DE1939361A1 - Automatische Ausgabeeinrichtung fuer im wesentlichen zylinderfoermige Gegenstaende,insbesondere in Flaschen abgefuellte Getraenke - Google Patents

Automatische Ausgabeeinrichtung fuer im wesentlichen zylinderfoermige Gegenstaende,insbesondere in Flaschen abgefuellte Getraenke

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    • G07F11/00Coin-freed apparatus for dispensing, or the like, discrete articles
    • G07F11/02Coin-freed apparatus for dispensing, or the like, discrete articles from non-movable magazines
    • G07F11/04Coin-freed apparatus for dispensing, or the like, discrete articles from non-movable magazines in which magazines the articles are stored one vertically above the other
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  • Filling Of Jars Or Cans And Processes For Cleaning And Sealing Jars (AREA)
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  • Vending Machines For Individual Products (AREA)

Description

  • Automatische Ausgabeeinrichtung ftlr im wesentlichen zylinderförmige Gegenstände, insbesondere in Flaschen -abgefüllte Getränke.
  • Die Erfindurlg bezieht sich auf eiiie automatische Ausgabeeinrichtung für im wesentlichen zylinderförmige Gegenstände, wie in Flaschen abgefflllte Getränke, und im besonderen auf eine Einrichtung zur Regelung und Bremsung des freien Falles des einzelnen Gegenstandes'während des Ausgabevorganges. Es sind Schwerkraftbetätigte Ausgabeeinrichtungen mit mindestens einem Speicher bekannt, bei denen die im wesentlichen zylindrischen auszugebenden Gegenstä-isde in zwei vertikalen Reihen derart angeordnet sind, daß die von den geometrischen Achsen der Gegenstände gebildeten Ebenen in einem Abstand voneinander liegen, der kleiner ist, als der Durchmesser der einzelnen Gegenstände. Dieser Speicher mündet in einen Austragskanal, in welchem ein Auffangteil angeordnet ist, der zwischen einer ersten, den Austritt des Gegenstandes aus der Ausgabeeinrichtung verhindernden, und einer zweiten, jeweils den-Austritt eines-einzelnen Gegenstandes unter Schwerkrafteinwirkung gestattenden Stellung beweglich ist.
  • Diese Einrichtungen haben jedoch den großen Nachteil, daß der auszugebende Gegenstand, nachdem er von dem Auffangteil freigegeben wurde, ohne jede Einschränkung oder Behinderun-g frei herabfällt.
  • Bei Glasflaschen zum Beispiel ist dies nicht nur Ursache vieler Brüche, sondern es wird dadurch auch eine unUbers#hreitbare Größen- und damit Kapazitätsgrenze der Gegenstände festgelegt, über die hinaus ein Bruch unvermeidlich ist.
  • Die Erfindung beseitigt diesen achteil und besteht im wesentlichen in einer, dem besagten Auffangteil zugeordneten Biririchtung, durch weiche der gerade auszugebende Gegenstand allmählich vom Auffaiigteil freigegebeii und somit abgebremst wird.
  • Die erfindungsgemäß vorgesehene, die Fallgeschwindigkeit des auszugebenden Gegenstandes regelnde Einrichtung besteht aus einem verzahnten Zahnsegment, das mit dem Auffangteil starr verbunden und mit diesem um seilen Scheitelpunkt drehbar ist, sowie aus einer freien Wippe, die aii ihren beiden Enden je einen Zahn trägt, wobei diese Zähne abwechselnd und nacheinander in die Verzahnung des Zahnsegmentes eingreifen.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Einrichtung ist das Zahnsegment mit einem Verriegelungszapfen versehen, der in eine Ausnehmung eines unter der Einwirkung eines Elektromagneten beweglichen Ankers einrasten und aus dieser Ausnehmung ausrasten kann, um die Drehung des Zahnsegmentes um seinen An#enkpunkt zu gestatten, wobei der Anker ferner einen, der Ausnehmung gegenüberliegenden Spitzenzahn aufweist, der iiach der Entnahme eines einzelnen auszugebenden Gegellstandes aus dem Speicher das sichere Einrasten des Verriegelungszapfens in die Ausnehmung des Ankers herbeiführt.
