DE2506936B2 - Elektronische Alarmeinrichtung - Google Patents
Elektronische AlarmeinrichtungInfo
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Description
35
Die Erfindung betrifft eine mit Ultraschall nach dem Dopplerprinzip oder mit Licht nach dem Lichtschrankenprinzip
arbeitende elektronische Alarmeinrichtung gegen das Eindringen von Unbefugten in de« Wohnbereich.
Stand der Technik
Es sind Alarmeinrichtungen bekannt, die mit Ultraschall nach dem Dopplerprinzip arbeiten. Ein von einem
piezoelektrischen Schwinger ausgestrahlter Ultraschall wird von den Wänden und von den Gegenständen eines
Raumes reflektiert und von einem piezoelektrischen Wandler empfangen und verstärkt. Die dem Empfänger
entnommenen Wechselsspannungen werden mit den am piezoelektrischen Schwinger anliegenden Spannungen
verglichen. Sobald sich Gegenstände im Raum bewegen, ergeben sich durch Dopplereffekt Frequenz-
und Phasenverschiebungen in den reflektierten Schallwellen gegenüber den ausgesendeten Wellen. Diese
Unterschiede werden von der Empfängerschaltung dekodiert Beim Überschreiten einer vorgegebenen
Reizschwelle wird ein Alarm ausgelöst Beispiel: DE-OS 29 518. Ganz allgemein bekannt sind Lichtschranken,
bei deren Unterbrechung ein Alarm ausgelöst wird.
Es sind Fernsehgeräte bekannt, die über Ultraschallkanäle
fernbedient werden. Ein Bedienteil, der sogenannte »Geber« enthält einen piezoelektrischen
Schwinger, der mit einem kodierten Signal gespeist wird. Je nach der Art der Bedienung ist die Kodierung
des ausgesendeten Ultraschallsignals verschieden. Ein zweiter piezoelektrischer Wandler ist im Fernsehgerät
angeordnet Er ist an einen Verstärker angeschlossen, dem eine Dekodiereinrichtung folgt, die die gewünschten
Stellbefehle an die entsprechenden Regelorgane des Fernsehgerätes weiterleitet Beispiel: Farbfernsehgerät
ColorS80/5343, beschrieben in NORDMENDE Service-Information ArtNr. 194.887.19, erschienen am
1. Sept. 1974.
Es sind weiterhin Fernsehgeräte bekannt mit einem Anschluß für einen drahtlosen Kopfhörer. Mittels einer
Lichtdicde wird von dem Fernsehgerät tonmoduliertes Licht ausgestrahlt das von einem Phototransistor
empfangen und verstärkt wird. Das Empfangsteil ist Bestandteil eines Kopfhörers. Beispiel: DE-OS
22 57 999.
Es sind weiterhin Fernsehgeräte bekannt die mit
Licht ferngesteuert werden. Beispiel: DE-OS 22 63 440.
Es sind auch Fernsehgeräte bekannt, in die ein sonst
frei handhabbares Bedienteil in einen Schlitz im Gehäuse einschiebbar ist und daß in dem Schlitz
Kontaktanordnungen vorgesehen sind, die bestimmte Betriebszustände herstellen. Beispiele: DE-GM
66 03 791, DE-OS 21 64 064.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine besonders preiswerte Alarmeinrichtung als Diebstahlsicherung
für Räume zu schaffen, die vorzugsweise Wohnzwecken dienen.
Die Aufgabe wird durch die in den Ansprüchen gekennzeichneten Mittel gelöst
Fernsehgeräte, die mit Ultraschall oder Licht fernbedient werden oder an die ein lichtgesteuerter
drahtloser Kopfhörer angeschlossen werden kann, bekommen eine wachsende Bedeutung.
Derartige Fernsehgeräte sind in Räumen aufgestellt, die auch Gegenstände enthalten, die vor Diebstahl zu
schützen sind, wie z. B. Teppiche, Bilder usw.
Die Anordnung der Fernsehgeräte in diesen Räumen ist immer so, daß das Fernsehgerät von allen Stellen des
Raumes aus zu sehen ist. Damit kann auch vom Fernsehgeräte aus der gesamte Raum überwacht
werden.
Ein Fernsehgerät das bereits Mittel zur Signalübertragung mittels Ultraschall oder Licht enthält, bedarf
nur der Ergänzung durch wenige zusätzliche Bauteile, um als Raumüberwachungsanlage arbeiten zu können.
Anhand des in der Abbildung gezeigten Beispiels wird die Erfindung bei der Anwendung auf ein Fernsehgerät
mit Ultraschall-Fernbedienung näher erläutert.
Die in der Abbildung mit der gestrichelten Linie 1 eingerahmten Teile sind in einem Fernsehgerät mit
Ultraschall-Fernbedienung bereits vorhanden. Die außerhalb der gestrichelten Linie liegenden Teile
kommen neu hinzu.
