DE1939013A1 - Vorrichtung mit nur einer Boje zum Be- und Entladen von Schiffen,insbesondere von Tankschiffen - Google Patents

Vorrichtung mit nur einer Boje zum Be- und Entladen von Schiffen,insbesondere von Tankschiffen

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DE1939013A1
DE1939013A1 DE19691939013 DE1939013A DE1939013A1 DE 1939013 A1 DE1939013 A1 DE 1939013A1 DE 19691939013 DE19691939013 DE 19691939013 DE 1939013 A DE1939013 A DE 1939013A DE 1939013 A1 DE1939013 A1 DE 1939013A1
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Simon Westra
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Shell Internationale Research Maatschappij BV
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B22/00Buoys
    • B63B22/02Buoys specially adapted for mooring a vessel
    • B63B22/021Buoys specially adapted for mooring a vessel and for transferring fluids, e.g. liquids

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  • Catching Or Destruction (AREA)

Description

Vorrichtung mit nur einer Boje zum Be- und Entladen, von Schiffen, insbesondere von Ta&kgohiffen.
Die Erfindung bezieht sich auf eine nur eine Boje umfassende Verankerung zum Be- oder Entladen eines Schiffs, insbesondere eines Tankschiffs*
Nur eine Boje umfassende Verankerungen zum Be- und Entladen eines Flüssigkeiten transportierenden Schiffs, z.B. eines Tankschiffs, sind bereits bekannt; solche Verankerungen sind z.B. aus den britischen Patentschriften 977 451, 1 031 492, 1 017 894 und 1 039 749 bekannt.
Diese bereits in Gebrauch befindlichen bekannten Verankerungen mit nur einer Boje sind mit flexiblen Rohr- bzw. Schlauchleitungen versehen, die im Wasser schwimmen und es ermöglichen, eine Leitungsverbindung zwischen einem Schiff und der Boje herzustellen, damit das'Schiff mit einer Flüssigkeit beladen oder entladen werden kann. Solche schwimmfähigen flexiblen Leitungen werden sehr leicht beschädigt,' und sie sind sehr teuer, und daher ist es erwünscht, eine Anordnung zu schaffen, die geeignet ist, die Lebensdauer solcher Leitungen so weit wie möglich zu verlängern. Es sei bemerkt, daß im folgenden die Ausdrücke "Flüssigkeiten" und "Flude" sowohl Gase als auch Flüssigkeiten sowie Gemische aus Gasen und Flüssigkeiten bezeichnen.
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BAD ORIGINAL
I)Ie Erfindung sieht zu dem genannten Zweck eine Veranke— rungsanordnung mit nur einer Boje vor, die mehrere Merkmale aufweist, welche zu einer -Verringerung der Beanspruchungen, und damit auch der Abnutzung einer schwimmfähigen flexiblen Leitung führen.
Genauer gesagt, umfaßt eine erfindungsgemäße Verankerung mit nur einer Boje eine Boje mit einem Teil, das mit der Boje derart drehbar verbunden ist, daß es sich um eine senkrechte Achse drehen Icann; dieser Teil ist mit einer Vorrichtung zum Festmachen eines öchiffs versehen, die Boje ist am Boden eines Gewässers verankert, und die Anordnung umfaßt ferner eine zum Zuführen oder Abgeben eines Fludes geeignete Leitung, die mit der Boje verbunden ist, ferner eine an dem drehbaren Teil be-* _ festigte Leitung sowie eine zwischen der Leitung zum Zu- oder Abführen des Fludes und der an dem drehbaren Teil befestigten Leitung angeordnete Kupplung, diß eine Drehung um eine senkrechte Achse zuläßt} weiterhin ist eine flexible schwimmfähige Leitung vorgesehen, die an einem ihrer Enden mit Hilfe eines Äohrbogens oder Kniestücks und einer drehbaren Leitungskupplung mit der an dem drehbaren Teil befestigten Leitung verbunden ist; die drehbare Ronx'verDinaung läßt I)rehbe?^egungen um eine senkrechte Achse zu; der der s.chwimmfähigen flexiblen Leitung benachbarte Teil des Kniestücks ist nach unten zur Viasseroberfläche geneigt, und der dem Kniestück benachbarte Teil der schwimmfähigen flexiblen Leitung erzeugt einen solchen Auftrieb, daß er unter der wasseroberfläche schwimmt, während der verbleibende Teil der schwimmfähigeη flexiblen Leitung einen größeren Auftrieb erzeugt, so daß dieser Teil an der tfasseroberflache schwimmt.