  • Der Hauptvorteil der erfindungsgemäßen Einrichtung besteht darin, daß die Energie, welche bei der Abwärtsbewegung der gesamten durch die gespeicherten Gegenstände gebildeten Säule erzeugt wird, in mechanische Arbeit umgesetzt wird, wodurch diese Abwärtsbewegung des auszugebenden Gegenstandes gesteuert und in schrittweises Vorrücken umgewandelt wird.
  • Ein weiterer Vorteil des Erfindungsgegenstandes besteht darin, daß die die Fallgeschwindigkeit regelnde Einrichtung gegen Belastungsschwankungen unempfindlich ist, d.h. daß die Bremsung ijjneriialb eines weiten Bereiches in der Anzahl der auszugebendeii Gegenstände annähernd konstant ist.
  • Weitere Kennzeichen und Vorteile des erfindungsgegenstandes gehen aus der Beschreibung von bevorzugten Ausführungsbeispielen hervor, welche in der Zeichnung schematisch dargestellt sind.
  • Fig.1 ist eine Seitenansicht eines Teiles einer Speichersäule der automatischen Ausgabeeinrichtung, Fig.2 ist eine Vorderansicht in Richtung des Pfeiles -F der Fig.l, die Fig. 3, 4 und 5 zeigen die Stellungen der einzelnen I3auteile während des Ausgabevorganges einer Flasche, die Fig.6 und 7 zeigen eine Detailansicht de-r Fallgeschwindigkeitsregeleinrichtung in zwei verschiedenen Phasen des Arbeitsvorganges, Fig. 8 veranschaulicht eine andere Ausführungsform der Einrichtung nach der Erfindung, Fig.9 und 10 zeigen die Vorrichtung nach- Fig.8 in der Stellung zu Beginn und nach einem Ausgabevorgang.
  • Die Fig. 1 und 2 zeigen eine Teilansicht der Speichersäule 10 einer automatischen Ausgabeeinrichtung, wobei Führungen 11, 12, 13 einen als Speicher dienenden Raum 14 begrenzen, in dem Flaschen 15, 16 in zwei senkrechten Reihen angeordnet sind, deren geometrische Achsen 17 und 18 in horizontaler Richtung um einen, unter dem Durchmesser der Flaschen 15, 16 liegenden Betrag voneinander entfernt sind. Dies ergibt eine gegenseitig vertikal versetzte Anordnung der beiden Fläschenreihen.
  • Die Führungen 11, 12 und 13 sind in an sich bekannter Weise einstellbar, um auf diese Weise die Größe des Raumes 14 an verschiedene Flaschenabmessungen und- Inhalte anpassen zu biien.
  • Beide Flaschenreihen werden durch eine Rolle 19 gestützt, @ mit einem über einen Teil der Flaschenlänge sich erstreckenden Ueberzug 20 versehen ist und unmittelbar an der Seitenfläche der-tiefsten-Flasche der Reihe anliegt. Das hintere Ende der Rolle 19 ist über einen Arm 21 um einen festen Zapfen 22 drehbar gelagert, während das vordere Ende in einem dreieckigen Zahnsegment 23 befestigt ist, dessen Scheitelpu.lkt um einen Zapfen 24 drehbar ist.
  • Vor seiner Befestigungsstelle im Zahnsegment 23 geht das vordere Ende der Rolle 19 durch ein Langloch 25 hindurch, das in einer mit der Führung 11 starr zusammejihängenden Platte 42 ausgenommen ist und dessen Länge dem Ausmaß der von der Rolle 19 beim Ausklinken der letzten Flasche nach beiden Seiten ausgeführten Pendelbewegung entspricht.
