DE1939931U - Drehautomat. - Google Patents

Drehautomat.

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DE1939931U
DE1939931U DE1962U0003475 DEU0003475U DE1939931U DE 1939931 U DE1939931 U DE 1939931U DE 1962U0003475 DE1962U0003475 DE 1962U0003475 DE U0003475 U DEU0003475 U DE U0003475U DE 1939931 U DE1939931 U DE 1939931U
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spindle
organ
roll
der
locker
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DE1962U0003475
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USINESS TORNOS FABRIQUE DE MAC
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B7/00Automatic or semi-automatic turning-machines with a single working-spindle, e.g. controlled by cams; Equipment therefor; Features common to automatic and semi-automatic turning-machines with one or more working-spindles
    • B23B7/02Automatic or semi-automatic machines for turning of stock
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B13/00Arrangements for automatically conveying or chucking or guiding stock

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Turning (AREA)
  • Radiation-Therapy Devices (AREA)

Description

!;- paK„,a„wä„e Κ^-2-22 0-1-5*27.ν.66· η
pip!.Ing.C.Wallach München, den 27. April 1966 /
Dipl. \m. G. Koch Dr. T. Haibach 62^5 - K/vM
■ β München 2
Kaufingersir. S, Ts!. 240275
2 ttsr/1W
~T
USINBS TQRNOS,, Fabrique des Montier (Schweiz)
Machines Moutier S.A.
Drehautomat,
Der Gegenstand der Erfindung ist ein Drehautomat mit einer umlaufenden Spindele zwei Antriebsvorrichtungen, wovon die erste die Spindel rasch und die zweit© die Spindel langsam umdrehen ;ii-!^ lassen kanns einer Kupp lungs vor richtung,, mittels welcher di@ Spindel wahlweise mit einer oder der anderen Antriebsvorrichtung gekuppelt werden kann und einer auf der Spindel nach deren Entkuppeln vom Sehneilgang mindestens aeitweilig wirkenden Bremsvorrichtung=
Unter den bekannten Drehautomatθη dieser Gattung befindet si«?h insbesondere ©in Langdrehautomat,, bei welchem während Jedes; Arbeitszyklus die Spindel ein© "Werkstoffstange antreibt und in axialer Riehtung vorschiebt, sodass vor der Spindel angeordnete Werkzeuge, die sowohl in radialer Richtung wie auch in axial©*™ Richtung wirkens auf dem vorderen Ende der Werkstoffstang® ®±n®
Reihe ' von 5 d(-;n.i;is€" ?.rs.'.. Verkstüc'r.ör=. e^saybe-it©?:*, ¥äb.rend der Arbeit d.les« ι ",'sirks?' 1S=;« !:-efird;vt «ich die Spindel is Sehne2.1 gangt Dieser foeksrnite La^gcrcnautorsai- weist ferner zusätzliche Werkseugii auf, die um iris© von dor ¥erkstoz*fst.angen£ dene Achse drallen ?. in Λ dal«sr exzentrisch.© Drssh.
ι siad
iUtoiEt'ΐ ©η ai;.ge -reine·i , Daoit dieses Siisätslielies, Werkseage ils,-it ? HremftiOa: »@£i l-crmen.,. r'-i^s di© Spindel von d©r Äsitriebs·=
werdeis. une" aiit der- Ju sigs&ia dr<&'.'T.orsd@n AntriefosTorrichtung g©-«=-*».
läi!-·
kuppelt- wt.i-doE,. DIm :.:w; i A^trisbsvosT-icSitisragen der Spind©! w@i=
auf, weld:«- kaaxia.s i;as; Spiadel Ixeg't» Weßii aie Spind© schnell tar'.Iauffsndeu Eolli* ε*^t.koppelt un.d sait der langsam f©nde;-n RoJJo gekap^ei.t ^rird 5 gleitet K^it^fei lig· dar
η d<BT iaagsais uridrefeis-ioa Rolle über dir*®«? Roll© und übt ck eir:s5 Brera^vrir'kung &uf dxe bpirsdsl su;?, D©r bekannt© s5xa.v.i osssa^fc w.st s,u.eb noch eir, Scix^iL^tiaelialtweyk auf t ··.
di© Cpindt.'-Ϊ d^r- Rc ..kr Γ.,.ε.&Ιι. in 2ßri Stelliirrg-en festhaltsn kann, Ιγα welcher die sts?':t!.-lä.cl7.err H'erks^fige des Ai3ton;:a.t®si ib.x·©* A: ausführen köiinon. iiiesos Scm~iti-.£ich£.ltwerk arbeitet wi© folgt: ©s liält die Spindel ziinäelxst is einer erste?« Stellung an,' dassit eines der· rMisätsiietteii tferkzeujc» seine Arbeit, ausisfüliren worauf da;5 Schritt.5clialt'jerk die Spindel zeitweilig frej aodass dies © unter d&m Binf luss dar langsan?. 'auslaufenden Roll© bis SH der· sweiten. Aj*b£-:i.i;sfetel.i.itrig; di-elit P in welclies* das selb® oder ein tideras; E.:'ssil'.ts:-lici'i.-ai3 ysrl::seug sin© s^Keit® Arbeit auss» führen kaai .. Kacli y'i&i-nc.lf^xng das swsites Arbeitsgangös kanii ,τ- ^" .tv *»-*" λ"'1— -;rn«" ·" -f -» '-i.T-|i <-■; T 1'-' t. ■ ι- '"^ ~ f': ** v. 1^"" * '* "Vi ■■" *"■■ "·( v^ ■·*■- ι·5-"SS ΐν-· "-m 11 ?S ■ir'1'«« -ίί .:**·«■*} IVf, igft".'^ ΐ?Τϊί"? fs "ίΐ (1^
Bim bekam..1 ®n La.nir'hrt>liii?LV.to;ra*©r» diener Gattung wsl ©ii'iffin ^aerioil emf "er;r. eis Syindüi vck eier ©rstesi A voririe;;itui:,|: απ.ΐ!αΐρ.5θ> t rind ΐ'ΛΙΏΐΐΐ-»!!:;::.·.:.*1 ri a sr ί;Ι? .«r· isi
ebSTorricIitun^ £;sfe:ppcl-;s viirdj, dresfet dl?i Spind©! ein© seitmit eins? feöh.sresa Goschwisidi^-keit alss di@„ w di@ aweittä Arfttrieb^Viirriciitung erteilt wird» Bei d©a Lajagdr@ls-
autonäatea,, weiche näailieh für Pr-i?.ssi.siosisarbeiten ausgedacht sirid„ sind bekanntlich, die· S-oisidellager sit so ©ng©si Toleraa- zmi ausgeführt„ dass diese Lager eine verhältnismäßig hon® §| ': Bremswirkung auf die Spindel ausüben8 welch® Bremswirkung der Gleitreibung; des Riemens der langsam umlaufendem Roll® addiert
wirdc Selbst xinteT dies«*:;t Irinständen braue it 1Ik a.h®T di© Spindel* ί
bis sie vom Sohne11gang ±n den langsamen Gang geschaltet wird9 öSa su viel Z-eit,, um eine quantitativ höh© L@istungsfM.higk®it utoms.t®n zu ©rmöglieliön,» Da bei d&n Dreliautoraat@n 'der b©·=» rücksicht igt en Gattung die Usbsrgangsselt -, während welcher die Spindel vom Sohne 11 gang in den langsamen Gang umgeschaltet -uaid in einer bestimmten La.ge angehalten wirds eis.e tote Zeit
ist jj so lauss diese ±?i dess ^rosstinöglicheH Ausmass reduziert di© quantitative Leistungsfähigkeit des Automaten
Di© erwähnte tot© Zeit wird genau vom Zeitpunkt an gerechnet,, in welches d@r letzt© Arbeitsgang auf dem scha© 11-umlaufenden Werkstück b@©ndet worden istj, bis sia dessjenig©«is w©lehens d©r ©rst® stasätslicEae Arbeitsgang auf dem- angehaltenen g^..
