DE69718916T2 - Verfahren und Vorrichtung zum Darstellen von Wellenformen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Darstellen von Wellenformen

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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf Verfahren und eine Vorrichtung zur Anzeige von nachstehend als Signalverläufe bezeichneten Wellenformen und insbesondere, aber nicht ausschließlich, auf Oszilloskope.
  • Es ist eine Anzahl von Techniken zur Abtastung eines Signals und Bereitstellung einer den Signalverlauf des Signals darstellenden visuellen Anzeige daraufhin vorhanden. Ein Beispiel unter Verwendung eines digitalen Speicheroszilloskops ist in WO-A-96/37785 beschrieben. Allgemein ausgedrückt wird bei einem digitalen Oszilloskop jeder Abtastwert des Eingangssignalverlaufs in eine spezielle Position auf der Anzeige abgebildet. Abhängig von der Natur des Eingangssignalverlaufs kann dies einen durch einzelne Punkte dargestellten Signalverlauf hervorrufen, der durch jeweilige Bildelemente (Pixel) oder Gruppen von Pixeln auf der Anzeige erzeugt wird.
  • Es wäre wünschenswert, durch eine Verbindung der Punkte miteinander eine repräsentativere Anzeige bereitzustellen, und dies kann unter Verwendung einer Interpolation zur Auswahl von zwischen die die gemessenen Abtastwerte darstellenden Pixel gelegten zusätzlichen Pixeln zur Anzeige erreicht werden. Siehe z. B. US-A- 5515457.
  • Das zur Erzeugung einer ununterbrochenen Linie erforderliche Ausmaß der Interpolation hängt von einer Anzahl von Faktoren einschließlich der Signalsteigung ab. Die zur Durchführung der Interpolation verfügbare Zeit ist jedoch variabel und kann abhängig von der Signalerfassungszeit und dem Intervall zwischen nachstehend als Triggerpunkte bezeichneten Auslösepunkten sehr kurz sein.
  • Ausgestaltungen der vorliegenden Erfindung sind in den beigefügten Patentansprüchen definiert.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung werden ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Abbildung von Abtastwerten in einen Anzeigespeicher bereitgestellt, wobei in dem Speicher unter Verwendung einer Interpolation Inhalte abgeleitet werden, die Anzeigeelemente darstellen, die zwischen die Abtastwerte darstellende Elemente gelegt sind. Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist der Anzeigespeicher in Abschnitte aufgeteilt, die jeweils eine Anzeigespalte darstellen, und die Abbildung der Abtastwerte wird in aufeinanderfolgenden Durchläufen durchgeführt, wobei jeder Durchlauf ein Ableiten der Speicherinhalte für jede der Spalten umfaßt. In jedem Durchlauf werden Speicherinhalte entweder von den Abtastwerten selbst oder durch eine Interpolation oder beides abgeleitet. Der Aufbau ist jedoch derart beschaffen, daß verschiedene Durchläufe die Ableitung von verschiedenen interpolierten Punkten umfassen.
  • Unter Verwendung dieses Verfahrens kann die Anzeige allmählich aufgebaut werden, so daß in jedem Durchlauf den Signalverlauf darstellende Bildelemente direkt quer über den Bildschirm angezeigt werden, wobei dazwischenliegende Bildelemente in aufeinanderfolgenden Durchläufen zu der Anzeige hinzugefügt werden, bis (falls gewünscht) der Signalverlauf durch eine ununterbrochene Linie dargestellt ist.
  • Der Abbildungsprozeß kann beendet werden, bevor der Interpolationsprozeß abgeschlossen ist, falls eine ungenügende Verarbeitungszeit verfügbar ist (z. B. falls eine neue Signalerfassung angezeigt werden muß). Die Technik der vorliegenden Erfindung weist den Vorteil auf, daß eine umfassende Interpolation verwendet werden kann, wenn genügend Zeit verfügbar ist, wohingegen selbst dann, wenn eine ungenügende Zeit verfügbar ist, dennoch ein vollständiger (obwohl unterbrochener) Signalverlauf angezeigt wird.
  • Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel umfaßt jeder Abbildungsprozeß aufeinanderfolgende Durchläufe, und die Interpolationsstufe für jeden Durchlauf ist vorbestimmt. Der erste Durchlauf kann z. B. eine Abbildung der tatsächlichen Abtastwerte in den Anzeigespeicher und möglicherweise ein Ableiten eines einzelnen interpolierten Punkts zwischen jedem Paar von aufeinanderfolgenden Abtastwerten umfassen. Der zweite Durchlauf kann ein Ableiten interpolierter Abtastwerte umfassen, die sich z. B. bei Intervallen von ¹/&sub4; und ³/&sub4; des Intervalls zwischen den aufeinanderfolgenden Abtastwerten befinden. Der dritte Durchlauf kann ein Ableiten der bei dem ¹/&sub8;-, ³/&sub8;-, &sup5;/&sub8;- und &sup7;/&sub8;-Punkt liegenden interpolierten Punkte umfassen usw..
  • Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel wird die Interpolationsstufe nicht notwendigerweise auf die erste Stufe rückgesetzt, wenn ein neuer Abbildungsprozeß beginnt. Eine anfängliche Signalerfassung kann z. B. auf die Anzeige abgebildet werden, wobei die Abbildung z. B. bei dem dritten Interpolationsdurchlauf endet. Die nächste Signalerfassung kann daraufhin bei dem dritten Interpolationsdurchlauf beginnend auf die Anzeige abgebildet werden. Auf diese Weise kann der angezeigte Signalverlauf schneller zu einer kontinuierlichen oder im wesentlichen kontinuierlichen Linie aufgebaut werden.
  • Nachstehend ist ein die Erfindung verkörpernder Aufbau unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beispielhaft beschrieben, in denen:
  • Fig. 1 ein schematisches Blockschaltbild zeigt, das ein digitales Oszilloskop und insbesondere das Anzeigesystem davon darstellt;
  • Fig. 2 eine grafische Darstellung zur Veranschaulichung der Art und Weise, in der ein Signalverlauf unter Verwendung einer Interpolation in aufeinanderfolgenden Durchläufen aufgebaut wird, zeigt; und
  • Fig. 3 eine Tabelle zeigt, die für ein spezielles Realisierungsbeispiel die Nummern der Interpolationsdurchläufe darstellt, während denen Pixel interpoliert werden.
  • Mit Bezug auf die Fig. 1 weist das Oszilloskop 2 einen Eingangsanschluß 4 auf, der mit einem Analog-Digital- Wandler (analog-to-digital converter, "ADC") 6 gekoppelt ist. Durch den ADC 6 erfaßte Abtastwerte werden auf eine derartige Weise in Zwischenspeicher 8 und 10 geschrieben, daß jeder der Zwischenspeicher einen vollständigen Satz von Abtastwerten für ein einzelnes Erfassungsintervall speichert.
  • Die Inhalte der Zwischenspeicher 8 und 10 werden durch eine Interpolationsverarbeitungseinrichtung 12 gelesen und werden in Spaltenintensitätsspeicher 14, 16 und 18 geschrieben (wobei in zwei der Speicher geschrieben wird, während der andere gelesen wird). Jeder der Intensitätsspeicher speichert Werte, die für eine einzelne Anzeigespalte verwendet werden, wie es nachstehend ausführlicher beschrieben ist. Jede Spalte speichert nicht nur die aus den Speichern 8 und 10 gelesenen Abtastwerte, sondern auch durch die Interpolationsverarbeitungseinrichtung 12 abgeleitete interpolierte Werte.
  • Eine Helligkeitsverarbeitungseinrichtung 20 ist dazu in der Lage, die Daten von jedem der Spaltenintensitätsspeicher 14, 16 und 18 zu empfangen, diese Daten zu verarbeiten und die Ergebnisse in eine Spalte eines Anzeigespeichers 22 zu schreiben, dessen Inhalte das Bild auf einem Bildschirm 24 definieren.