  • Das Zahnsegment 23 ist mit einem nach vorne herausragenden Zapfen 26 sowie mit eier Verzahnung 27 versehen, in die abwechselnd die Zähne 28, 29 einer um einen Zapfen 31 in einer Platte 41 frei drehbaren Wippe 30 einrasten.
  • Für die Betätigung der Ausgabeeinrichtung ist eine elektromagnetiache Vorrichtung vorgesehen, die aus dem Elektromagneten 32, einem aus geeignetem blaterial bestehenden Anker 33, welcher bei Erregung des Elektromagneten nach oben angezogen wird, sowie einem Ankerförmigen Bügel 34 besteht, der am Anker 33 mittels eines Zapfen befestigt ist.
  • Wie aus Fig.1 und 2 hervorgeht, ist der BUgel 34 mit den Zapfen 34 und 31 verbunden und zwar so, daß diese Zapfen in Langlöchern 36, 37 vertikal beweglich geführt sind.
  • Der Bügel 34 ist ferner mit einem Segmentförmigen Ausschnitt 38 versehen, der in der Mitte eine Absetzung 39 aufweist, iii welche der Zapfen 26 einrasten kann.
  • Der Ausschnitt 38 entspricht winkelmäßig dem Ausschlag des Langloches 25 und damit dem Winkel, der voll der voii der Rolle 19 während des Betriebes durchgeführten Pendelbewegung bestrichen wird.
  • Der Bügel 34 wird durch eine Feder 40, die mit ihrem einen Ende an der Führung 11 uiid mit ihrem anderen Ende all einer mit dem Bügel 34 fest verbundenen Platte 41 befestigt ist, nach ullten gezogen.
  • Die Arbeitsweise dieser Ausgabeeinrichtung ist aus den Fig.3, 4 und 5 ersichtlich.
  • Fig. 3 zeigt die Einrichtung in Ruhestellung, wobei die am tiefsten liegende Flasche 15 auf dem tei1 20 der Rolle 19 ruht, die sich nicht bewegen kann, da der Zapfen 26 in der Absetzung 39 eingerastet ist. Sobald der Elektromagnet 32 Strom erhält, wird der Anker 33 nach oben angezogen uiid nimmt der BUgel 34 nach Ueberwindung der durch die Feder 40 ausge-Ubten Kraft mit. In diesem Augenblick wird die Rolle 19 durch das Gewicht der darauf lastenden Flaschenreihe zusammen mit dem Zahnsegment 23 nach rechts weggedrängt (Fig.4).
  • Die Fig.6 und 7 zeigen, daß diese seitliche Bewegung der Rolle 19 nach rechts schrittweise und mit verringerter Geschwindigkeit vorsichgeht. Wenn die Flasche 15 freigegeben ist, bringt die Weiterbewegung der Flaschenreihe die darüberliegende Flasche 16 in Berührung mit der Rolle 19, wodurch deren Bewegung nach rechts unterbrochen und gleichzeitig auf die Rolle &iil Druck im Silill einer Rückführung der Rolle ausgeübt wird.
  • Im selben Moment wird der Elektromagnet 32 stromlos gemacht und die Feder 40 zieht den Bügel 34 nach unter.
  • Sobald unter Zapfen 26 im Bereich der Absetzung 39 u liegen kommt, rastet er in diese eine. Die Rolle 19 ist daher sleuerlich iri ihrer Ruhestellung festgehalten und stützt die gesamtc Flaschenreihe.
  • Die Fig. 6 und 7 zeigen die Einrichtung zur Bremsung der Abwärtsbewegung der zur Ausgabe gelangenden Flasche.
  • wenn die Rolle 19 ihre Verschiebung nach rechts beginnt, nimmt sie das Zahnsegment 23 mit. Dabei kommt die Verzahnung 27 mit dem Zahn 28 in Eingriff. Infolge des besonderen Profils der Verzahnung 27 und der beiden Zähne 28 und 29 hat die auf die Rolle 19 und damit auf das Zahnsegment 23 wirkende Kraft das Bestreben, den Zahn 28 aus dieser Eingriffslage herauszudrängen, was wiederum eine Drehung der Wippe 30um den Zapfen 31 und das Einrasten des zweiten Zahnes 29 in die Verzahnung 27 zur Folge hat. Wird der Druck auf die Rolle 19 fortgesetzt, so wird der eingerastete Zahn seinerseits wieder ausgeklinkt und die Wippe 30 bringt neuerlich den Zahn 28 in Eingriff mit der Verzahnung 27, diesmal jedoch um einen Zahn weiter.
