DE2809115C2 - Verfahren zum Herstellen spiralförmig gewickelter Hülsen - Google Patents
Verfahren zum Herstellen spiralförmig gewickelter HülsenInfo
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- B31—MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
- B31C—MAKING WOUND ARTICLES, e.g. WOUND TUBES, OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
- B31C3/00—Making tubes or pipes by feeding obliquely to the winding mandrel centre line
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- Making Paper Articles (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen spiralförmig gewickelter Hülsen, die in einzelne
Abschnitte zerschnitten zu Dosei. verarbeitet werden, durch Zusammenführen mehrerer mit Klebstoff versehener Materialbahnen auf einen feststehenden Dorn
und durch Antreiben der hierdurch entstehenden mehrlagigen Hülse mittels eines diese umschlingenden
Wickelriemens, der außer einem Drehantrieb einen axialen Vorschub der Hülse auf dem Dorn bewirkt,
wobei die innerste Materialbahn überlappungsfrei auf den Dorn aufgewickelt und mindestens auf ihrer der
Oberfläche des Dorns zugewandten Seite beschichtet wird.
Ein derartiges Verfahren ist aus der DE-OS 14 36 866
bekannt. Bei diesem bekannten Verfahren wird zwar die innerste Materialbahn, welche vorzugsweise aus einem
mit einem Folienbelag versehenen Papierstreifen besteht, überlappungsfrei auf den Dorn aufgewickelt;
die nebeneinander liegenden Kanten der einzelnen Windungen dieses innersten Streifens werden jedoch im
Bereich ihrer Stoßnaht mittels eines zusätzlichen Siegelstreifens, vorzugsweise in Form einer Folie,
miteinander verbunden, so daß dieser gemeinsam mit der innersten Materialbahn auf den Dorn gewickelte
Siegelstreifen die Windungen der innersten Materialbahn überlappt.
Das Zusammenführen des schmalen Siegelstreifens mit der innersten Materialbahn vor der Zuführung zum
Dorn und die anschließende Führung der beiden Teile der innersten Matertalbahn erfordern nicht nur einen
größeren Vorrichtungsaufwand, sondern sind auch Anlaß zu Betriebsstörungen. Schließlich erfordert das
bekannte Verfahren die Bereitstellung eines zusätzlichen Siegelstreifens, der die Herstellung spiralförmig
gewickelter Hülsen nicht nur verteuert, sondern auch auf der Außenseite der Hülse zu Markierungen führt, da
sich der zusätzliche Siegelstreifen selbst bei mehrlagigen Hülsen und bei dickeren Wandstärken auf der
Außenseite der Hülse bemerkbar macht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Herstellen spiralförmig gewickelter
Hülsen der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, das unter Vermeidung der Nachteile des bekannten
Verfahrens bei einfachstem Verfahrensablauf die Herstellung absolut dichter Hülsen ohne die Notwen digkeit einer Überlappung im Bereich der innersten
Materialbahn und bei Einsatz preiswerter Materialien gestattet
Die Lösung dieser Aufgabenstellung durch die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daQ die Be-
'5 Schichtung der innersten Materialbahn mindestens auf
ihrer der Oberseite des Doms zugewandten Seite unmittelbar vor dem Erreichen des Dorns mit einem
erhitzten Material erfolgt das durch Aufheizen des Dorns auf einer die erforderliche Gleitfähigkeit der
Materialbahn auf dem Dorn bewirkenden Temperatur gehalten wird und nach dem Erkalten eine völlige
Abdichtung der Innenlage der Hülse bewirkt
Durch die erfindungsgemäße Weiterbildung des bekannten Verfahrens können auch zur Herstellung der
innersten Materialbahn preiswerte Trägermaterialien, beispielsweise Schrenzpapier oder Kraftpapier, verwendet werden, st daß das Verfahren nicht von der
Verwendung teurer beschichteter Materialien abhängig ist Die Beschichtung erfolgt kostengünstig unmittelbar
μ vor dem Zuführen des Trägermaterials auf den Dom, so
daß auch aufwendige Vorrichtungen zur Erzeugung der Beschichtung entfallen. Durch die Beschichtung der
innersten Materialbahn unmittelbar vor deren Erreichen des Dorns wird der weitere Vorteil erreicht, daß
J5 das erhitzte Beschichtungsmaterial im Zusammenwirken mit dem aufgeheizten Dorn beim Aufwickeln der
innersten Materialbahn auf den Dorn als Gleitmittel dient und somit zusätzlich zu der Beschichtungsfunktion
eine zweite Funktion erfüllt, wobri es erforderlich ist.
