DE1940348B2 - Verfahren zur messung einer roentgenstrahlendosis aufgrund der farbaenderung eines stoffes - Google Patents
Verfahren zur messung einer roentgenstrahlendosis aufgrund der farbaenderung eines stoffesInfo
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Description
CH3 CH3
CH3 I I
CH2; CH-CH-CH2-CH2-CH2-Ch
CH,
CH2
CH3
CH3| i
CH2! CH CH-—CH2
CH„
CH
!I /
R —C —O
R —C —O
CH
CH,
{
CH2J CrI
CH2J CrI
1 I
A '
verwendet wird, wobei A, wenn B Jod oder R jodhaltig ist, für Wasserstoff, wobei B, wenn A Jod
oder R jodhaltig ist, für Wasserstoff und R, wenn das jodhaltige Cholesterin-Derivat ein Ester ist,
für ein Aryl-, Jodaryl-, Alkyl-, Jodalkyl-, Alkaryl-, Jodalkaryl-, Aralkyl- oder Jodaralkyl-Radikal
oder, wenn das jodhaltige Cholesterin-Derivat ein Carbonat ist, für ein Aryloxy-, Jodaryloxy-,
Alkoxy-, Jodalkoxy-, Alkaryloxy-, Jodalkaryloxy-, 5c.
Arylalkoxy- oder Jodarylalkoxy-Radikal steht.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß als jodhaltiges Cholesterin-Derivat
ein 5-Jod-cholestanyl-9,10-dijod-stearat verwendet wird.
7. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß als jodhaltiges Cholesterin-Derivat
ein 5-Jod-cholestanyl-9,10-dijod-stearyl-carbonat, ein S.ö-Dijod-cholestanyl-^lO-dijod-stearyl-carbonat,
ein S-Jod-cholestanyl-amyl-carbonat, ein 6-Jodcholestanyl-phenyl-carbonat
oder ein 5,6-Dijodcholestanyl-tolyl-carbonat
verwendet wird.
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Messung einer Röntgenstrahlendosis, bei dem ein wenigstens
eine organische Verbindung enthaltender strahlungsempfindlicher Stoff der zu messenden Röntgenstrahlung
ausgesetzt und dann die Dosis aus der durch die Bestrahlung hervorgerufenen Farbänderung
des Stoffes unter Berücksichtigung von dessen Temperatur bestimmt wird.
Bisher wurden zur Erfassung einer bestimmten Röntgenstrahlendosis Filme mit röntgenstrahlenempfindlichem
Material eingesetzt. Zur Bestimmung der aufgenommenen Röntgenstrahlenmenge muß ein solcher
Film einer besonderen Entwicklungsbehandlung unterworfen werden, was sich in der Praxis als unbequem,
relativ kostspielig und zeitraubend erweist.
Aus der deutschen Patentschrift 1 243 790 und der britischen Patentschrift 920 689 sind Indikatorfolien
zum Anzeigen der Dosis einer ionisierenden Strahlung bekannt, wobei eine Ausgangsfärbung der Indikatorfolie
in eine andere Färbung umschlägt, wenn ein bestimmter Strahlungswert überschritten wird. Eine
quantitative Messung der Strahlungsdosis ist damit nicht möglich. Vielmehr kann nur überwacht werden,
ob ein bestimmter Grenzwert überschritten wurde.
τ? mer beschreibt die deutsche Patentschrift 1182 359 Verfahren der eingangs genannten Art so
- η Strahlungsindikator für ionisierende Strahlen, zubilden, daß die Dosis aus der durch cüe B^Tr
> dessen Hiife ebenfalls nur ein Farbumschlag bei hervorgerufenen Farbänderung des Stoffes mix grouci
tWrschreitung eines bestimmten Strahlungs-Grenz- Genauigkeit ohne die z^tfena^e RJ°° „ duVch
rt2festgestellt werden kann, eine quantitative 5 gleichsskaien und komplizierten Meßgeräten durch
ISLrS jedoch nicht verwirklichen läßt. Die unmittelbares visuelles Beobachten der Wanderung
atentschrift 1284 297 betrifft einen zusammen mit einer Messung der Temperatur aes
ISLrSh j
J£Ssche Patentschrift 1284 297 betrifft einen zusammen mit einer Messung
tWktor der bei einer bestimmten Bestrahlung einen Stoffes bestimmt werden kann.
