DE1940348A1 - Verfahren zur Erfassung einer bestimmten Roentgenstrahlungsdosis sowie zur Durchfuehrung eines solchen Verfahrens geeignete Stoffe - Google Patents

Verfahren zur Erfassung einer bestimmten Roentgenstrahlungsdosis sowie zur Durchfuehrung eines solchen Verfahrens geeignete Stoffe

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Description

ti 4 * t * · *
DIPL.-INQ. KLAUS NEUBECKER Patentanwalt
4 Düsseldorf-tEtter Aiii Slraqsnsaz-QS +»os
Sehadowplatz 9
Düsseldorf, 7. 8. 69
WE 36,965 .
Westinghouse Electric Corporation
Pittsburgh, Pa., V. St. A.
Verfahren zur Erfassung einer bestimmten Röntgenstrahlungsdosis sowie zur Durchführung eines solchen Verfahrens geeignete Stoffe
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Erfassung einer bestimmten Röntgenstrahlungsdosis sowie auf Stoffe, die sich in besonderer Weise zur Durchführung eines solchen Verfahrens eignen. Der Erfindung liegt dabei die Beobachtung einer Verschiebung des Earbänderungstemperaturbereiches (color-play temperature range) von Cholesterin-Stoffen infolge darauf einwirkender Röntgenstrahlung zugrunde. .
Cholesterinderivat-Stoffe (cholesterogenic materials) sind Verbindungen oder Gemische von Verbindungen, die in der Lage sind, flüssige ICristalle der Cholesterinphase aufzuweisen. Solchü Stoffe sind beispielsweise in der US-Patentschrift 3 114 836 und der britischen Patentschrift 1 041 490 beschrieben worden.
Stoffe mit flüssigen Kristallen der Cholesterinphase besitzen eine Vielzahl interessanter Eigenschaften, von denen eine darin besteht, daß diese Stoffe einen Farbänderungstemperaturbereichhaben, in dem es zu beträchtlichen Farbänderungen kommt. Der Farbänderungstemperaturbereich beginnt bei einer niedrigeren Temperatur, bei der eine rote Farbe beobachtet wird, und endet bei einer anderen Temperatur, bei der, nachdem die anderen Farben des sichtbaren Spektrums durchlaufen worden sind, das Material eine blaue oder violet-
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Telefon 032113 21 a OS2 Telegramme Cuetopot
BAD
■■!■94034a
• — 2 — " ' '
te Farbe hat, die an Schwarz angrenzt. Bei Temperaturen oberhalb ι und unterhalb des Temperaturbereiches wird Schwarz beobachtet. Der Farbänderurtgstemperaturbereich hängt von der chemischen Zusammensetzung des Stoffes mit den flüssigen Kristallen der Cholesterinphase ab.
Bisher bekannte Vorrichtungen für die Erfassung einer bestimmten Röntgenstrählendosis weisen Filme mit rontgenstrahlenempfindli— ehern Material auf. Zur Bestimmung der aufgenommenen Röntgenstrahlenmenge muß ein solcher Film einer gesonderten Entwicklungsbehandlung unterworfen werden. Derartige Röntgenstrahlen-Dösimeter werden in der Praxis trotz der Tatsache verwendet, daß die erforderliche gesonderte Entwicklungsbehandlung die Verwendung solcher Dosimeter nicht nur unbequemer, sondern auch wesentlich kostspieliger macht, als das für ein unmittelbar ablesbares Dosimeter der Fall wäre.
Aufgabe vorliegender Erfindung ist daher die Schaffung eines Verfahrens für die unmittelbare Erfassung und Messung von Röntgenstrahlung sowie von Stoffen, die sich in besonderer V/eise für die Durchführung eines solchen Verfahrens eignen.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein Verfahren zur Erfassung einer bestimmten Röntgenstrahlungsdosis erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß ein wenigstens eine Cholesterinderivat-Verbindung enthaltender Stoff der Einwirkung der Röntgenstrahlung ausgesetzt und dann die Verschiebung des Farbänderungstemperaturbereiches beobachtet wird, die eintritt, nachdem der Stoff für eine bestimmte Zeit bestrahlt worden ist.