  • Der Betrieb des Oszilloskops 2 ist nachstehend ausführlicher beschrieben.
  • Eine Steuereinrichtung 26 wird zur Einstellung der Abtastrate und folglich der für eine Signalerfassung erforderlichen Zeit verwendet. Nachdem ein Triggerpunkt erreicht ist, liefert der ADC 6 Abtastwerte an einen der Zwischenspeicher, z. B. den Speicher 8. Es werden bis zu dem Ende der Erfassungsperiode Abtastwerte an den Zwischenspeicher 8 geliefert. Wenn der nächste Triggerpunkt erreicht ist, liefert der ADC 6 statt dessen die Abtastwerte an den Zwischenspeicher 10. Entsprechend ist während der Periode, in der einer der Zwischenspeicher 8 oder 10 mit Abtastwerten gefüllt wird, der andere Zwischenspeicher zum wiederholten Auslesen der vorher erfaßten Abtastwerte verfügbar.
  • Die Anzahl von erfaßten Abtastwerten für jede Anzeigespalte hängt von der Erfassungsrate und der Zeitbasis ab. Diese Anzahl, auf die als das Überabtastverhältnis (over-sampling ratio, "OSR") Bezug genommen wird, kann z. B. von 1 bis 64 variieren. Jeder der Zwischenspeicher 8 und 10 weist eine ausreichende Kapazität zur Speicherung aller Abtastwerte für eine Vollbildschirmanzeige auf. Beispielsweise umfaßt für eine Anzeige von 256 Spalten jeder Zwischenspeicher 256 · 64 8-Bit-Wörter.
  • Zu irgendeiner gegebenen Zeit stellen die Spaltenintensitätsspeicher 14, 16 und 18 drei aufeinanderfolgende Anzeigespalten der Anzeige 24 dar. Die Speicher werden zyklisch verwendet, so daß sobald die Inhalte des z. B. die Spalte äußerst links darstellenden Intensitätsspeichers in den Anzeigespeicher 22 abgebildet worden sind, die Spalte daraufhin zur Verwendung für die nächste Anzeigespalte rechts frei ist.
  • Zu irgendeiner gegebenen Zeit schreibt die Interpolationsverarbeitungseinrichtung 12 Daten in zwei der drei Spaltenintensitätsspeicher 14, 16 und 18, wobei der dritte Speicher mit vorher geschriebenen Daten gefüllt ist und daher zum Lesen durch die Helligkeitsverarbeitungseinrichtung 20 verfügbar ist.
  • Nachstehend ist der Betrieb der Interpolationsverarbeitungseinrichtung 12 ausführlicher beschrieben. Das Ergebnis besteht jedoch darin, daß jeder der Spaltenintensitätsspeicher 14, 16 und 18 schließlich eine Vielzahl von 12-Bit-Werten darin gespeichert hat.
  • Jeder Wert ist in einem die vertikale Position in der jeweiligen Spalte auf der Anzeige, an der ein Pixel anzuzeigen ist, darstellenden Speicherort gespeichert. Die Inhalte des Spaltenintensitätsspeichers werden nacheinander ausgelesen und durch die Helligkeitsverarbeitungseinrichtung 20 empfangen. Jeder 12-Bit-Wert wird in einen 2-Bit-Helligkeitswert für die entsprechende Zeilen- und Spaltenposition in dem Anzeigespeicher 22 gewandelt. Die Werte der drei Quantilen, die zur Wandlung des 12-Bit-Werts in einen 2- Bit-Wert verwendet werden, können wie in der am 7. Juli 1997 eingereichten europäischen Patentanmeldung Nr. 97304952.1 beschrieben automatisch variiert werden, um eine automatische Kontrasteinstellung bereitzustellen.
