D2121/18Electric or magnetic
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Electromagnetism (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

  • Elektromagnetisch gelüftete Federdruck-Bremse für direkten Betrich an Wechselspannungsnetzen Die Erfingung betrifft eine elektromagnetisch gelüftete Federdruckbremse für direkten Betrieb an Wechselspannung.
  • Bei elektromagnetischen Bremsen, die mit Wechselstrom arbeiten, setzen die Eisenverluste der Baugröße enge Grensen, wenn der Eisenkern des Erregerteils aus nichtlamelliertem Eisen hergestellt wird. Insbesondere treten bei der bisher üblichen Bauart erhebliche Verluste auf.
  • Diese zeichnet sich durch einen topfartigen, rotationssymmetrischen, nichtlamellierten Eisenkern aus, in dem zwischen Außenmantel und Innenrohr die Erregerwicklung eingesetzt ist. Beim Betrieb dieser Bremse treten ab einer bestimmten Baugröße große Eisenverluste auf, so daß ihre spezifische mechanische Liestung stark abnimmt.
  • Zur Vermeidung der Verluste werden statt des Vollesterials zum Aufbau des Eisenkerns gebogene Bleche verwendet, die sich zu einem mehr oder weniger kreisrunden Topf zusammenfügen lassen. Diese Bauweise ist sehr aufwendig und koatspleltgO Der vorliegenden Erfindung liegt die Anfgabe sugrunde, eine einfache und billige elektromegnetisch gelüftete Bremse zu schaffen, die brummfrei mit Wachselstrom arbeitet, ohne daß große Eisenverluste auftreten.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der aus ebenen, gegeneinander isolierten Blechen bestehende Eisenkern einen ringförmigen, aus elektrisch isolierendem Material hergestellten Spulenkörper, der die Erregerwicklung trägt, mit seinen Schenkeln in der Weise durchdringt, daß der Mittelschenkel des Blechpaketes durch den vom Ring eingeschlossenen Innenraun hindurchragt, während die Außenschenkel des Blechpaketes an einander gegenüberliegenden Stellen am äußeren Umfang des Spulenkörpers emporragen, und dieser angegossene Vorsprünge besitzt, denen Ausnehmungen in der Ankerplatte entsprechen, die zwischen der mit der Motorwelle fest verbundenen Bremsscheibe und dem aus Blechpaket und Erregerwicklung bestehenden Erregerteil auf der Motorwelle verschieblich angeordnet ist, daß der Spulenkörper mindestens zwei der Motorwelle parallele Bohrungen besitzt, in denen sowohl die Schrauben zur Befestigung des Spulenkörpers am Motorgehäuse als auch Federn angeordnet sind, die beim Bremsen die Ankerplatte gegen die Bremsscheibe drücken und daß die Polflächen der Außenschenkel und/oder des Mittelschenkels mindestens je einen Dümpferring aufwseisen. durch die Auflösung des Eisenkernes in einzelne Bleche werden die Eisenverluste klein gehalten. Außerdem ist der unter Verwendung ebener Bleche hergestellte Eisenkern billig und leicht zu fertigen.
  • Vorteilhafterweise wird der Spulenkörper als abgeplatteter Ring mit zwei einander gegenüberliegenden ebenen Wandungen ausgebildet. An diesen Wandungen können die ebenen Schenkel des Blechpaketes bündig zur Anlage gebracht werden. Die einzelnen Bleche des Blechpaketes werden als billige Stansteile hergestellt. Sie werden vorteilhafterweise E- oder U-förmig geschnitten. Bei der U-farmig geschnittenen Bauart wird der Eisenkern aus zwei einzelnen Blechpaketen zusammengestetzt.
  • Bei großen Bremsen können mehr als zwei Blechpakete um den Spulenkörper angeordnet werden.