beginsi®sa kanne, Bei d&n Drehautossaten,, der©si Spindel-"" im Schnei !gang mit einer Geschwindigkeit von aixnäSi ©rnd 5000 Umsi/Hisio dreht j datsera di© Arb?itsgM.ngej,. di© auf zStmm, umlaufenden Werkstück ansstsfiihren sind« insgesamt nicht Kseb.r al® einig© Sekunden und bei d®ss Drehautomat®!!,, deren" Spindel 1O0OOO Umdr©feung®2i./Min.· ausführt, werden die erwähnten Ar·= beitsgang® in einer noch kürseres Zeit ausgeführt. Wenn essh di® asusätsliehan Arbeitsgang© s di© auf d«sS5 augehalteraexa ¥erkstü©k durehsufuhren sind,, den Arbeitszyklus des Automaten nicht in ©ixiesa Ausajass verlängern sollen,, das niaht Kehr in einem w®t~ nünftigen Verhältnis zu der für di© Arbeitsgang® isa Schnell«= f
gasig in Arasprtacli genosanerien Seit stehissi würde, so bekss cia© ' Schrittschaltwerk derart ausgebildet seinE dass ®m uniaittol·=
bar nach dem Entkuppeln der Spindel von der schnell umlaufen-
des. Antriebsvorrichtung in Betrieb gesetst verdien kann, Palis ;
die Spindel nur durch den Riemen der langsam uaslaufendan An» )
triöbsvorrichtiisig' gebremst wird» kann es "vorkommen, dass das ;
Schrittschaltwerk die Spindel in sines Augenblick anhält, in welchem si© noch verhaltnismässig* schnell dreht. D&durah. köi Stöss© entstehen« di© das Schrittschaltwerk besesiiädigen können«
s»riR bei vreielien lie ITsilarif^escliwindigkeit der Spindel mittels oiner ^ppl-ur^-s^crri chtun,;: '^ag@sclia.ltet wird,, welch® sin® sw±scsh®n dem Schnell gang.* und dem langsamen Gang angeordnet® Ärbeitslag:® aufweist;), in welcher1 di© Spindel sai-fc einer richtung gekuppelt \,'ä.rd., si":sd ebenfalls aucli. schon bekannt,,
3Qi®s© bekannten Dreli&utaaiiateE. wo is en- aber· auch den Nachteil auf, dass di© Drehgescfr^indigkeitsnussehaltung dor Spindel au as erfolgt» Die dabei verwendet» Bremsvorrichtung ist
salt Brssässesii^iben ocar einer Bredas trossnt® I8 soaasi si,® dl. Spindel. vojK' Schaellgaag is. den langsamem Gang s.iclit ^
iiberf'ülirer« können ο Di@si& bekannt ©n Automaten weisen sioeii ά.®τι Kaelit©i.i axtf(, dass dl© Spind©! mit; ά&τ
g au dl dann gekuppelt ^irdj was di© Spindel ύομ lang-Gang in den Sehne 1.1 gasig· usngeschaltet wird»
Di® dei" vorli©gsnd®n Erfinduug su Grunde liegend© Aufgabe b®·= stellt darisi:,, einen Drerri.aiatOEsat@n zu schaffens bei w©leii©is di© Spind®! ohsie irgeJid-a&leiie BaccthRdlgnsig voss Se.lin«2llgang in_Md®n langsasaesi Gang* augasablicklien ■iiiber'fillirt werden karia«, Erfindung®· g©S5äss wird dies® Aufga.be dadurcli gslöstj dass die Bremsvo.rricli tuag eis, feststehendes Organs ©in in bezug βάά£ dieses Organ nur in d©:r ämm S<e!inel.Xga.r!g; d©r Spindel en1;geg©!a{jes©tst©n Ricfetiasag drehbar angeordnetes Organ und. ©ine sisfiscnsn der Spixid©! und des beweglielien Organ ang-eoirdiaste aug:enbli©klicSi wirkende
Sin Ausführungsböispiel des ©rfindungsgeasässen Brehautoniatesa sowie ein© Variante desselben sind in beiliegender Zeichnung dargestellt und ssas? sei^t
Fig. 1 eines teilweisen Axi alsclm.itt dieses Ausführiingsbeispiels, Fig» 2 eise teilweise öraufsielit d©ss0lb©JiB
Figo 3 ©inen teilweise^ Asaf'riss in Sichtung dess Pfeil® a Fig. 1,
Fig. *ί· ©is längs d« 5r Linie j Mngs der von Fig. 1, Flg. I8
' Pig. 5 ©3.1 ©a Sehn: Lt t 1 εΐ» is de Linie 1 irianfc©
Fig. 6 eii ©iss.©s Si J TS> IuA *S2! A r genas
■χ® si Sehnitt /_V von
i©aa t©ilw©is int®η Ye
iesi Aufriss
Pig. 7 einen Aufriss eiiiss weiteren Steuerorgans der g-esaaxuxt ©si
Ber dargestellte Drehautomat weist eiiaen in axialer verschiebbares! Spinde 2 st ο el: saf f des? sia Sehrittseiialtw©rk s«sgeordnet ist. Bas Geltäu®© des Spindelstock®. 1 ist auf &®m B©tt 2 mittels ein®r iaixglxelien Führung 3 d@s letzteren in axialer RielatuKig verschiebbar angsordn®* o Di© Bewegungen das Spindelstock® 1 werden durch, eine niekt dargestellt® 9 auf ά@τ Heekosiwell© h sitsende Nockenscheibe nach einem genau vorgeselirxeb.as**. n®n Programm gesteuert,. Dies ?;ockenwallö 4 (FIgn 2) dient in d©r üblichen. Weis© gur Steuerung sämtlicher Arbeitsgänge des Dr@ii= automat esa ο Der· Spindelstock 1 st es SvL ferner unter· der Wirkung einer starken Rüekführfeder 5 (Fig, l)B welche das Bestreben Siatp den Spindelstock rückwärts sts siehen« Eiiae sswr Aufnalua® eines· Werkst of fs tang® dienend© rohrförmig® Spindel lh ist im Spindelstock 1 drehbar gelagerte Eine feststehende Fünnoigsfoüeksä© 6 befindet «sieh, vor dsai Spindelstock 1 und liegt 'Jfco&xÄalr ssur Spindsl 14« Dies© Führting-stüelioe 6 ist durch. ®±b© Hüls® 8 gehaltene weiefe® sseiirer© Asslalecnilitsse aufweist, di© sieslS über den grösst®2i Teil der Lä.ng:e dieser Hüls© ©rstreok@sis und bis sau dsren vorderem Ende reiclien. Die Hüls® 8 liegt itererseit© ϋ,Β, aiaera Spannring ?e der· an eineas übsr desa B©tt 2 festst©liesad®a Träge rs· tücek 2|| befestigt ist. Di© Hüls® 8 weist an d<sr©n vorda-Bad® ©in© konisclie Seitesifläel™a auf, di© t&rst©r der Wirkung
uf ά®.τ@η rü©l«i?ä.2*tig©n läVid® asgigsolsraiifoten Mutter g@g®2J ©33itspr«i©Si©Rd® kcnias«?fc.G FlSe.hws de--s Spannring® 7 aragedrüekt;
kann, EHircSs. die- Mutter 9 karüi di« sxial® Lag© der 8 genaiu bestijsraifc werdsn ηηά öle« Fiyss'-üing'Sfeif.diis© 6 g©2ian sur AutoHsatesjsp"1.24d©i eingestellt; wsreear Dd.© Licliitisfeit Fiihsn.ingsMie!it?@ 6 ist d©ES Ikürcaiia©ss^r der Werkstoffstang·® g angepasst, sodass letste-r© spissllos gefiiltrt und genau in der Achse der Spindel 14 gelis.lt @n wird ο Radial uai die Achse d©r Fülirmigsfoüeihis© 6 angeordnete Werkzeug·® 10 -enaögliciien sämtlich© Dreharfoeitess. auf desa Werkstück aussufülir©siB and zwar ©os dass das iss Arbeitsstölluiig befindliche Werkzeug iEJin.©r auf d©m stti(i3kt©il arbeitest s der daak dem'durish d©si Spindelstock
loistetess. Vorschub der Werki-ttc-ffsiang© mxvsittelbar* vor der Führ-mtgsfotiehss 6 steht. Pie Arbeit, der ¥erkseug® 10 wird ebenfalls durch, auf der Kockenwelle 4 sitsena® Nockenscheibegastet*«* r ft „
Spindel 14 isst mittels drei L&giru drelibar- smgeorax'mt „ ^mleSs« is einer variieren,, bs«, Mit ti er er*,: bsi?, rü©kvä:rtig;«m Lunett® H8 baw, 12 s bzw ο 13 g&b Spindelstock© 1 paetüt siEHäL Di© Spindel 24 *wiij;?u übe;;' IJ€tfoe:rt.rag"ang;sei@i7i®;ri.tc« gesteuert,, da.« teilweis® ausS* der Spindel lh selbst« teilwoisse? &zt des Spindelstock 1 und teilweise auf d®Ei A'utoa-atesigesteli aügeordnet sisd« ...«^e.