  • Jeder der so abgeleiteten 2-Bit-Werte wird daraufhin durch die Helligkeitsverarbeitungseinrichtung 20 mit dem aus dem Anzeigespeicher 22 für die spezielle Zeilen- und Spaltenposition ausgelesenen derzeitigen 2-Bit-Wert kombiniert. Der sich aus der Kombination ergebende 2-Bit- Wert wird daraufhin an der Stelle des vorherigen Werts für die Zeilen- und Spaltenposition in dem Anzeigespeicher 22 gespeichert. Die Weise, in der die zwei Werte kombiniert werden, kann wieder wie in der europäischen Patentanmeldung Nr. 97304952.1 beschrieben variiert werden, so daß das zeitliche Verhalten des Signals (d. h. die Art und Weise, in der es sich über den Verlauf einer Anzahl von Signalerfassungen ändert) leichter erkannt wird.
  • Die Inhalte des Anzeigespeichers 22 werden unter Verwendung eines (nicht gezeigten) getrennten Adreßzählers ausgelesen und der Anzeige 24 zugeführt, um das Signalverlaufbild zu erzeugen.
  • Eine Erniedrigungsverarbeitungseinrichtung 28 verringert die Inhalte jedes der Speicherorte des Anzeigespeichers 22 nach und nach, so daß die Aufzeichnung allmählich schwindet, sofern sie nicht durch neue Daten aufgefrischt wird.
  • Die Interpolationsverarbeitungseinrichtung 12 arbeitet wie folgt.
  • Unter der Annahme, daß ein Triggerpunkt erreicht worden ist und der ADC 6 Abtastwerte in den Zwischenspeicher 10 zu schreiben beginnt, beginnt daraufhin die Interpolationsverarbeitungseinrichtung 12 damit, Werte aus dem Zwischenspeicher 8 zu lesen. Jeder 8-Bit-Wert wird zur Adressierung eines jeweiligen Spaltenintensitätsspeichers der Spaltenintensitätsspeicher 14, 16 und 18 verwendet. Die Interpolationsverarbeitungseinrichtung speichert einen vorbestimmten Wert V in den entsprechenden Ort. Unter der Annahme, daß OSR größer als 1 ist, ist daraufhin eine Vielzahl von Abtastwerten für jede Spalte vorhanden. Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel speichert die Interpolationsverarbeitungseinrichtung 12 unter Verwendung eines stochastischen Zuordnungsprozesses wie in WO-A-96/37785 beschrieben den vorbestimmten Wert V in einem Spaltenintensitätsspeicher von zwei der Spaltenintensitätsspeicher, z. B. der Spaltenintensitätsspeicher 14 und 16. Der Prozeß ist derart beschaffen, daß bei einer Erhöhung der Abtastwertzahl zur Annäherung an die Grenze zwischen zwei Spalten die Wahrscheinlichkeit gleicher wird, daß der Wert V in einem der angrenzenden Spaltenintensitätsspeicher gespeichert wird. Dies weist bei der Vermeidung eines Aliasing eine nützliche Wirkung auf.
  • Entsprechend wird für jeden der aus dem Zwischenspeicher 8 gelesenen Abtastwerte der Wert V in einem entsprechenden Ort in entweder dem Spaltenintensitätsspeicher 14 oder dem Spaltenintensitätsspeicher 16 gespeichert. Darüber hinaus berechnet die Interpolationsverarbeitungseinrichtung für jeden ausgelesenen Wert die Differenz ΔY zwischen diesem Wert und dem vorherigen Wert. Wenn ΔY größer als 1 ist, d. h. wenn das eingegebene Signal sich zwischen aufeinanderfolgenden Abtastwerten um mehr als eine einzelne Einheit erhöht hat, dann berechnet die Interpolationsverarbeitungseinrichtung 12 auch einen im wesentlichen in der Mitte zwischen den zwei Abtastwerten befindlichen interpolierten Punkt und speichert den Wert V in einem diesem berechneten Interpolationspunkt entsprechenden Ort in dem Spaltenintensitätsspeicher 14 oder 16. Die stochastische Zuordnung kann auch für interpolierte Werte verwendet werden, so daß die Wahrscheinlichkeit, daß der Wert in dem Spaltenintensitätsspeicher 14 oder 16 gespeichert wird, von dem berechneten Zeitpunkt für den interpolierten Wert abhängt, der durch die Abtastwertzahlen (d. h. die Positionen der Abtastwerte relativ zu den Spaltengrenzen) der Abtastwerte, auf denen die Interpolation basiert, zusammen mit dem Interpolationsfaktor (d. h. dem Bruch des mit dem interpolierten Wert verknüpften Abtastintervalls, in diesem Fall ¹/&sub2;) bestimmt wird.
