DE1940580U - Vorrichtung zur selbsttaetigen aufnahme des bandanfanges durch die doppelflansch-aufwickelspule eines magnetbandgeraetes. - Google Patents

Vorrichtung zur selbsttaetigen aufnahme des bandanfanges durch die doppelflansch-aufwickelspule eines magnetbandgeraetes.

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DE1940580U DE1964G0031403 DEG0031403U DE1940580U DE 1940580 U DE1940580 U DE 1940580U DE 1964G0031403 DE1964G0031403 DE 1964G0031403 DE G0031403 U DEG0031403 U DE G0031403U DE 1940580 U DE1940580 U DE 1940580U
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Description

S*.SKiJ. EA&Sf."j» 1 a 6.66
(T. J0;_Z._2)_
G R ϋ K D I G rurth, den 23.12.64 Elektro-Meohanische Versuchsanstalt „o/_ „ ,„ Inh. Max Grundig 78/2-«a/*o Fürth (Bay.), Kargartenetrasse 37 He^. 1219
Vorrichtung zur selbsttätigen Aufnahme des Bandanfanges durch die Doppelflanaeh-Aufwickelspule eines Magnetbandgerätes
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung sur selbsttätigen Aufnahme des Bandanfangea durch die Doppelflansch-Aufwickelspule eines Magnetbandgerätes» bei der der Bandanfang zwischen die Spulenflansche eingeführt wird.
Zum Aufwickeln von Magnettonbändern werden seit Jahrzehnten Doppelflanschspulen verwendet, welche zur Erleichterung des Einlegena des Bandanfanges dienende Bandeinfädelschlitze in den Planschen aufweisen. Ferner sind in dem Spulenkern ein oder zwei Bandbefeet igung»schlitze derart vorgesehen« daß sie in den zugeordneten Spulenflansch einmünden und ungefähr unter 3o - 6Ό Grad zur Planschebene geneigt sind. Hierbei nuß der zunächst in des Spulenflanscbschlitz eingeführte Bandanfang während des Weiterdrehens und dadurch bewirkten Aufwickeine des Bandes auf den -Spulenkern am außerhalb des Flansches verbleibenden Bandanfaig featgehal-
1940 5SO. Max ^rundig
Magnegerätes. 24. U. fr-t. (T. 10; Z. 2)
ten werden bis nach einmaliger Umdrehung der Spule das sich aufwickelnde Band sich über die erete(n) Windung (en) des festgehaltenen Baiidanfangee legt und nach dessen Loslassen festklemmt. Da dieses Bekannte Einfädeln des Bandanfanges verhältnismäßig umständlich ist und den Bandanfang verdrillt, so daß er nach häufigem Einlegen wegen der dadurch verursachten Beschädigung gelegentlich gekürzt werden muß, wird bei verschiedenen bekannten Vorrichtungen zur selbsttätigen Aufnahme des Bandanfanges der zwischen die Flansche der Aufwicke1-spule eingeführte Bandanfang von an den Flanachwänden sitzenden Federn ohne und mit Guramibelag, sich nach dem Spulenkern zu verengenden Flansohwänden oder innen an den Flanschwänden vorgesehenen Erhöhungen durch Klemmwirkung und/oder Reibung mitgenommen.
Die bekannten Spulenausbildungen haben - wie erwähnt den Nachteil, daß bei häufigem Einlegen dee Bandes das Bandende übermäßig beansprucht wird und gegebenenfalls gekürzt werden muß. Di« Aufzeichnungsträger von Magnetbandgeräten sind bekanntlich wesentlich schmiegsamer und empfindlicher als die steiferen Aufzeichnungsträger von FoIm- und* Tonfilmgeräten.
3 -
(T. 10; ZJ)
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur selbst» tätigen Aufnahme des Dandanfanges der eingangs näher bezeichneten Gattung, bei der der Bandanfang weder vährend mindestens einer Umdrehung der Aufwickelspule festgehalten werden muß noch während des Einfädelvorganges einer starken mechanischen Beanspruchung ausgesetzt wird. Dieses wird dadurch erreicht, daß gemäß der Erfindung das gespannte Bandende durch einen, Jeweils in einem Flansch sowie dem Spulenkern vorgesehenen Sekantenjjchlitz derart einfiihrbar ist, daß durch das sich auf die Auiwickelspule aufwickelnde Band der Bandanfang festgeklemmt wird. Dabei läßt sich ein einhändiges Einfuhren des Bandanfanges in den Sekantenschlltz der AuiVickelspule in einfacher Weise durch die Mitbenutzung des zugeordneten Bandführung8-bolzens zum Spannen des Bandanfanges arreiehen.
Im folgenden wird an Hand der Fig. 1-4 ein Au beispiel der Erfindung beschrieben* Von diesen Figuren zeigt die Figur 1 den Schnitt A ... B durch die in <S«r Fig. 2 im Querschnitt dargestellt« Doppelflansch-Aufwlckelspule, die Figuren 3a und 3'o eine spezielle Aua-
Magn σ1
bildung des Sekantenechlitzee in Aufsicht bzw. Seitenansicht, die Fig. 3 daa Einführen des Bandanfanges einer auf einem Magnettonbandgerät sitzenden nlchtdargeβteilten Vorratsspule in den Sekantenschlitz der erfindung»gemäßen Doppelflansch-Aufwickelapule sowie die Fig. 4 einen weiteren Betriebszustand dieses Vorganges nach einer 3/k Umdrehung der Aufwickelspule.