  • Durch eine Reihe aufeinanderfolgender Pendelbewegungen der Wippe 30 verschiebt sich das Zahnsegment 23 schrittweise nach rechts, bis die Flasche 15 festgehalten ist. Gleichzeitig rückt die Flaschenreihe langsam nach unten nach, bis dieunmittelbar oberhalb der gerade freigegebenen Flasche liegende Flasche 16 auf der kolle 19 zu liegen kommt.
  • Der durch diese Einrichtung mit Zahnsegment und Wippe bewirkte Abbremsyorgang wirkt ijl beiden Bewegungsrichtungen der-Rolle.
  • Die Fig.8, 9 und 10 zeigen eile andere AusfUhrungsform nach der Erfindung, welche insbesondere für die Ausgage von Gegenständen, wie Flaschen, mit kleinen Abmessungen geeignet ist.
  • Wenn nämlich einmal der Zapfen 26 aus der Absetzung 39 ausgerastet ist, dann funktioniert die Regeleinrichtung ausschließlich durch die seitens der darüberliegenden Flaschenreihe ausgeübte Schwerkraftwirkung. Insbesondere im Fall der Ausgabe von Getränken in kleinen Flaschen kann es daher vorkommen, daß die Last der Flaschenreihe so .gering wird, daß sie nicht mehr ausreicht, um die Trägheit der Schritt-schaltbremseinri { tung besonders zu Beginn des Arbeitsvorganges zu überwinde Ferner kann es vorkommen, daß zufolge einer mechanischen oder elektrischen Störung der mit dem Anker verbundene Bügel in der Freigabestellung verbleibt und daß sich demzufolge die Ausgabevorgänge ohne Münzeinwurf in den Automaten bis zur Entleerung des Speichers wiederholen.
  • Bei der in den Fig.8 bis 10 darkestellten Ausführungsform ist der der Absetzung 39 gegenüberliegende Rand 51 des Ausschnittes 38 derart geformt, daß er eine Spitze 52 bildet, die der bitte der Absetzung 39 gegenüber liegt und bezüglich der Ecken 43 und 44 der Absetzung 39 eiiien Abstand besitzt, der etwas größer als der Durchmesser des Zapfens 26 ist, während der Abstand von der Verbindullgslinie der beiden Ecken 43 und 44 kleiner als der Durchmesser des Zapfens 26 ist.
  • Durch diese Formgebung des Randes 51 des Ausschnittes 38 wird der Zapfen 26 nach jedem Ausgabevorgang-zwallgslAufig und sie cher in die Absetzung 39 eingeführt und gleichzeitig der Bügel 34 veranlasst, sich nach unten in seine Ruhelage zu bewegen, sofern er aus irgend einem Grunde angehoben bleiben sollte, jedoch nicht blockiert ist.
  • Ist hingegen der Bügel 34 in der angehobenen Lage blockiert, dann wird der Zapfen-26 durch die Spitze 52 angehalten (Fig.9), da er dieselbe nicht Uberschreiten kann und die Ausgabeeinrichtung bleibt außer Betrieb.
  • Ferner wird bei dieser Ausführungsform der Beginn eines jeden Ausgabevorganges erleichtert, da die Spitze 52 jeweils beim Anheben des BUgel 34 mit dem Zapfen 26 in Berührung kommt und diesen aus der Absetzung 39 herauszudrücken sucht.
