DE3912143C2 - Aus einem von einer Isolierhülle umgebenen Leiter hergestellter Wickel - Google Patents

Aus einem von einer Isolierhülle umgebenen Leiter hergestellter Wickel

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen aus einem von einer Isolierhülle umgebenen Leiter hergestellten Wickel, dessen benachbarten Windungen aneinander geklebt sind.
Bei einem derartigen durch die DE 19 40 580 B2 bekannten Wickel wird ein Spulendraht allseitig mit Kontaktkleber versehen, welcher vor dem Wickeln getrocknet werden muß.
Für Fernlenkkörper werden in sich stabile Wickel benötigt, aus welchen eine Ader abgewickelt werden soll. Einerseits muß eine zuverlässige Aneinanderklebung benachbarter Windungen gewährleistet sein, andererseits muß die Verklebung beim Abwickeln ohne Beschädigung der Isolier­ hülle der Adern trennbar sein. Man strebt eine möglichst dünne und gleichmäßige Kleberschicht an, damit die Abzugs­ kräfte nicht zu groß werden und damit keine Schlingen durch Ruckkräfte infolge ungleichmäßig ausgebildeter Kleberschichten entstehen.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen Wickel der eingangs genannten Art zu schaffen, bei welchem die klebschlüssig zu einem Wickel zusammenhaltenden Windungen leicht und ohne Verletzungen der Isolierhülle der Ader abgewickelt werden können.
Darüber hinaus soll ein geeignetes Verfahren zur Herstellung eines solchen Wickels angegeben werden.
Die Lösung gelingt dadurch, daß die Isolierhülle auf einem sich mindestens über einen Umfangswinkel von 60° erstreckenden Teilbereich ihres Umfangs mit einer Kleber­ schicht versehen ist, welche an kleberschichtfreien Zonen benachbarter Windungen klebt. Da der Kleber nur einseitig an einer der zu verklebenden Windungen angebracht ist, ergeben sich äußerst schmale und dünne Klebenähte, welche leicht und ohne Zerstörung der Isolierhüllen auftrennbar sind.
Ein besonders stabiler selbsthaltender Wickel wird dadurch erhalten, daß die Kleberschicht einen solchen Umfangs­ winkel überdeckt, daß sowohl in derselben Wickellage benachbarter Windungen als auch in verschiedenen Wickel­ lagen benachbarte Windungen aneinander geklebt sind. Mit einer sich über mindestens 120° des Umfangs einer Ader erstreckenden Kleberschicht kann eine Windung sowohl auf eine untere Wickellage als auch an eine in derselben Lage benachbarte Windung geklebt werden.
Schmelzkleber ist fertigungstechnisch besonders einfach und sauber handhabbar. Dessen Schmelztemperatur sollte niedriger als diejenige der Isolierhülle sein, wenn besonders niedrige Abrißkräfte erwünscht sind. Natürlich wird dann auch verhindert, daß bei der für die Verklebung erforderlichen Temperatur eine Erweichung des Materials der Isolierhülle erfolgt.
Gemäß einer bevorzugten Lösung ist vorgesehen, daß die Kleberschicht aus einem beidseitig mit Schmelzkleber beschichteten Klebeband besteht.
Ein geeignetes Doppelklebeband ist unabhängig vom Wickel­ vorgang in gewünschter Breite und mit sehr dünnen Kleber­ schichten einfach herstellbar. Ein solches Doppelklebeband ist sauber und problemlos beim Wickelvorgang auf die Adern aufbringbar.
Ein geeignetes Verfahren zur Herstellung eines erfindungs­ gemäßen Wickels ist dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierhülle auf einen Teilbereich ihres Umfangs mit einem längslaufenden Doppelklebeband versehen wird, und daß die Windungen derart gewickelt werden, daß das Doppelklebeband einer Windung an einer klebebandfreien Zone mindestens einer benachbarten Windung anliegt.
Vorzugsweise wird das Doppelklebeband unmittelbar vor dem Wickelvorgang aufgebracht. Dann kann ohne aufwendige Steuermaßnahmen die gewünschte Relativlage der Kleber­ schicht im Wickel gesichert werden.
Die Schmelzkleberschichten können unmittelbar vor der Windungsbildung erwärmt werden. Eine besonders vorteil­ hafte Lösung ist dadurch gekennzeichnet, daß der Wickel bei Verwendung eines beidseitig mit Schmelzkleber beschichteten Doppelklebebandes nach dem Wickeln erwärmt wird.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 zeigt einen Querschnittsteil eines erfindungsgemäß aufgebauten Wickels,
Fig. 2 zeigt schematisch eine Anordnung zur Herstellung eines erfindungsgemäßen Wickels.
In Fig. 1 sind Querschnitte der Aderwindungen 1 einer unteren, einer mittleren und einer oberen Lage eines Wickels erkennbar. Um einen Litzenleiter 2 ist eine Isolierschicht 3 extrudiert. Darauf sind Zugentlastungs­ elemente 4 in Form von gefächerten Bändern aufgebracht. Darüber ist die Isolierhülle 5 extrudiert.
Die Aderwindungen der unteren und der mittleren Lage sind mit einem doppelseitig mit Schmelzkleber beschichteten Klebeband 6 beschichtet, welches den Umfang der Adern über einen Winkelbereich von mehr als 60° und weniger als 120° bedeckt. Eine aufgewickelte Windung liegt dann mit ihren Klebebereichen auf kleberfreien Zonen je zweier Windungen einer darunterliegenden Wickellage an.
In der oberen Wickellage sind die Adern 1 mit einem Doppelklebeband 7 beschichtet, welches sich über einen Winkelbereich von mindestens 120° und höchstens 180° erstreckt. Bei einer solchen gegenüber dem Doppelklebe­ band 6 einseitig nach oben verbreiterten Anordnung des Doppelklebebandes 7 können auch in einer Lage einander benachbarte Windungen aneinander geklebt werden.
Bei einem Ausführungsbeispiel wurde ein Wickel aus einer 1250 mm langen Ader gewickelt, deren Isolierhülle 2,7 mm dick war und aus PE (Polyethylen) bestand.
Das Doppelklebeband bestand aus einem 12 µm dicken, beidseitig mit 30 µm PE beschichten Polyesterband.
Die Verklebung erfolgte durch Verschweißen der PE-Schicht des Doppelklebebandes 6 bzw. 7 mit den anliegenden Umfangsflächen der Isolierhüllen 5. Die dabei entstehende Schweißnaht war sehr schmal und gleichmäßig, so daß ein leichtes ruckfreies Abwickeln der Ader 1 möglich war, wie es zur Vermeidung von Schlingenbildung und des Entstehens von Zusatzdämpfungen erforderlich ist. Andererseits war die Verklebung bzw. Verschweißung genügend fest, um einen stabilen selbsthaltenden Wickel zu gewährleisten. Auch die Dauerbeständigkeit der Verklebung, die über mehrere Jahre garantiert werden muß, war einwandfrei.
Bei einem alternativen Doppelklebeband waren auf einer 12 µm (76 µm) dicken Polyesterfolie beidseitig Copolymer­ schichten (Schmelzkleber) in einer Stärke von 25 µm (50 µm) aufgebracht. Die in Klammern genannten Schicht­ dicken wurden für dickere Adern gewählt. Diese Ausführung ist insbesondere in Verbindung mit aus PVC oder Polyurethan bestehenden Isolierhüllen 5 geeignet. Dabei war der Schmelzpunkt der Copolymerschichten wesentlich niedriger als derjenige der Materialien für die Isolier­ hülle 5. Durch geeignete Wahl eines als Schmelzklebers wirkenden Copolymers konnten die Haft- und Abrißkräfte auf ein gewünschtes Maß eingestellt werden.
Ein Wickel gemäß Fig. 1 ist mit einer in Fig. 2 skizzierten Anordnung herstellbar.
Vom angetriebenen Wickeldorn 8 werden eine Ader 1 und ein Doppelklebeband 6 von nicht dargestellten Vorratsrollen abgezogen. Die zur Ader 1 weisende Schmelzkleberschicht des Doppelklebebandes 6 wird mittels einer Heiz­ einrichtung 9 bis zum Schmelzen erwärmt. Kurz darauf wird das Doppelklebeband 6 mittels der Andruckrolle 10 an die Ader 1 gedrückt, welche dort gegen die Rolle 11 abgestützt ist. Danach ist das Doppelklebeband 6 auf einen Bereich 12 der Ader angeklebt. Mittels der Heizeinrichtung 13 wird anschließend die äußere Schmelzkleberschicht geschmolzen, so daß sich bei der darauffolgenden Windungsbildung die Windung 14 klebschlüssig mit benachbarten Windungen der Wickellage 15 verbindet.