Die Erfindung wird nachstehend zusammen mit weiteren Merkmalen anhand von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit der zugehörigen Zeichnung erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein Röntgenstrahlungs-Dosimeter nach der Erfindung; und
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: ^ BAD ORIGINAL
194034t
..- 3 - ■. .■■._. .'.■■■ : ■'.■'■ ..·" Fig. 2 einen Querschnitt längs der Linie II-II der Fig. 1.
Erfindungsgemäß enthält der für die Erfassung der Röntgenstrahlung verwendete Stoff eine Verbindung mit flüssigen Kristallen der Cholesterinphase txnd ist dabei hinsieht lieh des Farbänderungstemperaturbereiches so beschaffen, daß für die Menge des darin enthaltenen Cholesterinderivat-Materials und die ungefähr vorge- ' ■/ sehene Temperatur bei der Intensität und der Dauer der zu erfassenden Röntgenstrahlung eine deutliche Änderung in der Farbe des der Röntgenstrahlung ausgesetzten Stoffes erhalten wird. Der Stoff wird normalerweise in eine geeignete körperliche Form gebracht, beispielsweise in die Form eines Films mit einer Stärke von etwa 5 bis 50 Mikron, der auf ein geeignetes Substrat, etwa eine mit einem schwarzen Hintergrund versehene Folie aus Polyäthylenter- / ephtalat, aufgebracht wird.
Entsprechend einer bevorzugten Ausführungsform weist der Stoff ein Cholesterinderivat-Material auf, das jodhaltig ist. Wie nächstehend erläutert, ist beobachtet worden, daß jodhaltige CholesterInder i vat -Verb indungen gegenüber Röntgenstrahlen äußerst empfindlich sind und einer bestimmten Strahlungsdosis gegenüber eine wesentlich größere Verschiebung ihres Farbänderungsteraperaturbereiches aufweisen, als das für die meisten anderen Cholesterinderlvat-Stoffe zutrifft.
Die jodhaltige Verbindung kann bereits bekannt sein, etwa 3-Jod- *
cholestan, 5-Jod-cholestanol, 6-Jod-cholestanol, 5,6-Dijodcholestanol, 3, 5,6-Trijod-cholestan oder 3-jOd-cholesterol, wobei die letzte Verbindung gelegentlich auch Cholesteryljodid genannt wird.
Die jodhaltige Verbindung kann auch ein aliphatischen, alicyclischer, aromatischer oder ungesättigter ein- oder zweibasischer Säureester des 5-Jod-cholestänols, des 6-Jod-cholestanols oder des 5,6-Dijod-cholestanols sein, wobei es sich hier um bisher nicht bekannte Verbindungen handelt. Wem die Säure ungesättigt ist, kann Jod auch in die Seitenkette an der Sättigungsstelle einge-
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BAD ORlGlNAt.
,194034
führt werden, wie das bei der Herstellung von 5,6-Dijod-cholestany 1-9, lO-dijod-stearat aus Cholesteryloleat der Fall ist.
Andere in den Bereich der Erfindung fallende neue Verbindungen sind Carbonate, die außer geeigneten Alkyl-, Aryl- oder Alkarylgruppen einen jodhaltigen Cholesterinderivat-Molekülanteil haben. Beispiele für derartige Stoffe sind 5-Jod-cholestanyl-amyl-carbO-nat, 6-Jod-cholestanyl-phenyl-carbonat und 5,6-Dijod-cholestany1-tolyl-carbonat. Wenn die Alkyl-, Aryl- oder Alkary!gruppe ungesättigt ist, können andere jodhaltige Derivate hergestellt werden. Ein Beispiel ist die Verwendung von Cholesteryl-oleyl-carbonat für -die Herstellung von 5,6-Dijod-cholestany1-9,10-dljod-stearylcarbonat.