  • Die Interpolationsverarbeitungseinrichtung 12 fährt fort, indem sie den nächsten Abtastwert aus dem Zwischenspeicher 8 extrahiert, und verarbeitet diesen ähnlich. Dies setzt sich fort, bis die Anzahl von Abtastwerten, die gelesen worden sind, gleich OSR ist. Zu dieser. Zeit speichert der Spaltenintensitätsspeicher 14 alle relevanten Abtastwerte für die zugehörige Spalte, und das Steuersystem schaltet um, so daß weitere Abtastwerte in die Spaltenintensitätsspeicher 16 und 18 geschrieben werden. Der Spaltenintensitätsspeicher 14 wird daraufhin durch die Helligkeitsverarbeitungseinrichtung 20 gelesen, wie es vorstehend beschrieben ist.
  • Dieser Betrieb setzt sich fort, bis in alle Anzeigespalten des Anzeigespeichers 22 geschrieben worden ist. Dies markiert das Ende des ersten Durchlaufs der Interpolationsprozedur.
  • Die Interpolationsverarbeitungseinrichtung 12 beginnt daraufhin wieder, die Inhalte des Zwischenspeichers 8 auszulesen. Diesmal wird jedes Mal, wenn ein Wert aus dem Zwischenspeicher 8 gelesen wird, der Wert ΔY abgeleitet, und daraus berechnet die Interpolationsverarbeitungseinrichtung 12 die interpolierten Werte, die Abtastwerte bei ¹/&sub4; und ³/&sub4; des Intervalls zwischen dem letzten Abtastwert und dem vorhergehenden Abtastwert darstellen. Diese zwei interpolierten Werte werden zur Adressierung des passenden Spaltenintensitätsspeichers der Spaltenintensitätsspeicher 14, 16 und 18 (wie durch die stochastische Zuordnung bestimmt) verwendet, und der Wert V wird daraufhin in dem so adressierten Speicher gespeichert. Daraufhin wird der nächste Abtastwert ausgelesen, und wieder berechnet die Interpolationsverarbeitungseinrichtung 12 die Werte für die ¹/&sub4;- und ³/&sub4;-Einheitsintervalle, um ein Schreiben des Werts V in die passenden Speicherorte zu bewirken. Dies wird fortgesetzt, bis alle Speicherwerte aus dem Zwischenspeicher 8 ausgelesen worden sind, was den Durchlauf 2 beendet.
  • Der Durchlauf 3 ist abgesehen davon, daß in diesem Fall die ¹/&sub8;-, ³/&sub8;-, &sup5;/&sub8;- und &sup7;/&sub8;-Einheitswerte durch eine Interpolation berechnet und zur Adressierung der passenden Spaltenintensitätsspeicher der Spaltenintensitätsspeicher 14, 16 und 18 verwendet werden, ähnlich.
  • Diese Prozedur setzt sich für maximal 8 Durchläufe fort. In jedem Durchlauf werden interpolierte Werte abgeleitet, die Punkte zwischen den interpolierten Werten in dem vorhergehenden Durchlauf darstellen. An dem Ende von 8 Durchläufen sind selbst dann, wenn die Differenz zwischen aufeinanderfolgenden Werten gleich der Höchstgrenze des ADC 6, d. h. 255, ist, alle dazwischenliegenden interpolierten Punkte berechnet worden.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel ist der Wert V gleich 2¹²/2xOSRxΔY eingestellt, was einen Überlauf der Intensitätsspeicher vermeidet.