WIen. aus der Fig. 1 ersichtlich, bestehen die er· findungsgetnäßen Bandepulen in bekannter Weise Je aus zwei durch Pressen, Spritzen oder Gießen hergestellten Kunststoffteilen, von den jeder einen Kernteil 1,1' und einen Spulenflansch 2,2* aufweist. Nach Zusammensetzen und bedarfsveisem Verkleben ergibt sioh in bekannter Weise eine Doppelflanschspule·
Jeder der beiden Spulenteile weist einen dem Einführen des Bandanfanges 3 (Fig* 3)zwischen die Spulenflanaohe 2,2' dienenden Sekantenachlitz 4,k*(Fig.2) auf, der in einem in den Spulenkern eingreifenden Sekantensohliteteil 5 sowie einem durchgehenden Sekantensohlitzteij. 6 im zugeordneten Spulenflansch besteht. Aus Gründen der Stabilität und zur Ver-r meldung der Unwucht werden die Sekantensohlitze 4,4' auf
?!a\ £'*; Vorrichtung zur selbst- . R C CC
agnetbgeräte. 24. IZ. M-. 10; Z. 2)
beiden Spulenseiten und zwar symmetrisch but Spulenachse sowie parallel zu einander laufend vorgesehen. Wie auβ den Fig. 1 and 2 ersichtlich, sind die Wandungen der beiden Spulenteile derart ausgebildet, daß jeder Spulenteil für eich die notwendige mechanische Festigkeit aufweist. Die in den Spulenkern eingreifenden Sekantenschlitzteile 5*5* sind im Querschnitt - auf den Grund der Schlitze »u - sich verjüngend ausgebildet, wodurch (nicht nur die Fertigung der Spulenkörper, sondern fersar) das Einlegen das Bandanfanges in den Jeweiligen Sekanten« schlitz erleichtert wird, gleichfalls zur Erleichterung des Eiiilegens des Bandanfange β werden ee dl« den Spulenken; überragenden flanschseitlgen Schlitzteile der Sekantensdhlitze zum Mtnfang hin sioh erweiternd ausgebildet. Die Tiefe der Sekantenschlitze im Spulenkern wird gleich der Bandbreite gewählt· Vie aus aer 71g. 1 ers^ichtlich, werden die Sekantenschlitza an der Aufnahme 13 für den Mitnahmedorn 14 vorbeilaufend geführt.
Im folgenden wird an Hand der Fig. 3 und h das Einführen des Bandanfanges 3 der auf ein Magnettonbandgerät aufgesteckten niohtdargestollten Vorratsspule zwischen die Spulenflansche 2,2* der Aufwickelspule 7 beschrieben. Zunächst wird die auf dem zugeordneten Wickelteller aufsitzende Aufwickelepule 7 so gedreht, daß der Sekanten-
UE.
g (T. 10; Z-
schlitz h in Richtung des Bandführungabolzens 8 zeigt. Entsprechend den Figuren 3a und 3b sind in dem den Spulenkern durchsetzenden Sekantenechlitzteil 5 (bzw. 5f) Vanderhöhungen 12 derart vorgesehen, daß der Bandanfang 3 zunächst geradlinig (d.h. gespannt) einfuhrbar ist, aber beim Ziehen zum Grunde des Sekantensehlitzteile 5 hin wellenförmig auebiegbar i«t. Letzterer iet aus Gründen einer deutlicheren Darstellung verbreitert gezeichnet. Anstelle der vorerwähnten, ein Klemmen bzw« Halten des Bandanfan^es im Kekantenschlitz bewirkenden Maßnahme können auch andere eine Klemm- und/oder Reibwirkung auslösende Maßnahmen Verwendung finden, wie z.B. eine längs in den Sekantenechlitzteil 5 eingelegte, entsprechend durchgebogene Blattfeder.
Nach Einlegen dos Bandanfanges 3 in den, den Magnetköpfen und mehreren BandfUhrungebolzen 8 benachbarten Bcindfilhrungsachlitz 9 wird der zwischen zwei Fingern gefaßte, zwischen dem amfwickelspulenseitigen BandfUhrungs· bolzen 8 und den Fingern to gespannte Bandanfang 3 In den Sekantenschlitz k der Aufwickelspule 7 eingeführt. Beim Einfuhren des Bundes laßt man deu Bandanfang 3 etwas über den Spulenumfang 11 überstehen, so daß sowohl
- 7 - Magnetbandgerätes. 24.12.64. L. M
(T. 10; Z. 2)
beim normalen als auch schnellen Aufwickeln des Bandes der Dandanfang eich sunäehst entgegengesetzt der Dreh» richtung außerhalb dee epulenseitlgen Sekantonschlitzteila 5 auf den Spulenkern 1* zurücklegt, so daß er beim Veiterdrehen der Aufviekelspule 7 vom sich aufwickelnden Band überdeckt und festgeklemmt wird und so eine selbst tätige Aufnahme des Bandanfanges ohne Zuhilfenahme des früher ttbliohen Pesthaltens des Bandanfanges während der ersten Umdrehung(en) der Aufwickelspule erreicht wird. Um beim Anlaufen ein Durchrutschen des Bandanfangeβ durch seitliche Spulenflanschdurchbrüche zu verhindern« werden anstelle der bekannten SpulenflanechdurchbrUche auf der Außenseite der Spulenflansche entsprechende flächige Vertiefungen 15 derart vorgesehen, daß veratärkungsrippenartige Spulenflanschteile X6 verbleiben.
Weil bei der vorgeschlagenen Vorrichtung keine Befestigung de« Bandanfanges an der Aufwickelspule erfolgt, rutscht beim Rückspulen der nunmehr das Banderide bildende Bondanfang -ohne jede Schwierigkeit aus dem der Spulenkern durchs«txenden Sekantensohlitzteil.
Aufwickelapule und Abwickelapule sind in gleicher Weise ausgebildet. Bei Umkehr der Drebrichtunfc spielen sich die geschilderten Vorgänge in gleicher Weise ab.