Suh Farbumschlag zeigen soll, so daß auch hier Die Lösung dieser Aufgabe f^™^^ ^
A derTatentschrift Nr. 56 569 des Amtes für Flüssigkristallen geeignetes Cholestenn-Denv^ jer-
cJfinrtunas- und Patentwesen in Ost-Berlin ist ein wendet und die Dosis aus der durch die Bestrahlung
Änlsindikator bekannt, dessen Färbung unter bewirkten Verschiebung des Farbanderungs-Tempe
Einwirkung entsprechender Strahlungsdosen Färb- 15 raturbereiches des Stoffes bestimmt wird.
tmsrtSTi" einer Mehrzahl definierter, diskreter Dadurch wird in der angestrebten Wa««rt
Äufen durchläuft. Mit diesem Strahlungsindikator daß sich allein aus der Feststellung des J^ "0JL
SSdSe halbquantitative Abschätzung der Strah- tretenen Farbzustandes - ^Beruck^Sa g r £n
fnSenee möglich, jedoch erst nach Vergleich mit zugehörigen Temperaturparame er_ --unm ttelbar em
Sr eniprechenden Kalibiationsfarbenskala. Em ao quantitativer Meßwert hinsichtlich der w.rksam ge
Sehe. Meßverfahren bleibt jedoch, schon wegen der wordenen Strahlungsdosis entnehmen laßt und aut
Unterteilung der Farbuinschläge in diskrete I-arb- zusätzlichen apparaliven bzw. zeitlichen Aufwand
ct„fPr ungenau, und überdies ist es infolge der Not- ziehtet werden kann. ..,,„„,. nder Ge_
Ä2des Vergleichs des jeweiligen Farbzustands Cholest.rin-Derivate *^^^ siad,
3t einer Kalibrationsfarbskala zeitraubend. 25 mische von Verbindungen dar, die in acr_"J '
mDp USA-Patentschrift 3 226 545 beschreibt ein flüssige Kristalle der cho esterin.schen Phasezu bUden
30 p
SMeSn?zuläßt. Jedoch ist es nicht möglich, diese Stoffe einen
Farhserschiebung unmittelbar als Maß für die damit in dem es z
Sa^ sSurgsmenge auszuwerten. Vielmehr muß 35 Der ^f^t^^
Se Kweili«e Strahlungsdosis unter Berücksichtigung einer niedrigeren Temperatur
der Temperatur des Stoffes mit Hilfe eines Spektro- beobachtet wird, und endet *^F^^si£t.
Photometers oder aber dadurch ermittelt werden, daß ratur, bei der, nachdem *«*««""£*™*d das Ma.
K bestrahlten Teil ein Probeabschnitt heraus- baren Spektrums «»»^•^^gSe"^ die an
getrennt und dieser mit einer geeigneten Schaltung 40 tenal e.ne blaue od ^^J^obe^lllb und
S seine optische Durchlässigkeit hin untersucht wird. Schwarz angrenzt. Be. T«np«jur ^^^
Dieses bekannte Meßverfahren der eingangs genannten ^erlialb ^T^PJjS2S5h
Art das nach der Bestrahlung eine anschließende beobachtet. Der
Sbsss issffÄ ay
relativ weiten Be-
einstrahlung beschrieben, bei dem ebenfalls im An- 50 ™5j F^J,^ n des Verfahrens nach der Erschluß
an den Bestrahlungsvorgang ein aufwendiger We^re AusbiWw"gen üchen 2 bis 7.
und zeitraubender Meßvorgang durchgeunr werden fln^|^J^ ^^S^hend in Verbindung mit
^IT^^^^^^^^ pra^Äührungsbeispielen weiter ins einzelne
statteten photoelektrischen Densitometer* untersucht 55 gehend erläutert Röntgenstrahlung verwird.
