DE1107805C2 - Verfahren sowie Vorrichtung zur Herstellung einer Isolierung von Wicklungsdraehten fuer elektrische Maschinen - Google Patents
Verfahren sowie Vorrichtung zur Herstellung einer Isolierung von Wicklungsdraehten fuer elektrische MaschinenInfo
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Description
3 4
den, damit eine für die Verarbeitung notwendige aus. Der am oberen Rand des Gefäßes 5 angeordnete
Oberflächenglätte und -härte erzielt wird. Nicht- Abstreifer 7 streift die überschüssige Menge des
imprägnierte, mit Glasseide umsponnene Drähte las- Klebemittels ab, so daß eine einwandfreie Dosierung
sen sich im Gegensatz zu mit Baumwolle umspönne- der notwendigen Menge des Klebemittels gewährnen
Drähten für die Wicklungen elektrischer Ma- 5 leistet ist. Das Klebemittel muß einerseits hinsichtlich
schinen wegen der geringen Scheuer- und Abrieb- seiner thermischen Beständigkeit auf die spätere Verfestigkeit
grundsätzlich nicht verwenden. Aus der Wendung des Drahtes für eine bestimmte Isolationsgeschilderten
Arbeitsweise ist klar zu erkennen, daß klasse abgestimmt werden und andererseits möglichst
eine kontinuierliche Herstellung der gesamten Isolie- schnell antrocknen. Eine weitere notwendige Eigenrung
von mit Glasseide umsponnenen Drähten in io schaft dieses Klebemittels ist die Verträglichkeit mit
einem Arbeitsgang nicht möglich ist, weil der Arbeits- der Materialzusammensetzung der nachfolgend vorgang
der Umspinnung eindeutig vom Arbeitsgang der zunehmenden Umspinnung. Der mit einem Auftrag
Imprägnierung getrennt ist. Diesem Stand der Technik von Klebemittel auf seiner Leitoberfläche versehene
gegenüber vermittelt die Erfindung mit ihrem neuen Draht durchläuft nunmehr den Spinntopf 8 mit der
Verfahren den Vorteil, daß die gesamte Isolierung 15 Glasseide, welcher über einen Lagerbock 9 mit der
des Drahtes, also einschließlich der vorher notwen- Umspinnmaschine 10 verbunden ist. Die Glasseidendigen
Glasseidenumspinnung, fortlaufend in einem Umspinnung wird durch das Klebemittel auf der
Arbeitsgang hergestellt werden kann, woraus sich Leiteroberfläche festgelegt. Nach der Glasseideneine
Einsparung an Arbeitszeit und Kosten ergibt. Umspinnung durchläuft der Draht ein weiteres Gefäß
Die Erfindung hat gleichzeitig eine Vorrichtung zur 20 11 mit dem Imprägnier- und Klebemittel. Dieses GeDurchführung
des neuen Verfahrens zum Gegen- faß ist wiederum über einen Lagerbock 12 an der
stand, welche sich dadurch auszeichnet, daß erfin- Spinnmaschine 10 angeordnet.
dungsgemäß bei einer normalen Umspinneinrichtung Die Ausbildung des Gefäßes 11, in welchem sich
im Wege des Drahtverlaufs zwischen Liefertrommel das Imprägnier- und Klebemittel für die anschließend
und Aufwickeltrommel zusätzlich ein Gefäß für das 25 zu umspinnende Folie befindet, ist im einzelnen aus
Imprägnier- und Klebemittel sowie ein diesem Gefäß A b b. 2 ersichtlich. Danach besteht es aus einem
nachgeschalteter Spinnteller für die Folie angeordnet rohrförmigen längeren Teil 13 kleineren Durchmes-
sind. In weiterer Ausgestaltung der erfindungsgemä- sers sowie einem trommeiförmigen kurzen Teil 14
ßen Vorrichtung besteht das Gefäß für das Imprä- größeren Durchmessers. Im freien Ende des rohr-
gnier- und Klebemittel aus einem rohrförmigen lan- 30 förmigen Teils 13 ist eine aus kautschukartigem
geren Teil kleineren Durchmessers und einem trom- Werkstoff bestehende Dichtung 15 vorgesehen, durch
melförmigen kurzen Teil größeren Durchmessers und welche der Draht jedoch in das Gefäß eintreten kann,
sind im freien Ende des rohrförmigen Teils eine aus Der rohrförmige Teil 13 ragt mit seinen Wandungen
kautschukartigem Werkstoff bestehende Dichtung so- über den Boden des trommeiförmigen Teils 14 hin-
wie am Ausgang des trommeiförmigen Teils ein Ab- 35 aus. Am Ausgang des trommeiförmigen Teils 14 ist
streifer vorgesehen. Die Nachfüllöffnung für das ein Abstreifer 16 vorgesehen, welcher eine einwand-
Gefäß ist vorteilhaft am trommeiförmigen Teil an- freie Dosierung der notwendigen Menge des Imprä-
geordnet. Das erfindungsgemäße Verfahren läßt sich gnier- und Klebemittels gewährleistet. Im trommel-
also auf normalen senkrechten oder waagerechten förmigen Teil 14 ist ferner die Nachfüllöffnung 17
Umspinnmaschinen durchführen, sofern an diesen 4° vorgesehen.
