DE1940580A1 - Spulen,deren Wicklungen durch Verklebung miteinander verbunden sind - Google Patents
Spulen,deren Wicklungen durch Verklebung miteinander verbunden sindInfo
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Description
1940590
• , Patentanwalt .
• Akte: PHN- 3299
Anmeldungvonu 7. hlg» 1969
"Spulen, deren Wicklungen durch Verklebung miteinander verbunden sind" , " .-"-...
Die TCrfinduiig bezieht sich auf eine Spule, deren
Wicklungen durch Verklebung miteinander fest Verbunden sind, ·
insbesondere auf eine Spule für elektrotechniache Zwecke, die
aus elektrisch leitendem Material hergestellt ist.
Derartige Spulen können statt aus drahtfÖrmigem
Material auch aus handFörmigem Material gewickelt werden* Einfachheit
shal bor· wird im folgenden immer der Ausdruck Draht vervvoiidef,
womit aber, auch Band gemeint ist» \
j Aus der- schweizerischen P»tentschrift '»4
ist ein sogenannter Ilhranker der obengenannten Art für e^L
^ kleinen e lektri scheu Motor bekannt, ^cIe r nachdem er völtigge-
C3 wickelt ist, mit, einer Ϊ ackschicht versehen wird. Nach Trocknung
—* werden dip Wirklungen miteinander durch Verklebung fest ver-
0^ buuden und der Anker bildet ein starres Ganzes.
- Us i^st auch bekann tr Spulen der genanntftft Art :
aus oink tri scli leitendem Draht zu wickeln, boispiölsKeiee, V - „
. -Z- PHN. 3299
Lautsprecherspulen, wobei der Draht mit einem Mantel aus
Material bedeckt ist, das die Eigenschaft aufweist, bei höheren
Tempeeaturen zu erweichen. Die Spulen werden nach dent Wickeln
erwärmt, so dass infolge der Erweichung des äusseren Teils
des Isoliermantels die Windungen miteinander verklebt werden. Nach Abkühlung sind die Drähte fest miteinander verbunden.
Die erstgenannte der zwei bekannten .-»pulen weist
den bedeutenden Nachteil auf, dass die Spule nachträglich mit
b einer klebrigen verhältnismässig langsam trocknenden Substanz
bedeckt werden muss, eine Bearbeitung, die bei Massenfertigung
als unerwünscht angesehen werden muss, da die Mechanisierung
einer derartigen Bearbeitung durch die Gefahr einer Verschmutzung
der Maschine erschwert wird, und da die Gefahr besteht, dass die klebrige Substanz auf mit der Spule verbundene Toi Ie gelangt,
wie beispielsweise auf eine Rotorwelle, was selbstverständlich
unerwünscht ist und eine Erhöhung des Ausschussprozentsatzes
ergibt. Die zweite genannte bekannte Spule kann ohne diese fertigungstechnisch
unerwünschten Schwierigkeiten hergestellt werden;
" als Nachteile bleiben jedoch, dass die einmal gewickelte Spule
noch mit Hilfe -eines Sondergerätes einer zusätzlichen Bearbeitung ausgesetzt werden muss und dass die Spule erst nach dieser
Bearbeitung ein starres Ganzes bildet. Letzteres gilt insbesondere
als Nachteil in denjenigen Fällen, in denen die Spule, solange die Windungen noch nicht fest miteinander verbunden
sind, die Neigung hat, sich völlig oder teilweise spontan wieder
abzuwickeln, oder in denen die Wicklungen die Neigung habe«,'
von der Spule abzugleiten/ Der Nachteil bringt sidh in noch
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BAD
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verstärktem Masse zur Geltung, wenn beim Wickeln spezielle* .Aus-~ ~
■gangsdrähte gebildet werden müssenj wie bei einer Rotorspule,
an der Ausgaiigsdrähte zur Verbindung mit dem Kommutator* oder
den SchLeifringen vorhanden sein müssen. Zum Schluss muss auch
bedacht werden, dass bei kleinen zerbrechlichen Spulen, die für
■elektrotechnische /weck® in grossen Mengen verwendet werden,
die Vermeidung von Beschädigungen infolge der Handhabung ein fertigungstechnisches Problem an sich ist, so dass jede zusätzliche
Handhabung vermieden werden muss und man daher besfrebt
sein soll, die Spule in einem möglichst frühen Stadium
vu einem robusten und zusammenhängenden Teil zu gestalten.