Auch hier läßt sich also die bezüglich der wirk- Der fur d^e E^ng ^.^ mit flüssigen
sam gewordenen Strahlungsdos.s gewonnene Info - wendete: Stoff Mtoa" md Ut dabei hinsicht-
mation erst indirekt in einem nachgeschalteten zu- £™n p^ so besätzlichen
Meßverfahren und unter Zuhilfenahme Hch des ^manoeru g y ^n enthaltenen
eines besonderen, kostspieligen Meßgerätes ermitteln. 60 ^^^^^β ungefähr vorgesehene
5n gleicher Weise muß bei einem weiteren Verfahren Choteterm-Derivate una j ^ def zu
zur8Erfassung einer bestimmten Strah ungsdos.s das Temperatur be-Mta ^ ^ deutliche Anderung
in der Zeitschrift „Isotopenpraxis«, 3 Jahrgang 196'7, ™*n^ des der Röntgenstrahlung ausgesetzten
Nr 3, S. 82 bis 84, beschrieben wird, die Extinktion in der haroe aes α β lerweise in eine
von durch ionisierende Strahlung beeinflußten Kunst- 65 δ^?« a^^^St^r bracht, beispielsweise
Sb i im nachfolgenden gesonderten ^J^^^f**^ ^
von durch ionisierende Strahlung beeinflußten Ku
Sffproben in einem nachfolgenden, gesonderten ^J^^^f«?«**^
'•ffi^SSSTSS * es daher, ein 5 bis 50 Mikron, der auf ein gee.gnetes Substrat,
eine mit einem schwarzen Hintergrund versehene Sättigungsstelle eingeführt werden, wie das bei der
Folie aus Polyäthylenterephthalat, aufgebracht wird. Herstellung von S.o-Dijod-cholestanyl-P.lO-dijod-stea-
Bei einer bevorzugten Ausführungsform des Ver- rat aus Cholesteryloleat der Fall ist.
fahrens weist der Stoff ein Cholesterin-Derivat auf, Andere bei dem Verfahren nach der Erfindung ver-
das jodhaltig ist. Wie nachstehend erläutert, ist 5 wendbare neue Verbindungen sind Carbonate, die
beobachtet worden, daß jodhaltige Cholesterin-Deri- außer geeigneten Alkyl-, Aryl- oder Alkarylgruppen
vate gegenüber Röntgenstrahlen äußerst empfindlich einen jodhaltigen Cholesterin-Derivat-Molekülanteil
sind und einer bestimmten Strahlungsdosis gegenüber haben. Beispiele für derartige Stoffe sind 5-Jod-chole-
eine wesentlich größere Verschiebung ihres Färb- stanyl-amyl-carbonat, 6-Jod-cholestanyl-phenyl-carbo-
änderungs-Temperaturbereiches aufweisen, als das für io nat und S.ö-Dijod-cholestanyl-tolyl-carbonat. Wenn
die meisten anderen Cholesterin-Derivate zutrifft. die Alkyl-, Aryl- oder Alkarylgruppe ungesättigt ist,
Als jodhaltige Verbindung kann ein bereits bekann- können andere jodhaltige Derivate hergestellt werden,
ter Stoff verwendet werden, etwa 3-Jod-cholestan, Ein Beispiel ist die Verwendung von Cholesteryl-oleyl-
5-Jod-cholestanol, 6-Jod-cholestanol, 5,6-Dijod-chole- carbonat für die Herstellung von 5,6-Dijod-chole-
stanol, 3,5,6-Trijod-cholestan oder 3-Jod-cholesterol, 15 stanyl-i^lO-dijod-stearyl-carbonat.
wobei die letzte Verbindung gelegentlich auch Chole- Der Unterschied zwischen Cholesterin und Chole-
steryljodid genannt wird. stanol ist bekanntlich darin zu sehen, daß Cholesterin
Die jodhaltige Verbindung kann auch ein alipha- zwischen den Kohlenstoffatomen Nr. 5 und 6 unge-
tischer, alicyclischer, aromatischer oder ungesättigter sättigt, Cholestanol zwischen den C-Atomen Nr. 5
ein- oder zweibasischer Säureester des 5-Jod-chole- 20 und 6 dagegen gesättigt ist.
