DE2906649B1 - Schaltung zur Verbesserung der Bildschaerfe in einem Fernsehempfaenger - Google Patents
Schaltung zur Verbesserung der Bildschaerfe in einem FernsehempfaengerInfo
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Description
Bekanntlich wird bei einem Fernsehempfänger das
Videosignal, das aus der ZF-Stufe gewonnen wird, direkt oder über Filter an die Chroma-Stufen oder die
Elektronenstrahlröhre gegeben. Das ursprünglich vom Sender gelieferte Videosignal besitzt eine Bandbreite
von ca. 5 MHz. Durch Fehler in der Empfangslage, Bandbegrenzungen bei der Übertragung des Signals
oder Filter mit eingeschränktem Durchlaßbereich ist es in der Praxis aber nicht möglich, den
gesamten ursprünglich ausgesendeten Frequenzumfang auf dem Bäldschirm wiederzugeben. Die Folge
davon ist, daß steile Weiß-Schwarz-Übergänge verwaschen oder feine Strukturen nicht mehr erkennbar
sind.
Um die Bildschärfe auf dem Bildschirm zu erhöhen, wurden in der Literatur verschiedene Verfahren vorgeschlagen,
durch die die Bildschärfe mehr oder weniger verbessert wurde. Bei dem sogenannten Aperturkompensationsverfahren
wird die Intensität des Elektronenstrahles bei denjenigen Teilen des Bildes,
bei denen die Helligkeit von einem niedrigen zu einem hohen Pegel bzw. umgekehrt übergeht, durch Addition
eines zweimal differenzierten Videosignals zum Videosignal zuerst verringert und dann wieder vergrößert
bzw. umgekehrt. Dadurch erhält man einen versteuerten Übergang von einem dunklen Bildteil zu
einem hellen Bildteil bzw. umgekehrt. Durch Spitzenpegel in der Helligkeit des kompensierten Videosignals
kann es dabei aber zu Strahlströmen kommen, die im Vergleich zu den beim ursprünglichen Videosignal
vorhandenen Strahlströmen wesentlich erhöht sind, so daß sich auf diese Weise die Bildpunkte auf
dem Bildschirm wieder vergrößern, so daß das Ver-·
r>
M)
fahren nicht den gewünschten Erfolg aufweist.
Um diesen Nachteil zu beheben, wurde in der DE-OS 2347573 ein Verfahren zur Erzeugung sehr
schneller Helligkeitsänderungen auf einem Bildschirm angegeben, wobei aus dem Videosignal ein dessen
Amplitudenwerte kennzeichnendes Steuersignal abgeleitet wird, das zur Änderung der horizontalen Ablenkgeschwindigkeit
verwendet wird. Bei diesem Verfahren wird das Videosignal zweimal differenziert,
und mit diesem Signal wird dann die Ablenkgeschwindigkeit des Elektronenstrahles in Zeilenrichtung
durch eine besondere Ablenkspule moduliert. Um die Modulation der Ablenkgeschwindigkeit an der gleichen
Stelle vorzunehmen, an der das Videosignal einen Sprung macht, ist es notwendig, das Videosignal
durch eine Verzögerungsanordnung um eine gewisse Zeitspanne zu verzögern. Da bei diesem Verfahren
das Videosignal selbst unbeeinflußt der Kathode zugeführt wird, führt das Ablenkgeschwindigkeitsmodulationsverfahren
nicht zur Veränderung der Größe des Leuchtfleckes, so daß dieses Verfahren gegenüber
dem Aperturkompensationsverfahren gewisse Vorteile bietet. Ein Nachteil dieses Verfahrens besteht
darin, daß helle bzw. weiße Flächen des wiedergegebenen Bildes in Zeilenrichtung verschmälert werden,
so daß eine Informationsverfälschung eintritt.
In der DE-OS 2 753196 ist ein Verfahren beschrieben,
das das Ablenkgeschwindigkeitsmodulationsverfahren in Kombination mit einer Wellenformschaltung
verwendet. Hierbei wird von dem bekannten Geschwindigkeitsmodulationsverfahren ausgegangen,
aber es wird der Nachteil vermieden, daß die Weiß-Anteile im Videosignal verschmälert werden.
