DE2733024A1 - Schichtisolation fuer spannungsfuehrende elektrische bauteile - Google Patents

Schichtisolation fuer spannungsfuehrende elektrische bauteile

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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
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    • H01F41/02Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or assembling magnets, inductances or transformers; Apparatus or processes specially adapted for manufacturing materials characterised by their magnetic properties for manufacturing cores, coils, or magnets
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Description

  • Schichtisolation für spannungsführende elektrische Bauteile
  • Die Erfindung betrifft eine Schichtisolation für spannungsführende elektrische Bauteile, deren Oberfläche eine mehrfach zusammenhängende Fläche darstellt, mit einem sich überlappenden über die Oberfläche gespannten band- oder fadenförmigen Isoliermaterial.
  • Unter einer mehrfach zusammenhängenden Fläche werden in der Mathematik (Topologie) im Gegensatz zur Kugel (einfach zusammenhängend) z.B. die Oberfläche von Toroiden (zweifach zusammenhängend) oder von 8-förmig zusammengesetzten Doppeltoroiden (dreifach zusammenhängend) verstanden, also Oberflächen von Körpern, die sich durch die Körper erstreckende Bohrungen aufweisen. Diese Unterscheidung rührt z.B. daher, daß Jede auf der Kugeloberfläche verlaufende Fadenschlinge zu einem Punkt zusammengezogen werden kann, ohne daß der Faden dabei die Kugeloberfläche verläßt. Bei einem Torus ist das Jedoch nicht immer der Fall. So würde z.B. eine Fadenschlinge, die auf der der Ringöffnung abgewandten Seite entlang des Äquators verläuft, beim Zusammenziehen zunächst auf die der Ringöffnung zugewandte Oberfläche gleiten, beim weiteren Zusammenziehen die Oberfläche verlassen und schließlich über die Ringöffnung rutschen. Der Torus gehört daher einer anderen Klasse von Flächen an als die Kugel. FUllt man dagegen die Ringöffnung im Torus aus, so gelangt man zu einem diskusähnlichen Gebilde, dessen Oberfläche der Kugel topologisch äquivalent, d.h. einfach zusammenhängend ist. Der Diskus kann nämlich mathematisch aus der Kugel durch eine topologische Abbildung erhalten werden (d.h. eine umkehrbare eindeutige stetige Abbildung, deren Umkehrbildung ebenfalls stetig ist). Anschaulich wird diese Abbildung dadurch erreicht, daß die Kugel plastisch verformt wird, ohne daß dabei die Oberfläche zerrissen oder zerschnitten werden muß. Andererseits kann ein Torus mit einer seitlichen, zylinderartigen Ausbuchtung durch eine topologische Abbildung aus dem Torus erhalten werden, die dabei entstehende Fläche bleibt zweifach zusammenhängend und ist dem Torus topologisch äquivalent.
  • In der Praxis treten derartige Flächen z.B. bei elektrischen Geräten auf, die ringförmige Spulen mit seitlichen Abführungen für die elektrisehen Anschlüsse aufweisen.
  • Besonders bei Bauteilen, die eine Hochspannung führen (z.B.
  • bei Meßwandlern), wird eine Isolation benötigt, die eine hohe Durchschlagsfestigkeit bei gleichzeitig minimaler Glimm-Erscheinung aufweist. Dies wird üblicherweise erreicht durch eine Isolierung, die aus vielen Einzellagen von Isoliermaterial, insbesondere Papierschichten, besteht und mit Öl durchtränkt wird. Der Vorteil von ölgetränktem Papier ist, daß es eine hohe Durchschlagsfestigkeit besitzt. Um zu verhindern, daß sich entlang der Papierflächen Kriechströme ausUildell, wird ein Schichtaufbau angestrebt, bei dem die Schichten ungefähr konstante Dicke besitzen und der Kontur des Bauteiles folgen, so daß die Grenzflächen der einzelnen Schichten weitgehend Aquipotentialflächen zu der Oberflache des Bauteiles darstellen. Gleichzeitig muß vermieden werden, daß zwischen einzelnen Papierstreifen größere Zwischenräume auftreten, die möglicherweise nach der OltranRutlg Lufteinschlüsse enthalten und zu Durchschlägen führen könnten.
  • Um eine Ringspule derart zu isolieren, wird bisher Isolierband schraubenförmig derart um die Spule gewickelt, daß es bei jeder Windung die Ringöffnung genau einmal durchsetzt. Die aufeinanderfolgenden Windungen werden dabei dicht nebeneinander gelegt und meist wird eine etwa 5obige Überlappung nebeneinanderliegender Windungen angestrebt. Die Isolierung besteht also lagenweise aus gleichlaufenden, sich überlappenden Bandabschnitten, die sich nicht gegenseitig überschneiden. Der Gegensatz zu einem derartigen "Parallelmuster" ist ein Kreuzmuster, wie es z.B. beim Aufspulen von Garnen oder Schnüren zu den handelsüblichen Knäueln entsteht. Dabei wird ein zylindrischer oder balliger Wickelkern so bewickelt, daß über einen Garnabschnitt zunächst kreuzweise ein weiterer Abschnitt verlegt wird, bevor gleichlaufend zu dem ersten Abschnitt ein dritter Abschnitt abgelegt wird, der seinerseits wieder den zweiten Abschnitt überkreuzt.
  • Die Schwierigkeit bei der Herstellung von Parallelmuster-Isolationen für Spulen liegt darin, daß es aufgrund der Geometrie der Oberfläche erforderlich ist, das auf einem Magazin gestapelte Band beim Wickeln jeder Windung durch die Ringöffnung hindurch zu führen. Da die Ringöffnung relativ eng ist, können nur kleine Magazine verwendet werden. Diese müssen entsprechend oft ausgewechselt werden, was durch die dabei auftretenden losen Bandenden erschwert wird. Ferner nimmt die Oberfläche des Bauteils aufgrund ihrer Krümmung von der Ringöffnung nach außen hin zu.
  • Die Folge davon ist, daß in der Ringöffnung die Uberlappung größer ist als auf der der Ringöffnung abgewandten Seite.