  • Der Prozeß ist unter Bezugnahme auf die Fig. 2 veranschaulicht. Die Fig. 2 basiert auf einem OSR = 2. Die Symbole in der Fig. 2 stellen die Werte dar, die über den Verlauf von mehreren Durchläufen in die Spaltenintensitätsspeicher 14, 16 und 18 geschrieben werden, wobei die entsprechenden Anzeigespalten durch i - 2, i - 1, i und i + 1 dargestellt sind. Die tatsächlichen Abtastwerte sind S1 bis S9. Zum Zwecke der Veranschaulichung sind die Werte in jeder Spalte als gemäß der Laufzeit horizontal verschoben gezeigt, aber in der endgültigen Anzeige führen sie selbstverständlich zu einer vertikalen Linie in einer einzelnen Spalte von Pixeln.
  • Die während jedes Durchlaufs berechneten interpolierten Werte hängen von der Durchlaufnummer und dem Wert von ΔY ab. In der Fig. 2 ist für jeden der Werte S2 bis S9 der Wert ΔY (d. h. die Differenz zwischen dem derzeitigen Wert und dem vorhergehenden Wert) jeweils 1, 1, 2, 3, 4, 5, 7, 6. Die Werte S1 bis S9 werden während des ersten Durchlaufs ebenso wie die durch Kreise angegebenen dazwischenliegenden Werte I in die jeweiligen Spaltenintensitätsspeicher 14 bis 18 eingegeben. Während des nächsten Durchlaufs werden die durch Kreuze markierten weiteren dazwischenliegenden Werte in die Spaltenintensitätsspeicher 14 bis 18 eingegeben. Während des dritten Durchlaufs werden die durch Diamantformen dargestellten Werte in die Speicher eingegeben.
  • Die Fig. 3 zeigt eine Tabelle, die die Nummer des Durchlaufs darstellt, während dem ein interpolierter Wert abgeleitet wird, wobei jede Zeile eine anderen Wert von ΔY darstellt und jede Spalte den vertikalen Versatz gegenüber der vorherigen Abtastwertmessung Y hinsichtlich Pixelzahlen darstellt.
  • Nimmt man z. B. einen Wert von ΔY gleich 8, so ist es zu bemerken, daß während des ersten Durchlaufs der Abtastwert selbst (bei einem Versatz gleich 0) grafisch dargestellt wird, ebenso wie es der Abtastwert auf halbem Wege zu dem nächsten Pixel bei einem Versatz von 4 wird. Während des nächsten Durchlaufs werden die Abtastwerte bei Versätzen 2 und 6 grafisch dargestellt, und bei dem dritten Durchlauf werden die Abtastwerte bei Versätzen 1, 3, 5 und 7 grafisch dargestellt.
  • Für andere Werte von ΔY werden ähnliche Prozeduren angewendet, obwohl die Durchlaufnummern verursacht durch ein Runden zur Variation neigen. Mit ΔY = 9 umfaßt der erste Durchlauf z. B. die grafische Darstellung des Abtastwerts bei einem Versatz 0 und eines interpolierten Werts bei einem Versatz 8, der zweite Durchlauf stellt den Wert bei einem Versatz 4 grafisch dar, der dritte bei Versätzen 2 und 6 und der vierte bei Versätzen 1, 3, 5 und 7. Dies beeinflußt jedoch die Leistungsfähigkeit nicht deutlich, vermeidet den Bedarf an Gleitpunktoperationen und ermöglicht eine Operation unter Verwendung von einfachen bitverschiebenden Berechnungen.
