DE1939425A1 - Vorrichtung zur Wiedergabe von Videosignalen - Google Patents
Vorrichtung zur Wiedergabe von VideosignalenInfo
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Description
PHN. 3397
Anmelder: N. V. PHILIPS' GLOEILAMPENaBßlEJCjP
au·« PW- 3397
au·« PW- 3397
"Vorrichtung zur Wiedergab· von Videosignalen"
Die' Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Wiedergabe von Videosignalen, die in schräg verlaufenden
Spuren auf einen bandförmigen Aufzeichnungsträger aufgezeichnet
sind, der schraubenlinienförmig um eine Trommel herumgeschlunger
ist, wobei in einem zu der Achse senkrechten Schlitz dieser Trommel sich mindestens ein Wiedergabeelement dreht, da· die
Videosignale abtastet, und wobei während des Spurwechsels die fehlenden Zeilensynchronisierimpuls· mit Hilfe ein·· Hilfegenerators
ergänzt werden.
Wenn beim Auslesen die Läng· d·· bandförmigen Auf«
Zeichnungsträgers, der um die Trommel herumgeschlungen ist,
durch Dehnung oder Schrumpfung oder durch Abweichungen im Trotnmeldurchmesser nicht genau gleich der Länge dieses Trägers
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in bezug auf den Trommelumfang beim Aufzeichnen ist, ergibt
•ich beim Abtasten des Beginne einer neuen Spur ein Sprung in
der ^egelmässigkeit der ausgelesenen Zeilensynchronisier impulse.
Der Schwungrad-Zeilenoszillator des Wiedergabeoder
Empfangsgerätes kann diesen Sprung nicht so schnell verarbeiten,
was zur Folge hat, das· sich dl· Oberseite des Hilde·
auf dem Empfänger etwas verzerrt. Da· Haas der Verzerrung Mndert
sich mit der Dehnung des bandförmigen Aufzeichnungsträgers,
welcher Effekt al· "Flattern" bezeichnet wird und eich bei üblichen Empfängern in Abhängigkeit von der Zeitkonstante des
Schwungrades auf die oberen 5 bis 101^ des Bildes beschränkt.
Wenn die Zeit des lieber gangs von einer Spur auf
die andere unendlich klein wäre und sofort nach dem Ende einer Teilbildperiode ein Spurwechsel stattfinde, konnte das "Flattern
nahezu völlig während der Tellbilddrückiaufzeit auftreten und
wäre somit unsichtbar; die· ist in der Praxis aber nicht möglich.
Dieser Nachteil wird nach der Erfindung dadurch vermieden, dass vor der Nessung des Phasensprungs zwischen den
Ergänzung^impulsen und dem ersten Tsipuls einer nächsten Spur
eine Phasenvergleichsschaltung angeordnet ist, deren Ausgang mit dem Eingang eines Regelkreises verbunden ist, in dem die
liege I spannung in aine Steuerspannung umgewandelt wird, die in
einem Speicher gespeichert wird und den Hilfsgenera-tor während
des nSchstPii Spurwechsels derart beeinflusst, dass der Phasensprung
am Ende des Spurwechsels wenigstens annähernd gleich
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mil i ist. Iiadurch wird erreicht, dass die während des Spurwechsels
zugeführten 7eilensynchronisierimpulsa eich den
7ei lensy nrhrnnieierimpulseri «ler nächstfolgenden Spur an·
schllessen und dei Sprung <n der Regelmäsnigkeit der Zeilerw
synrhronieierimpulse am Anfang des Spurwechsel· auftritt.
"Flattern" eine langsam vor sich gehende Erscheinung ist, kann
mit dem Pliasensprunß nm Pnde eines Spurwechsels dieser Sprung
heim närhsien >purwec1isel ausgeglichen werden, weil eine
\enderungen dieses Sprüngen naturgemttss gleichfalls langsam
vor sich geht.