Ein.« steuerbare Sp&mivor^ickt'iiFig; iget as vorderen End® der Spindel lh 0.QfCTt B.zhg® οτοΓζβίΑ^., tl&j%& cts. e Wejrkstiof'i'et&ng© w®iia der Spindelstock siela ±2i E4ain.es:· riivkwärfcigssi Lag« und daös die ¥©rkstef'fstasige e.nr. Bncie sinss Arbeitssyklu© 1( lassen wird j bevor der Spindelstock 1 s@i«.e rüclo^är
der· Wirkung d®r Feder 5 b@giisat. Di© Spannvorrichtung
wexsie ©in© ianemalü aer bt-iaaai. 1.4V eingeorasst© assiai. verseiiieb·» ' bajre Hüls© 151 eise innerhalb dar Hüls® 15 angeordnet© .Fedei" usid
: eine ebenfalls innerhalb d&r Hülse 13 angeordnete^ tin tor .der
¥irkurig d©£- Peder l6 steliesid© Spasiaisang© 17 aafe Ein auf* das vordere Ende der Spindol I7 atargoschraubtes Endstück 18 und teil-
.;i weis© in axialen SciilitsoM des.- Spindel 1'4 angeordnet© Spea?2"kliii—
kern 19 dienes, eusx1 Festuciltosis der Hülse 15 izi einer aj£ial@u Lage, Ik. welciaar die Feder 1-6 susaaneagspresst ist und das vorder© Esad® der Spannsaage 17 die ¥a::'I-:.stoff'3taa|j<is umgreif t o Di© 19 liegen oxit der vorderes^ SeltsnfläclTi©· eines drehbar- auf Spiiid&l 14 an.g©ordr.i.ö-ce;rA Ringss 2GS vrclciisr die Hülse 15 gibt „ wenn ©ixi weiterer* Linf dass Ring 20 in axialer R: •vfersciiiöbbarisr Rifeg 21 C'c.::ct.. sine Gabel 23 naeli vorn wird,, Sti die β e!a Zweck ist die Gabel £3 s.bc äusserea Risg ©ia Ktagellagers 22 arig^lösikt. Nacn dieser St,©-S2©rb©w©guag der Gabel 23 wird di@ Hüls© I5 d-arcli di© Feder· l6 rückwärts verschobea9 sod&sä dl© Sp£nsisa.B.g@ 17 g'ecSffr:*©^ wird» Di® Gabel 23 ist ras ®in©3. senkrsclit stellenden Bolzen 2k (Fig. 2} dr©1iba:r angeordnet« ' w©l©li©r asm G-ehäus® des Spindel stocks 1 befestigt ist," Dies© Ga~
bei 23 weist einen Betatigiangsarsi 25 sowie' ©inen an dessen End©
angelecktem Schlitten 26 aiiiO Sie wird durch einen auf DröSiautoBiaten schwenkbar gelagerten. Hebel 2? betätigt, d©r n® mit deia Schlitten 26 ausaimnenwirkend® Führung 28 aufweist» §||
:. Der Hobel 27 ist salt Fühlern 29 vorsc3li.@ii{. welche geg^n auf des?
Nockenwelle 4 si ta end® ISfoekesiseheiban 30 abgedrückt werden= Di. ©~ se NocksnsclielbGS'i 3° steaara dalie«r· die Bewegungen des Hebels 27s dösr· Gabel 23 und der SpanriEaags 17« Sine rückwärtig© Bewegung dor Gab©! 23 bewirkt die OoiTramg: ζ or Sp&nri.szmg® 1?9 ©in© eatgsgengesetste Schwenkbewegung der Gabel 23 die Selal±@®~> susig der Spannsang® verursacht β
Der Antrieb der Spindel 1.4 erfolgt über· swei Ro 11 esa. 31 und 32 ie -über eia© Kuppii?.2?.gs"#orrie.b.tur;.e:c weleh© zwiseJien den Lu= 2 tasid 13 angeordnet sirid rraa koascial sur Spindel 1% Die Roll© 31 ist iim @isi@ irs die Lusiett® 12 ■@ΐΒ-§;0β<οΙχϊ>&·δΐΌ t® Hülse 3^- Mittels jswei Kugeilagern 33 drehbar angeordnet* Ein aielit dargestelltsi- Riess©η treibt di® Roll© iea Uferase
Spindelstock tc». vom beobachtet wird «.nd zwar salt. @i
naittelss der Werzeug® 10 sowie die- Arbeitest d@r jeweils mit
di«3 Roll© 33. dtireL· ubt&>i:& Rieses aussgeiibts,, Dniefc wird dareli dia Hüls© 3^-1 aufgefangen νιτ/Λ sosait siar Lxxn®tt© 12 lib es* tr ag® η s, ohs^© dass di© Spind© 1 lh dadurcla b®eisiflu©st wird ο
Sie Roll© 32 wei&t sisien fseirfer&lsüm i'oarförEigsia Fortsatz iiiäjr sieb, In ά&τ Lunette 13 erstreckt. Sie kanrp. um ©i SpirtdfSji, 14 \"erk@iltüi Hüis:?2 35 fr®?, dr&li&s»,. Bas rückwärtig® Spi3id@']i J: ii^iisT besteigt ssis Einers Iv^gollag-sr1 3^t ässssa Rixig in der Lusiett© 13 u^.I ässscs ir:iser3;r Ring auf d©sa rolirför rsigen Portsatz der Holle 32 mit Pressitg f*estsitst„ Di® Roll© 32 wird durch einen Riemen, 37 angstriobess.. Ihre Umlaufgeseliwin digkelt 1st jedocli wesoxitllca kleiner als diejenige der Roll© 31 ο Yoraugswoise wirri die RollUs J2 mit einer Usilaufgeschwiisdig köit "von annähesTid 200 Ifeidrslit-rs^iin/MiBo angetrieben.
37 ^i^'ii r^ittels edU?.©!* Umltmloroll©· 133 C^ig" 3} g©g®a einen grossen Umfang®i®?ii d®r Roll© 32 g@b.alt©a, J®d® Roll©
3it 32 kamm mit der Spindel lh inlttels einer zwischen diesen Rollen angeordneten Kupplungsvorrichtung gekuppelt werden, Dies© ji! Kupplungsvorrichtung weist eine verschiebbar© Hüls® 38 auf, deren f§< rückwärtiges Ende als Reibkonus 39 ausgebildet ist«. Di© Hüls® 38 ist auf der Spindel lh frei drehbar angeordnet ■> Sie ist mit ©ineis Finger 40 vers®heas welcher in jedes* axialen Lag© der Hüls® 38 1». ©in© entsprechend© Kerb© der Hüls® 55 derart hineinreichte dasss die beiden Hülsen 38 iuid 35 drehfest miteinander verbunden sind und dass clis Hüls© 38 daher mit der Spind©! 14 ebenfalls ... dr@lh.fest verbunden ist« Ein als Reibkomuüs hl ausgebildeter· S@- paratring ist aiss vorderen End© d©r Hüls© 38 durefe. ein® darauf-..*. aufgesehraubt© Mutter k-2 befestigt,., weich© asx d@r Hüls© 38 saittelss Stiften gesichert ist.
