DE2809115A1 - Verfahren zum herstellen wendelfoermig gewickelter huelsen sowie aus deren abschnitten hergestellter dosen - Google Patents

Verfahren zum herstellen wendelfoermig gewickelter huelsen sowie aus deren abschnitten hergestellter dosen

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    • B31CMAKING WOUND ARTICLES, e.g. WOUND TUBES, OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31C3/00Making tubes or pipes by feeding obliquely to the winding mandrel centre line

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Description

  • Verfahren zum Herstellen wendelförmig gewickelter Hülsen sowie aus deren Abschnitten hergestellte Dosen.
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen wendelförmig gewickelter Hülsen1 die in einzelne Abschnitte zerschnitten und zu Dosen verarbeitet werden, durch Zusammenführen mehrerer mit Klebstoff versehener Materialbahnen auf einen Dorn und durch Antreiben der hierdurch entstehenden mehrlagigen Hülsen mittels eines diese umschlingenden Wickelriemens, der außer einem Drehantrieb einen axialen Vorschub der Hülse auf dem feststehenden Dorn bewirkt.
  • Außerdem betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Herstellung von Dosen, die aus Abschnitten der Pulse und auf deren Öffnungen aufgebrachte Deckel gebildet werden.
  • Bei dem bekannten Verfahren zum Herstellen wendelförmig gewickelter Hülsen wird als Innenlage eine beschichtete Materialbahn verwendet, welche als fertig beschichtetes Material bezogen wird. Als Beschichtung wird üblicherweise Aluminium verwendet. Bei der Verwendung derart beschichteter Materialien ergibt sich das Problem der Gleitfähigkeit der innersten Materialbahn auf dem Dorn der Wickelmaschine. Sofern die beschichtete Materialbahn nicht die notwendige Gleitfähigkeit besitzt, werden Gleitmittel verwendet, die entweder auf den Dorn oder auf die Materialbahn aufgetragen werden. Hierdurch entstehen nicht nur zusätzliche Kosten für das Gleitmittel und dessen Auftragung, sondern weitere Kosten, um das Gleitmittel aus der fertig gewickelten Hülse zu entfernen. Insbesondere bei der Weiterverarbeitung der Hülsen zur Herstellung von Dosen für empfindliche Materialien scheidet eine große Anzahl preiswerter Gleitmittel aus, da sich Gleitmittelreste in der fertigen Dose nicht vermeiden lassen.
  • Ein weiterer Nachteil des bekannten Verfahrens besteht darin, daß ein hoher Material- und Arbeitsaufwand erforderlich ist, um die Hülsen und damit deren Abschnitte für die Dosenherstellung ausreichend abzudichten. Beim bekannten Verfahren wird eine gewisse Dichtigkeit dadurch erreicht, daß die innere Materialbahn überlappend angeordnet ist.
  • Unter der Voraussetzung einer ordnungsgemäßen Verklebung ergibt sich eine befriedigende Dichtigkeit, die jedoch infolge der Dochtwirkung der Materialbahn nicht hundertprozentig sein kann. Eine hundertprozentige Dichtigkeit kann nur durch Umfalzen der innersten Materialbahn erzielt werden, weil hierdurch eine Dochtwirkung ausgeschlossen wird. Neben einem erheblichen Arbeitsaufwand besitzt jedoch sowohl das Überlappen als auch das Umfalzen der innersten Materialbahn den Nachteil, daß die Verdoppelung bzw. Verdreifachung des Materials selbst bei dickeren Wandstärken auf der Außenseite der Hülse zu häßlichen Markierungen führt. Um diese zu beseitigen, ist ein zusätzlicher Schleifvorgang erforderlich, der neben dem Arbeitsaufwand das Problem der Entfernung des Schleifstaubes mit sich bringt. Jedes Überlappen und Umfalzen führt jedoch zu einem höheren Materialaufwand, der bei 5 - 10 % des Materialverbrauches für die innerste Materialbahn liegt, die zudem wegen der Verwendung eines beschichteten Materials besonders teuer ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Herstellen wendelförmig gewickelter Hülsen zu schaffen, das unter Vermeidung der voranstehend dargelegten Nachteile des bekannten Verfahrens bei einfachstem Verfahrensablauf die Herstellung hundertprozentig dichter Hülsen ohne die Notwendigkeit einer Überlappung oder Umfalzung der innersten Materialbahn und bei Einsatz preiswerter Materialien gestattet.