Der Unterschied zwischen Cholesterol und Cholestanol ist bekanntlich darin zu sehen, daß Cholesterol zwischen den KohlenstoffatomenNr. 5 und Nr. 6 ungesättigt, Cholestanol zwischen den C-Atömen 5 und 6 dagegen gesättigt ist.
Die neuen jodhaltigen Cholestanylester und -carbonate nach der Erfindung haben die Strukturformel:
It-C-Ö
CH,
CH-CH -CH2 -CH2 -CH2 -CH
CH,
.00 9 8-TO-V-12-5.8
BAD OBiGiNAL
worin A und B für Wasserstoff oder Jod stehen und R für die Ester einem Aryl-,, Jodaryl-, Alkyl-, Jodalkyl-, Alkaryl-, Jodalkaryl-, Aralkyl- oder Jodaralkyl-Radikal, für die Carbonate dagegen einem Aryloxy-, Jodaryloxy-, Alkoxy-, Jodalkoxy-, Alkaryloxy-, Jodalkaryloxy-* oder Jodarylalkoxy-Radikal entspricht. Dabei enthält die Verbindung mindestens ein Jodatom.
Die Jodcholestanylester der aliphatischen, alicyclisehen, aromatischen oder ungesättigten ein- oder zweibasischen Säuren werden durch Reaktion des entsprechenden Jojd—cholestanols oder Dijodcholestanols mit der passenden Säure hergestellt. Als geeignetes organisches Lösungsmittel kann Benzol und als geeigneter Veresterungskatalysator kann konzentrierte Schwefelsäure Verwendung finden. Statt dessen ist es auch möglich, das Jod-cholestan in situ herzustellen, indem Cholesterol gleichzeitig sowohl mit dem Jodierungsagens als auch mit der Säure, mit deren Hilfe der Alkohol verestert werden soll, in Berührung gebracht wird. In bestimmten Fällen kann auch zuerst der Ester des^jödfreien Cholesterinderivät-Stoffes gebildet und dann jodiert werden.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel für die Herstellung eines Jod-cholestarylesters beschriebenί
Beispiel I
1 Mol Ölsäure wird 1 Mol in Benzol gelöstes Jod zugegeben. Wenn die Lösung farblos wird, was eine vollständige Umsetzung des Jods durch die Ölsäure unter Bildung von 9,10-Dijod-stearinsäure anzeigt j werden 1 Mol Thionylchlorid und 10 ml Dimethylformamid zugegeben* Das Gemisch läßt man 1 Std. läng stehen. In einer getrennten Flasche wird unterdessen 1 Mol Cholesterol mit 1 Mol Jodwasserstoff säure zur Reaktion gebrächt, so daß 5-Jod-cholestänol entsteht» Dann werden dem Reaktionsgemisch in dem ersten Gefäß 1 Mol 5-Jöd-chölestänol und 2 Mol Pyridin zugegeben. Pyridin-hyärochlorid wird abfiltriert, sodann Methylalkohol (Methanol) zugegeben, bis sich ein weißer kristalliner Niederschlag bildet, der das Produkt daröteiit* Das Produkt wird entsprechend den herkömmlichen Verfandren weiterbenäridelt und ist als 5*-Jöd-(ßholestähyl-9,10«:ciljöä-
■ ■ - 6 -
stearat mit einer Ausbeute von über 70 %, bezogen auf die zugegebene Cholesterolmenge, gekennzeichnet. . »
Die Herstellung eines Jod-carbonats nach der vorliegenden Erfindung wird anhand des folgenden Ausführungsbeispiels erläutert;
Beispiel II
1 Mol Ölsäure wird 1 Mol in Tetrachlorkohlenstoff gelöstes Jod augegeben. Wenn die Lösung farblos geworden ist, was eine vollständige Umsetzung des Jods durch die Ölsäure unter Bildung von 9,10-Dijod-stearylalkohol anzeigt, werden 1 Mol 5-Jod-cholestanyl-chlor formiat, das in 5000 ml Benzol gelöst ist, und iOO ml Pyridin zugegeben. (Das 5-Jod-cholestanyl-chlorformiat wird durch Reaktion von Jodwasserstoffsäure mit Cholesterol und anschließende Reaktion des erhaltenen 5-Jod-cholestanols mit Phosgen in Anwesenheit von Pyridin hergestellt.) Das Gemisch wird ohne Erwärmung 1 Std. lang gespeichert. Anschließend wird das Gemisch unter Abscheidung des Pyridin-hydrochlorids gefiltert und hierauf dem Filtrat Methylalkohol zugegeben, bis sich ein weißer kristalliner Niederschlag bil det > der das Produkt darstellt. Dieses Produkt wird in üblicher Weise durch Filtrierung, Waschen mit Methanol und Trocknen weiterbehandelt. Das Produkt ist ein S-Jod-cholestanyl-Q,lO-dijod-stearyl-carbonat, und die Ausbeute ist, bezogen auf die zugeführte Jod-cholestanyl-chlorformiat-Menge besser als OO %.