Wenn die Hül®@ 38 naela vorn verschoben wird» konmit der hl mit einer entsprechend ausgebildeten Innenfläch© der Roll® 3I " ·
in Eingriff 9 sodasss die Spindel lh mit dieser Roll® über d±® I
Külss© 38„ d@n Finger ^O und die Hüls® 35 gekuppelt ist. Wird j·
im Gegenteil di@ Hüls® 38 rückwärts versciiobens. @@ kommt der \
' ■■-·- ■ " r
Reibkonus 39 mit der Roll© 32 in Eingriffs sodass dl® Spind®!
nskd. die Roll© 31 selbstverständlich ausser Eingriff.
tätigtj, welche ei.B.® sin Aussenring ein©© Rollager® 45 angelenkte Gab@l hh (Fig. 1 lind 2) umfasst. Der Innenring des Rollag©r«s 45 1st auf ®in®r Hüls© 43 durefe. ein© Mutter befestigt» Di© Hüls© 43 ist frei drehbar um die Hüls® 38 angeordnet s sodass sie ein durch die Reibkonen 39 und 4.1 begrenztes axiales Spiel aufweist» Feder 3? drückt jedoch di© Hüls© 43 gegen ά&η Konus 39= Die Hülsen 38 und hj sind drehfest dursslb. ©inen K<&&1 miteinander verbunden. Di-s Gabel hh ist nm. einen parallel zur Spindelaclis® liegen=»· ®st Gtahäua® de® Spindelstoeks; 1 befestigten Drehbolssen 46
4) schwenkbar angeordnet. Si© ist mit eineas parallel zur Spindelstockachs® liegenden Betätigungsarns hh& (Fig. 2) versebejij an dessen freies Ende sin Sehlitten 48 angelenkt isto Di© Gabel 44 wird durch einen ras einen aia Drehautomatgestell befestigten „ parallel zu dessen Längsachs© liegenden Bolsesm 50 schwenkbar angeordneten Heb©! h$ (Fig. h) betätigt. D©r Hebel
weist eine mit des» Schlitten 48 susajameiwirkend© FüSimajig
:*o Der Hebel 49 ist ferner alt zwei Fühlers 52 ntid 53 versehestf | welche nsit einer auf d®T Küek©ms?ell«s h befestigten Nockenscheibe 5*8- JBiasaünmeswirke&o Bio Kockesischeib& $h weist zu 55 vtf&a. 56 a«ift Wie au& der !Serlchriuiig
Pig» 2 ussd 4 ersichtlich« wsrdes der Hebel 49 und die Gabel hh 9 wenn der Fühler 52 di?.reh das Ohr 55 gehoben wirds in einer Richtung geschwenkt; g dass die Hüls® 3? Dies© B@%?s'gungen ©rfolgea entgegen
einer Riiiekfülirfeder 5? ε 1^ öl ok© eiss^rseitas ag G-e-]h.ä-aSf§ d@© Spira,=· delstoeks 1 und andererseits art der Gabel hk gebunden ist. Sin® bei 59 drefetsajr «aHgöordKiätei s luiter der1 Wirrfciiig eines· Fedes» 60 liegende Spes-rkli?sk@ 553 «ird dann derart g·©sebworjJct s dass @Asa auf d@r Sperrklinlc® 58 einstellbar angeordneter Stift vor einen entspreeilenden s am Ende eines der Arsas d@s° Gabel 44 b©~ festigten Stift €2 sa liegen kossjt. ifeEH der Fühler 52 lib@r da©
^/ ÄA«L» ^^ j* * '«ΐί'Λ 1^-'' k»^ «s« Ju1, 1C/ E_ly >*Λΰ -i,ih^u *±& *i-f iii κ*^ JiJt ^o £& Oi r· *^.4Ί4ν>.ι \~i y^p ^ ^jLSi V4* »:« lJ.Cl/^i-*..c»
d®r Feder 57 siitktg welch© den Hobel %9 ussd die Gabel scSiwerskt,, kosnmt der Stift 62 isi eine Stellnrag sm li©geaB -'isi welciier ©r gegen d©.s Endsi des Stirtas 6l angedrückt wird» wo= rauf der voräsrs Xcjtkss %1 E'it der·? ΐΐα-ilts? 31 i-'- EiHgrirfesielli gelialteai wirüc Di© Spindel 14 be^iridet sieb, dariis isa Selin@llgs Sie wird von der Roll® 31 ©isitiaippelt und mit d@r 'Roll© 32 "g@= kuppelt $ sobald die SperrkliSiSs© 5& derart verscJiwesnkt di© Stifte 6l e 62 vosieiB&ÄTider entfernt %r©rd©n» Di© Gabel 4% kann dasia nässlieli die KiLls© 38 uzvcbt der Wirkung d@r Feder 57 vs^seliiöbes land des^ Ecmuis« 39 Kait dor Roll© 32 lit Ei ic Sollte jedoeli der Konts.© 'vl Ie, d^r Eollis 31 dorart JSQi)S1 daas di© Pedesr 57 isTi ass di@s«r Roll® nicht ϊι@=- ΐ?ΒΜ®ΐϊαΐ!ΐ±®Ώ>®^ v«srsaö€sht<s· t se ^ärde des C=It.r 5^ äs? Ho(ek©aseli®ib@ 5^ dl«? Hülsß *i;8 i« ά&τ fTemiRS.oli.ten 7l±a'htvi'2^ dsirela
Scli:^ittsekal«vy©rk atif.. das insbesosidcr© di@ Spind©! lh irosa Sellxs.ellgaij.g in des lans^ainsri Gas.s üb©rfii1art rand si© Ib einer foestisssnten Lag:© wM.?.sr@S2,c!. ein®?? E@it anfca.lt „ die 3>arclGf'ii2irur?,.sr einer ersten sttiaätslS-diesi Arbeit a
d&nn die Spindel derart freigibt6 dass sie dreimal nacheinander um $Q dreht und die Durchführung von drei weiteren zusätzlichen Arbeitsvorgängen ermöglicht=
Das Schrittschaltwerk wird durch zwei ebenfalls auf* der Nockenwelle k sit senden Nockenscheibe** 63 und 6h (Fig. k) gesteuerte Der Umriss dieser zwei Nockenscheiben wir-d weiter· unten foöschri®- hen. 25-wei auf einer gerne ins amen,, am Automat engestell befestigten Well® 96 schwenkbar &ngeordn®fc@ Hebel 6% «ad 66 (Fig. 3 us&d ^) wenden j© dux'cli eins der Nockenscheibe^ 6^ und 63 betätigt. Jeder dieser Hebel weist ©inen Ajcss 126s 127 auf, der senkrecht,, zur Spixidelaelis© steht, rarsd. ©in© lotrecht st©h©sid®. Einstell=· sehraube 128, 129 slh seiHesa freistehenden End® trägt= Ein am Brehfoaiokgestell befestigter Ärssehlag 13Ο erstreckt sieh -unter den Schrauben 128 und 129. öie Hebel 65 vmd 66 können mitteis Schrauben 67 und öS je ©in© zweier schwenkbar angeordneter, Brücken 69» 70 betä.tigen9 welch© auf einer am Gehäuse des Spindelstock® 1 befestigten gemeinsamen Welle 97 drehbar angeordnet sind. Die Brücken 69,, ?0 befinden sich oberhalb und auf dor Seite der Führung 51. S±g weisen je eine Auflagefläche 7I, ?2 aufs welch© mit einer dsir Schrauben 6j t 68 aur Steuerung der Schwenk= bewegungen dieser Brücken zusammenwirkt. Letzter© ssisfcd ferner je mit einem Ohr 73» 7^· verseh©ias welches als Träger ©in©r:-s@it« lieh darin θingeschraubten Sinsteilschraub® 75s 76 dient= Das vorder«! Ende jedez* der Schrauben 75« ?6 kann auf ©in©r schräg liegendejaj, asu End© ©ines Bolsen© 77s 78 vorgesehenen Fläch© aufschlagen, öie Bolzen 77,. 78 sind aa der Sperrklinke 58 befestigt. Jede Brü©k«ä 69 ρ 70 kann durch &±%%© der Sehraubesi 75 c ?6 auf ein@s3 der Bolsösi 7?9 78 auf schlagen und die Sperrklink© 58 soweit verschwenkenc. dass di© Stift® 61 und 62 voneinander gelöst werd©H;, wenn diese Brücke ra ύ±® ¥ell© 97 "Vers©hwenkt wird. Β&τ Stift 62 kommt auf di® Seit® des Stifts 6l g« liegest w®ua di@ Gato©l hh iss Gegenwhrseigersirisi ±n Fig. 2 unter der Wirkung der Feder 37 dreht« Di© Fedea* 60s welch© sraf dea Hebel 58 wirktfl drückt den Stift 6l sse it liefe, gegen d©ri Stift 62 und hält ihn in dieser Lag©,, solang© di© Gabel 4^3- sich in der dem la, Gang entsprechenden Stellung befindet» Die Brücken 69s 7° ferner Je mit einem Ars 79« 80 (Fig. 2 und 3) versehen, der
ssien über das hinteren Ende der- Spindel Ik erstreckt und ein© Sperrnas© Sl8 82 des Schrittschaltwerk® trägt. Di<& Sp@rrmas©n 8I8 82 sind j® in einer länglich©^ OefTisung: des entsprechendes ||;
gesetst s sodasa sis in bestag auf diesen Arsa isi Langs= elitusig eingestellt werden, können. Di© Speraaasen 8I8 82 sind an ihren unteres Enden dreieekJTormig angeschnitten wirken mit Scheiben 83« 84 dos; Schrittschaltwerk®« WährsssKE die ¥orders eigelb© S3 a^if deia süekt-iMrtigen Bnd® das5 35 (Fig. 1) verkeilt ist ^ sitst die rück artig® Scheibe 84 ■:.;j s&nf dieser Hüls®. Sie wird, jedoeii duareli @isi@ auf der Spind©!
