DE1939272A1 - Sirene - Google Patents

Sirene

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DE1939272A1
DE1939272A1 DE19691939272 DE1939272A DE1939272A1 DE 1939272 A1 DE1939272 A1 DE 1939272A1 DE 19691939272 DE19691939272 DE 19691939272 DE 1939272 A DE1939272 A DE 1939272A DE 1939272 A1 DE1939272 A1 DE 1939272A1
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Germany
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siren
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clock
clocks
siren according
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Application number
DE19691939272
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English (en)
Inventor
Horst Nauditt
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B06GENERATING OR TRANSMITTING MECHANICAL VIBRATIONS IN GENERAL
    • B06BMETHODS OR APPARATUS FOR GENERATING OR TRANSMITTING MECHANICAL VIBRATIONS OF INFRASONIC, SONIC, OR ULTRASONIC FREQUENCY, e.g. FOR PERFORMING MECHANICAL WORK IN GENERAL
    • B06B1/00Methods or apparatus for generating mechanical vibrations of infrasonic, sonic, or ultrasonic frequency
    • B06B1/02Methods or apparatus for generating mechanical vibrations of infrasonic, sonic, or ultrasonic frequency making use of electrical energy
    • B06B1/0207Driving circuits
    • B06B1/0223Driving circuits for generating signals continuous in time
    • B06B1/0269Driving circuits for generating signals continuous in time for generating multiple frequencies
    • B06B1/0284Driving circuits for generating signals continuous in time for generating multiple frequencies with consecutive, i.e. sequential generation, e.g. with frequency sweep

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Alarm Systems (AREA)