  • Sobald ein neuer Triggerpunkt auftritt, beginnt der ADC 6 Werte zu dem anderen der Zwischenspeicher 8 und 10 zu senden. Die Interpolationsverarbeitungseinrichtung 12 beendet den derzeitigen Durchlauf und beginnt daraufhin, die Werte aus dem Zwischenspeicher 8 oder 10 auszulesen, in den nicht mehr durch den ADC 6 geschrieben wird. Unter der Annahme, daß der neue Trigger vor dem Ende des zweiten Durchlaufs auftritt, beginnt die Interpolationsverarbeitungseinrichtung 12 daraufhin von neuem, indem sie die Abtastwerte S1 bis S9 und die dazwischenliegenden interpolierten Punkte I grafisch darstellt. Wenn jedoch der Triggerpunkt auftritt, nachdem der Durchlauf 2 ausgeführt worden ist, dann beginnt die Interpolationsverarbeitungseinrichtung 12, die neuen Daten (z. B. in dem Zwischenspeicher 10) zu verwenden, beginnt aber mit der Durchlaufnummer 3, so daß die ursprünglichen Abtastwerte S1 bis S9 und die dazwischenliegenden Abtastwerte I sowie die in der Fig. 2 durch die Kreuze bezeichneten Abtastwerte nicht unmittelbar grafisch dargestellt werden, sondern die grafische Darstellung statt dessen mit den in der Fig. 2 durch die Diamanten markierten Abtastwerten beginnt. Dies bewirkt eine schnellere Beendung der Interpolation, aber bedeutet, daß der angezeigte Signalverlauf von einer Mischung von zwei Erfassungen abgeleitet wird. Dies kann variiert werden (z. B. indem immer bei dem Durchlauf 1 neu begonnen wird oder indem bei der der Nummer des für die vorhergehende Erfassung zuletzt beendeten Durchlaufs folgenden Durchlaufnummer begonnen wird), aber die Technik des bevorzugten Ausführungsbeispiels bietet einen guten Kompromiß.
  • Der Prozeß setzt sich bis zu dem Ende des achten Durchlaufs fort. Wenn dann kein Trigger erreicht worden ist, beginnt die grafische Darstellung erneut, indem die Durchlaufnummer gleich eins eingestellt wird und dadurch die tatsächlichen Abtastwerte S1 bis S9 und die Zwischenwerte I grafisch dargestellt werden.
  • Es sind verschiedene Modifikationen bei diesem Ausführungsbeispiel möglich. Es kann eine Schalteinrichtung bereitgestellt werden, um einer Bedienungsperson eine Einstellung des Interpolationsprozesses zu ermöglichen. Die Bedienungsperson kann dazu in der Lage sein, (i) die Interpolation zu deaktivieren, (ii) die Interpolation auf den ersten Durchlauf oder die ersten paar Durchläufe zu begrenzen, (iii) es zu steuern, ob neue Erfassungen den Interpolationsprozeß unterbrechen oder nicht, und/oder (iv) es zu bestimmen, wie die Anfangsdurchlaufnummer berechnet wird, wenn eine neue Erfassung abzubilden ist. Es ist nicht notwendig, die stochastische Zuordnung zu verwenden. Es ist auch nicht notwendig, drei Spaltenintensitätsspeicher 14, 16 und 18 zu haben. Es kann ein Paar von Speichern vorhanden sein, von denen in den einen geschrieben wird, während der andere gelesen wird. Alternativ kann nur ein einzelner Speicher vorhanden sein, der ausgelesen wird, während neue Abtastwerte eingelesen werden. Es ist nicht notwendig, die Helligkeitsverarbeitungseinrichtung 20 die Werte aus dem Intensitätsspeicher mit derzeitigen Werten in dem Anzeigespeicher 22 kombinieren zu lassen. Die Abtastwerte von dem Analog-Digital-Wandler können auf Wunsch direkt zu einem Anzeigespeicher 22 geleitet werden, statt einen Zwischenspeicher 8 oder 10 und einen Spaltenintensitätsspeicher 14, 16 oder 18 zu verwenden. Obwohl der Anzeigespeicher 22 als von der Anzeige 24 getrennt gezeigt ist, kann er einen Teil der Anzeige bilden, insbesondere falls die Anzeige 24 von einer Art ist, bei der jedes Pixel Speichereigenschaften aufweist. Bei dem veranschaulichten Ausführungsbeispiel sind die Funktionselemente als diskrete Blöcke gezeigt und können in der Tat durch diskrete Hardware realisiert sein.