  • Vorteilhafterweise wird der Spulenkörper mit einer Preßmsse uxantelt. Diese sohtitit die Spule gegen Korrosion, Feuchtigke it und mechanische Beschädigungen.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausbildung besteht darin, daß der durch den vom Ring des Spulenkörpers eingeschlossenen Mittelraum hindurchragende Schenkel des Blechpaketes kürzer ist als die Außenschenkel. Durch die Verkürsung der Innenschenkel wird ein künstlicher Luftspalt in dem Magnetkreis geschaffen.
  • Auf diese Weise wird die Remanenz erniedrigt, so daß die Ankerplatte nach Abschalten des Stromes nicht auf den Polen klebt.
  • Die Ankerplatte wird vorteilhafterweise als ebene Blechscheibe ausgebildet, die billig durch einen Stanzvorgang herzustellen ist. Vorteilhafterweise werden auf der Bremsscheibe, der Ankerplatte oder auf beiden teilen Bremsbeläge, wie z. B. Preßkork, angebracht, die einen hohen Reibungsbeiwert besitzen. Auf diese Weise wird die Bremswirkung erhöht.
  • Zur Verbesserung der Bremswirkung können vorteilhafterweise auch mehrere Ankerplatten mit dazwischenliegenden Bremsscheiben und Bremsbelägen vorgesehen sein. Eine solche Ausführung erfordert eine besonders kräftige Ausführung des Lüftermagneten.
  • Eine beispielhafte Ausführungsform wird anhand der folgenden Zeichnungen schematisch dargestellt.
  • In den Zeichnungen zeigen: Fig. 1 1. Aufriß einen Schnitt durch die Bremse entlang der Linie A-A', Fig. 2 eine Draufsicht auf die Bremse, nachdem die Bremsscheibe, die Bremsbeläge und die Ankerplatte entfernt wurden, Pig. 3 im Aufriß einen Schnitt entlang der Linie B-B' Der Spulenkörper 1 wird mit Hilfe der Befestigungsschrauben 10 mit dem Motorgehäuse 12 fest verbunden. Der Spulenkörper 1 trägt die Erregerwicklung 2, die nach außen gegen Korrosion, Feuchtigkeit und mechanische Beschädigungen mit einer Preßamsse 17 fest umschlossen ist. Auf dem als Ringkörper ausgebildeten Spulenkörper 1 ist du aus U- oder E-förmig geschnittenen Einzelblechen zusammengesetzte Blechpaket 14 in der Form befestigt9 daß der Mittelschenkel durch den vom Ring eingeschlossenen Mittelraum emporragt, während die Außenschenkel an einander entgegengesetzten Stellen des Spulenkörpers hochragen.
  • Der Ring des Spulenkörpers 1 ist an den die Schenkel des Blechpaketes 14 tragenden Stellen abgeplattet, so daß dieses mit seinen obenen Schnittflächen matt an dem Spulenträger 1 anliegen kann. Dieser ist mit zwei Bohrungen 11 versehen, die parallel zur Motorwelle 13 verlaufen. Diese Bohrungen 11 dienen einerseits zur Aufnahme der Befestigungsschrauben 10 und andererseits zur Unterbringung der Federn 3. Diese drücken beim Bremsen die mit den Bremsbeläten 7 versehene Ankerplatte 4 gegen die mit der Motorwelle 13 fest verbundene Bremsscheibe 6.
  • Dabei ist die Ankerplatte 4 mit Hilfe von vier Ausnehmungen 9, in die die entsprechenden Vorsprünge 8 des am Motorgehäuse 12 verschraubten Spulenkörpers 1 hineinragen, gegen Verdrehen, gesichert. Die Abbremsung der Motorwelle 13 erfolgt also relativ zum Notorgehäuse 12.
  • Um ein Kleben der Ankerplatte 4 infolge Remanenz bei Abschalten des Stromes zu verhindern, ist der Mittel schenkel des Blechpaketes kürzer ausgebildet als die Außenschenkel. Außerdem sind die Polflächen 15 der Außenschenkel mit je einem Dämpferring 5 versehen.
  • Auf diese Weise liegt ii gelüfteten Zustand der Bremse die Ankerplatte 4 nur auf den Polflächen 15 auf e Da die Ankerplatte 4 die Polflächen 16 der kürzeren Innenschenkel des Blechpaketes nicht berührt, entsteht im Magnetkreis ein künstlicher Luftspalt, der ein Kleben der Ankerplatte 4 infolge Remanenz verhindert.