Hei einer Aueföhrungsform einer Vorrichtung nach
der T'rfindung ist der Ausgang des Regelkreises während des
Spurwechsel;« mit einem ersten Fingnng einer Vergleichsschaltung
verbunden, von der ein zweiter Eingang mit einem Ausgang de« η 1s Sägezahngenerator nusgebildeten Hi If«generators verbunden
ist, während der Ausgang der Vergleich«.«ichal tungan einen Impulserzeuger
angeschlossen iet, der die fehlenden Zeileneynchroni
sierintpulse erzeugt, wobei diese Impuls· ait den Zeilen-Synchronisierimpulsen
der Höchsten Spur wenigstens annähernd in Phase sind. '
Tn der Vergleichsschaltung wird die Gleichspannung
des Regelkreises mit der Amplitude der SSgezohnspannung verglichen
und sobald die beiden Spannungen einander gleich sind, \% 1 ril im !ra|nil«fr/p'.iger ein Ze i lensyrirfironi sieriropuls erzeugt,
de !".mit d*»n /ei 1 β·ΐί*\ nchron i sierimpul sen <\er nächsten Spur
v» en i gstens annähernd i ti I'hr»se iet» . ^ : ,
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PHV,
Bei einet* weiteren Aueführungsform dor Erfindung
ist ein Ausgang des Sägezahngenerator· mit einem ersten Eingang
der fPhasenvergleichsecha I tung verbunden, in der dio Siigesrahnspnnnung
während des Auftretens der Zeilensynchronieierinipul se
dos Aufzeichnungsträger·, die konstitunierlich einen zweiten Eingang der Phasenvergleichsschaltung zugeführt werden, gemessen und gespeichert wird, «ehrend ein Ausgang der Phasenvergielchsschaltung
ersten· mit eine« Tilter verbunden ist, in dem din Phaeonvergleirhsspannung geglättet und über dessen
Ausgang wieder dem Slgerahngenerator zugeführt wird, damit die
Frequenzdieses generators an die der Zeileneynchronlsierimpulse
den Auf7nichnung«trSgers angepasst wird; zweitens an einen
ersten Eingang einer Kleiwnechaltung angeschlossen 1st, wobei
einem zweiten Eingang dieser Klemmschaltung der Zeilensynchronlsierimpuls
am Anfang einer Spur zugeführt wird, welche Klemmschaltung die Phnsenvergleichespennung speichert, und drittens ■
mit einem ersten Eingang «ine· Schalters verbunden ist, wobei
einem zweiten Eingang diese· Schalters die Atisgangsepannung
der Klormnschnltung «ugeführt wird, welcher Schalter während
des Spurwechsel η von einen Iüpula der Phaeenvergleichsschaltung (
auf dieKlemmschaltung umgeschaltet ist und mit seinem'Ausgang
an den ernten Eingang der Vergleichsschaltung angeschloesen
κ 1 rd. ■ ..■'--
nabei wird der ^KgBzahnosseil lator stets auf di»r !
Fr*>n«*'π/ der Z»i lönsynnhroni slorimpulse des Auf zciclinungsirSfere
irehilt»n, und es wird erzielt, dass die dann durch
Vergleich in der Vergleichsschaltung der Amplitude der
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-3- PHN. yyr,
zahnspannung mit der Amplitude des von der Phasenvergleichsspannung
gesteuerten Impulserzeugers erhaltenen Impulse
stets mit den Zeilensynchronisierimpulsen des Aufzeichnungsträgers
in Phase .sind, bis am Anfang des Spurwechsels auf die
Phasenvergleichsspannung am Ende des vorangehenden Spur- '
wechseis umgeschaltet wird und sich die Phase der vom I»pulserzeuger
erzeugten Impulse um einen netrag ändert, der nahezu gleich dem Phsensprung /wischen den ErgMnzungzimpulsen und
dem ersten ZeIlensynchronisierimpul» der vorangehenden Spur
ist, wfihrend die Frequenz des Impulserzeugers gleich bleibt.
Die Impulse des Impulserzeugers bilden nun ein vollständiges
Zeilensynchronisiersignal ehne" Unterbrechungen, das der DiIdw
ί edergabeschal tung statt des Zei lensynchron'i siersignals des
AufVoichnungstrSgerii zugeführt wird.