Description

  • Sirene Die Erfindung betrifft eine ortsbewegliche, elektrische, netzunabhängige Sirene für die Erzeugung normgerechter Warnsignale.
  • Eine Vorschrift des Bundesamts für zivilen Bevölkerungsschutz lautet, daß neben den ortsfest auf Häusern, Türmen und dergleichen angebrachten elektromotorischen -Lochsirenen in Gemeinden von einer bestimmten Größe ab ortsbewegliche und netzunabhängige Sirenen vorhanden sein mUssen, damit im Gefahrenfall auch bei Netzausfall die Bevölkerung mit diesen Notsirenen gewarnt werden kann.
  • Andererseits legt aber das-selbe Amt die Sirenensignale in einer DIN-Vorschrift in ihrer Art (Tonhöhe, Tonfolge, Dauer der Einzeltöne und des Gesamtsignals, An- und Abschwellen der Töne) fest, wobei bezüglich des An- und Abschwellens sowie der Tonhöhe die natürlichen Gegebenenheiten einer elektromotoriech angetriebenen Lochsirene mit Stromverdrängungsläufermotor von 5 kw Nennleistung als Antrieb zugrunde gelegt wurden.
  • Um nun den Forderungen nach Ortsbeweglicbkeit und Netzunabhängigkeit mit einer benannten 5 kw-Einheitssirene nachkommen zu können, ist ein erheblicher Aufwand nötig. Zum einen ist die Sirene mit ihrem Antriebsmotor selbst bereits sehr schwer, so daß für sie ein robustes Fahrzeug erforderlich wäre. Der Aufwand für die Bereitstellung der Energie übertrifft das Sirenengewicht Jedoch noch um ein Mehrfaches. Es ist schon kaum möglich, die Anfahrleistung für die Sirene über längere Zeit mit Batterien sicher zu stellen; hinzu kommt Jedoch, daß bei Verwendung der Einheitssirene Drehstrom vorhanden sein muß, der also durch ein Motor-Generator-Aggregat im Bedarfsfall unmittelbar erzeugt werden muß. Die gesamte Anordnung findet gerade auf einem Spezialanhänger Platz.
  • Es ist Jedoch nicht nur der übermäßige Platzbedarf und der grosse Maschinenaufwand, der derartige Notsirenen unwirtschaftlich werden läßt, sondern hinzu kommt, daß die drehenden Teile der Sirene und vor alsm das Motor-Generator-Aggregat ständiger Wartung bedürfen. Es liegt deshalb der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine ortsbewegliche elektrische netzunabhängige Sirene für den genannten Zweck zu schaffen, die den Normvorschriften gerecht wird, die Jedoch klein und leicht in ihren Abmessungen ist und nur einen verhältnismäßig geringen Energiebedarf hat. Die Lösung dieser Aufgabe wird erreicht durch einen batteriegespeisten elektronischen Tongenerator und eine daran angeschlossene Lautsprecheranordnung, die in ihrem Zusammenwirken bei entsprechender Schalleistung der Lautsprecheranordnung in der Lage sind, eine Motorsirene herkömmlicher Art zu ersetzen.
  • Vorzugsweise wird bei der erfindungsgemäßen Sirene der Tongenerator durch elektronische Taktgeber für die verschiedenen Signale gesteuert, welche über einen nachgeschalteten Niederfrequenz-Leistungsverstärker die Lautsprecheranordnung speist.
  • Mit Hilfe dieser Taktgeber, von denen für Jedes einzelne Signal ein bestimmter Taktgeber vorhanden ist, kann durch Einknopfbedienung das gewünschte Sirenensignal in Gang gesetzt werden, ohne daß dabei von aussen irgendein weiterer Eingriff erfolgen muß und ohne daß dabei eine mechanische Bewegung erfolgt. Nach einem bevorzugten Ausführungsbeispiel erhält der Tongenerator einen vorgegebenen Frequenz-Zeit-Verlauf, den er beim Einschalten und Abschalten durch die vorgeschalteten Taktgeber automatisch durchläuft. Dieser vorgegebene Frequenz-Zeit-Verlauf entspricht dem der Motor-Einheitssirene, so daß deren an- und abschwellendes Signal naturgetreu auf rein elektronischemiege nachgeahmt wird.
  • Es ist günstig, wenn die Taktgeber gegeneinander verriegelt sind.-Es kann dann nicht geschehen, daß durch versehentliches nachträgliches Drücken eines weiteren Signalknopfes ein gerade ablaufendes Signal gestört wird, wodurch dieses unkenntlich wurde.
  • Es ist darüber hinaus möglich, die Sirenenanordnung durch eine den Taktgebern und dem Tongenerator parallel geschaltete Mikrofonstufe für die Ausgabe von Anweisungen über die Lautsprecher nutzbar zu machen. Weiterhin kann den Taktgebern und dem Sirenentongenerator eine Martinshorn-Steuerstufe parallel geschaltet werden, die einen eigenen Tongenerator auSweist, so daß das Sirenenfahrzeug auch für den Einsatz bei Feuer- und Katastrophenfällen geeignet ist.
  • Es ist nicht erforderlich, daß außer der Lautsprecheranordnung die übrigen elektronischen Bauteile in einem Gerät vereinigt sind, sondern es können die Taktgeber und die Mikrofonstufe sowie die Martinshorn-Steuerstufe in einem vom Leistungsverstärker getrennten Steuergerät untergebracht sin.
  • Damit ist die Unterbringung der gesamten Sirene in einem normalen Personenkraftwagen leicht möglich. Um den Forderungen nach Sicherheit und Einfachheit der Wartung gerecht zu werden, ist es günstig, die Taktgeber, die Mikrofonstufe und die Martinshornstufe als Einsohubbaugruppen auszubilden.
  • Aus der folgenden Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels gehen die Merkmale, Vorteile und Eigenschaften der Erfindung nochmals deutlich hervor.
  • Es zeigen: Fig. 1 einen Personenkraftwagen, der mit- der erfindungsgemäßen Sirene ausgestatSt ist; Fig. 2 den elektronischen Bauteil der erfindungsgemäßen Sirene, bestehend aus Steuersatz und Leistungsverstärker; Fig. 3 eine mögliche Lautsprecheranordnung; Fig. 4 ein Blockschaltbild der erfindungsgemäßen Sirene.
  • In Figur 1 ist ein Personenkraftwagen 10 gezeigt, der mit einer Sirene gemäß der Erfindung ausgestattet ist. Von der gesaten Anlage ist lediglich die Lautsprecheranordnung 11 auf dem Dach erkennbar.