nur geringfügige Abänderungen vorgenommen wer- Der mit Glasseide umsponnene Draht durchläuft
den. Die besondere Ausgestaltung des Gefäßes für also eine aus kautschukartigem Material bestehende
das Imprägnier- und Klebemittel hat den weiteren Dichtung 15, wird in dem rohrförmigen Teil 13 klei-
Vorteil, daß einmal durch den trommeiförmigen Teil neren Durchmessers durch das Imprägnier- und
ein verhältnismäßig großer Vorrat an Imprägnier- 45 Klebemittel gezogen und verläßt über die Abstreif-
und Klebemittel vorhanden ist, so daß häufiges vorrichtung 16 wieder das Gefäß 11. Von dort wird
Nachfüllen des Gefäßes entfällt. Andererseits ist der Draht einem Spinnteller 18 zugeführt, auf wel-
durch den rohrförmigen Teil kleineren Durchmessers chem ein Folienband gelagert ist. Der Draht wird
gewährleistet, daß Viskositätsänderungen des Imprä- durch die Mitte des Spinntellers geführt, wobei er
gnier- und Klebemittels durch Verdampfen der Löse- 5° mit der Folie umsponnen wird.
mittel, welche einen zu starken Auftrag auf den Die Geschwindigkeiten des Spinntopfes 8 für die
Draht zur Folge hätten, weitgehendst vermieden sind. Glasseide sowie des Spinntellers 18 für die Folie
Die Anordnung der Nachfüllöffnung im trommel- müssen so abgestimmt sein, daß einerseits bei der
förmigen Teil hat den weiteren Vorteil, daß das Im- Glasseidenumspinnung eine vollständige Bedeckung
prägnier- und Klebemittel bei laufender Maschine 55 der Leiteroberfläche erfolgt und andererseits bei der
leicht nachgefüllt werden kann. Folienumspinnung eine geringfügige Überlappung
Die Erfindung ist in der nachstehenden Beschrei- eingehalten wird. Weiterhin muß der Zug, mit dem
bung an Hand der Zeichnung beispielhaft erläutert. die Folie auf die Imprägnierschicht bzw. die Glas-
Abb. 1 zeigt eine senkrechte Umspinnmaschine seidenoberfläche aufgesponnen wird, auf die Zusam-
nach der Erfindung in Ansicht und 6o mensetzung des Imprägnier- und Klebemittels abge-
Abb. 2 einen Schnitt durch das Gefäß für das stimmt sein. Diese besondere Abstimmung ist bereits
Imprägnier- und Klebemittel. bei der Isolierung der eingangs genannten Art be-
Gemäß Abb. 1 ist in einem Gestein die Lief er- rücksichtigt. Zwischen den einzelnen Einrichtungen
trommel 2 mit geglühtem Vorziehdraht gelagert. Der der Umspinnmaschine sind keine zusätzlichen aufDraht 3 läuft über eine Umlenkrolle 4 oberhalb eines 65 heizbaren Trockenstrecken vorgesehen. Die notwen-Gefäßes
5, welches mit einem Klebemittel gefüllt ist, dige thermische Behandlung des Klebe- und Impräin
dieses Gefäß hinein und über eine Umlenkrolle 6 gniermittels erfolgt erst nach dem Wickeln beim Vordurch
einen Abstreifer 7 wieder aus dem Gefäß her- trocknen der bereits eingelegten Wicklung. Die
Wärmebehandlung des Imprägnier- und Klebemittels wird also mit dem Trocknungsvorgang zusammengelegt,
der nach dem Einlegen und vor dem Trocknen der Wicklung bei allen Motoren sowieso erforderlich
ist.
Vom Spinnteller 18 wird der nunmehr fertig isolierte Draht über eine Umlenkrolle 19, welche über
einen Arm 20 an der Umspinnmaschine 10 gelagert ist, sowie über eine weitere Umlenkrolle 21 an der
Spitze der Umspinnmaschine der Aufwickeltrommel 22 zugeführt, die in einem Lagerbock 23 an der Umspinnmaschine
abgestützt ist.