stanols, des 6-Jod-cholestanols oder des 5,6-Dijod- Die bei dem Verfahren nach der Erfindung ver-
cholestanols sein, wobei es sich hier um bisher nicht wendbaren neuen jodhaltigen Cholestanylester und
bekannte Verbindungen handelt. Wenn die Säure -carbonate haben die Strukturformel:
ungesättigt ist, kann Jod auch in die Seitenkette an der
CH | CH | CH3 CH3 ί 2| CH-CH- I / \ |
CH2 | CH2-CH2- | CH2-CH I |
|
i
31 |
\ 2 |
C | ! | CH | ||
CH | CH | CH—-CH2 | ||||
CH2J | ||||||
CH, C | CH | |||||
O CH C CH2
R —C —O CH2! CH
A ;
B
B
worin A und B für Wasserstoff oder Jod stehen und der Ester des jodfreien Cholesterin-Derivat-Stoffes gc-
R für die Ester einem Aryl-, Jodaryl-, Alkyl-, Jod- bildet und dann jodiert werden.
alkyl-, Alkaryl-, Jodalkaryl-, Aralkyl- oder Jod- 50 Nachstehend wird ein Beispiel für die Herstellung
aralkyl-Radikal, für die Carbonate dagegen einem eines Jod-cholestarylesters beschrieben:
Aryloxy-, Jodaryloxy-, Alkoxy-, Jodalkoxy-, Alkaryl- . .
oxy-, Jodalkaryloxy- oder Jodarylalkoxy-Radikal ent- B e 1 s ρ 1 e 1 l
spricht. Dabei enthält die Verbindung mindestens ein 1 Mol Ölsäure wird 1 Mol in Benzol gelöstes Joe
Jodatom. 55 zugegeben. Wenn die Lösung farblos wird, was einf
Die Jodcholestanylester der aliphatischen, alicy- vollständige Umsetzung des Jods durch die Ölsäuri
clischen, aromatischen oder ungesättigten ein- oder unter Bildung von 9,10-Dijod-stearinsäure anzeigt
zweibasischen Säuren werden durch Reaktion des werden 1 Mol Thionylchlorid und 10 ml Dimethyl
entsprechenden Jod-cholestanols oder Dijod-chole- formamid zugegeben. Das Gemisch läßt man 1 Stundi
stanols mit der passenden Säure hergestellt. Als ge- 60 lang stehen. In einer getrennten Flasche wird unter
eignetes organisches lösungsmittel kann Benzol, und dessen 1 Mol Cholesterol mit 1 Mol Jodwasserstoff
als geeigneter Veresterungskatalysator kann konzen- säure zur Reaktion gebracht, so daß 5-Jod-cholestanc
trierte Schwefelsäure Verwendung finden. Statt dessen entsteht. Dann werden dem R.eaktionsgemisch in der
ist es auch möglich, das Jod-cholestan in situ herzu- ersten Gefäß 1 Mol 5-Jod-cholestanol und 2 Mc
stellen, indem Cholesterin gleichzeitig sowohl mit dem 65 Pyndin zugegeben. Pyridin-hydrochlorid wird at
Jodierungsagens als auch mit der Säure, mit deren filtriert, sodann Methylalkohol (Methanol) zugegeber
Hilfe der Alkohol verestert werden soll, in Berührung bis sich ein weißer kristalliner Niederschlag bildet, de
gebracht wird. In bestimmten Fällen kann auch zuerst das Produkt darstellt. Das Produkt wird entsprechen
den herkömmlichen Verfahren weiterbehandelt und Lösung des Cholesterin-Derivates auf die Folie und
ist als 5-Jod-cholestanyl-9,10-dijod-stearat mit einer Verdunstung des Lösungsmittels erhalten wird. AnAusbeute
von über 70 °/0, bezogen auf die zugegebene schließend kann eine weitere transparente Schutz-Cholesterolmenge,
gekennzeichnet. schicht darübergebracht werden, um Verunreinigungen
Die Herstellung eines Jod-carbonats wird an Hand 5 zu verhüten. Die Kunststoffolie kann von dem Träger
des folgenden Beispiels erläutert: am Handgelenk angeschnallt, mittels eines Bandes an
. · ι it der Stim befestigt oder auf andere Weise in unmittel-
Beispiel kare Berühning mit einem Teil des Körpers gebracht
1 Mol ölsäure wird 1 Mol in Tetrachlorkohlenstoff werden, um auf das Dosimeter einwirkende Tempe-
gelöstes Jod zugegeben. Wenn die Lösung farblos ge- ίο raturschwankungen so klein wie möglich zu halten,
worden ist, was eine vollständige Umsetzung des Jods Damit können beobachtete Farbänderungen der von
durch die ölsäure unter Bildung von 9,1C-Dijod- dem Dosimeter empfangenen Röntgenstrahlungsdosis
stearylalkohol anzeigt, werden 1 Mol 5-Jod-chole- zugeordnet werden.