Wenn der Phasensprung zu gross ist, kann ein üblicher
Schwungradoszillator einer Bildwiedergabeschaltung diesen Sprung sogar auf die beschriebene Weise nicht genügend
schnell verarbeiten. Dieser Nachteil ergibt sich nicht bei
einer anderen Auβführungeform einer Vorrichtung nach der
Erfindung /bei der als lltlf soszilla tor der leilenoezillator
der Hildwiedergabeschaltung verwendet wird, «it des der
Ausgang des Regelkreises wahrend des Spurwechsel· verbanden
ist, wfihrend die Steuerspannung dann die Frequenz des
ZeiLenos/illatbrs derart beeinflusst, dass die Zeilensynchroni·
sierimpuTsie am Ende des Spurwechsel« wenigstens annähernd
mit den"Zeilensynchronisierimpulsen der nächsten Spur in
Phnse' eind, '
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Der auftretende Phasensprung kann höchsten« gleich
J^ betragen, was einer Zettdauer von 32 Mikroeekunde ent-"
spricht. Wenn der ZeiIenos7i1lator um £ 62? Mr. verstimmt
werden kann, kann die Zeilrmperiode um 2,56 ,usek verlängert
bzw. vorkür/t werden, so d*is^ ein Fehler von ^in otwa. 11
/pllfnpfirioden, somit reichlich innerhalb der Toi 1 hilddrück-Inuf'zpit,
he-sni tigt* werden kann.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der beiliegenden
Zeichnungen naher «rlttutert. Ks zeigen:
Flg. »eine Schaltung, in der am Ende einer Spür
ein Phasensprunß herbeigeführt wird, .
Vig. '- d*»n Verlauf der unterschiedlichen ^pannuriR-pn
al« Funktion der Zeit, und
Fig. 3 eine Schaltun/r, mit der di» Frequenz des
ZpIlpnos/illators zeitweilig geändert wird«
InTIg, f ist «in Ausgang 1 eines Sägezahngenerator» 2 mit einem ernten Eingang 3 einer Phasenvergleichsachaltuiiß
'4 verbunden, in der di· Sägezahnspnnnung 5 während des
Auftretens der Zeilensynchronisi·riapul se 6 des AufzeichnungstrSgers,
die einem zweiten#Eingang 7 der Pha«envergleichsspnnnung
U kontinuierlich rügeführt werden, gerne·sön und gespeichert
wird. Fin Ausgang 8 der Phasenvergleichsechaltung k
ist mit einem FIl ter *>'. verbundnrt, in de« die Phasenvergieichsspnnnung
geglättet und über dom Ausgang 10 wieder dem Sägezahngenerator
2zugeführt wird, wodurch die Frequenz des
Sägczalirippneirator· 2 der Frequenz der Zei lensynch-roiiieierini-.
p«ils»» 6 des Auf£&ichnungst rngore gleich gemacht wird. Der
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Ausgang H dor IMi.-iSp".v»· rgl«?i chsscha 1 tung V ist. aussprdem mit- ,
dom prflrn Kingang 11 *»irior Klemmschaltung 12 verbunden» wobei
einflfn zweiten Eingang Π dieser Klemmschaltung der Ztilensynchronisiprimpuls
\U am Anfang einpr Spur zugeführt wird»
welch· Klemmschaltung 12 die Phasenvergleichsspannung während
de« Auftretens des Zei lonsynchroni sierieipulsee 1V speichert,
ble d*»r Tnpule em Anfang der nSchet«n Spur auftritt. Auaserdera
wird die PhasenvftrglP ichsspannung einem ersteh F-inganff 15 eines
Schalters K- zugeführt, wobei einem zweiten Fingang 1? dieses
Srh-U terf die AuegTngsspannung der Klemwechaltung 12 rugefQhrt
wird, wMhrend dor Schalter 16 bein Spurwechsel von ein··« Tepule
IH mit oiner Hroite gloich der Zeitdauer des Spurwechsel· der
K Ipmmsrh.» 11 ung '- a«f die Ph« senvergl« ichsscha 1 tung k umge-Hilinl
ii>i ii«t, wobei tipr Ausgang de· Schalters 16 mit tinem
prstpii Kin-gang I^ iler- Vergle Ichsschaltung 2(1 verbunden i»t.