Obwohl es in einigen Fällen möglich ist, eine der oben erwähnten jodhaltigen CholesterInderivat-Verbindungen selbst zu verwenden, und zwar allein oder gemischt mit änderen der vorstehend genannten jogähaltigen CholesterInderivat-Stöffe^ um Röntgenstrahlung zu erfassen, ist es in einigen änderen Fällen vorzuziehen, die jodhaltige Verbindung als Additiv zu einem im wesentlichen aus änderen dhölesteifinäertvät-Verbindühgen zusammengesetzten Stoff zu verwenden* Gnblestefindeirivät-Stbffe unterscheiden sich nichtnür hittsiöhtlich der iemperätürj bei der die Farbänderung (cölöf-piay) erfolgtt sondern auch bezüglich tier Breite des Temperatürbereiches* in dem sich der Färb^echsöl abspielt (wobei dies nur 2°G oder 3°Ü
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oder aber auch 25°C oder 1OO°C sein können), sowie hinsichtlich der Geschwindigkeit, mit der der Stoff auf eine bestimmte Einwirkungjanspricht (einige sprechen fast augenblicklich an, während andere Stunden erfordern). Durch Mischung ausgewählter Cholesterinderivat-Stoffe können die Farbwechseleffekte des Gemisches einem bestimmten Bereich der Röntgenstrahlungen angepaßt werden.
Das Verfahren ist unabhängig davon, ob die jodhaltige Cholesterinderivat-Verbindung selbst oder gemischt mit anderen Gholesterinderivat-Verbindungen verwendet-.wird, das gleiche. Die Cholesterinderivat-Verbindungen werden in Benzol, Petroläther oder anderen geeigneten organischen Lösungsmitteln suspendiert, so daß eine Flüssigkeit erhalten wird, die sich auf ein geeignetes Substrat aufbringen läßt, wobei das organische Lösungsmittel dann Unter Zurücklassung eines dünnen Films von vorzugsweise 5 bis 50 Mikron Stärke verdunsten kann.
Ein Dosimeter nach der Erfindung kann einfach ein kurzes Stück Kunststoffolie enthalten, das auf seiner einen Seite mit schwarzer Farbe abgedeckt und auf seiner anderen Seite mit dem etwa 5 bis 50 Mikron starken Film beschichtet ist, der durch Aufbringen einer geeigneten Lösung des Cholesterinderivat-Stöffes auf die Folie und Verdunstung des Lösungsmittels erhalten wird. Anschließend kann vorzugsweise eine weitere transparente Schutzschicht darübergebracht werden, um Verunreinigungen zu verhüten. Die Kunststofffolie kann von dem Träger am Handgelenk angeschnallt, mittels eines Bandes an der Stirn befestigt oder auf andere Weise in unmittelbare Berührung mit einem Teil des Körpers gebracht werden, um auf das Dosimeter einwirkende TemperaturSchwankungen so klein / wie möglich zu halten. Damit können beobachtete Farbänderungen der von dem Dosimeter empfangenen Röntgenstrahlungsdosis zugeordnet werden.