  • Mit wachsender Dicke der Isolation wird die Uberlappung in der Ringöffnung größer, außen jedoch geringer. Es kommt zu einer Deformierung und Abweichung der Schichten von der angestrebten Äquipotential-Form. Als Ausgleich werden meist auf der Außenseite zusätzliche Einlagen aufge- legt, die von der nächsten Isolierband-Schicht überdeckt und festgehalten werden. Dieses Einwickeln zusätzlicher Einlagen geschieht meist von Hand. Die Verwendung von Klebstoffen w.ird dabei weitgehend vermieden, da für die Öltränkung die Eigenschaften von Klebstoffen hinsichtlich Isolierfähigkeit, Alterungsbeständigkeit und Verträglichkeit mit dem Öl nicht zufriedenstellend sind. Das Isolierband muß daher straff und sorgfältig gespannt werden. Die Isolierung von Bauteilen mit torusähnlicher oder noch komplizierteren Oberfläche ist daher noch immer mit einem großen Aufwand verbunden und wird weitgehend von Hand durchgeführt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Isolierung für derartige Bauteile anzugeben, die maschinell aufzubringen ist und keinen hohen Personalaufwand erfordert.
  • Die Isolierung muß dabei hinsichtlich Durchschlagsfestigkeit und Stabilität den herkömmlichen Isolierungen wenigstens gleichwertig sein.
  • Dies wird erreicht durch eine Schichtisolation der eingangs angegebenen Art, bei der das band- oder fadenförmige Isoliermaterial nicht nur auf der mehrfach zusammenhängenden Oberfläche des Bauteils sondern auch gleichzeitig gemäß der Erfindung ganz in einer das Bauteil umschließenden einfach zusammenhängenden Fläche verlegt ist. Die dabei freibleibende (d.h. durch das derartig gespannte Isoliermaterial nicht abdeckbare) Oberfläche ist anderweitig isoliert.
  • Im Falle eines ringförmigen Bauteiles erhält man eine einfach zusammenhängende Fläche, die den Ring umschließt, indem man den Ring so behandelt, als läge statt eines Ringes ein Diskus vor. Da das Isoliermaterial gleichzeitig auf der Oberfläche des Ringes und auf der Oberfläche des Diskus verlegt sein soll, darf es aber nur auf der der Ringöffnung abgewandten Seite, im folgenden äußere Ober- fläche" genannt, verlaufen. Das Wesentliche der Erfindung besteht ibei darin, daß das Isoliermaterial die Ringöffnung nicht durchsetzt; das Magazin für das Isoliermaterial muß also nicht auf umständliche Weise durch die Ringöffnung geführt werden. Die Bahn des Isoliermaterials muß sich zwangsläufig überschneiden, es entsteht also ein Kreuzmuster. Da ein unter Spannung abzuwickelndes Isoliermaterial konkaven Krümmungen nicht folgt, kann das Bauteil auf diese Weise nur auf den Oberflächenteilen bewickelt werden, die gleichzeitig eine Teilfläche einer möglichst eng an dem Bauteil anliegenden, nirgends konkaven, einfach zusammenhängenden Hüllfläche sind.
  • Die der Ringöffnung zugewandte Seite einer Ringoberfläche kann also mit einem derartig gespannten Faden oder Band nicht bedeckt werden und muß anderweitig isoliert werden.
  • Vorzugsweise wird dort weiteres Isoliermaterial (z.B.
  • breite Papierstreifen) eingelegt, das an seinen Rändern von dem Isoliermaterial der nächsten Schicht überlappt und festgehalten wird. Die hier an Hand eines Ringes erläuterte Erfindung betrifft allgemein Körper, die von einer oder mehreren entsprechenden Öffnungen durchsetzt werden (mehrfach zusammenhängende Flächen).
  • Ein zwischen zwei Punkten auf einer Oberfläche gespanntes Band wird solange verrutschen, bis es ungefähr längs einer Linie zu liegen kommt, die die kürzeste Verbindung zwischen den Punkten darstellt, in der Mathematik als "geodätische Linie" bezeichnet. Vorteilhaft wird zur Herstellung einer rutschfesten Isolierung daher ein Isolierband so verlegt, daß es im wesentlichen einem aus geodätischen Linien zusammengesetzten Linienzug folgt. Der Verlauf des Bandes ist also so gewählt, daß es abschnittweise längs geodätischer Linien verläuft.
  • In den Punkten, in denen zwei unterschiedliche geodätische Linien im Linienzug aneinander anschließen, weist der Linienzug einen Knick auf, d.h. die in diesen Punkt einmündende Linie schließt mit der nächsten, von diesem Punkt ausgehenden Linie einen von 1800 abweichenden Winkel ein. Diese Abweichung könnte zu Verwerfungen und Faltenbildung und zum Verrutschen des Isolierbandes führen. Verlegt man jedoch ein Isolierband längs eines derartig geknickten Linienzuges, so wird das Band diese Knicke durch einen gekrümmten, geringfügig von dem vorbestimmten Linienzug abweichenden Verlauf ausgleichen, wobei eine Faltenbildung selbst bei steifen Papierbändern und geringfügigen Abweichungen von etwa 20 nicht auftritt. Die Rutschgefahr ist von der Haftreibung des Isoliermaterials abhängig. Im allgemeinen können die Winkel noch um mehr als 30 von 1800 abweichen.
  • Um die Schichtisolation nach der Erfindung herzustelen, kann man - von einem Ausgangspunkt auf der Oberfläche ausgehend - zunächst einen Weg für das Isolierband bestimmen, der nach wenigstens einem Umlauf um das Bauteil in die Nähe des Ausgangspunktes zurückkehrt und anschließend etwa gleichlaufend neben dem bereits bestimmten Weg verläuft, wobei jedoch dieser Weg stets ganz in einer das Bauteil umgebenden, einfach zusammenhängenden Fläche verläuft und sich bei den weiteren Umläufen überschneidet.
  • Längs dieses Weges wird das Isolierband nun verlegt, wobei die dabei freibleibenden Teile der Oberfläche anderweitig - z.B. durch das erwähnte Einwickeln von Einlagen - isoliert werden.