Die verwendete Wellenformschaltung enthält eine ODER-Gatter-Schaltung, der das unbeeinflußte Videosignal
und ein über eine Verzögerungsleitung verzögertes Videosignal zugeführt werden, so daß am
Ausgang der Wellenformschaltung ein verbreitertes Videosignal erscheint. Zusätzlich wird das Ablenkgeschwindigkeitsmodulationsverfahren
verwendet, so daß auf dem Bildschirm ein Bild erscheint, dessen Weiß-Anteile in der richtigen Breite wiedergegeben
sind, aber das Bild trotzdem eine höhere Schärfe aufweist. Dieses Verfahren erfordert eine Verzögerungsanordnung
in der Wellenformschaltung.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Schaltung anzugeben, die die Bildschärfe eines wiedergegebenen Videosignals
erhöht, die Breite der wiedergegebenen Weiß- und Schwarz-Anteile unverändert läßt und einfach
ohne Verzögerungsanordnung aufzubauen ist.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen
der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Die Schaltung erfordert keine Verzögerungsanordnung und führt dennoch dazu, daß das wiedergegebene
Bild ohne Informationsverlust wesentlich schärfer erscheint.
Die Erfindung wird an Hand eines Ausführungsbeispiels erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Blockschaltbild der Erfindung,
Fig. 2 ein ausführliches Schaltbild der Wellenformschaltung,
Fig. 3 ein Impulsdiagramm der Wellenformschaltung bei einem Dunkel-Hell-Sprung.
In Fig. 1 ist die Klemme 1 der ZF-Ausgang, d. h.
an dieser Klemme liegt das Videosignal an. Von hier aus führt das Signal zu einer Differenzierstufe 2, wei-
ORSGINAL INSPECTED
ter zu einem Verstärker- und Phasendrehglied 3 und wird dann über eine Impulsabtrennstufe 4 einer Addierstufe
5 zugeführt. Einem weiteren Eingang der Addierstufe S wird das an der Klemme 1 anliegende
Videosignal direkt zugeführt. Von der Addierstufe 5 gelangt das Videosignal über ein Phasendrehglied 6
und eine Entkopplungsstufe 7 an die zwei Klemmen 8 und 9. An die Klemme 8 sind die Chromabausteine
angeschlossen, während an der Klemme 9 das Videosignal abgenommen werden kann, um es einer Geschwindigkeitsmodulationsschaltung
zuzuführen. Diese besteht aus einer Reihenschaltung einer aktiven Differenzierstufe 10, einer Verstärker- und Entkoppelstufe
11, einem Treiber 12, einer Endstufe 13 und einer Ablenkspule 14, die zusätzlich zu den für die
normale Bild- und Zeilenablenkung vorhandenen Ablenkspulen auf dem rückwärtigen Teil der Bildröhre
angebracht ist.
In Fig. 2 ist ein ausführliches Schaltbild der WeI-lenformschaltung
dargestellt. An der Klemme 1 liegt ein entkoppeltes und vom Farbträger befreites Videosignal,
das der Differenzierstufe 2, bestehend aus der CR-Kombination 17,18 zugeführt wird. Dieses differenzierte
Signal wird über einen Koppel-Kondensator 19 einem Verstärker- und Phasendrehglied 3 mit den
Widerständen 20 bis 23, dem Kondensator 24 und dem Transistor 25 zugeführt. Vom Kollektor des
Transistors 25 gelangt dann das differenzierte, phasengedrehte und verstärkte Videosignal über einen
Koppel-Kondensator 26 an die Impulsabtrennstufe 4, die aus den Widerständen 27, 28 und dem Transistor
29 besteht. Diese Anordnung der Impulsabtrennstufe gewährleistet, daß nur positiv gerichtete Impulse, die
durch die Differenzierung und Phasendrehung an steilen Amplitudensprüngen des Videosignals entstanden
sind, vom Emitter des Transistors 29 über das Koppelglied 30 zum Gate 31 des neben den Widerständen
33, 34, 35, 36 und dem Kondensator 37 die Addierstufe bildenden Dual-Gate-MOS-FE-Transistors
38 gelangen können. An das zweite Gate 32 des Transistors 38 gelangt über einen Entkoppel-Kondensator
39 und den aus den Widerständen 40 und 41 bestehenden einstellbaren Spannungsteiler direkt
das von der Klemme 1 entnommene Videosignal. Am Anschluß 42 des Transistors 38 läßt sich dann
das addierte Videosignal entnehmen, und über eine Verstärker- und Entkoppelstufe den Chromabausteinen
bzw. der Geschwindigkeitsmodulationsschaltung zuführen.