stanyl-chlorformiat, das in 5CCO ml Benzol gelöst ist, In der zugehörigen Zeichnung ist in F i g. 1 ein
und 100 ml Pyridin zugegeben. (Das 5-Jod-cholestanyl- 15 Röntgenstrahlungs-Dosimeter dargestellt, das ein
chioriormiäi wird durch Reaktion von Jodwasserstoff- Band 2 mit einer Schnalle 4 sowie damit zusammensäure
mit Cholesterol und anschließende Reaktion des wirkenden Löchern 6 aufweist, in die ein Dorn 8
erhaltenen 5-Jod-cholestanols mit Phosgen in An- fassen kann. Femer ist eine Schlaufe 10 vorgesehen,
Wesenheit von Pyridin hergestellt.) Das Gemisch wird die den Endbereich 12 des Bandes aufnimmt, wenn
ohne Erwärmung 1 Stunde lang gespeichert. Anschlie- 20 dieses beispielsweise um das Handgelenk eines Trägers
ßend wird das Gemisch unter Abscheidung des herumgelegt worden ist. Außerdem ist ein Bereich 14
Pyridin-hydrochlorids gefiltert und hierauf dem Filtrat vorgesehen, der als strahlungsempfindliches Element
Methylalkohol zugegeben, bis sich ein weißer kristal- des Dosimeters dient und ein Cholesterin-Derivat
liner Niederschlag bildet, der das Produkt darstellt. enthält.
Dieses Produkt wird in üblicher Weise durch Filtrie- 25 Wie aus F i g. 2, die einen Schnitt längs der
rung, Waschen mit Methanol und Trocknen weiter- Linie TI-II der F i g. 1 darstellt, ersichtlich, ist an dem
behandelt. Das Produkt ist ein 5-Jod-cholestanyl- den Grundkörper bildenden Band 2 durch ein Binde-
9,10-dijod-stearyl-carbonat, und die Ausbeute ist, be- mittel oder durch ein anderes geeignetes Hilfsmittel
zogen auf die zugeführte Jod-cholestanyl-chlorformiat- (nicht dargestellt) eine dünne Kunststoffolie 16 befestigt.
Menge besser als S0°/o. 30 die beispielsweise aus Polyäthylenterephthalat besteht.