  • Vorteilhaft wird, wie bereits erläutert, als Weg für das Isolierband ein aus geodätischen Linien bestehender Linienzug bestimmt. Dabei kommt es zwangsläufig vor der Fertigstellung einer Schicht (d.h. bevor die bespannbare Oberfläche ganz bedeckt ist) zu einer Uberschneidung des Bandes, wobei das eingangs erwähnte "Kreuzmuster" entsteht.
  • Günstig ist es, wenn sich zwei benachbarte gleichlaufende Bandabschnitte überlappen. Wählt man den Linienzug so, daß zwei benachbarte, gleichlaufende Linien im Mittel etwa den vorgebbaren Abstand von einer halben Bandbreite aufweisen, so erhält man eine vorteilhafte Uberlappung von etwa 50 %.
  • Diese Erörterungen gelten in gleichem Maße auch für fadenförmiges Isoliermaterial. In diesem Fall ist es vorteilhaft, wenn der Abstand höchstens eine ganze Fadendicke beträgt, aber die Uberlappung möglichst gering gehalten wird, so daß die Fadenabschnitte dicht nebeneinander zu liegen kommen und eine Uberlappung praktisch nur beim überschneiden der Abschnitte vorliegt.
  • Kreuzmuster, wie sie vom Aufspulen von Garnen und Schnüren jedermann bekannt sind, werden auch bei der Herstellung faserverstärkter Hohlkörper, z.B. in der Weltraumtechnik oder bei Druckbehältern und Öltanks, erzeugt. Dabei wird auf einem Wickelkern ein Fasermaterial längs geodätischer Linien verlegt, das anschließend oder schon beim Wickeln mit einem härtenden Material (insbesondere Harz) getränkt wird, wobei nach Fertigstellung der faserverstärkten Schicht der Wickelkern entfernt wird. Die Wickelkerne haben dabei in aller Regel eine einfach zusammenhängende Oberfläche, die aus konvexen Flächenteilen und Sattelflächen bestehen kann, jedoch keine konkaven Flächenteile besitzen, da die gespannten Fäden des Fasergerüstes bei konkaven Krümmungen nicht an der Oberfläche anliegen würden.
  • Diese bekannte Technologie kann gemäß der Erfindung auf die Isolierung komplizierterer Bauteile mit mehrfach zusammenhängender Oberfläche angewendet werden. Dazu wird das Bauteil fiktiv so behandelt, als wäre seine Oberfläche eine derartige einfach zusammenhängende, nicht konkave Oberfläche, und es werden nur die Teile der fiktiven Oberfläche bewickelt, die gleichzeitig auch Teile der realen Bauteil-Oberfläche sind. Die damit nicht bewickelbaren, freibleibenden Teile können anderweitig isoliert werden.
  • Man kann also zur Herstellung der neuen Schichtisolation auf eine bekannte Technologie, insbesondere elektronisch gesteuerte maschinelle Wickelverfahren mit den entsprechenden Vorrichtungen und Steuerprogrammen zurückgreifen (z.B.
  • das Buch "Filament Winding", New York/London/Sidney 1964 von D.V.Rosato und C.S.Grove; American Machinist, Band 113 (1969), Seite 56 bis 58: "Tape comes to tape laying"; E.E.Hardesty: Design and Construction of a large, fully automated tape placement machine for aircraft structures", Composites (1972), Seite 248 bis 253; T.W. Boakhard, A.H. Fowler: "Geodesic Paths on Surfaces of Revolution: A Computer Aided Filament Winding Design Program", Y 1660, Union Carbide Corporation, Nuclear Division, Y 12 Plant, Oak Ridge, 1968).
  • Wie jedermann vom Aufwickeln von Schnüren bekannt ist, kommt es jedoch dabei an manchen Stellen, z.B. bei den Uberschneidungen der einzelnen Schnur-Windungen, zu erheblichen örtlichen Überhöhungen und zu Hohlräumen in der Wicklung. Besonders beim Aufwickeln relativ steifer Papierbänder wäre daher zunächst zu erwarten, daß eine enganliegende, etwa gleichmäßig dicke und kompakte Schicht, wie sie zur Isolation von elektrischen Bauteilen erforderlich ist, die z.B. an Hochspannung anliegen (z.B.
  • Meßwandler), nicht erreichbar ist. Insbesondere ist zu befürchten, daß bei einer Tränkung der Isolierschicht mit Öl in den zu erwartenden Hohlräumen Lufteinschlüsse entstehen, die zu elektrischen Durchschlägen führen.
  • Uberraschenderweise hat sich gezeigt, daß derartige Erscheinungen nicht auftreten. Vielmehr kann bei etwa gleichem Materialaufwand, d.h. gleicher Schichtdicke, eine Isolierung erhalten werden, die den Anforderungen, die an die von Hand gewickelten üblichen Isolierungen gestellt werden, völlig genügen. Der Zeitaufwand für das Wickeln ist wegen der maschinellen Herstellung jedoch wesentlich geringer und die Gefahr von individuellen Wickelfehlern ist weitgehend beseitigt.
  • Anhand mehrerer Figuren und Ausführungsbeispiele werden das Wesen und weitere bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung nun näher erläutert.
  • Zur Klarstellung der geometrischen Verhältnisse bei einem rotationssymmetrischen, ringförmigen Bauteil 1 ist in Fig. 1 mit 2 der "Äquator", mit 3 eine dazu senkrechte Linie angedeutet. Beide Linien 2 und 3 stellen jeweils geschlossene geodätische Linien dar und umschließen das Bauteil genau einmal. Die Kurve 3 durchsetzt die Ringöffnung und kann nicht durch reine Verschiebungen in die Kurve 2 überführt werden. Die Kurve 2 gehört daher zu einer anderen Klasse von Kurven, nämlich den Kurven, die nicht nur auf der zweifach zusammenhängenden Oberfläche des Ringes selbst, sondern auch auf der Oberfläche eines Zylinders verlaufen, der die Außenabmessungen des Ringes ohne die Ringöffnung aufweist (einfach zusammenhängende Flächen). Unter der "äußeren Oberfläche" ist hier der äußere Zylindermantel und die beiden ringförmigen Deckflächen zu verstehen (im Gegensatz zu dem inneren Zylindermantel, der der Ringöffnung zugewandten Oberfläche").