In der zugehörigen Zeichnung ist mit den Fig. I und 2 ein Röntgenstrahlungs-Dosimeter veranschaulicht, das ein Band 2 mit einer Schnalle 4 sowie damit zusammenwirkenden Löchern 6 aufweist, in die ein Dorn S fassen kann. Ferner ist eine Schlaufe 10 vorgesehen,
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- '.''■■" ■..■■■.-: 8 -■■:■:
die den Endbereich 12 des Bandes aufnimmt, wenn dieses beispielsweise um das Handgelenk eines Trägers herumgelegt Worden ist. Außerdem ist ein Bereich 14 vorgesehen, der als strahlungsempfindliches Element des Dosimeters dient und Cholesterinderivat-Material enthält.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, ist an dem den Grundkörper bildenden Band 2 durch ein Bindemittel oder durch ein anderes geeignetes Hilfsmittel (nicht dargestellt) eine dünne Kunststoffolie 16 befestigt, die vorzugsweise aus Polyäthylenterephtalat besteht. Eine Seite dieser Kunststoffolie ist dabei mit schwarzer Farbe (etwa in Sprayform, obwohl auch Ruß oder ein anderer geeigneter schwärzender Stoff infrage kommt) beschichtet, während die andere Seite der Kunststoffolie 16 mit einer sehr dünnen (5 bis 50 Mikron) Lage 20 aus Cholesterinderivat-Material,vorzugsweise jodhaltigem Cholesterinderivat-Material versehen ist. Die Lage 20 ist durch eine Schutzschicht 22 aus Kunststoff abgedeckt, die die Lage 20 vor Verschmutzung und ähnlichen Störeinflüssen schützt. Die Schutzschicht 22 ist naturgemäß in geeigneter Form lichtdurchlässig. Als Material für die Schutzschicht 22 kann lichtdurchlässiger Nagellack oder dergl. verwendet werden. <
Statt dessen kann das Cholesterinderivat-Material auch durch einen transparenten Schutzstoff mikrogekapselt sein.
Das vorstehend beschriebene Dosimeter wird von dem Träger am Handgelenk befestigt oder auf andere Weise in Berührung mit dem Körper des Trägers gebracht (oder in anderer Form einer Umgebung von im wesentlichen konstanter Temperatur ausgesetzt), so daß durch einfallende Röntgenstrahlung eine Änderung der beobachteten Farbe eintritt, die repräsentativ für die auf das Dosimeter einwirkende Röntgenstrahlungsdosis ist.
Der Grad der Farbänderung hängt naturgemäß von der Beschaffenheit ", des verwendeten Cholesterinderivat-Stoffes, der Umgebungstempera-·""! tür des Dosimeters sowie der Röntgenstrahlungsdosis ab. Es sei \ beispielsweise angenommen, daß ein Cholesterinderivat-Material ei-
■ ■ " " "~J - ■ ,- "nen.
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Farbänderungsteraperaturbereich hat, der bei Nichtbestrahlung zwischen' 23 0C (Rot) und 31°C (Blau) liegt. Dieser Stoff zeigt bei '26 C die Farbe Grün. Wird der Farbänderungstemperaturbereich mit-
beispielsweise tels Röntgenstrahlung bekannter Intensität/nach zehn Minuten Ein- ' wirkung um 1°C, nach einer Stunde Einwirkung um 3°C und nach fünf Stunden Einwirkung um 1O°C nach unten verschoben, so ist es bei bekannter Umgebungstemperatur des Dosimeters möglich, die aufgenommene Röntgenstrahlungsdosis einfach durch Beobachtung der wiedergegebenen Farbe zu bestimmen.
Die Art und Weise, in der Röntgenstrahlungs-Dosimeter nach der Erfindung genau gebaut werden, ergibt sich aus den nachstehenden weiteren speziellen Beispielen, die sich auf das Verhalten spezieller Stoffe mit flüssigen Kristallen der Cholesterinphase in Anwesenheit von Röntgenstrahliing beziehen?