Die Zusammensetzung des Klebemittels und des Imprägniermittels ist bei der eingangs genannten
Isolierung so gewählt, daß eine unbeschränkte Lagerfähigkeit der isolierten Drähte möglich ist, ohne daß
die Bindung und Festlegung der Folie auf der Glasseidenoberfläche nachläßt. Statt, wie geschildert, einer
senkrechten Umspinnmaschine kann selbstverständlich auch eine waagerechte Umspinnmaschine in der
erfindungsgemäßen. Weise weiterentwickelt werden, ίο so daß sich auch auf einer solchen waagerechten
Umspinnmaschine das erfindungsgemäße Verfahren durchführen läßt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Verfahren zur Herstellung einer Isolierung Phenyl-Silicon-Harzlösung, ein thermoplastisches Vervon
Wicklungsdrähten für elektrische Maschinen, 5 halten aufweist und auf diese Imprägnierschicht eine
bestehend aus einer einfachen Glasseidenumspin- Folie auf Isophthalsäure- oder Terephthalsäure-Polynung,
die mit einem Isolierharz auf organischer ester-Basis in Stärke von 10 bis 20 μ aufgebracht ist
oder siliziumorganischer Basis imprägniert ist, bei (deutsche Auslegeschrift 1 102 265). Durch einen derwelcher
die Imprägnierschicht durch die chemi- artigen Aufbau der Isolierung ergibt sich ein sehr
sehe Einstellung der für die Imprägnierung zur io geringer und eng tolerierter Isolationsauftrag. Durch
Verwendung kommenden Isolierharze, z. B. durch die gewählte chemische Einstellung der Imprägniereinen
Anteil von mindestens 2O°/o einer Methyl- schicht entsteht eine äußerst innige Verbindung zwi-
oder Methyl-Phenyl-Silicon-Harzlösung, ein ther- sehen dieser, dem Klebemittel sowie der Folie. Diese
moplastisches Verhalten aufweist und auf diese innige Verbindung bleibt bei der Zuführung von
Imprägnierschicht eine Folie auf Isophthalsäure- 15 Wärme oder dem Einbrennen des Tränklackes oder
oder Terephthal-Polyester-Basis in Stärke von 10 bei Betrieb der Maschinen nicht mir erhalten, sonbis
20 μ aufgebracht ist, dadurch gekenn- dern sie wird durch die Wirkungen des Zusatzes an
zeichnet, daß der Draht zwischen Liefertrom- Siliconharzlösung noch erhöht. Infolge der Thermomel
und Aufwickeltrommel in fortlaufendem plastizität der Imprägnierschicht ist kein sehr starker,
Arbeitsgang durch ein Gefäß mit Klebemittel, 20 den Isolationsauftrag wesentlich beeinflussender
einen Spinntopf mit gefachtem Glasseidenfaden, Lackauftrag erforderlich, im Gegensatz zu den beein
Gefäß mit Imprägnier- und Klebemittel sowie kannten mit Glasseide umsponnenen Drähten, wobei
einen Spinnteller mit der Folie geführt wird. ersterer eine möglichst glatte, harte Oberfläche be-
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge- wirken soll. Die Oberflächenglätte und damit die
kennzeichnet, daß die Wärmebehandlung des 25 Abriebfestigkeit werden nach dem bekannten Verimprägnier-
und Klebemittels nach dem Einlegen fahren durch die Folienumspinnung und die Bin-
und vor dem Tränken der Wicklung beim Vor- dung der Folie an die Glasseidenumspinnung ertrocknen
derselben in der elektrischen Maschine reicht.