  • Um einen derartigen Ring mit der Hand zu bewickeln, kann man von einem Punkt auf dem Äquator ausgehend ein Band durch die Ringöffnung führen und so bgen, daß ein neben diesem Punkt gelegener Punkt erreicht wird. Von diesem zweiten Punkt ausgehend wird dann, wie in Fig. 2 gezeigt ist, der nächste Bandabschnitt 5 gleichlaufend zu dem zuerst verlegten Bandabschnitt 4 gespannt. Ist der Abstand der beiden Punkte etwa eine halbe Bandbreite, so entsteht dabei ein "Parallelmuster", bei dem die nacheinander verlegten Bandabschnitte 4, 5 und 6 sich nicht überschneiden, den Äquator jeweils annähernd im rechten Winkel kreuzen und sich etwa um 50 % überlappen. Bisher werden Ringkörper mit derartigen "Parallelmustern" bewickelt, wobei aber selbst beim Einsatz maschineller Hilfen das Durchführen des Isolierbandes durch die Ringöffnung Schwierigkeiten bereitet.
  • Gemäß der Erfindung wird das Band im Gegensatz dazu so verlegt, daß es wie die Kurve 2 (Abb. 1) außen um den Ring herumläuft. Das Band durchsetzt also die Ringöffnung nicht, sondern bleibt auf der äußeren Oberfläche. Dabei entsteht ein Kreuzmuster und der Rest der Ringoberfläche bleibt frei.
  • Entsprechend Fig. 3 wird von einem Punkt 10 auf dem Äquator ausgehend zuerst ein Isolierbandabschnitt 14 längs einer geodätischen Linie so verlegt, daß er die Ringöffnung im Punkt 11 streift und im Punkt 12 den Äquator wieder schneidet. Von dort wird der nächste Abschnitt 15 verlegt, der auf dem äußeren Zylindermantel parallel zum Anschnitt 14 läuft, diesen aber in Nähe des Punktes 11 überschneidet.
  • Analog wird dann der nächste Abschnitt 16 verlegt, der seinerseits die Abschnitte 14 und 15 überschneidet. Das Verfahren wird fortgesetzt, bis die ganze äußere Oberfläche bedeckt ist, wobei es jedoch in der Nähe der Ringöffnung zu erheblichen Verdickungen kommt.
  • Zum Ausgleich dieser Verdickung wird beim Wickeln der nächsten Lage (Fig. 4) der Startwickelwinkel, d.h. die räumliche Lage der Tangente an den Kurvenverlauf des Bandes im Startpunkt, derart verändert, daß das Band in der zweiten Lage in einigem Abstand an der Ringöffnung vorbeiläuft. Das Isolierband, das den Äquator stets im schrägen Winkel schneidet, schließt also mit dem Äquator in der zweiten Lage einen etwas kleineren Winkel ein.
  • Fig. 5 zeigt, wie die noch freigebliebene Oberfläche der Ringöffnung durch breite, an den Seiten eingeschnittene, die Ringöffnung auskleidende Papierbänder isoliert wird, deren über die Ringöffnung überstehenden eingeschnittenen Ränder 17 umgelegt werden und sich an die Oberflächenkrümmung anlegen. Beim Wickeln der nächsten Schicht ("Lage") werden diese Ränder von den nächsten Isolierband-Abschnitten überdeckt und somit in die Isolation eingewickelt und festgehalten.
  • Bei diesem Wickelverfahren längs einer geodätischen Linie kann der Fall eintreten, daß nach einigen Umläufen ein Bandabschnitt auf einem bereits abgeickelten Bandabschnitt zu liegen kommt. Es wUrden dann alle weiteren Bandabschnitte auf bereits abgelegten Bandabschnitten aufgestapelt, während danebenliegende Oberflächenteile nicht bedeckt würden.
  • Dies wird jedoch vermieden, wenn das Band nicht fortlaufend längs der gleichen geodätischen Linie gewickelt wird, sondern längs eines Linienzuges, der aus geodätischen Linien zusammengesetzt ist, wie in Fig. 6 und 7 gezeigt ist.
  • Zur Konstruktion des Linienzuges aus geodätischen Linien werden auf dem Äquator 21 21dle Punkte 22 und 23, ein auf der Rückseite liegender, nicht sichtbarer Punkt sowie ein gegenüber dem Startpunkt 22 um das Viertel einer Bandbreite versetzter Punkt 24 gewählt, die jeweils längs des Äquators 21 fortschreitend gleichen Abstand voneinander haben. Diese Punkte werden in dieser Reihenfolge abwechselnd oberhalb und unterhalb des Äquators durch geodätische Linien 25, 26 und 27 miteinander verbunden.
  • Vom Punkt 24 aus wird nun spiegelbildlich zu dem bereits bestimmten Linienzug analog der punktiert gezeichnete Verlauf bestimmt, so daß nach dem nächsten Umlauf der um eine halbe Bandbreite gegenüber dem Startpunkt 22 gelegene Punkt 28 erreicht wird. Von da aus kann der Linienzug analog weiter bestimmt und schließlich das Band längs dieses Linienzuges gewickelt werden (Fig. 7). B.nachbarte gleichlaufende Bandabschnitte überlappen sich dabei überall mindestens ul 50 9s.
  • Die geodätischen Linien, die vorzugsweise durch die Jeweiligen Startpunkte und Startwickelwinkel der einzelnen Abschnitte bestimmt werden, sind hier so gewählt, daß der Linienzug jeweils (z.B. im Punkt 29) der Ringöffnung möglichst nahe kommt, in den Startpunkten 23, 24, 25 sich Jede geodätische Linie unter einer geringen (nicht mehr er- kennbaren) Richtungsänderung jeweils an die vorangegangene Linie anschließt und daß nach einigen Umläufen gleichlaufende Bandabschnitte mit der gewllnschten Uberlappung nebeneinander zu liegen kommen. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel kommt es im Punkt 28, wo der Äquator das dritte Mal von unten nach oben durchschnitten wird, zu der Überlappung gleichlaufender Bandabschnitte (3-faches Muster").