Die KrΓiitdung bezweckt, eine Spule der eingange
er-w&hnten Art und von hoher Güte zu schaffen, sowohl in bezug
auf den Füll faktor, als auch im Hinblick auf die schöne regelmässige
Torrn -und" geringe dimousionelIe Toleranzen, wobei die
.Spule sich schnell auf automatischen Maschinen herstellen lässt,
ohne dass bei dßt' Herstellung die obengenannten Nachteile der
bekannten spulen auftreten. Biese .-pule ist er f." i ndungsgeroäss
dadurch gekennzeichnet, dass die Wicklungen durch einen Kontaktklpbstoff
fest miteinander verbunden sind.
Γη to** Kon tak tklebsi of f ist in diesem /,usantnmnhang
Jede Klebst oftar t zu verstehen, welche die i'igenschai't aufweist,
dass Schichten derselben in trocksivem Zustand aneinanderhaften,
Tm Handel sind KleltstofFarten erhältlich, die auss«?r der bereits
genanten■ 'Kigenaehaf t noch dip f'igenschaf ten aufweisen, dass
trockene Sch ich fen derselben praktisch ausschliesslich Haftkraft
ge'gpttillse-jp Kl eHs t ο ff schichten ilerselber^ \rt nufvveisen, so dass
die Handhabung v^'hroml der Ilerstell'ipg νοτι Teilen, die nit eine.r
Ircrckeiien Schiebt, eiws dera r t iget'1 i-'on t nkt\ 1ei-'s t ο **' 'e s \.ersehen-
10/1262 BAD ORIGINAL
1940S80
. PHN.
sind, nahezu keine Schwierigkeiten mit sich bringt, Und dass sie '
• - ■ *
sehr flüchtige Lösungsmittel enthalten, so dass bei dünnen
Schichten eine äusserst schnelle Trocknung auftritt«
Die erfindungegemässe Spule wird vorzugsweise
einem zur Erfindung gehörenden Verfahren hergestellt, da· öl gekennzeichnet ist, dass der Draht, bevor er auf die Spule;
wickelt wird, zunächst mit Kontaktklebstoff versehen Wird»
der etwaige überflüssige Kontaktklebstoff entfernt und dir,,
dann getrocknet wird. ■
Es stellt sich in der Praxis heraus* da··
lieh iet, den Klebstoff mit Hilfe sehr einfacher auf der
maschine angebrachter Vorrichtungen auf der Strecke aswii
i ^ ' * Ii i · * 1
Vorratshaspel und der Wickelmaschine auf dem Draht anssubirihjffn * '
und zu trocknen* Wegen der schnellen Trocknung de* *^±-<*·*-**·»■»**'<■**«-"'
stoffes braucht diese Strecke nicht aus sergewöhnlich IaHf fet* jkei#i*
tisch auf der Wickelmaschine gebildet werden, ohne dass dabei 1 '
braucht nicht zusätzlichen Bearbeitungen zur Erzielung einer tin-.
tereinander festen Verbindung der Wicklungen ausgesetzt zu werden»
. Eine Ausführungsform einer auf einem Spulenkörper ■ '
gewickelten erfindurigsgemässeri Spüle ist dadurch gekennzeichnet, j „
dass die auf dem Spulenkörper ruhenden Wicklungen und der Spulen-
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' BAD ORIQfNAl
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körper ebenfalls durch einen Kontaktklebstoff fest miteinander ' verbunden sind<i Der Vorteil dieser Ausführungsform besteht darin,
dass die Spule und der Spulenkörper sich gegeneinander nicht bewegen können und dass beim Wickeln auch bereits die Wicklungen,
die noch keinen Kontakt mit anderen Wicklungen haben, in bezug
auf den Spulenkörper fixiert sind.
Eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemässen
Spule ist dadurch gekennzeichnet, dass der Draht übet1 seine ganze .Länge mit einem dünnen aus Kontaktklebstoff bestehenden
Mantel versehen ist. Diese Ausführungsform gewährleistet
eine maximale Haftung- zwischen den Windungen,
Die letztgenannte Spule wird vorzugsweise nach
einer Ausführungsform des Verfahrens nach der Erfindung hergestellt,
die dadurch gekennzeichnet ist, dass der Draht durch einen einen Kontaktklebstoff in flüssigem Zustand enthaltenden
Behälter geführt wird und der überflüssige Klebstoff dadurch entfernt wird, dass der Draht durch eine kalibrierte Oeffnung
gezogen wird.
Es hat sich herausgestellt , dass es auf diese
'.v'eise möglich ist, einen Mantel aus Kontaktklebstoff anzubringen,
der nach Trocknung eine Dicke von nur einem Mikron hat. ;
Sogar bei sehr dünnem Draht hat ein derartiger dünner Mantel aus I
Klebstoff kaum einen Einfluss auf den Füllfaktor der Spule, vährend das sehr regelmässige Wickelmuster, das praktisch mühelos
«rhalten werden kann, da jede Wicklung sofort festliegt, einen
günstigen Finfluss auf den Füllfaktor ausübt.■ Es hat sich daher
in flor Praxis herausgestellt-, dass Spulen, die nach der Er-
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findung hergestellt sind, mit einem besseren Füllfaktor hergestellt werden können, als Spulen der bisher bekannten Art, die
nach demselben Wickelverfahren hergestellt sind.
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung bezieht sich auf eine rollenfÖrmige Spule, deren Wicklungen sowohl an.
einem zylinderförmigen Mantel in im wesentlichen axialer Richtung
verlaufen, als auch in im wesentlichen diametraler Richtung über
die axialen Begrenzungsflächen. Eine derartige Spule ist beispielsweise
aus der U.S.A, Patentschrift 2 313 *»1O bekannt, in
der die auf einem Spulenkörper gewickelte Spule einen eiLsenlosen
Läufer für einen Elektromotor bildet. Derartige Läufer haben die interessante Eigenschaft, dass sie sich schnell und einfach
wickeln lassen, weil die Spule regelmässig über den ganzen Umfang Verteilt ist, so dass beim Wickein keine Imlexierbewegungen erforderlich
sind. Hinzu kommt, dass die Spule überall dieselbe Querabnies sung aufweist, so dass ein kleiner Luftspalt ausreicht.
Bei grösseren Länge-Durchmesser-Verhältnissen war es bisher nicht möglich, derartige Spulen zu wickein; die Erfindung ist
dafür eine Lösung. Es hat sich jedoch herausgestellt, dass ein unerwünschter Effekt auftritt» durch die Tatsache, dass die
Wicklungen sofort fest auf der ^pule zu liegen kommen, sobald
sie beim Wickeln die bereits vorhandenen Wicklungen berühren, findet ein bestimmter Aufbau der im wesent1ichen diametral l
hinausragenden Wicklungsteile an den axialen Begrenzungsflächen der Spule statt. Die nachteiligen Eolgen hiervon sind zweierlei:
erstens wird die axiale Abmessung der Spule grosser als bei der genannten bekannten Spule und zweitens können infolge der
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Zugkraft im Wickeldraht bestimmte Teile des Aufbaues von den
übrige« Teilen Iosgerissen werden, wodurch eine unregelmässige
Föt*m an den axialen Enden der Spule entsteht, wodurch auch das
Wickelmuster auf dem Man'tel der Spule zerstört wird.