*o die Temperatur des Beschichtungsmaterials sowohl im
Hinblick auf dessen Gleiteigenschaften als auch auf die Eigenschaften des Trägermaterials und die Wickelgeschwindigkeit zu wählen.
pen oder gar Umfalzen der innersten Materialbahn
sowie die Verwendung eines zusätzlichen Siegelstreifens entfallen kann, wird nicht nur eine Materialersparnis zwischen 5 bis 10% der innersten Materialbahn
erzielt, sondern der Einsatz spezieller Vorrichtungen
zum Überlappen oder Umfalzen bzw. zur Führung des zusätzlichen Siegelstreifens überflüssig. Durch den
Wegfall überlappender Teile entfällt auch der Einsatz eines Anschleifgeräts, um eine glatte Oberfläche der
fertig gewickelten Hülse zu erzielen. Beim erfindungs
gemäßen Verfahren wird nämlich die Stoßnaht zwi
schen den einzelnen Windungen der innersten Materialbahn unabhängig von deren Größe vom gleitfähigen
Beschichtungsmaterial ausgefüllt, so daß ohne den Einsatz irgendeines zusätzlichen Produkts und/oder
M> Geräts eine Dochtwirkung vermieden und eine absolut
zuverlässige Abdichtung erzielt wird, die je nach Verwendung des Beschichtungsmaterials aroma-, wasserdampf-, gas- und fettdicht ist. Da durch das
Zusammenwirken der innersten Materialbahn mit dem
aufgeheizten Dorn beim erfindungsgemäßen Verfahren
eine gewisse Verteilung des Beschichtungsmaterials auf dem Dorn erfolgt, die nicht nur zu einem zuverlässigen
Verschließen von Spalten und Fugen, sondern gleichzei-
tig auch zu einem Verglejebmäßigen der Beschiebtungsdieke
führt, werden beim erfindungsgemäßen Verfahren an die Qualität der Beschichtung der innersten
Materialbahn keine hohen Ansprüche gestellt. Da beim erfindungsgemäßen Verfahren etwaige Vertiefungen in
der Innenwand, seien es Poren oder ein verbleibender Spalt zwischen den Stoßkanten, mit Beschichtungsmaterial
ausgefüllt werden, wird gerade an diesen kritischen Stellen die Materialstärke der Beschichtung
erhöht, so daß sich sehr gute Werte der erfindungsgemäß gewickelten Hülsen in den Gebrauchsprüfungen
ergeben.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung kann als Beschichtungsmaterial ein Schmelzklebstoff (hotmelt)
verwendet werden, der in flüssigem Zustand eine hohe Gleitfähigkeit besitzt und in erkaltetem Zustand
eine aroma-, wasserdampf- und gasdichte Versiegelung bewirkt
Das erfindungsgemäße Verfahren soll anschließend anhand einer Wickelvorrichtung sowie einer hierauf
gewickelten Hülse erläutert werden, und zwar zeigt
F i g. 1 eine schematische Ansicht einer Wickelvorrichtung und
Fig.2 eine perspektivische, teilweise geschnittene Ansicht einer auf der Vorrichtung nach F i g. 5
gewickelten Hülse.