Obwohl es in einigen Fällen möglich ist, eines der Eine Seite dieser Kunststoffolie'ist dabei mit schwarzer
obenerw ahnten jodhaltigen Cholesterin-Derivate selbst Farbe ^etwa in Sprayf orm, obw ohl auch Ruß oder ein
zu verwenden, und zwar allein oder gemischt mit anderer geeigneter schwärzender Stoff in Frage
anderen der vorstehend genannten jodhaltigen Chole- kommt) beschichtet, während die andere Seite der
sterin-Derivate, um Röntgenstrahlung zu erfassen, ist 35 Kunststoffolie 16 mit einer sehr dünnen (5 bis 50 am)
es in einigen anderen Fällen vorzuziehen, die jodhaltige Lage 20 aus einem Cholesterin-Derivat. vorzugsweise
Verbindung als Additiv zu einem im wesentlichen aus jodhaltigem Cholesterin-Derivat, versehen ist. Die
anderen Cholesterm-Derivaten zusammengesetzten Lage 20 ist durch eine Schutzschicht 22 aus Kunststoff
Stoff zu verwenden. Cholesterin-Derivate unterscheiden abgedeckt, die die Lage 20 vor Verschmutzung und
sich nicht nur hinsichtlich der Temperatur, hei der die 40 ähnlichen Störeinflüssen schützt. Die Schutzschicht 22
Farbänderung erfolgt, sondern auch bezüglich der ist naturgemäß in geeigneter Form lichtdurchlässig.
Breite des Temperaturbereiches, in dem sich der Färb- Als Material für die Schutzschicht 22 kann z. B. licht-
v.echsel abspielt (wobei dies nur 2 oder 3 C oder aber durchlässiger Nagellack verwendet werden,
auch 25 oder 100 C sein können), sowie hinsichtlich Statt dessen kann das Choiesterin-Derivai auch
der Geschwindigkeit, mit der der Stoff auf eine be- 45 durch einen transparenten Schutzstoff mikrogekap-
stimmte Einwirkung anspricht (einige sprechen fast seit sein.
augenblicklich an, während andere Stunden erfordern). Das vorstehend beschriebene Dosimeter wird von
Durch Mischung ausgewählter Cholesterin-Derivate dem Träger am Handgelenk befestigt oder auf andere
können die Farbwechseleffekte des Gemisches einem Weise in Berührung mit dem Körper des Trägers ge
bestimmten Bereich der Röntgenstrahlungen angepaßt 50 bracht (oder in anderer Form einer Umgebung von
werden. i™ wesentlichen konstanter Temperatur ausgesetzt),
Das Verfahren ist unabhängig davon, ob die jod- so daß durch einfallende Röntgenstrahlung eine Ändehaltige Cholesterin-Derivat-Verbindung selbst oder rung der beobachtenden Farbe eintritt, die repräsengemischt mit anderen Cholesterin-Derivat-Verbin- tatrv für die auf das Dosimeter einwirkende Röntgendungen verwendet wird, das gleiche. Die Cholesterin- 55 Strahlungsdosis ist.
oder anderen geeigneten organischen Lösungsmitteln der Beschaffenheit des verwendeten Cholesterin·
suspendiert, so daß eine Flüssigkeit erhalten wird, die Derivates, der Umgebungstemperatur des Dosimeter
sich auf ein geeignetes Substrat aufbringen läßt, wobei sowie der Röntgenstrahlungsdosis ab. Es sei beispiels
das organische Lösungsmittel dann unter Zurück- 60 weise angenommen, daß ein Cholesterin-Derivat einer
lassung eines dünnen Films von beispielsweise 5 bis Farbänderungstemperaturbereich hat, der bei Nicht
50 μπι Stärke verdunsten kann. bestrahlung zwischen 230C (Rot) trad 310C (Blau
Ein Dosimeter zur Durchführung des Verfahrens liegt. Dieser Stoff zeigt bei 26° C die farbe Grün. Wire
nach der Erfindung kann einfach ein kurzes Stück der Farbänderungstemperaturbereich mittels Röntgen
mit schwarzer Farbe abgedeckt und auf seiner anderen 10 Minuten Einwirkung um I0C, nach 1 Stunde Ein
schichtet ist, der durch Aufbringen einer geeigneten 100C nach unten verschoben, so ist es bei bekannten