In dieser \>rgl*>irhs*cha1 tung 20 wird die Spannung ·■ »reten
Fiitgang Γ» mit dor Sägezahnspannung 5 des SMgezahng«n«ratore
N»'tgl ichon, din ei hem Kweiten Eingang 21 cug· führt wird. Der
22 der Vergleichs«ehe 1tung20 i»t «it ein·· Tepuleer-23
verbunden, der «inen Zeilensynchronisieriiipul· erzeugt,
sobald die Amplitude der SSgerahnapnnnung 5 der Aeplitude
der Spannung nm Eingani» 1*>
der Vergleichesehaitung 40
gleich wird. Solange sich der Abt«stkopf Üngs einer Spur d··
Auf rpichnungstrggiRrs t.»!*.egt, TjFiIl ein die Vorder flanken dieser
ImfMi!«*» mit don VorderfΪanken der 7eil*nsynchroniei*riüpuls· 6
d(F»s ViifzoichhUngSi rHf**>r~ /uäiiimmih«i, weil let/tere liapuls·
η j ι der 5fige>.ihri»p.inniin|f ■* dl K* PhH spnvergl eiche spannung
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bestimmen» die Ober den Schalter 16 wieder mit. derselben
Sägezahnspannung 5 in dnr Vergleichsschaltung 2O verglichen
wird, während die Frequenz; der sagp/ahnspannung >
gleich der der Zeileriaynchronieierimpulse 6 des Aufzeichnungsträgers
gehalten wird« Wlhrend dee Spurwechsels worden die Impulse 6
unterdrückt und wird der Schalter 16 auf den Ausgang der
KI ο umschaltung 12 umgeschaltet^ in der die Phasenvergleich*·»
spannung am Anfang der Spur gespeichert wird, so dass die
Amplitude der Sagezahnspannung 5 in Abhängigkeit von der Dehnunf
des Aufzeichnungsträgers und somit von dem Phaeenvergleichsspannunft.«unterschied
zu einem entsprechend dem Phaseneprung Vi
am Anfang der Spur verfrühten oder verspäteten Zeitpunkt der Phnnerivergleichsspannung, welche eine Gleichspannung ist,
.gleich gemacht wird; dies bedeutet, dass sich die Phase der
Impulse des Irapulserzeugers L>3 gleichfalls um einen gleichen
Uet rag andi>rt, wodurch der Phasensprung (^ 2 am Anfang der
neuen Spur wenigstens annähernd gleich null 1st«
in der dl« sägezahnspannung % die Zeilensynchroniaierimpulse
dos \nf-/eichnungstrMgers" und die Phasenvergleichsapanriungen a
und >> am Eingang 10 der Vergleichsschaltung 2O In den beiden
!■«gen dos .Schalters 16 mit den im Tmpul serreuger 23 erzeugten
/«»i 1 ρπ&> nciiron i s ierlmpul sen 2'· aufgetragen sind«
In Pig. 3" l«t ein Ausgang 3 des Zei lenoezi Ha tore
12 dnr Bitdwledergabeschn1tung, der als HiIfsoszi1lator angewandt
wird, mit einem ersten Fingnng 33 einer Phasenvergleicheschal
tung 3't verbunden, der die /eilensyrichranisierimpul.se yC
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-?- PHN, 33^7
des Aufzeichnungsträgers über einen Ewcittn Eingang 37 gleich·
fall· zugeführt' worden» Die am Ausgang 38 der Phasenvergleich·«
•«haltung 3*» auftretenden Phasen-vergleichsiMpul*· werden einer*
•eita einem Filter 39 zugeführt, in den »ie in eine Gleichspannung umgewandelt werden» die Ober den AtIvCaRC kt>
eine« ersten Γ ingang *»5 eines Schalter· V6 zugeführt wird/ der beim
Abtasten einer Spur diesen Eingang mit eine« Ausgang verbindet,
der an ein VerstimmungsgJ ied- 5<>
angeschlossen ist, das mit dom Sägezahnoazi11ator 32 verbunden ist, wXhrend die
Phaeenverßleichsimpulse andererseits einem ersten Eingang'^t
piner Klemmschaltung k2 zugeführt werden, wobei der-erste
Zeilensynchronisierimpulβ am Anfang der Spur einem zweiten
Eingang dieser Klemmschaltung zugeführt wird. In dieser Kleswschaltung
k2 wird der am Anfang einer Spur auftretende Phasensprung-
zwischen den Zeilensynchronieierimpuleen des SXgezahnoszillators
32 und dem Zeilensynchr«nleierimpuls kk*m Anfang
einer Spur gemessen und gespeichert» Di· Auegangvspannung der
Klemmschaltung ^2 wird einen zweiten Eingang h' de· Schalter« :
U6 zugeführt, der während der Spurwechtels von einen laipul· A8
auf den Eingang ^7 umgtsehaltet ist, wodurch dl· Auag^ngaspannung
der Klemmschaltung 2*2 dem Verstinsningsglied $6 sugeführt
wird, das die Frequenz des Slgezahnoecillators 32 während
des Spurwechsel· derart ändert, dnes der am End· diese· Spurwechsels
auftretende Phaaensprung wenigsten· annähernd gleich
null ist. ■ - , /■
Falls die Impulse 36 von einer Vorrichtung her- ;
rühren, die bereits die während "dea Spurwechsels fehlenden
iAD
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Impulse in der Reihe von Zei I en synchroni eier impulsen 3'» »rgaftzt
hnt, ist es erwünscht, dass während des Spurwechsels diefTmpulse 3*Ί nicht zu dem Filter 39 durchgelassen worden,
dnmlt »κι Ende des Spurwechsels die Phasenverglelchsepannung
noch stets den gleichen Wert wie vor dem Spurwechsel aufweist.