Die als Ausführungsbeispiel dargestellte Vorrichtung nach Fig. 1 besitzt einen Dorn 1, welcher nach einer
Seite frei auskragend an einem Dornlager 2 befestigt ist. Auf diesen stationären Dorn 1 werden mehrere mit
Klebstoff versehene Materialbahnen spiralförmig aufgewickelt. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel wer
den neben einer Innenbahn 3 drei weitere Materialbahnen 4a, 4b und 4caufgewickelt. Jede dieser Materialbahnen
3,4a, 4b und 4c wird von einer Rolle 5 abgezogen.
Zum Antrieb der spiralförmig auf den Dorn 1 gewickelten Materialbahnen 3, 4a, 4b und 4c dient ein
Wickelriemen 6, der die aus den Materialbahnen gewickelte Hülse 7 in einem Bereich umschlingt, in dem
der Leim ύ-.τ Materialbahnen bereits abgebunden ist, so
daß der durch den Wickelriemen 6 auf die Hülse 7 ausgeübte Kraftangriff nicht zu Verschiebungen der
einzelnen Materiallagen der Hülse 7 führt. Der Wickelriemen 6 ist über zwei Wickeltrommeln 8
geführt, von denen mindestens eine angetrieben ist.
Um die aus mehreren Matern, !bahnen gewickelte
Hülse 7 in einzelne Abschnitte 7a zu zerteilen, ist eine Trennvorrichtung 9 vorgesehen, die beim dargestellten
Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 1 eine von einem Motor 9a über einen Riemen 9b angetriebene
Trennscheibe 9c umfaßt. Die Trennvorrichtung 9 wird entsprechend der Darstellung des Doppelpfeiles in
Fig. 1 während des Einsatzes der Trennscheibe 9cmit
der Vorschubgeschwindigkeit der Hüle 7 bewegt, um einen rechtwinklig zur Hülsenlängsachse verlaufenden
Schnitt zu erzielen, Naoh Durchtrennen der Hülse 7 und Zurückziehen der Trennscheibe 9c aus dem Bereich der
Hülse 7 wird die Trennvorrichtung 9 entgegen der Vorschubgeschwindigkeit der Hülse 7 in eine Ausgangsstellung
zurückbewegt, bevor ein erneuter Einsatz erfolgt
Die Innenbahn 3, welche als erste dem Dorn 1 zugeführt wird, wird auf ihrer der Oberfläche des
ίο Domes 1 zugewandten Seite unmittelbar vor dem
Erreichen des Domes 1 mit einem erhitzten Material beschichtet Zu diesem Zweck wird die Innenbahn 3
durch eine Beschickungsvorrichtung 10 geführt, die das
erhitzte Material enthält. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 sind als Beispiel für die
Ausbildung einer derartigen Beschichtungsvorrichtung 10 eine Umlenkwalze 10a und eine Auftragwalze 10b zu
erkennen. Die Auftragwalze 106 sorgt für einen gleichmäßigen Auftrag des erhitzten Materials auf die
Unterseite der Innenbahn 3. Selbstverständlich ist die Beschichtungsvorrichtung 10 mit ccaer thermostatisch
gesteuerten Heizung versehen, der ^n Temperatur einstellbar ist.
Durch die Beschichtung der dem Dorn 1 zugewandten Seite der Innenbahn 3 mit dem erhitzten Material
und djrch Aufheizen des Doms 1 wird das Material auf einer die erforderliche Gleitfähigkeit der Innenbahn 3
auf dem Dorn 1 bewirkenden Temperatur gehalten. Nach dem Erkalten bewirkt das Material eine
JO Abdichtung der Innenlage 3 der Hülse 7 sowohl gegenüber den benachbarten Windungen als auch
gegenüber der sich anschließenden Materialbahn 4a.