  • Die Lösung dieser Aufgabenstellung durch die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die erste dem Dorn zugeführte Materialbahn mindestens auf ihrer der Oberfläche des Dornes zugewandten Seite unmittelbar vor dem Erreichen des Dornes mit einem erhitzten Material beschichtet wird, das durch Aufheizen des Dornes auf einer die erforderliche Gleitfähigkeit der Materialbahn auf dem Dorn bewirkenden Temperatur gehalten wird und nach dem Erkalten eine Abdichtung der Innenlage der Hülse bewirkt.
  • Als Beschichtungsmaterial wird gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ein Schmelzklebstoff (hot-melt) verwendet, der in flüssigem Zustand eine hohe Gleitfähigkeit besitzt und im erkalteten Zustand eine aroma-, wasserdampf-und gasdichte Versiegelung bewirkt. Erfindungsgemäß wird die innerste Materialbahn überlappungsfrei auf einen Dorn aufgewickelt und der zwischen den einzelnen Windungen entstehende Stoß oder Spalt durch das Beschichtungsmaterial ausgefüllt und abgedichtet.
  • Für das erfindungsgemäße Verfahren können auch zur Herstellung der innersten Materialbahn preiswerte Trägermaterialien, beispielsweise Schrenzpapier oder Kraftpapier, verwendet werden, so daß das erfindungsgemäße Verfahren nicht von der Verwendung teurer beschichteter Materialien abhängig ist. Die Beschichtung erfolgt kostengünstig unmittelbar vor dem Zuführen des Trägermaterials auf den Dorn, so daß auch aufwendige Vorrichtungen zur Erzeugung der Beschichtung entfallen. Durch die erfindungsgemäße Beschichtung der innersten Materialbahn unmittebar vor deren Erreichen des Dornes wird der weitere Vorteil erreicht, daß das erhitzte Beschichtungsmaterial im Zusammenwirken mit dem aufgeheizten Dorn beim Aufwickeln der innersten Materialbahn auf den Dorn als Gleitmittel dient und somit zusätzlich zu der Beschichtungsfunktion eine zweite Funktion erfüllt. Hierbei ist es erforderlich, die Temperatur des Beschichtungsmaterials sowohl im Hinblick auf dessen Gleiteigenschaften als auch auf die Eigenschaften des Trägermaterials und die Wickelgeschwindigkeit zu wählen.
  • Da beim erfindungsgemäßen Verfahren ein Überlappen oder gar Umfalzen der innersten Materialbahn inf64e der erfindungsgemäßen Beschichtung entfallen kannswird nicht nur eine Materialersparnis zwischen 5 - 10 % der innersten Materialbahn erzielt, sondern der Einsatz spezieller Vorrichtungen zum Überlappen oder Umfalzen überflüssig; auch der Einsatz eines Anschleifgerätes entfällt. Beim erfindungsgemäßen Verfahren wird nämlich der Stoß oder Spalt zwischen den einzelnen Windungen der innersten Materialbahn unabhängig von dessen Größe vom gleitfähigen Beschichtungsmaterial ausgefüllt, so daß ohne den Einsatz irgendeines zusätzlichen Produktes und/oder Gerätes eine Dochtwirkung vermieden und eine absolut zuverlässige Abdichtung erzielt wird, die je nach Verwendung des Beschichtungsmaterials aroma-, wasserdampf-, gas- und fettdicht ist. Beim erfindungsgemäßen Vedahren werden an die Qualität der Beschichtung der innersten Materialbahn keine hohen Ansprüche gestellt, da durch das Zusammenwirken der innersten Materialbahn mit dem aufgeheizten Dorn eine gewisse Verteilung des Beschichtungsmaterials auf dem Dorn erfolgt, die nicht nur zu einem zuverlässigen Verschließen von Spalten und Fugen, sondern gleichzeitig auch zu einer Vergleichmäßigung der Beschichtungsdicke führt.
  • Bei der Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens zur Herstellung von Dosen, die aus Abschnitten der Hülse und auf deren Öffnungen mit Hilfe einer Deckelverschließmaschine aufgebrachte Deckel gebildet werden, ist es erfindungsgemäß vorteilhaft, daß beim Anrollen der Deckel an die Hülsenabschnitte das Beschichtungsmaterial der innersten Materialbahn durch Beheizung der Rollen erweicht wird und daß nach dem Aufbringen der Deckel das wieder erstarrende Beschichtungsmaterial die Fugen zwischen Hülsenabschnitt und Deckel abdichtet, so daß die erfindungsgemäß hergestellten Dosen nicht nur hinsichtlich des Hülsenabschnittes, sondern auch bezüglich des eingesetzten Deckels bzw.
  • Bodens absolut dicht sind.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren soll anschließend anhand einer Wickelvorrichtung sowie einer hierauf gewickelten Hülse erläutert werden, und zwar zeigt: Figur 1 eine schematische Ansicht einer Wickelvorrichtung und Figur 2 eine perspektivische, teilweise geschnittene Ansicht einer auf der Vorrichtung nach Figur 1 gewickelten Hülse.