  • Fig. 2 zeigt den Steuerteil 12 der Sirene, der im Fahrzeug für die Bedienungsperson griffbereit angebracht sein muß. In diesem Steuerteil sind alle Elemente vereinigt, die für die Bedienung der Sirene erforderlich sind, damit wahlweise die verschiedenen Sirenensignale und gegebenenfalls auch ein Martinshorn oder eine Lautsprecheranlage betätigt werden kann. Die elektronischen Schaltelemente, die für die einzelnen Sirenensignale erforderlich sind, sind in Einschubbaugruppen 13 zusammengefasst. Ein solcher Einschub enthält außer der für die entsprechenden Signale erforderlichen Taktgeber einen Einschalter für den Start des Signals und eine Verriegelung, damit nicht gleichzeitig versehentlich mehrere Signale ausgelöst werden können. Das Steuergerät 12 ist außerdem mit einem Lautstärkerregler 14 und einer Anschlußbuchse 15 für ein Mikrofon 16 ausgestattet. Außerdem benötigt das Steuergerät einen Eingang 17 für die Betriebsspannung und einen Ausgang 18, über welchen es mit dem Leistungsverstärker 19 verbunden ist.
  • Der Leistungsverstärker, der vorzugsweise ebenfalls voll transistoriert ist, hat keinerlei Bedienungselemente.
  • Er kann deshalb also an einer Stelle im Fahrzeug angebracht sein, die von der Bedienungsperson nicht erreicht zu werden braucht. Der Leistungsverstärker hat einen Eingang 20 zur Zuführung der Betriebsspannung, einen weiteren Eingang 21, über den vom Steuergerät die zu verstärkenden Signale zugeführt werden3 und einen Ausgang 22, der mit der Lautsprecheranordnung 11 auf dem Dach des Fahrzeuges verbunden ist.
  • Da auch der Tongenerator keines Eingriffs von aussen bedarf, kann er beliebig entweder in das Steuergerät eingesetzt oder im Verstäterteil 19 untergebracht sein.
  • In der Fig. 5 ist eine auf dem Dach eines Personenkraftwagens zu befestigende Lautsprechereinheit 25 gezeigt. Die Lautsprechereinheit kann mit Befestigungsgurten 24 an den Regenleisten des Fahrzeugs befestigt werden und stützt sich mit einer Auflageplatte 25 auf dem Dach ab. Die Anordnung.der Lautsprecher wird dem Zweck entsprechend gewählt, so daß.entweder Richtwirkung vorhanden ist, wie dies der Fall ist, wenn beispielsweise nur ein Lautsprecher vorhanden ist, oder daß Rundumwirkung erzielt wird wie bereits mit den gezeigten zwei Lautsprechern oder mit noch weiteren sternförmig angeordneten Lautsprechern.
  • Ein schematisiertes Schaltbild, in Blockdarstellung gibt die Figur 4 wieder. Von einer (nicht CBrgestellten) Batterie wird Gleichspannung zunächst einem Spannungsdvbilisator 26 zugeführt. Jedes Kästchen der übereinander angeordneten Spalte stellt den Teil eines Einschubs 13 dar. In Jedem Einschub 13 ist zunächst ein von Hand betätigbarer Einschalter 27 vorhanden, über den das Startsignal für das jeweils gewünschte Sirenensignal bzw. Martinshorn gegeben wird. Die einzelnen Signale, Martinshorn 28, Feueralarm 29, Katastrophenalarm 30, Entwarnung 31, Luftalarm 32 und ABC-Alarm 33,laufen nach Einschalten durch den jeweiligen Einschalter 27 automatisch ab. Zu Jeder der genannten Steuerbaugruppen 28 bis 33 gehört ein bestimmter Taktgeber, der hier der Einfachheit halber in einem gesonderten Block -54 dargestellt ist und der den Zeitablauf für das An- und Abschwellen und das zwischenzeitliche Halten bzw. Unterbrechen des Signaltons bestimmt. Der Taktgeber steuert einen Tongenerator 35, der einen vorgegebenen Frequenz-Zeit-Verlauf und auch einen entsprechenden Lautstärkefiverlauf für das An- und Abschwellen des Signaltons hat, damit abgesehen vom Martinshornbetrieb ein Signal erzeugt wird, das dem durch die bekannte Motor-Loch-Sirene erzeugten Signal entspricht.
  • Ein durch Betätigen eines SchaltF 27 einmal ausgelöstes Signal kann nicht unterbrochen werden. Es läuft bis zum vollständigen Ende durch, wenn nicht die Energiezufuhr zum Gerät unterbrochen wird.
  • Das Martinshorn ist mit einem eigenen Tongenerator ausgestattet, der einen sprunghaften Frequenzwechsel der Niederfrequenzsignffe erzeugt.
  • Martinshorn und Tongenerator sind dann , möglicherweise über einen Vorverstärker 36 auf den Leistungsverstärker 57 geführt, in den die noch leistungsschwachen, aus dem Steuergerät ankommenden Signale bis auf die erforderliche Ausgangsleistung von 100 W und mehr verstärkt werden, die dann auf die Lautsprecheranordnung 58 gegeben werden.
  • In der Fig. 4 nicht dargestellt ist der MikroSonanschluß, der in ähnlicher Weise wie das Martinshorn parallel zu den Alarmstufen unmittelbar auf den Vorverstärker 36 geführt ist.
  • Eine Sirene der vorbeschriebenen Art mit rein elektronischen Bauteilen ist praktisch wartungsfrei. Bei Ausfall einer Steuerstufe ist das Auswechselndurch Anwendung der Einschubtechnik besonders einfach und schnell möglich. Der Energiebedarf der voll transistorierten Sirene ist gering, so daß ohne weiteres längere Zeit Betrieb mit der im Fahrzeug vorhandenen Batterie möglich ist.
  • Die elektronisch gesteuerte Sirene hat aber noch den weiteren Vorteil, daß die vorgeschriebenen Warnsignale tatsächlich vollständig erfüllt werden können, denn da keine rotierenden Massen in Bewegung gesetzt zu werden brauchen, kann über den Tongenerator bereits beim ersten Anschwellen die Sirenentonhöhe von 420 Hertz erreicht werden, was mit einer elektromechanischen, motorgetriebenen Sirene nicht möglich ist. Das Signal "ABC-Alarm" kann somit tatsächlich in der vorgeschriebenen Weise abgegeben werden.
  • Die Sirene nach der Erfindung eignet sich nicht nur für den Einsatz auf Fahrzeugen, sondern in Folge ihrer Wartungsfreiheit und Unabhängigkeit vom Netzbetrieb ist sie für Notfälle auch besonders für stationären Einsatz geeignet.