Die obengenannt«! Ausführungsform der Erfindung
bietet für diese Schwierigkeiten eine Lösung bei rollenfÖrmigen
Spulen, bei denen die Wicklungenuntereinander mit Hilfe eines
Kontaktklebetofffts miteinander Test verbunden sind, die dadurch
gekennzeichnet ist, dass die Abstände »wischen den über die
axialen BegrenzttttgsflUeheη laufenden Drahtteiien auf einander
folgender Wicklungen und det· Mitteilnie der Spule einem im
wesentlichen konstanten Abstand plus einem im wesentlichen sich
periodisch Ändernden Abstand gleich sind«.
V Oie roliwnförmige Spule nach dieser Ausführungsform
der ICrfiriduhjg'hai bemerkenswert flache axiale Enden, da die
im wesentlichen diametral hinausragenden Draht'teiIe gleichM&m
Über die axialen BegretizungsflMchen ausgeschmiert sind.
Kin \usFtihrungsbeispiel der I-rfindung ist in der
Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben«
Ks zeigen: *
Fig. 1 eine vollständige auf einem Spulenkörper gewickelte railenförmige Spule, bei der sowohl die Wicklungen
untereinander als auch der Spulenkörper und die Wicklungen untereinander durch einen Kontaktklebstoff fest miteinander verbunden
sind»
Figji 2 einen Teil einer graphischen Darstellung
der Abstände, welche die über die axialen !legrenzungsflachen
laufenden " Draht tei Ie aufeinanderfolgender Wicklungen der Spul©.
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BAD ORSGiNAL
-8- PHN. 3299
nach Fig. 1 von der Achse aufweisen, '
Fig. 3 eine schematische Darstellung einer Wickelmaschine zur Herstellung der Spule nach Fig. 1,
Die in mehr als dem Dreifachen der natürlichen ! '■
Πrösse dargestellte rollenförmige Spule a nach Fig. 1 ist
auf einem in der Zeichnung nicht sichtbaren Spulenkörpergewickelt
und ist ein eissenloser Läufer für einen kleinen batterie·» gespeisten Elektromotor zum Gebrauch in einem tragbaren Diktiergerät'.
Durch die Oeffnung b kann eine Rotorwelle angebracht werden. Die für die Stromzufuhr zum Läufer erforderlichen Spulenausgangsdrähte
sind nicht dargestellt. Die Wicklungen verlaufen am Mantel c der Spule in im wesentlichen ajeialer Richtung und
über die axialen Degrenzungsflachen d und e in im wesentlichen
diametraler Richtung. .
In Fig. 2 sind die Abstände einer Anzahl der
über die axiale Degrenzungsflache d der Spule a laufenden
Drahtteile aufeinanderfolgender Wicklungen von der Mittellinie
* -♦
graphisch dargestellt. In der graphischen Darstellung stellt χ *
die Wickelnummor und y den obengenannten Abstand dar. Eine
Anzahl Wicklungen sind auf willkürliche Weise numeriert» Der
Abstand y entspricht für jede Wicklung einem konstanten Abstand ρ
plus einem sich periodisch ändernden Abstand q (x). Vie aus der graphischen Darstellung hervorgeht, verläuft der Abstand q (x)
nach einem symmetrischen Dreieckmuster.
Die in Fig. 3 schetnatlsch dargestellte Wickel-
maschine hat einen Teil f, meistens als "Flyer" bezeichnet, der
durch Drehbewegungen die Wicklungen auf der ebenfalls um ihre
• ■ ■
009810/1262 bad original
ΡΗ\Τ,
Achse sich drehendexi Spule anbringt. Indem der "Flyer" f beim
Wickeln eine hin- und hergehende Bewegung, beispielsweise mit
Hilfe einer Nockenscheibe, durchführt, wird der sich periocisch ändernde Abstand q (x) nach Fig, 2 erhalten.