Fig. 3a zeigt den Amplitudenverlauf des Videosignals
beim kurzzeitigen Auftreten eines Hellimpulses. Zum Zeitpunkt Tl steigt die Amplitude des Videosignals
langsam an, bis sie im Punkt T2 den Maximalwert erreicht hat. Vom Zeitpunkt T3 fällt das Signal
bis zum Zeitpunkt T4 wieder auf Null zurück. Liegt ein nach Fig. 3a dargestelltes Videosignal an der
Klemme 1 der Wellenformschaltung an, so ergibt sich
nach der Differenzierstufe 2 ein Amplitudenverlauf, wie er in Fig. 3 b dargestellt ist. Der in Fig. 3 a dargestellte
ansteigende Verlauf des Videosignals von Tl bis T2 bzw. der abfallende Verlauf von T3 bis T4
ergeben in Fig. 3b einen positiven Wert von Tl bis T2 und einen negativen von T3 bis T4. Das differenzierte
Signal nach Fig. 3b wird in einer Verstärkerund Phasenumkehrstufe umgedreht, so daß ein Signal
nach Fig. 3c erscheint. Durch die Impulsabtrennstufe 4 werden nur die positiven Signale an das Gate
31 des Transistors 38 weitergeleitet. Durch Addition des Signals nach Fig. 3d mit dem Videosignal nach
Fig. 3 a in der Addierstufe 5 ergibt sich ein Signal, dessen Verlauf in Fig. 3 e dargestellt ist. Bis zum Zeitpunkt
T3 ist das an der Addierstufe 5 entnehmbare Signal identisch mit dem Signal nach Fig. 3 a. Dadurch,
daß an der abfallenden Flanke des Videosignals ein Impuls nach Fig. 3 d zum ursprünglichen Videosignal
hinzugefügt wurde, ergibt sich an der abfallenden Flanke des an der Klemme 8 bzw. 9 entnehmbaren
Signals ein Signal, bei dem der hohe Amplitudenwert noch einen Augenblick nach dem Zeitpunkt T3 andauert.
Zum Zeitpunkt T4 ist das Videosignal wieder auf dem Wert angelangt, wie in Fig. 3a dargestellt.
An der abfallenden Flanke ist also das Videosignal verbreitert und versteuert.
Die beschriebene Verbreiterung des Videosignals nur an der abfallenden Flanke gemäß Fig. 3 e ist deshalb
vorteilhaft und ausreichend, weil, wie Versuche ergeben haben, die eingangs genannte Verschmälerung
des Videosignals durch die Modulation der horizontalen Ablenkgeschwindigkeit an der abfallenden
Flanke von T3-T4 wesentlich größer ist als die an der ansteigenden Flanke Tl-T2. Die Verschmälerung
des Weiß-Impulses durch die zusätzliche Geschwindigkeitsmodulation mittels der Ablenkspule 14
wird also durch die Verbreiterung des Impulses gemäß Fig. 3e ausgeglichen. Dadurch wird dann auf dem
Bildschirm z. B. ein senkrechter weißer Balken wieder mit der richtigen Breite des ursprünglichen
Videosignals, jedoch einer größeren Schärfe an den Kanten, wiedergegeben. Die Schärfeerhöhung erfolgt
durch die Modulation der Ablenkgeschwindigkeit.
Es ist zweckmäßig, den Farbträger vor der Schaltung zur Bildschärfekorrektur zu unterdrücken, und
zwar aus folgendem Grunde. Wenn der Farbträger an der Klemme 1 in Fig. 1 vorhanden ist, würden in der
Stufe 5 der unveränderte Farbträger und der differenzierte und in der Phase gedrehte Farbträger addiert.
Durch die PAL-Umschaltung käme es in der Stufe 5 von Zeile zu Zeile abwechselnd zu einer Subtraktion
und Addition der Farbträger. Es würden dann von Zeile zu Zeile abwechselnd Änderungen des Leuchtdichtesignals
in entgegengesetzter Richtung entstehen, so daß im Bild bei einem Helligkeitssprung ein
störendes sichtbares Moiree auftritt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Schaltung zur Verbesserung der Bildschärfe
in einem Fernsehempfänger, bei der die einem ho- ">
hen Videosignalpegel entsprechenden hellen Bildteile durch schräge Anstiegs- und Abfallflanken
begrenzt sind, mit einer Schaltung zur Bildschärfekorrektur, mittels der sowohl die horizontale
Ablenkgeschwindigkeit an den Flanken des i« Videosignals moduliert als auch dem Videosignal
selbst ein Flankenkorrektursignal hinzugefügt wird, dadurch gekennzeichnet, daß dem Videosignal
(Fig. 3a) nur an den abfallenden Flanken ein differenziertes Videosignal (Fig. 3d) ge- i>
genphasig in einer Addierstufe (5) hinzugefügt wird.
2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das differenzierte Videosignal
einer Impulsabtrennstufe (4) zugeführt wird, die nur einseitig gerichtete Signale (Fig. 3d) weiterleitet.
3. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das der Addierstufe (5) zugeführte
Videosignal in der Amplitude einstellbar 2~> ist.
4. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Farbträger vor der Schaltung
(2-5) zur Bildschärfekorrektur unterdrückt ist. in
Priority Applications (3)
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Family Applications (1)
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: TELEFUNKEN FERNSEH UND RUNDFUNK GMBH, 3000 HANNOVE |
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