Claims (8)

1. Aus einem von einer Isolierhülle (5) umgebenen Leiter (2) hergestellter Wickel, dessen benachbarten Windungen (14, 15) aneinander geklebt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierhülle (5) auf einem sich mindestens über einen Umfangswinkel von 60° erstreckenden Teilbereich ihres Umfangs mit einer Kleber­ schicht (6, 7) versehen ist, welche an kleberschichtfreien Zonen benachbarter Windungen klebt.
2. Wickel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kleberschicht (6, 7) einen solchen Umfangswinkel überdeckt, daß sowohl in derselben Wickellage benachbarter Windungen als auch in verschiedenen Wickellagen benachbarte Windungen (14, 15) aneinander geklebt sind.
3. Wickel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kleberschicht aus Schmelz­ kleber besteht.
4. Wickel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schmelztemperatur des Schmelzklebers niedriger als diejenige der Isolier­ hülle (5) ist.
5. Wickel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kleberschicht aus einem beidseitig mit Schmelzkleber beschichteten Klebe­ band (6, 7) besteht.
6. Verfahren zur Herstellung eines Wickels, welcher aus einem von einer Isolierhülle (5) umgebenen Leiter (2) hergestellt ist und dessen einander benachbarten Windungen aneinander geklebt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierhülle (5) auf einen Teilbereich ihres Umfangs mit einem längslaufenden Doppel­ klebeband (6, 7) versehen wird, und daß die Windungen derart gewickelt werden, daß das Doppelklebeband einer Windung (14) an einer klebebandfreien Zone mindestens einer benachbarten Windung (15) anliegt.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Doppelklebeband (6, 7) unmittelbar vor dem Wickelvorgang aufgebracht wird.
8. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Wickel bei Verwendung eines beidseitig mit Schmelzkleber beschichteten Doppel­ klebebandes nach dem Wickeln erwärmt wird.
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