  • Dabei ist wiederum in Nähe der Ringöffnung das Überschneiden der geodätischen Linien erkennbar, zusätzlich kommt es aber auch zunächst in Nähe des Äquators zu einem Kreuzmuster, das sich mit Fortschreiten der Wicklung allmählich über die ganze Oberfläche ausdehnt.
  • Das Verlegen des Isoliermaterials kann so erfolgen, daß das Magazin, auf dem das Isoliermaterial gestapelt ist, um das Bauteil bewegt wird. So können z.B. Isolierbandrollen längs des vorbestimmten Weges auf der Bauteiloberfläche abgerollt werden.
  • Man kann aber vorteilhaft das Bauteil auch auf einer Rotationsachse haltern, das Isoliermaterial, z.B. ein Isolierband, seitlich zur Rotationsachse auf einer drehbaren, im übrigen ortsfesten Rolle stapeln und zur Führung des Isolierbandes einen Wickelkopf, im folgenden "Fadenauge" genannt, benutzen.
  • Zu Beginn des Wickelvorganges wird der Bandanfang vom Magazin abgezogen, durch den Wickelkopf geführt und am Bauteil befestigt. Wird nun die Rotationsachse in Bewegung gesetzt, so wird das Band vom Magazin abgespult und auf das Bauteil aufgewickelt. Der Punkt, in dem das zwischen Bauteil und Fadenauge gespannte Band sich an das Bauteil anschmiegt, wird als "momentaner Wickelpunkt" bezeichnet.
  • Durch entsprechende FUhrung des Fadenauges erreicht man, daß der momentane Wickelpunkt auf dem vorbestimmten Wege zu liegen kommt und das zwischen Bauteil und Fadenauge gespannte Band längs der Raumtangente des vorbestimmten Weges im momentanen Wickelpunkt gespannt ist. Bei fortlaufender Rotation des Bauteiles und dieser Führung des Fadenauges wird das Band dann im wesentlichen längs des vorbestimmten Weges an das Bauteil angelegt.
  • Dieses Verfahren wird nun anhand einer bevorzugten Vorrichtung und den Figuren 8 bis 10 näher erläutert. In Fig. 8 ist schematisch das ringförmige Bauteil 50, das über eine opannvorrichtung 51 an der vom Motor 52 angetriebenen Rotationsachse 53 befestigt ist, dargestellt.
  • Das band- oder fadenförmige Isoliermaterial 54, das auf einer (nicht dargestellten) drehbaren Magazinrolle seitlich der Rotationsachse gestapelt ist, ist durch ein Fadenauge 55 (im einfachsten Fall eine Öse) gefädelt. Der Bandanfang 56 ist mittels eines Klebstreifens 57 am vorbestimmten Startwickelpunkt auf dem Bauteil befestigt und die Stellung des Fadenauges ist so gewählt, daß das Bauteil vom Wickelpunkt zum Fadenauge längs der Tangente an dem vorbestimmten Weg gespannt ist. Man kann das Bandende 56 aber z.B. auch an der Rotationsachse selbst befestigen und so über das Bauteil führen, daß es in der genannten Weise durch den vorbestimmten Startwickelpunkt läuft. Nach einigen Umdrehungen der Rotationsachse wird der erste Bandabschnitt von den später abgelegten Bandabschnitten überdeckt und festgehalten, so daß der Klebstreifen 57 bzw. die Befestigung des Bandanfangs an der Rotationsachse entfernt werden kann.
  • Zur Führung des Fadenauges genügt es, wenn dieses längs zweier sich schneidender Geraden seitlich zur Rotationsachse beweglich ist. Vorteilhaft ist das Fadenauge längs dreier aufeinander senkrecht stehender Achsen verschiebbar. Das Fadenauge kann dann so geführt werden, daß der Abstand zwischen Fadenauge und momentanem Wickelpunkt ungefähr konstant ist.
  • Es sind dann Jeweils nur kleine Verschiebungen des Fadenauges nötig, um das Isolierband jeweils entsprechend der momentanen Lage der Raumtangente am Wickelpunkt zu spannen.
  • Bei der Vorrichtung nach Fig. 8 dienen zur Bewegung des Fadenauges 55 drei senkrecht zueinander angeordnete Schienen 60, 61 und 62 mit aufgesetzten Reitern 63, 64 und 65, die durch Motoren 66, 67 und 68 längs der Pfeile 69, 70 und 71 verschiebbar sind. Dies ermöglicht die freie Wahl und Veränderung des Wickelwinkels.
  • Der Verlauf des Isoliermaterials 54 zwischen dem Bauteil 50 und der Magazinrolle 75 ist in Fig. 9 schematisch dargestellt. Mit 76 ist ein noch näher zu erläuterndes Fadenauge und mit 77 eine Umlenkrolle angedeutet. Die Drehachsen der Magazinrolle 75 und der Umlenkrolle 77 sind zueinander parallel und ortsfest. Um zu erreichen, daß das Isoliermaterial stets mit ausreichender, annähernd konstanter Spannung geführt wird, wird es über eine gegen eine Spannkraft bewegliche weitere Rolle 78 geleitet. Andernfalls kann bei starken Verschiebungen des Fadenauges nämlich der Fall auftreten, daß das Isoliermaterial zwischen der Magazinrolle 75 und dem Fadenauge 76 schlaff durchhängt oder sogar Schlaufen bildet. Als Spannkraft kann eine Feder dienen, in Fig. 8 ist Jedoch vorgesehen, daß die Rolle 78 längs einer Gleitschiene 79 von ihrem eigenen Gewicht nach unten gezogen wird. Insbesondere bei stark gekrümmten Bauteilen kann es Jedoch vorteilhaft sein, die konstante Spannung dadurch zu erzeugen,daB die Magazinrolle 75 bei nachlassender Spannung durch entsprechende Vorrichtungen, z.B. einen Elektromotor, zurllckgedreht und dabei ein Teil des bereits abgespulten Isoliermateriales wieder aufgewickelt wird.