Claims (9)

P a t e n t a n s p r ü c h e
1. Elektromagnetisch gelüftete Federdruckbremse für direkten Betrieb an Wechselspannung, dadurch gekennzeichnet, daß der aus ebenen, gegeneinander isolierten Blechen bestehende Eisenkern einen ringförmigen, aus elektrisch isolierendem Material hergestellten Spulenkörper (1), der die Erragerwicklung (2) trägt, mit meinen Schenkeln in der Weise durchdringt, daß der Mittelschenkel des Blechpaketes (14) durch den vom Ring eingeschlossenen Innenraum hindurchragt, während die Außenschenkel des Blochpaketes (14) an einander gegenüberliegenden Stellen am äußeren Umfang des Spulenkörpers (1) emporragen, und dieser angegossene Vorsprünge (8) besitzt, denen Ausnebmungen (9) in der Ankerplatte (4) entsprechen, die zwischen der mit der Motorwelle (13) fest verbundenen Bremsscheibe (6) und des aus Blechpaket (14) und Erregerwicklung (2) bestehenden Erregerteil auf der Motorwelle (13) verschlieblich angeordnet ist, der Spulenkörper (1) mindestens zwei der Motorwelle (13) parallele Bohrungen (11) besitzt, in denen sowehl die Schrauben (10) zur Befestigung des Spulenkörpers am Motorgehäuse (12) als auch Federn (3) angeordnet sind, die beim Bremsen die Ankerplatte) (4) gegen die Bremsscheibe (6) drücken, und daß die Felflächen (15) der Außenschenkel und/oder des Mittelschenkels mindestens je einen Dämpferring (5) aufweisen.
2. Elektrisch gelüftete Federdruckbremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der durch den Mittelraum des Spulenkörpers (1) hindurchragende Schenkel des Blechpaketes (14) kUrzer als die beiden Außenschenkel ist.
3. Elektromagnetisch gelüftete Federdruckbremse nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Spulenkörper (1) als - abgeplatteter Ring mit zwei einander gegenüberliegenden ebenen Wandungen ausgebildet ist, an denen die Schenkel des Blechpaketes (14) emporragen.
4. Elektrisch gelüftete Federdruckbremse nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Bleche dea Blechpaketes (14) E-förmig geschnitten sind.
5. Elektrisch geltiftete Federdruckbremse nach Anspruch 1 bis 4,, dadurch gekennzeichnet, daß das Blechpaket (14) aus U-förmig geschnittenen Blechen zusammensetzt ist.
6. Elektrisch gelüftete Pederdruckbremse nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Blechpakete um einen Spulenkörper (1) angeordnet sind.
7. Elektrisch gelüftets Pederdruckbremse nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Spulenkörper (1) auf seinem äußeren Umfang mit einer Preßmasse (17) umschlossen ist.
8. Elektrisch gelüftete Federdruckbremse nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, aaß zwischen der Ankerplatte (4) und der Bremsscheibe (6) Bremsbeläge augeordnet sind.
9. Elektrisch gelüftete Federdruckbremse nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Ankerplatten (4) mit dazwischenliegenden Scheiben (6) und Bremsbelägen (7) angeordnet sind.
L e e r s e i t e
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2007062982A1 (de) * 2005-11-29 2007-06-07 Robert Bosch Gmbh Sperrvorrichtung, getriebe-antriebseinheit beinhaltend eine solche sperrvorrichtung, sowie verfahren zur herstellung einer solchen getriebe-antriebseinheit

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2007062982A1 (de) * 2005-11-29 2007-06-07 Robert Bosch Gmbh Sperrvorrichtung, getriebe-antriebseinheit beinhaltend eine solche sperrvorrichtung, sowie verfahren zur herstellung einer solchen getriebe-antriebseinheit
US7921977B2 (en) 2005-11-29 2011-04-12 Robert Bosch Gmbh Lock device, transmission/drive unit containing such a lock device, and method for manufacturing such a transmission/drive unit

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