Ein ultraschallferngesteuertes Fernsehgerät besteht aus zwei Teilen: Dem eigentlichen Fernsehgerät 2 und
dem Bedienteil 3.
In der Abbildung ist von dem Fernsehgerät 2 nur ein Bruchteil gezeichnet, das zur Ultraschallfernbedienung
gehört
Das Bedienteil 3 enthält eine Stromquelle 4, die normalerweise eine Batterie ist, ferner einen Köder 5,
der durch ein hier nicht gezeichnetes Drucktasten-Aggregat bzw. ein System von Berührungskontakten
bedient wird und dessen Ausgang einem Oszillator und Verstärker 6 zugeführt wird, an den der piezoelektrische
Schwinger 7 angeschlossen ist.
Der piezoelektrische Schwinger strahlt Ultraschallwellen aus, die von dem piezoelektrischen Wandler 8 im
Fernsehgerät empfangen, in elektrische Schwingungen
umgesetzt und dem Verstärker 9 zugeführt werden.
Das verstärkte Signal wird dem Dekoder 10 zugeführt Es wird dort entschlüsselt und den — hier
nicht gezeichneten — Stellgliedern des Fernsehgerätes zugeführt
Zum Ultraschallempfänger gehör! fernerhin ein Stromversorgungsgerät H1 das von den übrigen
Stromversorgungsteilen des Fernsehgerätes getrennt ist und dauernd unter Strom bleibt, da es die Aufgabe
hat, im Dekoder programmierte Speicherungen auch nach dem Abschalten des Fernsehgerätes aufrechtzuerhalten.
Alle diese Teile und ebenso der Lautsprecher 12 sind in einem Fernsehgerät mit Ultraschallfernbedienung
bereits enthalten und es werden im folgenden die Teile aufgeführt, die zur Herstellung einer Alarm-Einrichtung
zusätzlich benötigt werden:
Das Fernsehgerät erhält eine Aufnahme-Vorrichtung mit einem Kontaktsatz 13, in den das Bedienteil 3
eingesetzt wird, wenn das Ganze als Alannunrichtung arbeiten soll. Dann erhält das vorhandene Stromversorgungsteil
4 im Bedienteil aus dem dauern laufenden Stromversorgungsgerät 11 des Ultraschallteils im
Fernsehgerät eine solche Stromzufuhr, daß die im Stromversorgungsteil 4 befindliche Batterie nicht
entladen wird. Zweckmäßigerweise kann dann anstelle der sonst vorhandenen Trockenbatterie auch eine
nachladbare Zelle eingebaut sein, die beim Einstecken des Bedienteils 3 in den Kontaktsatz 13 immer wieder
nachgeladen wird.
An das Stromversorgungsteil 4 des Bedienteils 3 ist eine Einschalt-Verzögerung 14 angeschlossen, die dafür
sorgt, daß die Alarm-Einrichtung nicht sofort nach dem Einstecken des Bedienteils 3 in den Kontaktsatz 13
»scharf« ist, sondern daß der Bedienende noch eine gewisse Zeit hat um in Ruhe aus dem Raum zu gehen.
Nach Verstreichen der durch die Einschalt-Verzögerung
14 bewirkten Wartezeit wird der Zusatzkanal 5a des Köders 5 eingeschaltet und Verstärker und
Oszillator 6 als auch der piezoelektrische Schwinger 7 kommen in Betrieb und senden in bekannter Weise
einen konstanten Schwingungszug aus.
Dadurch, daß das Bedienteil 3 in eine am Fernsehgerät 2 angebrachte Aufnahmevorrichtung gesteckt ist, ist
in definierter Weise dafür gesorgt, daß der piezoelektrische Schwinger 7 und piezoelektrische Wandler 8
voneinander entkoppelt sind, also keine direkte Ultraschall-Verbindung haben.
Der piezoelektrische Wandler 8 empfängt dann lediglich Ultraschall-Anteile, die von den Gegenständen
und den Wänden des Raumes reflektiert werden. Diese Ultraschallanteile werden als elektrische Schwingungen
im Verstärker 9 verstärkt und im Dekoder 10 dem zusätzlichen Dekoderteil 10a zugeführt
In dem Dekoderteil 10a wird in bekannter Weise ein Frequenz- und Phasenvergleich durchgeführt zwischen
der Ausgangsspannung des Verstärkers und Oszillators
ι ο 6 und der Ausgangsspannung des Verstärkers 9.
Sobald sich im überwachten Raum eine Person oder ein Gegenstand bewegt lösen die durch Dopplereffekt
auftretenden Frequenz- und Phasen-Verschiebungen eine in sich rückgekoppelte Tonendstufe 15 aus, die den
Lautsprecher 12 speist und den Alarmton verursacht
Statt der separaten in sich rückgekoppelten Tonendstufe 15 kann auch der im Fernsehgerät befindliche
NF-Verstärker zum Schwingen und damit zur Erzeugurg eines Alarmtones gebracht werden.