  • Die als Ausführungsbeispiel dargestellte Vorrichtung nach Figur 1 besitzt einen Dorn 1, welcher nach einer Seite frei auskragend an einem Dornlager 2 befestigt ist. Auf diesen stationären Dorn 1 werden mehrere mit Klebstoff versehene Materialbahnen wendelförmig aufgewickelt. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel werden neben einer Innenbahn 3 drei weitere Materialbahnen 4a, 4b und 4c auf gewickelt. Jede dieser Materialbahnen 3, 4a, 4b und 4c wird von einer Rolle 5 abgezogen.
  • Zum Antrieb der wendelförmig auf den Dorn 1 gewickelten Materialbahnen 3, 4a, 4b und 4c dient ein Wickelriemen 6, der die aus den Materialbahrm gewickelte Hülse 7 in einem Bereich umschlingt, in dem der Leim der Materialbahnen bereits abgebunden ist, so daß der durch den Wickelriemen 6 auf die Hülse 7 ausgeübte Kraftangriff nicht zu Verschiebungen der einzelnen Materiallagen der Hülse 7 führt.
  • Der Wickelriemen 6 ist über zwei Wickeltrommeln 8 geführt, von denen mindestens eine angetrieben ist.
  • Um die aus mehreren Materialbahnen gewickelte Hülse 7 in einzelne Abschnitte 7 a zu zerteilen, ist eine Trennvorrichtung 9 vorgesehen, die beim dargestellten Ausführungsbeispiel gemäß Figur 1 eine von einem Motor 9a über einen Riemen 9b angetriebene Trennscheibe 9c umfaßt. Die Trennvorrichtung 9 wird entsprechend der Darstellung des Doppelpfeiles in Egur 1 während des Einsatzes der Trennscheibe 9c mit der Vorschubgeschwindigkeit der Hülse 7 bewegt, um einen rechtwinklig zur Hülsenlängsachse verlaufenden Schnitt zu erzielen. Nach Durchtrennen der Hülse 7 und Zurückziehen der Trennscheibe 9c aus dem Bereich der Hülse 7 wird die Trennvorrichtung 9 entgegen der Vorschubgeschwindigkeit der Hülse 7 in eine Ausgangsstellung zurückbewegt, bevor ein erneuter Einsatz erfolgt.
  • Die Innenbahn 3, welche als erste dem Dorn 1 zugeführt wird, wird auf ihrer der Oberfläche des Dornes 1 zugewandten Seite unmittelbar vor dem Erreichen des Dornes 1 mit einem erhitzten Material beschichtet. Zu diesem Zweck wird die Innenbahn 3 durch eine Beschichtungsvorrichtung 10 geführt, die das erhitzte Material enthält. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel gemäß Figur 1 sind als Beispiel für die Ausbildung einer derartigen Beschichtungsvorrichtung 10 eine Umlenkwalze lOa und eine Auftragwalze lOb zu erkennen. Die Auftragwalze lOb sorgt für einen gleichmäßigen Auftrag des erhitzten Materials auf die UYcerseite der Innenbahn 3. Selbstverständlich ist die Beschichtungsvorrichtung 10 mit einer thermostatisch gesteuerten Heizung versehen, deren Temperatur einstellbar ist.
  • Durch die Beschichtung der dem Dorn 1 zugewandten Seite der Innenbahn 3 mit dem erhitzten Material und durch Aufheizen des Dornes 1 wird das Material auf einer die erforderliche Gleitfähigkeit der Innenbahn 3 auf dem Dorn 1 bewirkenden Temperatur gehalten. Nach dem Erkalten bewirkt das Material eine Abdichtung der Innenlage 3 der Hülse 7 sowohl gegenüber den benachbarten Windungen als auch gegenüber der sich anschließenden Materialbahn 4a.
  • Dieser Sachverhalt ist in Figur 2 dargestellt. Diese teilweise in Längsrichtung geschnittene Darstellung zeigt die wendelförmig gewickelte Innenbahn 3, die diese Innenbahn 3 außen umgebende Materialbahn 4a und die wiederum außen liegende Materialbahn 4b. Auf die Darstellung der weiteren Materialbahn 4c wurde in Figur 2 verzichtet.
  • Durch das auf die Innenseite der Innenbahn 3 aufgetragene Beschichtungsmaterial wird das Innere der Hülse 7 mit einer Beschichtung 11 versehen, deren Material auch die Spalten 12 ausfüllt, welche sich zwangsläufig beim wendelförmigen Aufwickeln der Innenbahn 3 auf den Dorn 1 in axialer Richtung der Hülse 7 zwischen den einzelnen Windungen der Innenbahn 3 ergeben. Die Beschichtung 11 sorgt somit für eine zuverlässig Abdichtung der Hülse 7, ohne daß ein Überlappen oder gar Falzen der Innenbahn 3 erforderlich ist. Beispielsweise durch die Verwendung eines Schmelzklebstoffes als Beschichtungsmaterial kann auf diese Weise eine aroma -, wasserdampf- und gasdichte Versiselung bewirkt werden.