Dabei kann zum Abschalten naturgemSn auch der Tmpuls **8 verwendet
werden.
Sowohl "der Tmpuls 18 der· Fig. 1 wie auch der Tmpuls
!ifl der Kig. 2 können z.B. dem Tei Ihilddrücklaufimpuls des
Fmpr.'ing*»rs oilf«r »? i nem Jmpuls entnommen werden, der in einer
magnetischen auf der Achse einer mit dem Abtastkopf verbun-
denen Scheibe befindlichen Spur aufgezeichnet ist·.
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^, ν BAD ORIGINAL
Claims (2)
- -M- PHK. 3397PATFNtAVSPftüECHE; ·IJ Vorrichtuni? 7ur Wiedergabe von "Videosignalen, dl·in, schräg verlaufenden Spuren auf pinen bandfSrmlgen Aufseichnurigstrftger aufgezeichnet und, der schraubenlinienförmig um eine Trommel heruageschlungen ist, wobei in einen zu der Achse senkrechten Schlitz dieser Troertnel sich mindestens ein Wiedergabeelement dreht, das die Videosignale abtastet* wobei während de· Spurwecheels die fehlendenZeileneynchronisieriepulse mit Hilfe eine· Hi1 regenerators ergSnst werden« dadurch («kenn· zeichnet, dft·· sue Messen des Phasenaprungs zwischen den ErgKnr.ungslapulsen und d»m ersten Inpula der nächst folgenden Syur •ine Pha*»nvergl«ichevorricfotun§ vergesehen ist, deren Ausgang mit den Eingang eine· Regelkreises verbunden let» in den) die Eingang β spannung in eine Steuerapennuhg- uogewandelt wird, die in einooi Speieher gespeichert wird und den Hilf·« generator wahrend de· nächsten Spürwechsel· derart beeinfJeesfc, dnss der Phasensprung aas fHde des Spurwechsels wenigetena «nnShernd gleich null ist. .
- 2. VorrichtuHs h*ch Anspruch 1, dadurch gekennieich-net, dass der Ausgang des Regelkreiits während des Sp«rweche«l· mit einem ersten F ingang einer Vnrgleichespennune verbunden let, von der ein rweiter Fingahg mit eitie» Ausgang des al β Slfe-/nhngerierator aasgebiidoteit Hilfegrenisratör· verbündeii i*t# wiihr*»nd der Ausgang der Vergibichsschaliung an ein*n Iipule— cr/puger nngeschtoeseh isi, Her die fnhlenden Zeiiönsynchröriislerimpulse erzeugt, wobei di^se Impulse wenigstens annähernd mit den 7eil eheynrhronieieri|ntiiil*en der nächsten Spür in Phase809187/1200BAD-12- PHN. 339?Ί. Verrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn·zeichnet, dns ein Auegang des SJtgezahngenera tors mit einem ersten Fingang der Phasenverglelchsechaltung verbunden ist, in der die Sägezahnspannung wHhrend de· Auftretens der Zeilonrhronisierimpulee de· Aufzeichnungsträger·, die kontinuierlich einem zweiten Eingang der Phasenvergleicheechaltung zugeführt werden, gemessen und gespeichert wird, während ein Ausging der !'tut seuvergl eichsschal tung erstens mit einem Filter \erhunden 1st, in dem die Phasenvergleichsspannung geglättet ιιηΊ iihor den Ausgang wieder dem Sägezahngenerator zugeführt wird, damit die Frequenz dieses Generators nn die Frequenz der /β i 1 ensynchroni s in-r impulse des Aufzeichnungsträger· angepnsst 'wird, zueiteus mit eines ersten Kingang einer Klemmschaltung verbunden ist, wobei einem zweiten Fingang dieser K Iprnmsrh.