Claims (8)

  1. PATE NTA NS P RtJC HE
    9 Ortsbewegliche, elektrische, netzunabhängige Sirene für die Erzeugung normgerechter Warfnsignale, gekennzeichnet durch einen batteriegespeisten elektronischen vongenerator (35) und eine daran angeschlossene Lautsprecheranordnung (38).
  2. 2. Sirene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Tongenerator (55) durch elektronische Taktgeber (34) für die verschiedenen Signale gesteuert ist und über einen nachgeschalteten Niederfrequenz-Leistungsverstärker (36,37) die Lautsprecheranordnung (38) speist.
  3. 3. Sirene nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Tongenerator (35) einen vorgegebenen Frequenz-Zeit-Verlauf beim Einschalten und Abschalten durch die vorgeschalteten Taktgeber (34) automatisch durchläuft.
  4. 4. Sirene nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Taktgeber gegeneinander verriegelt sind.
  5. 5. Sirene nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine zu den Taktgebern und dem Tongenerator parallel liegende Mikrofonstufe.
  6. 6. Sirene nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch eine dem Taktgeber und dem Tongenerator parallel liegende Martinshorn -Steuerstufe (28), die einen eigenen Tongenerator aufweist.
  7. Sirene nach einem der Ansprüche 1 bis 6,dadurch gekennzeichnet, daß die Taktgeber und die Mikrofonstufe in einem vom Leistungsverstärker und dem Lautsprecher getrennten Steuergerät (12) untergracht sind.
  8. 8. Sirene nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die taktgeber und die Martinshorn-Steuerstufe als Einschubbaugruppen (1)) ausgebildet sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US8830084B2 (en) 2009-01-22 2014-09-09 Fraunhofer-Gesellschaft Zur Foerderung Der Angewandten Forschung E.V. Device and method for activating a horn of a motor vehicle, motor vehicle and alarming system

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US8830084B2 (en) 2009-01-22 2014-09-09 Fraunhofer-Gesellschaft Zur Foerderung Der Angewandten Forschung E.V. Device and method for activating a horn of a motor vehicle, motor vehicle and alarming system

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