Claims (8)

QIC is^'fl·"*' Magnetbandgerä (T 10; Z. 2) Schutzansprüche
1. Vorrichtung zur selbsttätigen Aufnahme des Bandanfanges durch die DoppeIflanseh-Aufwiokelspule eines Magnetbandgerätes, bei der der Bandanfang zwischen die Spulenflansche eingeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das gespannte Bandende durch einen, jeweils in einem Plansch (2,2*) sowie dem Spulenkern (i,1*) vorgesehenen Sekantenschlitz (fe»fc') derart einführbar ist, daß duröh das sieh auf die Aufwickelspule (7) aufwickelnde Band der Bandanfang (3) festgeklemmt wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem den Spulenkorn 0,1') durchsetzenden Sekantenschlitzteil (5,5*) Wänderhöhungen (12) derart vorgesehen sind, daß der Bandanfang (3) zunächst geradlinig einführbar, aber beim Ziehen zum Grunde des Sekantenschlitzteils hin wellenförmig ausbiegbar ist (Fig. 3a).
C CC
3« Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2» dadurch gekenn» Belohnet, daß der den Spulenkern durchsetzende Sekantensohlltzteil (5,5») im Querschnitt nach dem Grande dee Schlitzes zu eich verjüngend auegebildet ist.
4. Vorrichtung naoh Anspruch 3· dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe des Sekant#neohlitz*ells (5,5*) im Spulenkern gleich der Bandbreite gewählt ist·
5· Vorrichtung naoh einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erleichterung des Einlegene des Bandanfanges die den Spulenkern (i,1*) überragenden flanschseitigen Schlitzteile (6,6*) des Sekantenachlitzes zum Spulenumfang (ii) hin sich erweiternd ausgebildet sind«
6. Vorrichtung naoh einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Sekantenschlitz (4,4*) an der Aufnahme (13) für den Mitnahmedorn (i4) vorbeilaufend geführt 1st·
7· Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Jedem Spulenflansch (3,2·) ein Sekantenschlitz (4,4*) zugeordnet ist und beide Sekantensohlitze symmetrisch zur Spulenachee sowie parallel zueinander laufend vorgesehen sind*
^_ 10; Z. 2)
-Io -
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden An« •prttehe, d*<iarch gekennzeichnet, daß auf der Außenseite ύ·τ SpulenfXanaebe (2,2·) fläohige Vertiefungen (i5) derart Torgesehen Bind, daß ▼eretärkungsrippenartiga Spulenflaneoht«ll· verbleiben·
DE1964G0031403 1964-12-24 1964-12-24 Vorrichtung zur selbsttaetigen aufnahme des bandanfanges durch die doppelflansch-aufwickelspule eines magnetbandgeraetes. Expired DE1940580U (de)

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