  • Die dargestellten Ausführungsbeispiele zeigen eine automatische Ausgabeeinrichtung fUr Flaschen. Es liegt jedoch auf der Hand, das der Erfindungsgegenstand nicht nur auf Flaschen beschränkt ist, sondern sich ebenso gut für die Ausgabe be--liebiger, im wesentlichen zylinderförmiger Gegenstande durch Schwerkrafteinwirkung eignet.

Claims (6)

P A T E N T A N S P R Ü C H E
1. Automatische Ausgabeeinrichtung ftlr im wesentlichen zylinderförmige Gegenstände, insbesondere in Flaschen abgefüllte Getränke, mit mindestens einer Speichersäule, worin die auszugebenden Gegenstände in zwei vertikalen Reihen so untergebracht sind, daß die vertikalen Achsen der beiden Reihell mindestens tull eilell unter dem Durchmesser der einzelnen Gegenstände liegenden Betrag von-einander entfernt sind, wobei die Speichersäule in eillell Austragskanal mündet, in dem eiii Auffaiigteil angeordnet ist, der zwischen eilier ersten, den Austritt der Gegenstände verhindernden, und einer zweiten, den schwerkraftbedingten Austritt eines einzelnen Gegenstandes zulassenden Stellung beweglich ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine die Fallgeschwindigkeit des auszugebenden Gegenstandes regelnde Einrichtung vorgesehen ist, welche aus einem verzahnten Zahnsegment (23j, das mit dem Auffangteil (19) starr verbunde und mit diesem um seinen Scheitelpunkt (24) drehbar ist, sowie einer freien Wippe (30) besteht, die an ihren beiden Enden je einen Zahn (28, 29) trägt, wobei diese Zähne abwechselnd und nacheinander in die Verzahnung (27) des Zahnsegmentes (23) eingreifen.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzahnung (27) des Zahnsegmentes (23) und die beiden Zähne (28, 29) der Wippe (30) so gestaltet sind, daß bei gegenseitigem Eingriff eines Zahnes mit der Verzahnung des Zahnsegmentes der Druck der auf den Auffangteil (19) lastenden Gegenstandreihe (15,16) eine Kraft erzeugt, die das Bestreben hat, den Zahn aus der Zahnsegmentverzahnung herauszuirängen.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Zähne(28, 29) der Wippe (30) in der Ruhestellung der Einrichtung den durch den Grat der Verzahnung(27) hindurchgehenden 130gen schneiden.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß der Auffangteil aus einer Rolle (19) besteht, deren vorderes Ende mit dem Zahnsegment (23) fest verbunden ist, das mit einem Verriegeluiigszapfen (26) versehen ist, der in eine Absetzung (39) eines Ausschnittes (38) eines vertikal unter der Einwikung eines Elektromagneten beweglichen ankerförmigen BU-gels (34) einrasten kann, wobei der Zapfen (26) unter dem Druck einer Feder (40) in der Absetzung (39) festgehalten wird und wobei die Feder (40) der durch den Elektromagnet (32) ausge-Ubten Anziehungskraft entgegenwirkt.
5. Einrichtung nach den Ansprüchen 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß der ankerfbrmige BUgel (34) einen der Mitte der Absetzung .(39) seines Segmentförmigen Ausschnittes (38) gegenüberliegenden Spitzenzahn (52) aufweist, dessen Spitze vejeder der Ecken (43, 44) der Absetzung (39) um einen Betra entfernt ist, der etwas größer als der Durchmesser des Verriegelungszapfens (26) ist, während sie von der Verbindungslinie der Ecken (43, 44) der Absetzung (39) um einen Betrag entfernt ist, der kleiner als der Durchmesser des besagten Zapfens ist.
6. irichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daD der Spitze Zahn (52) an dem der Absetzung (39) gegenüberliegenden Rand (51) des segmentförmigen Ausschnittes (38) vorgesehen ist.
DE19691939361 1968-08-09 1969-08-01 Automatische Ausgabeeinrichtung fuer im wesentlichen zylinderfoermige Gegenstaende,insbesondere in Flaschen abgefuellte Getraenke Pending DE1939361A1 (de)

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