Der Spulendraht g wird von einer Vorratshaspel h
abgewickelt, geht dann durch das Gefäss i, in dem sich flüssiger
Kontaktkleb'stoff j befindet, wird durch Ziehen durch die kalibrierte
Oeffnung k geführt, wo überflüssiger Kontaktklebstoff
entfernt wird, und wird danach bei 1 mit Hilfe eines Ventilators m getrocknet. Die Trocknung kann selbstverständlich, wenn die
Strecke 1 lang genug ist, ohne Hilfsmittel erfolgen- oder mit
Hilfe eines Heizelementes statt eines Ventil.ators.
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BAD ORiGfNAL
Claims (1)
- . ,-ίο-'- \ PHN. 3299PATENTANSPRÜCHE: . . ' -Y.) Spule, deren Wicklungen durch Verklebung miteinander fest verbunden sind, insbesondere Spule für elektrotechnische Zwecke, die aus elektrisch leitendem Material hergestellt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Wicklungen durch einen Kontaktklebstoff fest miteinander verbunden 3ind.2, Verfahren zur Herstellung einer Spule nach Anspruch1, dadurch gekennzeichnet, dass deaf* Drnht, bevor er auf die ι Spule gewickelt wird, zunächst mit Kontak:klebstoff versehen : wird, wonach der etwaige überflüssige Kontaktklebstoff entfernt j und der Draht dann getrocknet wird.3· Spule nach Anspruch 1, die auf einem Spulenkörperj gewickelt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Wicklungen und der Spulenkörper ebenfalls durch einen Kontaktklebstoff fest■ -miteinander verbunden sind, .; h. Spule nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Draht über seine ganze Länge mit einem dünnen Mantel aus Kontaktklebstoff versehen ist. 5· Verfahren nach Anspruch 2 zum Wickeln einer Spulenach Anspruch k, dadurch gekennzeichnet, dass der Draht durch einen einen Kontaktklebstoff in flüssigem Zustand enthaltenden Behälter geführt wird und der überflüssige Kontaktklebstoff dadurch entfernt wird, dass der Draht durch eine kalibrierte ' Oeffnung gezogen wird,6. Rollenförmige Spule nach einem der vorstehendenAnsprüche, d^ren Wicklungen sowohl an einem zylinderförmigen Mantel entlang in im wesentlichen axialer Richtung verlaufen, als auch in im wesentlichen diametraler Richtung über die axialen Begrenzungsflächen, dadurch gekennzeichnet, dass die Abatjind· zwischen oft? βίΛΒΤ·'dl* %.*ialen Begrenzungsflächen *' ' ■ BADORIGINAL-H- PIIN. 3299laufenden Drahtteilen aufeinanderfolgender Wicklungen und der Mittellnie. der Spule einem im wesentlichen konstantem Abstand plus einem im wesentlichen sich periodisch ändernden Abstand
gleich sind.009810/1262" BAD ORIGINAL'"■ - - ΡΐϊΝ.Ki i. S= f in vielen.- lalJeii vor ι ο i IhnTl , ■> Ptui eine•ifiul'e uniTii t toi bn r nacli dem U'ickrln din I rnrliRiies "und robustes 7iis;vrnmetil)än^Gi.MiGP Ganges bildet. I.ifis kann nncli dei' Krfindung dadurch orroiclit worden, dass die -pule aus Draht gou ickpl 1
κ i rd ,. dor zuvor nil einotn (i'ockeiieir Kon t nk t k 1 obs ( oYV verseilen ist, viodnrch dav -TiIiI, so' nid -dinser den l.eioils gew-ickol ten. I(>il der :pule berührt, fest anliegt. .I.i-;i rni-iiger . [luliHikörp'pi kruuj ebtiii''al 1 s /irvpr mit -einer' tro.ckPtiRii Fun t ;\U t k 1 ebst ο Ci'schivh ι verisehen w.e.rdor<-iBAD ORfGiNAL9810/1262
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