.;:i Ik anfgeseiiraubten Mutter 85 befestigt. Zu diss©äa Zweck© weist
; Jede Scheibe 81B 84 aiii" ihrers ύ@τ anderer« Seheib© sugek©hrt@n
j Seite &±&<b radial® Sahnisiiig 13% auf, sodass di© Seh©ib© 84 in biesaug auf di© Scheibe 83 is. eine beliebig® Lag© ©ingestellt und ■ dann in dieser Lag© dureli die Mutter 85 befestigt werden kanne Jed© Scheibe 83s, 84 weist, feraar zwei diametral geg@n.iih®T<*
! liegende Kerben 9S9 $9 an ihrezs Umfang auf*. Die Karben 98■„ 99
"' sind, dreieck^*Srasigs wie die dausit siasasnnenwirkendesi Sperraasesi
Sl8 82ο Sie weisen je eine radial liegend© Kant© aaf8 die gegen ein© der Sperrnasen 8I6 82 sum Anlialten der Spind©! ans eillagen
Scheib© 84 ist in bssug auf di® Scheibe 83 derart stallt g dass ilxr® Kerbest 99 ®.n£ ©±n©ss au u&Wi cUirels. dta.® Kerben 98 <?.©S*isii©rt©n
stekt«, Feder 86 und 87 "wirken auf Mi« *,*w.*,«.»^ ^3.- «^s^. ^w8 di© Spsrraaesa Sl «asad 82 das Bestreben haben» geg@n di© S©Ii@ib©a Qk gedrückt sw
Solaaxg© di© Spindel lh siek iua Seiiastsllgang b©f*ia.d®t Hsb©l 65 täiad 66 dlsarcili ©inaa s;yl±si.drlseli®ia üssfasagst^il der k 6 6fe derart g©Taalt©ias dass di© Brücken 6
ren Lage ho£±n.a®ns ±n Heiehes? di®
b©m 75j. 76 atsr dem S§©ls©2* 77 9 78 nesli nielit auf®ehlag®Ei dli© Sp@rrs£as®2£! 8I8 S2 die Seineia-aa 83 8. S^
Di© Spiitd©! 1% wird v©is Scbnsllgaag in. d©s langsam'esa
6h den H@b©i 66 und die Brücke 70 derart verschwenkt, dass di© Schraub® 75 auf den Bolseja 77 aufsehlägt. Badmreh wird d@r Stift 6l ausgelöst und di© Schwenkbewegung der Gabel 44 ermöglicht* dies©B3 Augenblick befindet sich ©in absteigendes &®t $?oek©nseheib© 63 unter dem Hebel 65» ©od&ss dieser
ά±® 3tsg@feörig© Brück© 69 derart verseht<?©nkt werden di® Sp®s"r2aas® 61 auf dl© Selieibe S3 zus liegen kommt o Soba ©in® lC@rö@ 9S am d@3? Spermas® SI vssr-beikosKst s fällt !
i2jat©2? des' liiff&ixssg d©s* Feder 86 its, dies® Kerb© hinein di© Spind®! lh a^agelialt^n
0 d@r die H©fo©l 65 und 66 sowi© di© Brück®H 69»
liält9 iaa. wslsjäQS· di© Sp@ys*na©@a 81 taad 82 v©m den
A«fis den vorstehendea Erklärungen folgt s dass iswiscli©n UBm Atig©n< blickj, in welchem di© Spindel lh von dor Roll© 31
...
f;i] bis sb demjenigen, in wslcb.©FS dia Spermas© Sl in ©in©
d©r KerrbeK! 98 hineinfällt 9 die Spind©! Ik vom Schnellgang in d©n ls.sgsast©sa Gang überfülart werden ajass« Ferner shiss di® Spin· d@l im laagsassesi Q-asig so längsasi dr@h©n9 dass das Asi.sol»l®,g®a d®r radiales Kant® ®in@r K©rb© 9S gegen di© Spermas® 81 keine Bosehldigii^g ds© Autoasates. vcnarsaslica kanne An«ior©rs©its di© tot© Z®it8 w©le&® jwisefeen di©seia sw©! Augenbl
gis!i. i?lurüiert t?@rel«gf!-e da si© ja di@ d©s Arbsitsssykluais nistslos verlängert o ^ϊ2 di@s@ss k ist d©r Spiad©! d@s b©sehri@bsn©a Br ©haut oma
di® Spind@l lh
Di® augonblieklielfe wirlce-itd© Bremsvorrichtung (Fig.. 1 und 5)
Werkstück® I
für w©l©h® keime EusUtslichesa. Arbeit ©gang© b©i ¥©Ji*k€st-"O.elc dkirehssssfülirssa sindE, können di© Hobel 65 wtü 66 Betrieb g®s©tst werdesäo Eu diesem Zweck werden di© 128 und I29 gans eingeschraubte Si® drücken dah@r auf d®a An-= j
3 Bh entfernt liegen. Bi© Koekenseiieibem ,63 land -\
6h kö2 d |
B3i?©K?':Vorr:LclxtiiSjQg uaafasst zuerst ©Ines mit Pres sitz in d®r Lua aetto 13 be:fs-stlgt@2i; Riisg 51O5, der mit der Lurt@tt@ dureb, radialen Stift 91 drelifest verbunden isst« InJierlaalb d®s 90 befindet sIoJk eise mif 4S@es rolir^ürsiig^a Fortsats der Roll© 32 if@rk©ilt@ Seli@±b© 92» *i?©le!i@ daüxer mit d&r· Roll® 32 in selbes! Elcl?.tMja3: stasaismeri cirelrfc t in velciiör sie dur aen 37 aag®trieben ist. Ri^ Sch.©ib© 9'2 ist eb©nfallß mit ©iasss roIirjfös*Eig©sn Fortsats verse&es.,; welcher si©!?, usa den^ieni Roll© 32 be:?ind©t „ Asaf d£oe-@~?, r©hrfcrc5ig®n Fortsats der 92 ©itst <ά®τ isan®r@ Ring @±B.«iS KiigQllag©2*s 131 sit fest tH&d der ausser© feststehend© Ring dieses lüagellages·® ist la die Lna©tte 13 s.it Pressita eisigesetst, Di® Seh.e±b© 92 weist ä"le-±clisi:äsaig verteilt© identische* Kerben 93 s.sj. ilrrejn Umfang asfr, :
i Bi©s© Kerben bestellen aus einer radial liegenden S©it©nf*läcJs.® i
100 isjad ®±nox" scirräg- liegenden Seitenfläch© 94. Ein© Roll© 95 j
ist ±n j©de-s° d©£" Eerbeii. 93 niit Spiel uiitergobracat,, Des' EfuxeSi·» |:
as@ss©r d<BV Rollen 95 ist in bessug auf di@ Tief© d©r K@rb©n 93 \
i derart bemessen,, dass die Rollen 95 &i® Sp©rs»gli®d®r der Bresas·= ^
Hö3rnal@rw©is© berüfcrt J©da dar Rollen 95 di© radiale Seiten·=» >Tlä.el2.© 1OO des* entsprecliesid.®!·! K©:rb® 93° ^m diesear Lag© gl@it©"fe si© ps?siktise2a reibungslos auf der Inneafläek® d@s Rings 9O-E di® Scsli®ib@ <$2 ±n der Riclitmig· des Pfeil® b drel&t« ¥©sua
u2st©K°worf©n ists wird .jede Roll© 95 dureh. dl© R©±- derart beeinflusst f, «lass si© d&e Bestreben n&h&n. wird0 läng® U.BT· geneigten Seit®nfl«.clt@ 9h der entsprechenden K.®r>b@ sea rollenc lsi Hinblick auf die relativem Bemessung®» des· Roll© 95 U£id d&T Ke:rbe?xfci©f"@ wird die Koil® 95 augessbliekliela mriL=» sch esa der XnneKii*lä©b.e de«? Ri/igrs 9° tmd d&r gosxeigtem Sei fläeÄi© 9^· verkl esEffit j was? j ed© Bx*©3itss&g der SeSieib® 92 Sinfltass des ±n Riclittrr^;; des ΡΓβ.11© e wir