Beispiel III
Auf ein geeignetes !Substrat wurde ein dünner Film eines Stoffes mit flüssigen Kristallen der Cholesterinphase aufgebracht, der 55 Gew% Cholesterylnonanoat, 35 Gew% Oleylcholesterylcarbonät und lCT^i Cholesterylbenzoat enthält. Vor der Einwirkung mit Röntgenstrahlen zeigte dieser Stoff einen Farbänderungstemperaturbereich von 23°C (Rot) bis 31°C (Blau), wobei die Farbe Grün bei der Temperatur 26°C erhalten wurde. Ein solcher Stoff wurde in Form eines Filmes auf ein rückseitig in geeigneter Weise geschwärztes Glassubstrat aufgebracht und dann unter Verwendung einer Norelco-Röntgenstrahlen-Diffraktionseinheit mit einer Kupferelektrode und einem Berylliumfenster mit 35 OQO eV und 20 mA bestrahlt. Nach einer Belichtung von 10 Minuten erschien dieser Film bei 25°C grün, bei 22°C rot und bei 300C blau, so daß eine Verschiebung des Farbänderungstemperaturbereiches des Stoffes um 1 C nach unten eingetrö' ten war. Nach einer Stunde Bestrahlung betrug die Verschiebung des Farbänderungstemperaturbereiches 3°C, und nach fünfstündiger Bestrahlung machte die Verschiebung 1O°C aus (Rot bei 13°C, Grün bei 16°C und Blau bei 21°C). .
'069*1071259-
•94034g
Beispiel IV
Das Beispiel III wurde grundsätzlich wiederholt, jedoch wurde als Gemisch für das Cholesterinderivat-Material ein Gemisch von 55 Gew%
Cholesterylnonanoat, 35 Gew% Oleylcholesterylcarbonat und 10 Gew% Cholesteryl-4-jod-benzoat verwendet* Dieses temperaturempfindliche Material zeigte eine Farbänderung in einem Bereich von 24°C - 32°C, wobei Grün bei 27°C beobachtet wurde. Nach Bestrahlung mit Röntgenstrahlen derselben Intensität wie im Beispiel III wurde die Temperatur für Grün nach einer Minute auf 26°C und nach zehn Minuten auf 19°C herabgesetzt. Ein Vergleich dieser Ergebnisse mit dem Beispiel III zeigt, daß mit dem jodhaltigen Gholesterinderivat-Material dieses Beispiels ein zur Erfassung der Röntgenstrahlungsdosis geeigneter Stoff wesentlich größerer Empfindlichkeit erhalten wird. Bei dem Material des Beispiels III führten zehn Minuten Bestrahlung zu einer Herabsetzung der Temperatur für Grün um 1°C, während bei dem jodhaltigen Cholesterinderivat-Material dieses Beispiels die Temperatur für Grün um 8 C herabgesetzt wurde.
Obwohl das Dosimeter in den meisten Fällen vorzugsweise in einer Umgebungkonstanter Temperatur gehalten wird, so daß sich anhand der wiedergegebenen Farbe unmittelbar die Dosis der aufgenommenen Röntgenstrahlung ablesen läßt, ist es ebenso möglich, ohne eine solche Umgebungstemperatur bei der Röntgenbestrahlung auszukommen und dementsprechend das Dosimeter erst später einer solchen Temperatur auszusetzen, was dann einer Art "Entwicklung11 des bestrahlten Films gleichkommt. Eine solche "Entwicklung11 ist naturgemäß schneller und bequemer als die herkömmliche Entwicklung von auf Röntgenstrahlen ansprechenden Filmen. Eine solche "Entwicklung" ist möglich, weil die in dem Cholesterinderivat-Material durch die Bestrahlung hervorgerufenen Änderungen irreversibel sind. Die Erfindung kann auch bei der Herstellung von Röntgenaufnahmen bestimmter Gegenstände Verwendung finden, wobei dann ein Film aus Cholesterinderivat-Material den herkömmlichen Röntgenfilm ersetzt. Auch in diesem Fall kann die konstante Umgebungstemperatur entweder bei Bestrahlung oder aber auch später vorgesehen werden.