10
Umgebungstemperatur des Dosimeters möglich, die nonanoat, 35 Gewichtsprozent Oleylcholesterylcarbo-
aufgenommene Röntgenstrahlungsdosis einfach durch nat und 10 Gewichtsprozent Cholesteryl-4-jod-benzoat
Beobachtung der wiedergegebenen Farbe zu bestimmen. verwendet. Dieses temperaturempfindliche Material
Die genaue Art und Weise, in der Röntgenstrah- zeigte eine Farbänderung in einem Bereich von 24 bis
lungs-Dosimeter hergestellt werden, ergibt sich aus 5 320C, wobei Grün bei 27°C beobachtet wurde. Nach
den nachstehenden weiteren speziellen Beispielen, die Bestrahlung mit Röntgenstrahlen derselben Intensität
sich auf das Verhalten spezieller Stoffe mit flüssigen wie im Beispiel 111 wurde die Temperatur für Grün
Kristallen der Cholesterinphase in Anwesenheit von nach 1 Minute auf 26° C und nach 10 Minuten auf
Röntgenstrahlung beziehen: 190C herabgesetzt. Ein Vergleich dieser Ergebnisse
ίο mit dem Beispiel III zeigt, daß mit dem jodhaltigen
Beispiel 111 Cholesterin-Derivat dieses Beispiels ein zur Erfassung
Auf ein geeignetes Substrat wurde ein dünner Film der Röntgenstrahlungsdosis geeigneter Stoff wesentlich
eines Stoffes mit flüssigen Kristallen der Cholesterin- größerer Empfindlichkeit erhalten wird. Bei dem
phase aufgebracht, der 55 Gewichtsprozent Chole- Material des Beispiels UI führten 10 Minuten Besterylnonanoat,
35 Gewichtsprozent Oleylcholesteryl- 15 strahlung zu einer Herabsetzung der Temperatur für
carbonat und 10 Gewichtsprozent Cholesterylbenzoat Grün um 1°C, während bei dem jodhaltigen Choleenthält.
Vor der Einwirkung mit Röntgenstrahlen sterin-Dcrivat dieses Beispiels die Temperatur für
zeigte dieser Stoff einen Farbänderungs-Temperatur- Grün um 80C herabgesetzt wurde,
bereich von 23°C (Rot) bis 310C (Blau), wobei die Obwohl das Dosimeter in den meisten Fällen in Farbe Grün bei der Temperatur 260C erhalten wurde. 20 einer Umgebung konstanter Temperatur gehalten wird, Ein solcher Stoff wurde in Form eines Films auf ein so daß sich an Hand der wiedergegebenen Farbe unrückseitig in geeigneter Weise geschwärztes Glas- mittelbar die Dosis der aufgenommenen Röntgensubstrat aufgebracht und dann unter Verwendung strahlung ablesen läßt, ist es ebenso möglich, ohne eine einer Röntgenstrahlen-Diffraktionseinheit mit einer solche Umgebungstemperatur bei der Röntgenbestrah-Kupferelektrode und einem Berylliumfenster mit 25 lung auszukommen und dementsprechend das Dosi-35 000 eV und 20 mA bestrahlt. Nach einer Belichtung meter erst später einer solchen Temperatur auszuvon 10 Minuten erschien dieser Film bei 25° C grün, setzen, was dann einer Art »Entwicklung« des bebei 22 "C rot und bei 30° C blau, so daß eine Verschie- strahlten Films gleichkommt. Eine solche »Entwickbung des Farbänderungs-Temperaturbereiches des lung« ist naturgemäß schneller und bequemer als die Stoffes um TC nach unten eingetreten war. Nach 30 herkömmliche Entwicklung von auf Röntgenstrahlen j 1 Stunde Bestrahlung betrug die Verschiebung des ansprechenden Filmen. Eine solche »Entwicklung« ist t Farbänderungs-Temperaturbereiches 3° C, und nach möglich, weil die in dem Cholesterin-Derivat durch die j 5stündiger Bestrahlung machte die Verschiebung 1O0C Bestrahlung hervorgerufenen Änderungen irreversibel t aus (Rot bei 13°C, Grün bei 160C und Blau bei 21°C). sind. Die Erfindung kann auch bei der Herstellung von