erfolgt. Die Erfindung hat ein Verfahren zur Herstellung
3. Verfahren nach Anspruch 1 unter Verwen- 30 der vorbeschriebenen Isolierung sowie eine Vorrichdung
eines Imprägnier- und Klebemittels auf tung zur Durchführung dieses Verfahrens zum Gegen-Klebeharzbasis,
dadurch gekennzeichnet, daß die stand. Sie zeichnet sich dadurch aus, daß erfindungs-Vernetzung
bei normaler Umgebungstemperatur gemäß der Draht zwischen Liefertrommel und Aufdurch
Zusatz von Vernetzern erfolgt. wickeltrommel in fortlaufendem Arbeitsgang durch
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfah- 35 ein Gefäß mit Klebemittel, einen Spinntopf mit gerens
nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch fachtem Glasseidenfaden, ein Gefäß mit Imprägniergekennzeichnet,
daß bei einer normalen Umspinn- und Klebemittel sowie einen Spinnteller mit der einrichtung (10) im Wege des Drahtverlaufs zwi- Folie geführt wird. In weiterer Ausgestaltung der
sehen Liefertrommel (2) und Aufwickeltrommel Erfindung erfolgt die Wärmebehandlung des Imprä-(22)
zusätzlich ein Gefäß (11) für das Imprägnier- 40 gnier- und Klebemittels nach dem Einlegen und vor
und Klebemittel sowie ein diesem Gefäß nach- dem Tränken der Wicklung beim Vortrocknen dergeschalteter
Spinnteller (18) für die Folie ange- selben in der elektrischen Maschine. Bei Verwendung
ordnet sind. eines Imprägnier- und Klebemittels auf Klebeharz-
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch ge- basis erfolgt die Vernetzung bei normaler Umkennzeichnet,
daß das Gefäß (11) für das Im- 45 gebungstemperatur durch Zusatz von Vernetzern,
prägnier- und Klebemittel aus einem rohrförmigen Bei der Isolierung von Drähten mit Glasseidenlängeren Teil (13) kleineren Durchmessers und Umspinnung sind unter Zugrundelegung der beeinem trommeiförmigen kurzen Teil (14) größe- kannten Herstellungsverfahren zwei verschiedene, ren Durchmessers besteht sowie im freien Ende voneinander getrennte Arbeitsgänge erforderlich, des rohrförmigen Teils eine aus kautschukartigem 5° Man läßt den blanken oder vorlackierten Draht Werkstoff bestehende Dichtung (15) und am Aus- durch ein Gefäß, das mit einem Klebemittel gefüllt gang des trommeiförmigen Teils ein Abstreifer ist, laufen und streift vor der Umspinnung die über-(16) vorgesehen ist. schüssige Menge des Klebemittels ab. Dann erfolgt
prägnier- und Klebemittel aus einem rohrförmigen Bei der Isolierung von Drähten mit Glasseidenlängeren Teil (13) kleineren Durchmessers und Umspinnung sind unter Zugrundelegung der beeinem trommeiförmigen kurzen Teil (14) größe- kannten Herstellungsverfahren zwei verschiedene, ren Durchmessers besteht sowie im freien Ende voneinander getrennte Arbeitsgänge erforderlich, des rohrförmigen Teils eine aus kautschukartigem 5° Man läßt den blanken oder vorlackierten Draht Werkstoff bestehende Dichtung (15) und am Aus- durch ein Gefäß, das mit einem Klebemittel gefüllt gang des trommeiförmigen Teils ein Abstreifer ist, laufen und streift vor der Umspinnung die über-(16) vorgesehen ist. schüssige Menge des Klebemittels ab. Dann erfolgt
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch ge- die Umspinnung des Drahtes mit dem gefachten
kennzeichnet, daß am trommeiförmigen Teil (14) 55 Glasseidenfaden. Beides erfolgt auf waagerechten
eine Nachfüllöffnung (17) angeordnet ist. oder senkrechten Umspinnmaschinen. Es hängt von
der Stärke und der Querschnittsform des Drahtes ab, wie viele Lagen die Umspinnung umfaßt. Die um-
sponnenen Drähte werden dann in einem zweiten
60 Arbeitsgang mit einem Isolierharz oder Lack imprägniert und einem Einbrennvorgang unterworfen. Der
Auftrag des Imprägnierlackes und das Einbrennen
Die Erfindung geht aus von einer Isolierung von geschieht auf waagerechten oder senkrechten Lak-Wicklungsdrähten
für elektrische Maschinen, be- kiermaschinen mit nachgeschalteten Durchlaufofen,
stehend aus einer einfachen Glasseidenumspinnung, 65 Die Imprägnierung, die bisher mit Isolierharzen
die mit einem Isolierharz auf organischer oder sili- auf organischer oder Siliconbasis erfolgt, muß auf
ziumorganischer Basis imprägniert ist, bei welcher Grund der mechanischen Eigenschaften der Glasdie
Imprägnierschicht durch die chemische Einstel- seide mehrfach aufgetragen und eingebrannt wer-
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1959L0032965 DE1107805C2 (de) | 1959-04-13 | 1959-04-13 | Verfahren sowie Vorrichtung zur Herstellung einer Isolierung von Wicklungsdraehten fuer elektrische Maschinen |
CH8015759A CH414825A (de) | 1958-11-08 | 1959-11-02 | Isolierung von Wicklungsdrähten für elektrische Maschinen |
GB3767859A GB898966A (en) | 1958-11-08 | 1959-11-06 | Insulation of winding wire and method of producing the same |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1107805B DE1107805B (de) | 1961-05-31 |
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE1959L0032965 Expired DE1107805C2 (de) | 1958-11-08 | 1959-04-13 | Verfahren sowie Vorrichtung zur Herstellung einer Isolierung von Wicklungsdraehten fuer elektrische Maschinen |
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DE (1) | DE1107805C2 (de) |
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1959
- 1959-04-13 DE DE1959L0032965 patent/DE1107805C2/de not_active Expired
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DE1107805B (de) | 1961-05-31 |
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