¥i«s bereits oben angedeutete «ir-eiit d.i© Roll© 31 si3xac -weasi der Spindel «stock von vors b©obaelxt®t wird» Mit dl©rsr; ¥ovt@zt dx*©i)it die Spindel lh iss Ricktung des Pfeil® «s
"ο 5} s W0I3S1 si® ßie& isi Seimellgang befindet«, Der Kiem©s& 37 dreht Im Gegenteil ±n der· emtg-egengesetsten RicJxfctmgc Έτ treibt infolgedessen di® Roll© JZ im Gogenuhrseigarsirm (Pfeil fcs Fig. 5}« Ba die Selx®ibe 92 umä. di® Roll© 32 siteinander verkeilt sind;, dr@fet di© 3cb.ei.b© 92 ebenfalls in Riehtung des Pfeils b. Wenn die Gab«?I, kh v na.chd©is sie· 6.®n. Röibkoaiu-s hl ama d@r Roll® 31 li©ratssg®s;og;©B liatj, dess Rsibkenng 39 iß die Roll© 32 hineinführt» bat jedoch di© Spinds! Ik iliror1 Trägheit s;«folg© das
siKisa weiter su dreixas«« Da sio dureli des. Reibkosans 39 1^i' Roll© 32 verbtindösa. ists ri&t iets-fesre ebenfalls das B Ik. derselben Ricslitiuig vie die Spindel 14 weiter s-ai drehen8 im- @i® taster den Hieman. 37 s^at eer;.t:. Sin® derartig® Br©M>©'k?@g;i; 12 usd dali©r der Sciieib^ 92 ist j ©dock dure3a die ±n
dt. e»;
g Rollest 95 völlig verliimdert« Daxsk diesen S
Rollen, 95 Herdes, isifolgedessess di© Seb.@ii3© 92s di© Roll© 32
und di@ Spindel Ik- augemblicklieSs Eoige5ial"fe@n<, Unasittelbas8 ssaeii-» ί
d©ss dies© Element© angehalten -worden s±ndt. treibt d©r Riemen 37 j:
di® Roll© 32 und die Swindel Ik im Gsgeniülirseigersinn an« I
eines vcllständigesi Arbeitssylclus b.at d©jr toisat di© folgende !'/irkumgstfoise:
B©r Arbeitssykitus beginnt f --ierEii dsr· Spindelstock -asnt©?1 d®s= kusag d®T Feder 5 i^ ©©in© riiektiärtige Lag© gefülix't worden ist. Der Rlag 21 befixidet sich dasn nocSi ±n seiner vorderen Lag@8 sodas© dies SpaisnaasÄg© 17 offen ist„ jöi© v©rsclii®fobar© Hüls® 38 ist sueüa in üirer vorderan Lag-© d^reb die Sp©rrklink@ 5S gelial j sadaas <ii© mit der· Roll© 31 g®keapp©lt@ Spixid®! 14 si eis. issi
s.g befindet nssd in Riciitruig: des Pfeil© j| ( )
tn Die beidoji Sperraasea 81 ünacl 82 sind roa d©n S3 und 84
Eist© dör Nockens die ibea 30 verschiebt daran den RiBg 21 rück« %färt@e sodas© di© Spanasamges 17 di© in übt Spind©! lh liegend© ¥«srkstoffstang© tmagreift. In diesem Ausgs-irabliek befindet da® vorder© End® d©r ¥©rkstoffstang@ iss <i©r tianiai-fctelbar
orderen O@ffats3ag der FiE-j-ru^gsbiiclis© 6» Der Spindelstock 1 asiscfeliessead längseus naela x^orxi befördert f @©da®@ di© im Scha© 11 gang atasausfüiirendea Boarbeitusxgea
können*,
einem drn-ch die Form der herzustellenden Werkstück® bestimm» ten. Zeitptmlct des Arbeitszyklus hebt das Ohr 88 der Nocken·» selieib© 6h ά©η Hebel 66 a.nt$ sodass die Brück© 70 soweit -verschwenkt tsrirdg bis di© Schraub® 75 die Sperrklinke 58 verscfowenkt Unter ά®τ Wirkung der Feder 57 entkuppelt dann die G-abel hk9 die Spind©! lh von Roll© 31 nnd. kuppelt sich ruckartig mit der Roll® 32 zusammenfl welch® in Richtung &©s Pfsiis b (Figo 5) dureh ü©sa Ri©H5©sR 37 angetrieben ist» Bi@ augenblieklieJs. wirkend® Breasvor« riciatmig hält daran di@ Spind©! lh augeablieklieh an, worauf dex-Riemen 37» der :s©ltweilig über di© Roll® J2 gerut©eljt iat, letz-
ijs Richtung: des Pfeils· b lasigsaES antreibt Während dieses altfösis lconsat das aufsteigende Kurvonstiick ä&v Noekenscheib© unter deas Hebel 65» eodaso l©tst©r®s° um ihr® Well® 96
wirdB was eine ähnlicho Bewegung der Brück® 69 saeht nnü di® Sperraaa® 81 auf den Umfang der Sch@ib© 83 bringt» | Sobald eine Kerb® 98 dieser Scheibe dann unter di® Sp©rrnas© 81 ·
lh in einer genaia b©stiiHKit©n |
¥erkstück vorg®aoiaasß werden k&mu Während dieser Seit streift ©in d@si Ohr 88 unsaittelbar nachfolgender' Aassehnitt 101 d®r Hoekensch©ib© 64 &n d®m Fühler d©® Hebels 66 vorbei,, Dadur®k wird d©r Hebel 66 versehwenkt„ sodass di© Sp©rrnas@ 82 auf d@n Umfang d&x· ssugehörigen Scheibe 84 ata liegen kommt* Nach Beendigung der ©rst@si zusätzlichen Bearbeitung: hebt ein Ohr 102 der Nockenscheibe 63 den Hebel 6'p au£% sodass dos sea Sperraase 81 ύοά der Scheibe 83 entfernt wird. Der während ci@@ Anhalten» der Spindel 14 über di© Rolle 32 rutschende Riemen 37 treibt dann dies© Roll® asi, bis u±m Sperrnass 82 in die erst® Kerbe "90 d©r Scheibe 84 eintritt 9 woicfo© diejeiaig·® Kerbe 9S unmittelbar nachfolgt j, in welcls® die Spermas« 81 ©ii-jgatröt-es?. war» Die Spindel 18 wird da.?.\n In der in Fig. 3 dargeste5.1t©n Lag© angehalt®ae eh» sit der ersten Ruhelage &±xvsn ¥iakel ¥ca 9© ©insehli®est
Di© aw@it® stisätslich© Bösirbfeitung; karirs. dsiuii durchgefiH
dieser await^n Ruhepats®© der SpiEidöl streift das Ohr 102 der Höcskiäiisch&ib© 63 unter dosa Hebel 65 vorbei, sodass letjst®r@r schwenlcesi kanu und di© Spgrrnase Sl auf" den Umfang ύ.@τ Sch®ib©
83 wiederum gebracht werden kann« In dieser Lag© steht die Sp©rrnae© 81 zum drittmaligen Anhalten der Spindel I^ bereite Letzter® wird aber zunächst aus der zweiten Ruh©lag© gelöstfl indem ein Öhr 103 der Nockenscheibe 6k den Hebel 66 aufhebt» Nach diesem Auslösen und foi© die Spindel 14 in der dritten Ruhe lag® angehalten wirdf führt di© Spindel lh ©ine aus.