bereich von 23°C (Rot) bis 310C (Blau), wobei die Obwohl das Dosimeter in den meisten Fällen in Farbe Grün bei der Temperatur 260C erhalten wurde. 20 einer Umgebung konstanter Temperatur gehalten wird, Ein solcher Stoff wurde in Form eines Films auf ein so daß sich an Hand der wiedergegebenen Farbe unrückseitig in geeigneter Weise geschwärztes Glas- mittelbar die Dosis der aufgenommenen Röntgensubstrat aufgebracht und dann unter Verwendung strahlung ablesen läßt, ist es ebenso möglich, ohne eine einer Röntgenstrahlen-Diffraktionseinheit mit einer solche Umgebungstemperatur bei der Röntgenbestrah-Kupferelektrode und einem Berylliumfenster mit 25 lung auszukommen und dementsprechend das Dosi-35 000 eV und 20 mA bestrahlt. Nach einer Belichtung meter erst später einer solchen Temperatur auszuvon 10 Minuten erschien dieser Film bei 25° C grün, setzen, was dann einer Art »Entwicklung« des bebei 22 "C rot und bei 30° C blau, so daß eine Verschie- strahlten Films gleichkommt. Eine solche »Entwickbung des Farbänderungs-Temperaturbereiches des lung« ist naturgemäß schneller und bequemer als die Stoffes um TC nach unten eingetreten war. Nach 30 herkömmliche Entwicklung von auf Röntgenstrahlen j 1 Stunde Bestrahlung betrug die Verschiebung des ansprechenden Filmen. Eine solche »Entwicklung« ist t Farbänderungs-Temperaturbereiches 3° C, und nach möglich, weil die in dem Cholesterin-Derivat durch die j 5stündiger Bestrahlung machte die Verschiebung 1O0C Bestrahlung hervorgerufenen Änderungen irreversibel t aus (Rot bei 13°C, Grün bei 160C und Blau bei 21°C). sind. Die Erfindung kann auch bei der Herstellung von
35 Röntgenaufnahmen bestimmter Gegenstände Verwen-
Beispiel IV dung finden, wobei dann ein Film aus Cholesterin- ;
Derivat den herkömmlichen Röntgenfilm ersetzt. Auch
Das Beispiel III wurde grundsätzlich wiederholt, in diesem Fall kann die konstante Umgebungstempejedoch
wurde als Gemisch für das Cholesterin-Derivat ratur entweder bei Bestrahlung oder aber auch später ;
ein Gemisch von 55 Gewichtsprozent Cholesteryl- 40 vorgesehen werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Verfahren zur Messung einer Röntgenstrahlungsdosis, bei dem ein wenigstens eine organische
Verbindung enthaltender strahlungsempfindlicher Stoff der zu messenden Röntgenstrahlung ausgesetzt
und dann die Dosis aus der durch die Bestrahlung hervorgerufenen Farbänderung des Stoffes
unter Berücksichtigung von dessen Temperatur bestimmt wird, dadurch gekennzeichnet,
daß als organische Verbindung wenigstens ein zur Bildung von Flüssigkristallen geeignetes
Cholesterin-Derivat verwendet und die Dosis aus der durch die Bestrahlung bewirkten Verschiebung
des Farbänderungs-Temperaturbereiches des Stoffes bestimmt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Verwendung mindestens eines jodhaltigen
Cholesterin-Derivats in dem strahlungsempfindlichen Stoff.
3. Verfahren nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch die Verwendung mindestens eines der jodhaltigen
Cholesterin-Derivate: 3-Jod-cholestan, 5-Jod-cholestanol, 6-Jod-cholestanol, 5,6-Dijodcholestanol,
3,5,6-Trijod-cholestan, 3-Jod-cholesterin
oder Cholesteryl-4-jod-benzoat in dem strahlungsempfindlichen Stoff.
4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, gekennzeichnet durch die Verwendung mindestens eines
weiteren Cholesterin-Derivates außer dem jodhaltigen Cholesterin-Derivat in dem strahlungsempfindlichen
Stoff.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als jodhaltiges Cholesterin-Derivat
ein Ester oder ein Carbonat mit der Formel
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