■·'■"■■'■ ■■"■"■ . ■ Fa t en t änaprüclie t · . -
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Claims (14)

  1. T 9 AO 3 4 §
    Patentansprüche
    Verfahren zur Erfassung einer bestimmten Röntgenstrahlungs— dosis, dadurch gekennzeichnet, daß ein wenigstens eine Cholesterolderivat-Verbindung enthaltender Stoff der Einwirkung der Röntgenstrahlung ausgesetzt und dann die nach Bestrahlung des Stoffes für eine bestimmte Dauer erhaltene Verschiebung des Farbänderungstemperaturbereiches des Stoffes beobachtet wird. *
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dosis der Röntgenstrahlung, der der Stoff ausgesetzt war, durch Beobachtung der Farbe bestimmt wird, die der bestrahlte Stoff bei einer bestimmten Temperatur aufweist.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stoff wenigstens eine jodhaltige Cholesterinderivat-Verbindung aufweist.
  4. 4. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß der Stoff in die Form eines 5 - 50 Mikron dicken Films gebracht wird.
  5. 5. Röntgenstrahlenerapfindliche Cholesterinderivat-Verbindung zur Durchführung eines Verfahrens nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-4, gekennzeichnet durch folgenden Aufbau
    0 09810/1
    J94G349
    GH,
    .CH,
    CH,
    CH,
    CH,
    CH
    CH,
    CH
    GH, I-CH-
    CH-CH-CH2-CH2-CH2- CH
    ,CH-
    CH,
    CH,
    CH
    R-C-O
    ,CH
    CHr
    CH
    worin A und B für Wasserstoff oder Jod und R für ein Aryl-, Jodaryl-, Alkyl-, Jodalkyl-, Alkaryl-, Jodalkaryl-, Aralkyl- oder Jodaralky!-Radikal sowie ein Aryloxy-, Jodaryloxy-, Alkoxy-, Jodalkoxy-, Alkaryloxy-, Jodalkaryloxy-, Arylalkoxy- oder Jodary!alkoxy-Radikal steht und wobei die Verbindung mindestens ein Jodatom enthält.
  6. 6. Verbindung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein Carbonat ist.
  7. 7. Verbindunghach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein S-Jod-cholestanyl-iJflO-dijod-stearyl-carbonat ist.
  8. 8. Verbindung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung ein Sje-Dijod-cholestanyl-ejlO-dijod-stearyl-carbonat ist.
  9. 9. Verbindunghach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung ein 5-Jod-cholestanyl-amyl-carbonat ist.
    009810/125
  10. 10. Verbindung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung ein 6-Jod-cholestanyl-phenyl-carbonat ist.
  11. 11. Verbindung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung ein 5J,6-Dijod~eholestanyl-tolyl'-carbonat ist.
  12. 12. Verbindung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung ein Ester ist.
  13. 13. Verbindung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung ein 5-Jod-cholei%any1-9,10-dij od-stearat ist.
  14. 14. Verfahren nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die jodhaltige Verbindung wenigstens eine der Komponenten 3-Jod-cholestan, 5-Jod-cholestanol, 6-Jod-cholestanol, 5,6-Dijod-cholestanol, 3,5,6-Trijod-cholestan, 3-Jod-cholesterol, Cholesteryl-4-jod-benzoat sowie Ester und Carbonate mit der Formel
    CH
    R-C-O
    enthält, worin A und B für Wasserstoff oder Jod und R für ein Aryl-,Jodary1-, Alkyl-, Jodalkyl-, Alkaryl-, Jodalkaryl-,
    Aralkyl- oder Jodaralkyl-Radikal sowie ein Aryloxy-, Jodaryloxy-, Alkoxy-, Jodalkoxy-, Alkaryloxy-, Jodalkaryloxy-, Arylalkoxy- oder Jodarylalkoxy-Radikal steht und wobei die Verbindung mindestens ein Jodatom enthält.
    009810/1258
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