Claims (1)

  1. Ansprüche: 1. ß Verfahren zum Herstellen wendelförmig gewickelter Hülsen, die in einzelne Abscnnitte zerschnitten und zu Dosen verarbeitet werden, durch Zusammeführen mehrerer mit Klebstoff versehener Materialbahnen auf einen Dorn und durch Antreiben der hierdurch entstehenden mehrlagigen Hülse mittels eines diese umschlingenden Wickelriemens, der außer einem Drehantrieb einen axialen Vorschub der Hülse auf dem feststehenden Dorn bewirkt, d a d u r c h gekennzeichnet, daß die erste dem Dorn zugeführte Materialbahn mindestens auf ihrer der Oberfläche des Dornes zugewandten Seite unmittelbar vor dem Erreichen des Dornes mit einem erhitzten Material beschichtet wird, das durch Aufheizen des Dornes auf einer die erforderliche Gleitfähigkeit der Materialbahn auf dem Dorn bewirkenden Temperatur gehalten wird und nach dem Erkalten eine Abdichtung der Innenlage der Hülse bewirkt.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Beschichtungsmaterial ein Schmelzklebstoff (hot-melt) verwendet wird, der in flüssigem Zustand eine hohe Gleitfähigkeit besitzt und im erkalteten Zustand eine roma-, wasserdampf- und gasdichte Versiegelung bewirkt.
    4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die innerste Materialbahn überlappungsfrei auf den Dorn aufgewickelt und der zwischen den einzelnen Windungen entstehende Stoß oder Spalt durch das Beschichtungsmaterial ausgefüllt und abgedichtet wird.
    4. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3 zur Herstellung von Dosen1 die aus Abschnitten der Hülse und auf deren Öffnungen mit Hilfe einer Deckelverschließmaschine aufgebrachte Deckel gebildet werden, dadurch gekennzeichnet, daß beim Anrollen der wickel an die Hülsenabschnitte das Beschichtungsmaterial der innersten Materialbahn durch Beheizung &r Rollen erweicht wird und daß nach dem Aufbringen der Deckel das wieder erstarrende Beschichtungsmaterial die Fugen zwischen Hülsenabschnitt und Deckel abdichtet.
DE19782809115 1978-03-03 1978-03-03 Verfahren zum Herstellen spiralförmig gewickelter Hülsen Expired DE2809115C2 (de)

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