  • Da sich während des Wickelvorganges das isoliermaterial in einer seine Lage stets verändernden Ebene an das Bauteil anschmiegt, kommt es zwischen der Umlenkrolle 77 und dem Bauteil 50 zwangsläufig zu Verdrehungen des Bandes. Ist ein Isierband insbesondere zwischen dem Fadenauge 76 und dem Bauteil 50 verdreht, so erschwert das einerseits die genaue Führung des Bandes beim Wickeln, andererseits besteht die Gefahr, daß das Band seitlich einreißt. Daher ist es vorteilhaft, wenn das Fadenauge drehbar gelagert wird und eine zwischen Bauteil und Fadenauge entstehende Torsionsspannung derart zur Drehung des Lagers um die neutrale Faser 80 des Isolierbandes verwendet wird, daß zwischen Bauteil und Fadenauge praktisch keine Verdrehung des Bandes auftritt.
  • Hierzu ist das Fadenauge derart ausgestaltet, daß das Isolierband durch den Schlitz 82 zwischen zwei EElhrungsstiften geführt wird. Die FUhrungsstifte sind als drehbare Rollen 81 ausgebildet und diagonal in der Ringöffnung eines Ringes 83 gelagert. Dieser Ring 83 ist um seine Symmetrieachse 84 in einem extrem leichtgängigen Lager drehbar. Die neutrale Faser des Bandes läuft dabei durch den Drehpunkt des Drehlagers. Ist das Drehlager leichtgängig genug (z.B. ein ärostatisches Drehlager), so führen eventuell auftretende Torsionskräfte zwischen Bauteil und Fadenauge zu einer Drehung des Drehlagers. Dadurch wird der Torsion des Bandes entgegengewirkt. Gleichzeitig verringern sich auch mögliche Scherkräfte zwischen Band und Führungsrollen, die zu einem Verrutschen des Bandes innerhalb des Schlitzes 82 führen könnten und von Seitenführungen aufgefangen werden müßten. Seitenführungen werden, vor allem bei schnell bewegten Papierbändern, bisweilen von den Bandkanten rasch durchgesagt, sind bei dem hier beschriebenen Fadenauge jedoch häufig gar nicht erforderlich.
  • Ein derartiges Fadenauge ist somit nicht nur zur pulung von Bändern bei den hier beschriebenen Wickelvorgängen vorteilhaft, sondern kann allgemein zur Führung abzuwickelnder Bänder benutzt werden. In vielen Fällen wird es dabei vorteilhafter sein, nur einen Führungsstift 81 vorzusehen, wodurch die Reibung des Bandes im Fadenauge erniedrigt wird. Zur Herstellung der Schichtisolation ist Jedoch die durch eine Reibung im Fadenauge hervorgerufene Bremsung des bewegten Papierbandes vorteilhaft, da dadurch die Spannung im torsionsarmen Bereich zwischen den Fadenauge 76 und dem Bauteil 50 erhöht wird, während in dem Torsionsbereich zwischen dem Magazin 75 und dem Fadenauge 76 dann eine niedrigere Bandspannung herrscht, so daß trotz der Torsion kein Einreiben der Bandkanten zu beftirchten ist.
  • Das ärostatische Drehlager der Fig. 10 besteht aus einem porösen Ring 85, in dessen Ringöffnung der Ring 83 konzentrisch eingeführt ist. Der poröse Ring 85 ist von einem ringförmigen Gehäuse 86 mit einem Anschluß 87 für Druckluft (z.B. 5 bis 6 bar) umschlossen. Die Druckluft entweicht dann aus dem porösen Ring 85 in den Spalt 88 zwischen den Ringen 83 und 85 und bildet dort ein Druckluft-Polster, auf dem der Ring 83 praktisch reibungsfrei schwimmt und drehbar ist. Vorteilhaft sind am porösen Ring seitliche, den Ring 83 umgreifende Vorsprünge 89 aus porösem Material vorgesehen, die ein Drudluftpolster zur axialen Führung des Innenringes erzeugen. Mittels Überwurfmuttern 90 sind die porösen Teile im Gehäuse 86 gehaltert.
  • Die Figuren 11 bis 14 zeigen Momentaufnahmen, die bei der Erstellung einer erfindungsgemäßen Schichtisolation entstanden sind. Das ringförmige Bauteil 100 ist auf einer Rotationsachse 101 gehalten. Mit 102 ist die obere der beiden Grenzlinien zwischen der äußeren Oberfläche und der nach innen gekrümmten Oberfläche der Ringöffnung bezeichnet. Von einem Punkt einer Grenzlinie aus wird das Band zunächst tangential unter Drehung des Bauteils und entsprechendf Filhrung des Fadenauges längs der geodätischen Linie abgewickelt. Die geodätische Linie verläuft dabei zur oberen Grenzlinie 102, streift diese tangential und kehrt wieder zur unteren Grenzlinie zurück. Nach einer Drehung des Bauteiles um 327,210 berührt das Band wieder die untere Grenzlinie. Nach 10 Drehungen des Bauteiles wäre das Band 11 mal zwischen den beiden Grenzlinien ge- pendelt und hätte den Äquator 11-mal von unten nach oben durchschnitten. Ein derart gespanntes Band würde aber jetzt den Bandanfang praktisch vollständig wieder überlappen. In diesem Fall wird jedoch angestrebt, daß sich benachbarte Bandabschnitte am Äquator etwa zu 50 % überlappen. Bei einem Äquatordurchmesser von 81,5 mm und einer Bandbreite von 7,5 mm bedeutet dies, daß benachbarte Bandabschnitte um einen Winkel von 10,540 gegeneinander versetzt sind. Dieser Versatz wird einigermaßen gleichmäßig auf die einzelnen Umläufe verteilt. Zu diesem Zweck wird der Wickelwinkel in jedem Umkehrpunkt, d.h. in jedem Punkt, in dem der geodätische Linienzug die Scheitellinie 30 berührt, um 0,960 geändert. Diese Abweichung ist so gering, daß an den Eckpunkten der einzelnen geodätischen Linien weder ein Verwerfen des Bandes noch ein Verrutschen auftritt.