Dieser Sachverhalt ist in F i g. 2 dargestellt. Diese teilweise in Längsrichtung geschnittene Darstellung
zeigt die spiralförmig gev/ickelte Innenbahn 3, da diese
Innenbahn 3 außen umgebende Materialbahn 4a und die wiederum außen liegende Materialbahn 4b. Auf die
Darstellung der weiteren Materialbahn 4c wurde in F i g. 2 verzichtet
Durch das auf die Innenseite der Innenbahn 3 aufgetragene Beschichtungsmaterial wird das Innere
der Hülse 7 mit einer Beschichtung 11 versehen, deren
Material auch die Spalten 12 ausfüllt, welche sich zwangsläufig beim spiralförmigen Aufwickeln der
Innenbahn 3 auf den Dorn 1 in axia'er Richtung der Hülse 7 zwischen den einzelnen Windungen der
Innenbahn 3 ergeben. Die Beschichtung 11 sorgt somit für eine zuverlässige Abdichtung der Hülse 7, ohne daß
ein Überlappen oder gar Falzen der Innenbahn 3 erforderlich ist. Beispielsweise durch die Verwendung
eines Schmelzklcbstoffes als Beschichtungsmaterial kann auf diese Weise eine aroma-, wasserdampf- und
gasdichte Versiegelung bewirkt werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Verfahren zum Herstellen spiralförmig gewikkelter Hülsen, die in einzelne Abschnitte zerschnitten zu Dosen verarbeitet werden, durch Zusammenführen mehrerer mit Klebstoff versehener Materialbahnen auf einen feststehenden Dorn und durch
Antreiben der hierdurch entstehenden mehrlagigen Hülse mittels eines diese umschlingenden Wickelriemens, der außer einem Drehantrieb einen axialen
Vorschub der Hülse auf dem Dorn bewirkt, wobei die innerste Materialbahn überlappungsfrei auf den
Dorn aufgewickelt und mindestens auf ihrer der Oberfläche des Doms zugewandten Seite beschichtet wird, dadurch gekennzeichnet, daß die
Beschichtung mindestens dieser Seite unmittelbar vor dem Erreichen des Domes mit einem erhitzten
Material erfolgt, das durch Aufheizen des Domes auf einer die erforderliche Gleitfähigkeit der Maierialbahn auf dem Dorn bewirkenden Temperatur
gehalten wird und nach dem Erkalten eine völlige Abdichtung der Innenlage der Hülse bewirkt
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Beschichtungsmaterial ein
Schmelzklebstoff (hot-melt) verwendet wird, der in flüssigem Zustand eine hohe Gleitfähigkeit besitzt
und in erkaltetem Zustand eine aroma-, wasserdampf- und gasdichte Versiegelung bewirkt
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19782809115 DE2809115C2 (de) | 1978-03-03 | 1978-03-03 | Verfahren zum Herstellen spiralförmig gewickelter Hülsen |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19782809115 DE2809115C2 (de) | 1978-03-03 | 1978-03-03 | Verfahren zum Herstellen spiralförmig gewickelter Hülsen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE2809115A1 DE2809115A1 (de) | 1979-09-06 |
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ID=6033425
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782809115 Expired DE2809115C2 (de) | 1978-03-03 | 1978-03-03 | Verfahren zum Herstellen spiralförmig gewickelter Hülsen |
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DE (1) | DE2809115C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3624522A1 (de) * | 1986-07-19 | 1988-01-21 | Majer Christian Gmbh Co Kg | Wickelkoerper |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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AU2005238550C1 (en) * | 2004-04-30 | 2014-03-06 | Nova-Duct Technologies Pty Ltd | Manufacture of reinforced tubular products of predetermined length |
WO2005106308A1 (en) * | 2004-04-30 | 2005-11-10 | Gemma Corporation Pty Ltd | Manufacture of reinforced tubular products of predetermined length |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US3159515A (en) * | 1962-03-19 | 1964-12-01 | Sonoco Products Co | Method and apparatus for making composite oil containers of spirally wound strips |
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1978
- 1978-03-03 DE DE19782809115 patent/DE2809115C2/de not_active Expired
- 1978-07-06 BR BR7804342A patent/BR7804342A/pt unknown
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3624522A1 (de) * | 1986-07-19 | 1988-01-21 | Majer Christian Gmbh Co Kg | Wickelkoerper |
Also Published As
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DE2809115A1 (de) | 1979-09-06 |
BR7804342A (pt) | 1980-01-15 |
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