Da es im vorliegenden Falle nicht darauf ankommt einen besonders guten Ton, sondern einen äußerst
unangenehmen, schrillen Ton zu erzeugen, ist es unter Umständen billiger und einfacher, mit einem getrennten
Tonerzeuger 15 zu arbeiten, der dann auch gleich aus dem Stromversorgungsteil 11 des Ultraschallteils
mitgespeist werden kann.
Im folgenden werden weitere Anwendungsbeispiele beschrieben für Fernsehgeräte, die eine Signalübertragungseinrichtung
mittels Lichtstrahl haben.
Es sind Anordnungen bekannt bei denen der Fernsehton mittels eines Lichtstrahls auf ein in einem
Kopfhörer eingebautes Photoelement übertragen wird.
Wird nun der Kopfhörer durch einen Tripelspiegel
ersetzt, der an irgendeiner Stelle des Raumes aufgestellt ist, so wird von diesem Spiegel der vom Fernsehgerät
ausgehende Lichtstrahl wieder zu diesem reflektiert. Es ist lediglich notwendig, im Fernsehgerät einen lichtelektrischen
Wandler anzubringen, der in Verbindung mit dem im Gerät eingebauten Lautsprecher und einer
zusätzlichen Tonendstufe entsprechend der Tonendstufe 15 aus der Abbildung derart verbunden ist daß die
Gesamtanordnung wie eine an sich bekannte Lichtschranke arbeitet
Es sind auch Fernsteuereinrichtungen bekannt, die mit Licht arbeiten. Es ist denkbar, daß solche auch bei Fernsehgeräten eingesetzt werden. Auch diese Einrichtungen lassen sich wie beschrieben zu einer Lichtschranke leicht erweitern.
Es sind auch Fernsteuereinrichtungen bekannt, die mit Licht arbeiten. Es ist denkbar, daß solche auch bei Fernsehgeräten eingesetzt werden. Auch diese Einrichtungen lassen sich wie beschrieben zu einer Lichtschranke leicht erweitern.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Mit Ultraschall nach dem Dopplerprinzip oder mit Licht nach dem Lichtschrankenprinzip arbeitende
elektronische Alarmeinrichtung gegen das s Eindringen von Unbefugten in den Wohnbereich,
gekennzeichnet durch die Mitverwendung der entsprechenden Einrichtungen eines in an sich
bekannter Weise mit Ultraschall bzw. Licht zur Fernsteuerung oder zur Tonübertragung auf Kopfhörer
arbeitenden Hörfunk- oder Fernsehgerätes.
2. Alarmeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Hörfunk- oder Fernsehgerät
eine Halterung vorgesehen ist, in die das Bedienteil (3) einer zum Hörfunk- oder Fernsehgerät
gehörenden Ultraschall-Fernsteuerung für den Betrieb als Alarmeinrichtung einsetzbar ist, und daß
Kontakt-Vorrichtungen (13) vorgesehen sind, die mit ,Stromversorgungen (4,11) für das Bedienteil (3)
der Ultraschall-Fernsteuerung verbunden sind, die weiterhin mit Mitteln (5a, 10a) zum Um/Einschalten
eines Ultraschallkanals für den Betrieb als Alarmeinrichtung verbunden sind und die mit Mitteln zur
Einschaltverzögerung (14) und Alarm-Schwingungserzeugung (15, 12) im Hörfunk- oder Fernsehgerät
verbunden sind.
3. Nach dem Lichtschrankenprinzip arbeitende Alarmeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zusätzlich zu dem ersten der Fernsteuerung oder der Tonübertragung dienenden
elektrooptischen Wandler ein weiterer elektro-optischer
Wandler am/im Gehäuse des Hörfunk- oder Fernsehgerätes angeordnet ist.
Priority Applications (1)
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752506936 DE2506936C3 (de) | 1975-02-19 | 1975-02-19 | Elektronische Alarmeinrichtung |
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Publication Number | Publication Date |
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DE2506936B2 true DE2506936B2 (de) | 1978-11-16 |
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Family
ID=5939186
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752506936 Expired DE2506936C3 (de) | 1975-02-19 | 1975-02-19 | Elektronische Alarmeinrichtung |
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Country | Link |
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EP3079571A4 (de) | 2013-12-12 | 2017-08-02 | Alivecor, Inc. | Verfahren und systeme zur arrhythmieverfolgung und -bewertung |
US9839363B2 (en) | 2015-05-13 | 2017-12-12 | Alivecor, Inc. | Discordance monitoring |
-
1975
- 1975-02-19 DE DE19752506936 patent/DE2506936C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE2506936C3 (de) | 1979-07-12 |
DE2506936A1 (de) | 1976-09-02 |
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