-i 11 un/j do.r Ze i 1 ensynchronisi er impul s am Anfang einer Spur zugeführt wird, welche Klemmschaltung die Phasenvergleich·· -pantiung speichert, und dritten· mit einem ersten Eingang ein·· Schalters verbunden 1st, wobei einem zweiten Eingang die··· Schalters die Ausgangsspannung der Klemmschaltung zugeführt v,jrd, welcher Schalter ^jSh rend dee Spurwechsels von einem Impul ι der Phesenverglelchsschaltung auf die Klemmschaltung u«ge· schaltet wird und mit seinem Ausgang ηη den ersten Eingang der V1PTfIp i rhssch-i I tung angeschlossen 1st.'t. Vorrichtung nnch. Anspruch I, dadurch gnkenn·ie Ich riet·, <li«s iIb IU 1 s.os^i 1 la tor der 7p i 1 enos/i 1 la t or der Bi 1 dw i rcLpfgabPSi'hn T » ung verwendn-t Wird, mit dem der Ausgang909867/1200 Iά ORIGINAL1839425des Regelkreises wShrend des Spurwechsel β verbunden ist, währenddie Steuerspannung die Frequenz de· Zeilenosati Llators derart beeinflusst, da·* die Zeilensynchronisierimpulse am Ende des Spurwechsels wenigstens annähernd mit den ZeItoneynchronisiprimpulsen der nächsten Spur in Phase sind.τ. Verrichtung: nach Anspruch'4, dadurch gekennzeich»net, dass der Ausgang des Zeflenoszillators mit einem Eingang, einer rbasttnvargl β ich «spannung verbunden ist, der die Ze i 1 ensyncn"runisi.i*ri mpulsn des Auf zeichntingst rSgers über einen zweiten Eingang /ugeführt werden, während die am Ausgangauftretenden PhnsiM-ivorglPäehsimpulSe einerseits einem Filter 7,uge· führt · vordpu, in 'fern sie in eine Gletchspannung umgpwnndelt ivprd**rr, die über den Ausgang ein«im ersten Eingang eines Sch.it·· terpvz.ugi»führt wird, der bei« Abtasten einer Spur diesen Eingang mit einem Ausgang verbindet, umr an ein Verstiniitung*f 1 ied anposchloseen ist, das mit dem Sffgezähnosziliator verbunden i»t, wäfir»»nd dips«· Phaspnverglp I ch simpul se anderer sei ts einem «r*tmn Efrvcitng-p-Vrier Klemmsclial tung zugeführt werden, wobei einem zwei· ten tlingfvng dieser Klemmschaltung der^erste Zoileneynchroniam Anfang einir Spur zugeführt wlrd, in welcher tung der an Anfnng einer Sgtur auftretende Phasenspruitf /wischen den Zeileneynchronlsieriepulsen des SMeeeAhnosjllla— tors un<i einem Zeilensynchronisierimpuls d·· At»f«eichnungs- »r/!gf>r.s am Anfang ei n>r Spur gomeeseit und»-gespei chert wird, wobei der Ausgang^ der KlemmschaItung ·1£ d·· zwei ten Eingang d«.s Sch tlters vör.bund«in ist, welcher Scha lter- während d·· Spurwuchs»?-I s« dip Ausgangsspannung der Klemmachal tung dem Versi immung-sgl i f»d /ufiihrl.909817/1200 .-IÄ- PlIV. ΠΟ7• ♦ · ■Aus/uff: . . .Die Erfindung bezieht »ich auf eine Vorrichtung ' zur l'iodergahe von Videosignalen nach dem "helical ican"· Pt in/i p, wof)o i die während des Spurwechsels fehlenden Impulse von ρ i n"m !Ii I:fgenerator ergifnjrt werden und der durch Dehnung oder Schrumpfung des ftandes he rhi» ige führte. Phnsenspruriß mn Anf'ati/i ein**r Spur in «inem Speicher gespeichert und am Anf.ing *· i n»> ι nächsten Spur als Regelgrösse angewandt wird, mit deren " Hilfe gesichert wird, dass der Phasensprung entweder unmittelbar am Anfang eines Spurwechsels ;iiiftritt oder während des Spurwechsel ·* 'lurclj zeitweilige Frequen^iinderung des HiI fsn r c»rs -»usgefjl ichen wird.BAD ORt^tNAL 909887/1200
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