Naeh dem drittes. Anhalten kann ®±n® dritte Bearbeitung führt werden« Während dieser Seit streift das Ohr I03 untsx* dem Hebel 66 vorbei „ aoda&s dessen Fühler isi <&®n Einschnitt I35 eintreters, kamnt, vorauf di© Sperrnase 82 auf den Umfang ύ&τ Scheifo® 8k wieder su liegen kommen ka.nno Ein aufsteigend©« Kur=- venstück 10% der Nockenscheibe 63 löst die Sperniase 81 am End® der dritten Bearbeitung aug, worauf di© Spermas© 82 die Spindel ik sur Durchführung der vierten susätslichen Bearbeitung erneut anhalten kaxiB.« Nach Druchfühnsstg dieser letzten Bearbeitung löst ©in aufsteigendes Kurvenstück ±j6 cLbt Nockensoheib© 64 di© Spindel Ik aus«
Di© aufsteigenden Kurvenstück® I36 und IQk sowi® das Ohr 88 und da© absteigend® Kurvenstück 89 begroriseu, sylindrisch® Umfangsteil® der awei Nockenscheiben 63 s 64 1. welche di© Sp®rrnas@ 81B 8.2 während de® übrigen. Zyklusteils aussei· Betrieb halten. Mach Been«· digung der vierten Bearbeitung liegen die sw©! Hobel 65 und 66 In der Tat auf dem genanntes sylin&rischexx Usafangs teil der sst&g©- hörigen Noekenscheib©ss? ssoöass di© beiden Sperrnaseii 81 und 82 über den Scholfocss. 83 ηχιύ 84 li©g®ia«.. Die Spindel befindet si©5i immer noch im langssiaes Gange Im. diesem Augenblick schwenkt aber das Okr 53 der Nockenscheib® 5^· d&n Heb©! 49 R sodas'© di® Spindel lh \'®n der Roll© 32 entkuppelt und mit d&r Roll© 3I gekuppelt wird» Die Spindel vird daxiB ^iedoruss mit der Schneidg®= schwissdigpkeit· aagetrisbsHj ©.odassis wöiter© Brellarbeiteäi ass Werk·=· stuekusafang; äiarchg®f*üfert- worden können» Unter diesen übrigen Arbeitsgängren befindet sieb, sslbstvers-'&ändliala mindestens da© Abst@e"iieK des bearbeiteten ¥erkstüek»c Eaca dsirs Abstechen wird, di© Spannaange 17 dureh die Kockensch©ib© 30 geöffnet und xl®T Spindelstock in s©in© rückwärtig® Lag-e durch die Fod©r 5
geführt5 sodass der Arbeitszyklus beendet ist.
Di® in Fig·. 3 dargestellten Scheiben 83 und 84 des Schrittschaltwerk® können nur ©ine gerade Anzahl von zusätzlichem Bearbeitungen auf ein© kreisrund® Werkstoffs tang® unter d®r smsätss lichen Voraussetzung steuern«, dass die Lage» in welchen dies® aussätelichen Bearbeitungen auszuführen sind9 um di© Werkstoffstangen= aehs® symmetrisch verteilt sind. Bi© Farm der Nockenscheibe» 63 und 6h (Figo h) und diejenig® d@r Scheiben S3 und nämlich voraus s da©s die Spermas®» 81 mi 82 (Fig. 2 und abweehslungsrweis® in Eingriff kornmen« Da das Noc das ein© Sperrnas® auslöst„ eine gewiss© Länge aufweisen muss« kann dies© Sperraase in <1&τ Tat nicht unmittelbar nach ihrem Auslösen wieder auf die zugehörige Scheibe in Bereitsehaftstellung gebracht werdeno ¥enji ein© Sperrnass ausgelöst wirdj, muss im Gegenteil die ander© Spermas© in Bereitscliaftstellung stehen» Falls die Anzahl der zusätzlichen Bearbeitungen UEiger&d® ±sts oder falls die Lagene in welchen dies© Bearbeitung@sj ausgeführt w©rd©n müss©ne nisht syaanstriseh verteilt BiBd8 oder fall© dies© Lagen in einem bestimmtes. Verhältnis in b©sug auf &®i& Werkstoff-= stangenquersehnitt zu st©li©si habeaE snuss die Sp©s'rnas®j, ü±® di© Spindel su ersten Mal anhältβ in eine bestinant® Kerb© einer sugehörigen Scheibe des Schrittschaltwerks eintreten. Di©s@ :5ch@ib© darf mit anderen Wortes nur ©in.® Kerbe an ilirem Umfang auf= weiseas während all© übrigen Korben sich axuf d@r zweiten Seh©ib@ b©find@2ae Iu diesesa Zweck© werden anstell© der Soheibea 83 und 84 tmd der Nockenscheibe^ 65 und 6% die Scheiben I05 und 106 und. di© Nockens eh© ib@n 10? "^Hd lOS d©r Ie Fig» 6 und 7 da,rg©=· stellten Varlaat» verwendete Die Scheibe X©6 weist einen spi=- ralfSrmigen Urariss auf, dessör?. svfoi Enden durch einen Einschnitt
109 voneinander getrennt sind. Dar Einschnitt I09 weist ein© radiale Seitenfläche aufe v/elciis sieh von desj "vois Seiiöiberi«» sentiT3sa weitest entfernten Spiral end® einwärts erstreckte Di® Scheibe IO6 -wirkt mit derjeiiigesi. Spermas© gtssamrnan,, welche dureli di® Nockenschsib® 108 gesteuert ist. Diese Nockensch®ibe weist einen kreissförmigaa Umriss asf8 der as einer ©Insigesi Stell© durch einen Einschnitt 110 unterbrochen ist» Dieser Einschnitt
110 koüisat unter den zugehörigen Hebel zu siehon, wenn di@ Spin-=
IS
del in den langsamen Gang geschaltet werden muss. Das aufsteigende Kurvenstück 111 dient sum Auelösen der d@r Scheibe 106 zugehörigen Nase9 die sich in dem Einschnitt 109 befand, wem di® erst© zusätzliche Bearbeitung beendet ist» Di® Scheibe IO5 waist ihrerseits vier kreisförmig© Kurvenstück® 112, llht Il6t 125 mit suwachsenden Radien an ihrem Umfang auf. Diese kreisförmigen Kurvenstück© sind dxireh Anschlagflächen 113 * 115 s 117 voneinander getrennt* Während die radial liegende Fläch© des Einschnitts-I09 die Spindel 14 in einsr genau bestimmten Lage zur Burehfüh» rung der ersten zusätzlichen Bearbeitung anhält„ sind di® Ansehlagflachen 113» 115 "&&.& 117 in besug auf den Einschnitt I09 -■"-derart gerichtet; dass si® den Richtungen entsprechen, in welchen d±® übrigen ssusätslielien Bearbeitungen durchzuführen sinöe
Di© Nockenscheibe 107s weiche di© der Scheibe I05 zugehörig® Sperr= nas® steuert j, weist wie di@ Nockens «eh® ±b© 6h ©in Ohr 118 auf9 das ztua Uoberführen ύ®τ Spindel lh vojs Sehnellgang in den langsamen Gang dient. In bezug auf die Nockenscheibe 108 ist di© Noek©m«· seheib© IO7 derart eingestellt B dass der Einschnitt 110 ugtar &®n augehörigen Hebel nur dann zu liegen kommt8 wenn das Ohr 118 di® Spindelutnschaltung bereits gesteuert hat0 Di© Nockenscheibe ΙΟ? weist ferner vi©r aufeinander folgend© kreisförmig® Kurvenstück© 119» 120» 121 und 132 Kit zunehmenden Radien an ihr®]*. Umfang auf ο Diese Kurvenstück© sind dureb. aufsteigend© Kurvesxstüek® 122„ 123 uud 124 voneinander getrennt« Das letzte kreisförmig® Kurvenstück 132 erstreckt sich vom aufsteigenden Kurvenstück IZh bis sum Ohr 118 und bildet somit diejenige zylindrisch® Fläch© der Nockenscheibe 107s welche di® zugehörig© Sperraase während den Arbeitsvorgängen iia Schnellgang ausser Betrieb häito Wenn der der Nockenscheibe 107 zugehöriges Hebel auf dem Kurvenstück 119 liegt,, hält er dins Sperrnase &®z- Scheibe 105 auf dar* Höhe des Kurvenstück© 112 dieser Seheib© t sodass nach Böendigusig ά,&τ ersten susätslichen Bearbeitung die Anachlagfläcli® 113 gegen, diese Spermas© stösst und soreit die Spindel ±n der sur Ausführung d©r zweiten susätzliehen Bearbeitung bestimmt on. Lage anhält o Ass End© dieses" sX'S'aiten Bearbeitung wird Ö.&T Reb@l durch das aufsteigend© Kurvenstück 122 aufgehoben,, sodasss di© entsprechend® Sperrnas« auf* der Höhe d©s kreisförsaig@n Kurv®sistücks 11,4 g@halt®n
wird ο Die Scheibe I05 ttxsd die Spindel 14 drehen infolgedessen toi® die Ansehl&gfläeite 115 gegen die Sperrnase stösst, Di© übrigen zusätzlichen Bearbeitungen werden in ähnlicher Weis® durch.-geführt.