  • Nach Fig. 11 sind beim Verlegen des fünften Bandabschnittes auf der einen Seite des Bauteiles fünf gleichlaufende Bandabschnitte sichtbar, die sich in Nähe der Scheitellinie überschneiden, in Nähe des Äquators jedoch im Abstand zueinander gleich verlaufen. Während der zehnten Kernumdrehung wird ein nahezu gleichmäßiges Muster aus elf gleichlaufenden Bandabschnitten vollendet, wobei jeder Bandabschnitt längs einer von der unteren Grenzlinie ausgehenden geodätischen Linie zu liegen kommt ("11-faches Muster"). Der elfte Bandabschnitt, der bei Fig. 12 noch nicht verlegt ist, endet in einem neben dem Wickelstartpunkt gelegenen Punkt, von dem aus nun analog ein neues Muster verlegt wird, das nun gegenüber dem ersten Muster derart versetzt ist, daß in Äquatornähe eine 5obige Uberlappung entsteht (Fig. 13).
  • Fig. 14 zeigt, wie nach Verlegen des dritten Musters in Äquatornähe die Bandabschnitte 105 des ersten Musters von den Bandabschnitten 106 und 107 des zweiten bzw. dritten Musters überlappt werden. Die noch freien Oberflächenstücke 108 werden beim Wickeln des vierten Musters abgedeckt, so daß nun eine Lage (Schicht) der Isolation fertiggestellt ist.
  • Die Führung des Fadenauges und gegebenenfalls die Drehung des Bauteiles wird vorteilhaft elektronisch gesteuert.
  • Hierzu sind die entsprechenden Motoren an ein elektronisches Steuergerät angeschlossen, das die Aufgabe hat, aus eingegebenen Werten Sollwerte zu bilden und entsprechenden Signale an die Motoren zu geben. Verfahren zur Erstellung der Steuerprogramme sind aus der bereits erwähnten Technologie der Herstellung faserverstärkter Hohlkörper bekannt. So kann z.B. mittels elektronischer Rechenhilfen die Geometrie des zu bewickelnden Körper erfaßt, geodätische Linien errechnet und durch geeignete Variation von Startpunkt und Wickelwinkel ein geeigneter geodätischer Linienzug ermittelt und in entsprechende Steuerdaten umgesetzt werden. Die Tatsache, daß sich mit jeder aufgebrachten Lage die zu bewickelnde Oberfläche vergrößert, kann dabei zusätzlich dadurch berücksichtigt werden, daß für 3ede Lage ein Steuerprogramm mit entsprechend veränderten geometrischen Daten erstellt wird.
  • Elektrische Geräte wie z.B. Meßwandler besitzen häufig Spulen mit seitlichen elektrischen Anschlüssen. Die zu isolierende Oberfläche ist dann ein im wesentlichen rotationsförmiger Ring mit einem zylindrischen Ansatz.
  • Vor allem der Zwickel am Ubergang der zylindrischen Oberfläche auf die Ringoberfläche ist dabei bisher schwierig zu isolieren. GemäB der Erfindung kann Jedoch auch dieser Zwickel in die Schichtisolation mühelos einbezogen werden, wie Fig. 15 zeigt. Dabei ist die äußere Oberfläche des Ringes entsprechend Fig. 11 bewickelt, Jedoch tritt das Band nahezu tangential zu der Durchdringungslinie der beiden rotationssymmetrischen Oberflächen von der Ringoberfläche in die Zylinderoberfläche über und kehrt - gegebenenfalls nach ein- oder mehrmaligen Umläufen auf der Zylinderoberfläche - wieder in die Ringoberfläche zurück. Durch geeignete Wahl des geodätischen Linienzuges kann man dabei erreichen, daß auch der Zwickel mit einem dichten Kreuzmuster belegt wird. Es können der Zwickel und gegebenenfalls weitere Teile der Zylinderoberfläche aber auch ähnlich wie die der Ringöffnung zugewandte Oberfläche mit Einlagen bedeckt werden, die in das Kreuzmuster mit eingewickelt werden.
  • Der Ubergang von der Zylinderoberfläche auf die Ringoberfläche besitzt eine Sattelflächen-ähnliche Geometrie, da dieser Ubergang bei einem Schnitt, der durch die Symmetrieachsen der beiden Rotationsflächen geht, eine konkave Kontur hat, während z.B. das in Fig. 15 gespannte Band von der Ringoberfläche längs eines konvexen Weges in die Zylinderoberfläche übertritt. Dieses Ausführungsbeispiel zeigt daher, daß nicht nur einfache rotationssymmetrische und ausschließlich konvexe Oberflächen mit einem Kreuzmuster bespannt werden können, sondern auch Flächen mit komplizierteren Geometrien. Darüber hinaus können auch Körper mit mehreren sich durch die Körper erstredcenden Durchtrittsöffnungen, d.h. Körper mit mehrfach zusammenhängender Oberfläche, gemäß der Erfindung isoliert werden, wie Fig. 16 für den Fall eines Doppeltoroids (dreifach zusammenhängende Oberfläche) zeigt.
  • 26 Patentansprüche 16 Figuren

Claims (26)

  1. Patentansprüche 1. Schichtisolation für spannungsführende elektrische Bauteile, deren Oberfläche eine mehrfach zusammenhängende Fläche darstellt, mit einem sich überlappenden, über die Oberfläche gespannten, band- oder fadenförmigen Isoliermaterial, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das band-oder fadenförmige Isoliermaterial ganz in einer das Bauteil umschließenden einfach zusammenhängenden Fläche verlegt ist und daß die dabei freibleibende Oberfläche anderweitig isoliert ist.
  2. 2. Schichtisolation nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Isoliermaterial abschnittweise längs geodätischer Linien gespannt ist.
  3. 3. Schichtisolation nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß benachbarte gleichlaufende Abschnitte sich praktisch nur bei Überschneidung der geodätischen Linien überlappen.
  4. 4. Schichtisolation nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Isoliermaterial ein Band, insbesondere ein Papierband st.
  5. 5. Schichtisolation nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß benachbarte gleichlaufende Bandabschnitte sich iiberall überlappen.
  6. 6. Schichtisolation nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Uberlappung im Mittel etwa 50 % beträgt.