  • Alternativ können einige oder alle durch einen geeignet programmierten Mikroprozessor und einen zugehörigen Lese-/Schreibspeicher realisiert sein.

Claims (10)

1. Verfahren zur Abbildung von einen während einer Erfassungsperiode erfaßten Eingangssignalverlauf darstellenden Datenabtastwerten in einen Speicher, dessen Inhalte zur Definition eines Bilds auf einem Bildschirm (24) verwendet werden, mit einem Interpolieren der Datenabtastwerte zur Ableitung von Speicherinhalten, die Teilen des Signalverlaufs zwischen Datenabtastwerten entsprechende Anzeigeelemente darstellen, wobei die Abbildung während einer Vielzahl von aufeinanderfolgenden Durchläufen auftritt, wobei jeder Durchlauf ein Ableiten von Speicherinhalten für überall in dem Anzeigebereich verteilte Anzeigespalten umfaßt und wobei jeder Durchlauf ein Ableiten verschiedener interpolierter Speicherinhalte umfaßt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, ferner mit einem anfänglichen Durchlauf, der ein Ableiten von Datenabtastwerte darstellenden Speicherinhalten umfaßt.
3. Verfahren nach Anspruch 2, wobei der anfängliche Durchlauf ein zusätzliches Ableiten von Teilen des Signalverlaufs zwischen den Datenabtastwerten entsprechenden Speicherinhalten umfaßt.
4. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, mit dem Schritt des Unterbrechens des Abbildungsprozesses zur Abbildung von während einer nachfolgenden Erfassungsperiode erfaßten Abtastwerten.
5. Verfahren nach Anspruch 4, wobei der Abbildungsprozeß eine Folge von Durchläufen umfaßt, in denen jeweils eine verschiedene vorbestimmte Interpolationsstufe durchgeführt wird, und wobei die nach dem Beginn eines Abbildungsprozesses für eine nachfolgende Erfassungsperiode durchgeführte Interpolationsstufe von der während der Abbildungsoperation für die vorhergehende Erfassungsperiode erreichten Stufe abhängt.
6. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei dem der Speicher ein Intensitätsspeicher mit einer relativ hohen Auflösung ist, dessen Inhalte anschließend in einen Anzeigespeicher (22) mit einer relativ niedrigen Auflösung abgebildet werden und die Helligkeit von Anzeigeelementen bestimmen.
7. Verfahren nach Anspruch 6, bei dem der Anzeigespeicher (22) das Anzeigebild für Spalten der Anzeige (24) darstellende Daten speichert und bei dem der Intensitätsspeicher mit einer hohen Auflösung anschließend zur Ableitung der Inhalte für eine Vielzahl derartiger Spalten verwendet wird.
8. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7, mit einer Vielzahl von Intensitätsspeichern mit einer hohen Auflösung, die jeweils zur Ableitung der Inhalte für Spalten des Anzeigespeichers (22) verwendet werden, und wobei jeder Abtastwert in einem der Intensitätsspeicher mit einer hohen Auflösung gespeichert wird, der auf der Grundlage einer von der Abtastwertzahl abhängigen stochastischen Zuordnung ausgewählt wird.
9. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, mit einem ersten und zweiten Zwischenspeicher (8, 10), die jeweils zur Speicherung von während einer jeweiligen Erfassungsperiode erfaßten Datenabtastwerten ausgelegt sind, wobei der Abbildungsprozeß dazu ausgelegt ist, den Speicher eines Zwischenspeichers (8) auszulesen, während in den anderen Zwischenspeicher (10) geschrieben wird.
10. Vorrichtung zur Abbildung von einen während einer Erfassungsperiode erfaßten Eingangssignalverlauf darstellenden Datenabtastwerten, wobei die Vorrichtung eine zur Ausführung der Schritte eines Verfahrens nach einem der vorstehenden Ansprüche ausgelegte Einrichtung umfaßt.
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