Da die Scheibe IQo des Schrittschaltwerk!» ,,welche die Spind®! tsum ersten Mal anhält9 nur einen Einschnitt aufweist, wird dl® Spindel immer in genau der gleichen Lage angehalten. Pur die Durchführung- der weiteren ausätzliciien Bearbeitung®» wird die Spindel ebenfalls in genau bestimmten. Lagen angehalten, selbst die Richtungenj, in. welchen die Bearbeitungen durchgeführt InUSSQn0 völlig unregelsiässig verteilt sind»
Bei Werkstoffstangen mit unrundem Querschnitt müssen im allgemeinen die Richtungen isi welchen, die susät suchen Bearbeitungen auszuführen sind» in aixiesi bestinanten Verhältnis in bezug auf den Querschnitt der Werkstoffstange steherio Xn diesem Fall wird wie üblich, bei Werkstoff stangen ro.it unruxxdess Querschnitt sin© Spannaange mit einer dem Werkstoff stangenquersehnitt entspr©«= eilenden Oeffnung verwendet» Ein© solch© Spannsang© kann'in of-
Lage mit des? Spinde?! rückwärts bewegt werden;, ohß® dass die Werkstoffstang® in dieser Richtung Esitixiiaant* In offener Lag© liegt afoar die Spanns&ng© nicht so weit vosa der W@r-k- stoff&t&ngm entfernt μ dass letster® in bezug auf die Spannsang© und daher in besug auf die Spindel drehen könnte,, Daraus folgt„ das» die gegenseitig© Lag© der Werkstoffstang© mid ύ@τ Spindel •am deren Aclisen
der beschriebenen Einrichtung kann ein© beliebig© Anaakl von sasätslichen Bearbeitungen bei angehaltenem Werkstück durchg®·= führt wordene In Praxis werdor. jeöccSi selten mehr als vier sol· · ehe Bearbeitungen ixt Pfage ko
Der Hauptvorteil des beschriebenen Automaten besteht darinf dass di© Dauer der Arbsitß2r/k!<-?u is Vergleich zn den bekannten Auto» matöXi wesentlich ver-kür::t "crsoK kaai, sobald sstisät5Blich@ Bearbeixui-igen bei angehaltenem Werkstück durclisuführen sindo Selbst sit öi:aer Spindel ¥ deren Schnei dgesem?isi&±gke±t bei 10' 000 tE/Mis.» liegt« ©rrsöglicM; die eier Spindel jr,ug@ordne*@
Dressvorrichtung eine augenblicklich® Usb&rifiihrtmg; der vom Sehne 11 gang in den langsames. Gang·, I*afaei karm kein des Automaten ein© Beschädigung iixfolg© eines Stosses erfahrea» Die beschriebene Brsssvorricbtung nin^i allein die gesamt® Dreh energie der Spindel Eufs oiisic dass die Spindel, wie dies des* Pali 5?;.1ΐ Anschlägen «äre, Kurückgeselilovidert wird,: Ba die langsam angetriebene Rolle 32 nna. die raac'li. angotriebsn© Roll® 32. In cstgegengesetstea Richtungen dr*eh.e5ir kann die fcung besönsJars oinracli risrgestelit werdsn= Falls der beim Xnbötriöbsets<ssi rolilo^liaft eingestoüt wird„ und swar s©i; dass ein© der Sperrnassn 8.1» 82 &nf &@r sugshörigeji Scheibe 83 84 dos ScnrittSchaltwerks liegt P bevoj.- dia Spindel worden ist 0 kann kein scMiälicl'ior Stoss av-ftrstesic Die Spindel dreht dann in der Tat in einer solchen Richtung,, dass
τη s:;it deren genoigtoiß Kantöri, in Berührung konaaaa,; sodass ais von den entsprechenden Scmelbesi ο5ΐϊ3ΐ© Stoss -s-<reggea;eliobesi wer=
Um su vermeidenp class der Riemen 37 über· die sugeliörig© Roll© rutseist j. wenn di© Spindes 1 ange'haltsn ist3 könnt© man ständlicja die nieiit dargestellte Antriebsrolle dieses auf* Hirer Welle dureii Einschaltung einer" unter gegebener '-Belastung; nachgebenden Rutsehkupplung anordnen» Xn diesem Fall würden diese Antriebsrollens der Ritzen 37 und die lansasiä foeii® Roll© %,-äh.:rend den suaätslichös Bear-beiti^ngeia bei ness Werkstück S'fcillstsiiona
Die NockosiGciieibe j, wolclio die Gr.T?el hh sperrt t könnte ebenfalls ER.it- sin.eai des^as^tigeis. Usürri-ss 'i-'äi'seh&ii i?e2'ö.ens dass die- ve^sciiisb· bare Hülse 38 nach dem Amialterj der Spindel in eine mittler© Lags? fcoiTuirri; "«?ϋ.3Γ··ί1θ 9 sodass Xe'c^'ue^e' ϋΰ·'*?οΙ_1 voia doz5 Rolls 3^· 3.1© ats.cß. vcB der Roll© 32 entkuppelt \\τιύ jedes Sutschea d@s Riemen© 37 vertsiedesa wäre.
nasea aiclit mit der radialer! Kant© der ©ntsoreclaeiiden Kerbsgiic)

Claims (1)

  1. fM-222OJ
    - 21 Schutzansprüche :
    Drehautomat mit einer umlaufenden Spindel s zwei Antriebs«= ; vorrichtungens wovon, die erste dies Spind©! rasch und di@ \ sweit® dl© Spindel langsam umdrehen lassen kanms ©in@r· :
    Kupplungsvorrichtung9 mittels welches0 die Spindel -wahl« [
    wise mit einer oder der anderen Antriebsvorrichtung ge- f kuppelt werden kann, xznd einer auf der Spindel nivsh <-Xer«sxt . : Ejitkuppesln vom Scehsiellgaang nindaatens zeitweilig wirfCfändeEi
    Bremsvorrichtung-6 dadurch gekennzeichnet s dass di® Breosvor- ξ
    richtung ein feststellendes Organ (9Q) » ®3-n ^31 besug auf <ii©~ i
    S&& Organ nur in der ds-na Sohne 11 gang der Spindel (Xh) ©nt- ϊ
    gQgengesetzt&n Richtung drehbar ang©ordn©t©s Organ (92) und ■.
    ein® zwischea der Spindel (l^) und dem b©waglich@n OirgaB !
    (90) angeordnet®,, augenblicklich wirkend® Kupplungsvorrich=· : t-usig (32 β 39) aufweist,
    Drehautoraat nach. Ansp2*ueh ls dadurch gekennaelehnet „ «Sas© , das drtshbar angeordnete Organ (92) mit einesa Element (32)
    der zweiten Antriebsvorrichtung Test verbunden ist und die
    , ./und , %
    swiscliön der SpIrMeI (14/^3^31 drehbar angeordneten Organ (92)
    angeordente Kupplung (328 29} aus <ier Kupplungsvorrichtung
    besteht« mittels wolciisr die Spindel mit der langsamen An-
    gekuppelt werden. kannr
    Dr«hautoaiat nach Anapruesh 2,, in welchesa die swsi
    vorrlchtuniiiäXs. je eine durch Riesen angetriebene
    waist κ dadurch gskennsseiebnet j dasa dae aTQhfo&r angeordnet®
    Organ einen koaxial sur Spind©! li©gendQJßf, rohrförmig©as Fortssata UO.Z- Roll© (.32) der langsamen Antriebsvorrichtung umfasst..
    Drehautosaat nach Anspruch 2» dadurch gekennzeichnete
    die Bremsvorrichtung forssr mindestens? ein in einer teil«
    weise durch ein© zylindrisch® Fläche eines (90) d@r Organ
    (90s 92; und teilweise dureSt eine geneigte Fläch® des andersa Organe® (92) abgsgreaaten Ausnehmung (93) salt Spiel untergebracht@s SperreI©ment (95) aufweist, welches sur Verhinderung einer Drehbewegung in einer Richtung s%risch®& dieser syXindris&iiSB. Fläch® und der geneigten Pläcsb.© (9>4) verklennat wird,,
    Drehautomat nach Aiisprueia 4C. gekennseiehnet durch ein® Melirsah.1 von atis kreissrundon Körpers oesteliendssi Sperre!©menten (95)» die in einer Reih® "5ZOEi gleidisiässsig um di© achse verteilteji A^isnelariTLtngeEi tintergebracht s
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