  7. 7. Schichtisolation nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwei aufeinanderfolgende geodätische Linien einen Winkel einschließen, der geringfügig von iso0 abweicht.
  8. 8. Schichtisolation nach einem der Ansprüche 1 bis 7, für ein im wesentliches ringförmiges Bauteil mit einem zylindrischen Ansatz, dadurch gekennzeichnet, daß das Isolierband. zu dem der Ringöffnung abgewandten Teil der Ringoberfläche und dem an den Ring angrenzenden Teil der Zylinderoberfläche längs eines aus geodätischen Linien zusammengesetzten, nirgends konkaven Linienzuges verlegt ist.
  9. 9. Schichtisolation nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die der Ringöffnung zugewandte Oberfläche oder andere, freibleibende Teile der Oberfläche mit Isoliermaterial abgedeckt sind, das an seinem Rand von gespanntem band- oder fadenförmigem Isoliermaterial überdeckt und festgehalten ist.
  10. 10. Verfahren zur Herstellung einer Schichtisolation für ein spannungsführendes elektrisches Bauteil, dessen Oberfläche eine mehrfach zusammenhängende Fläche ist, nach einem der Ansprüche 1 bis 9, bei dem ein band- oder fadenförmiges Isoliermaterial von einem Punkt ausgehend derart über die Oberfläche des Bauteiles gespannt wird, daß nach wenigstens einem Umlauf um das Bauteil der Weg des Isoliermateriales in die Nähe des Ausgangspunktes zurückkehrt und daß anschließend neben dem bereits gespannten Isoliermaterial gleichlaufende weitere Abschnitte des Isoliermaterials verlegt werden, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst ein Weg für den Verlauf des Isoliermateriales bestimmt wird, der ganz auf einer das Bauteil umschließenden, einfach zusammenhängenden Fläche verläuft und sich nach wenigstens einem Umlauf um das Bauteil überschneidet, daß anschließend das Isoliermaterial im wesentlichen längs dieses Weges gespannt und dabei so geführt wird, daß es dem derart vorbestimmten Weg möglichst weitgehend folgt, und daß die dabei frei bleibenden Teile der Oberfläche anderweitig isoliert werden.
  11. 11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß als Weg des Isoliermaterials ein aus geodätischen Linien zusammengesetzter Linienzug bestimmt wird.
  12. 12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die geodätischen Linien durch Vorgaben ihrer Startpunkte und der räumlichen Lage ihrer Tangenten an den Startpunkten festgelegt werden.
  13. 13. Verfahren nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß als Isoliermaterial ein Isolierband, vorzugsweise ein Papierband, verwendet wird.
  14. 14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Linienzug so gewählt wird, daß der Abstand zwischen benachbarten gleichlaufenden Linien im Mittel etwa eine halbe Bandbreite beträgt.
  15. 15. Verfahren nach einem der Ansprüche 10 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Bauteil auf einer Rotationsachse gehaltert wird, daß das Isoliermaterial seitlich zur Rotationsachse auf einer drehbar gelagerten Rolle magaziniert wird, daß das Isolationsmaterial durch ein Fadenauge gezogen und wenigstens vorübergehend am Bauteil oder der Rotationsachse festgehalten wird, daß sodann die Rotationsachse in Bewegung gesetzt wird und daß das Fadenauge derart geführt wird, daß das Isolatonsmaterial zwischen dem Bauteil und dem Fadenauge stets im wesentlichen längs der Tangente an dem vorbestimmten Weg im momentanen Wickelpunkt verläuft.
  16. 16. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung des Fadenauges und die Rotation des Bauteiles elektronisch gesteuert werden.
  17. 17. Verfahren nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Fadenauge so bewegt wird, daß sein Abstand zum momentanen Wickelpunkt stets ungefähr konstant ist.
  18. 18. Verfahren nach einem Ansprüche 15 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannung des Isoliermateriales konstant gehalten wird.
  19. 19. Verfahren nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Isoliermaterial über eine gegen eine Rückstellkraft bewegliche Spannrolle geführt wird.
  20. 20. Verfahren nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß bei nachlassender Spannung bereits vom Magazin abgespultes Isoliermaterial wieder auf das Magazin zurückgespult wird.
  21. 21. Verfahren nach einem der Ansprüche 15 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannung des Isolierbandes zwischen Bauteil und Fadenauge durch Reibung des durch das Fadenauge laufenden Isolierbandes erhöht wird.
  22. 22. Verfahren nach Anspruch 13 und einem der Ansprüche 15 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß das Fadenauge drehbar gelagert wird und eine zwischen Bauteil und Fadenauge entstehende Torsionsspannung derart zur Drehung des Lagers um die neutrale Faser des Isolierbandes verwendet wird, daß zwischen Bauteil und Fadenauge praktisch keine Torsion des Bandes auftritt.
  23. 23. Vorrichtung zur Herstellung einer Schichtisolation nach einem der Ansprüche 1 bis 10, gekennzeichnet durch eine Rotationsachse mit einer Spannvorrichtung zur Halterung des Bauteiles, einem Motor zum Antrieb der'Achse, einem seitlich zur Achse angeordneten Vorratsmagazin für das band- oder fadenförmige Isolationsmaterial und ein wenigstens längs zweier Achsen seitlich zur Rotationsachse bewegliches Fadenauge.
  24. 24. Vorrichtung nach Anspruch 23, gk.nnzichnet durch Motoren zum Antrieb der Rotationsachse und zur Bewegung des Fadenauges.
  25. 25. Vorrichtung nach Anspruch 24, gekennzeichnet durch eine elektronische Steuerung fiir die Motoren.
  26. 26. Fadenauge zum Führen eines Bandes, insbesondere für die Vorrichtung nach einem der Ansprüche 23 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Führungsstift vorgesehen it, daß der Führungsatift derart diametral in der Öffnung eines Ringes angeordnet ist, daß die neutrale Phase des über den Führungsstift zu führenden Bandes durch den Ringmittalpunkt verläuft, und daß der Ring um seine Symmetrieachse drehbar in einem ärostatischen Lager gelagert ist.
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