Die Erfindung und vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung werden im folgenden an Hand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine erfindungsgemäße Verankerung mit nur einer Boje im Grundriß.
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Fig. 2 ist eine Seitenansicht der Verankerung nach Fig. 1.
Fig. 3 zeigt scheine tisch im Grundriß die erfindungsgemäße Verankerung mit nur einer Boje und läßt zwei verschiedene Stellungen der schwimmfähigen flexiblen leitungen erkennen.
Fig. 4 sei/ct die Verankerung nach Fig. 3 schema tisch in einer Seitenansicht.
Gemäß den Zeichnungen ist ein hohler, zylindri :;cher, uchwimmfähiger Körper 1 vorgesehen, der am unteren Ende eine Platte-2 trägt, die mit nicht dargestellten Vorrichtungen zum Befestigen von Vez^ankerungsseilen versehen ist. Der Schwimmkörper 1 und die blatte 2 bilden zusammen eine Boje, die in einem Gewässer an einer gewünschten Stelle verankert werden kann. Auf der Oberseite des Schwimmkörpers 1 ist ein Teil 3 so gelagert, daü er sich um eine senkrechte Achse drehen kann. Gemäß den Zeichnungen ist das drehbare Teil 3 aia Drehtisch ausgebildet.
Der drehbare Teil 3 ist mit Vorrichtungen 4, 3.3. Pollern oder dergi,, verseilen, aamit Veranxierungsseile oder Ketten eines Schiffs daran befestigt werden kennen. Eine Leitun b zum 2u- oder Abführen eines Jludes ist mit der Boje verttniden, und diese Leitung führt zu einem nicht dargestellten Beiiälter, der sie;. ~.3. an LanI oefinäet. An der. drehbaren Teil 3 sind eine Leitung ό und eine weitere Leitung 6' befestigt. Die Leitungen 6 ;;tia c' stelieii beide über eine kuprlunc 7 in Verbindung sit der Leitung 5 zuz.'Zu- oder Abführen eines Fludes. Die Lu^: lung 7 ist so ausgebildet, aa3 sie bicü um eine senkrechte Aonse drehen kanr.. Sie Leitung 6 ist mit eine;:. Ventil & verse:-eii, während Ivi die Leitung 6! ein Ventil 6' ei-nge schalt et ist.
Die unterer, inieii der Leit-n^en 6 und 61 sind jev/eils mit eine^: öci:vser.2a::sc::iuß 9 bsw. 5' versehen, der ein Eiiie-
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stück 10 bzw. 10' mit der Leitung 6 bzw. 6' so verbindet, daß sich das betreffende Kniestück um eine senkrechte Achse drehen kann.
Der untere Rohrabschnitt 11 bzw. 11' des Kniestücks 10 bzw. 10' ist gegenüber der Wasseroberfläche 12 nach unten geneigt. Gemäß den Zeichnungen verläuft die Längsachse des Rohrabschnitts 11 bzw. 11' unter einem Winkel von 30° gegenüber der Wasseroberfläche 12.
Ferner sind zwei schwimmfähige flexible Leitungen 13 und 13' vorgesehen, von denen Jede mehrere Schlauchabschnitte 14, 15, 16, 17, 10 bzw. 14«, 15', 16«, 17', 18' umfaßt, die auf bekannte Weise durch Flansche 19 bzw. 19' aus Metall miteinander verbunden sind. Diese Schlauchabschnitte sind mit mehreren ringförmigen Schwimmern 20 bzw. 20' versehen, die ' den betreffenden Schlauchabschnitt umschließen. Diese ringförmigen Schwimmer können zweckmäßig aus einem aufgeschäumten Kunststoff bestehen.
Der Schlauchabschnitt 14 bzv/. 14' ist durch Flansche 21 bzw. 21' mit dem unteren Rohrabschnitt 11 bzw. 11' des zugehörigen Kniestücks 10 bzw. 10' verbunden. Die Zahl der auf den Schlauchabschnitten 14 und 15 bzw. 14' und 15' angeordneten Schwimmer ist so gewählt, daß der Auftrieb dieser Abschnitte dann, wenn sie mit dem hindurchzufördernden Flud gefüllt sind, geringer ist als der Auftrieb der mit dem zu fördernden Flud gefüllten übrigen Teile der *flexiblen Leitungen 13 und 13', so daß die Abschnitte 14 und 15 bzw. 14· und 15' beim Gebrauch der Verankerung unter der Wasseroberfläche 12 schwimmen, während die verbleibenden Teile der schwimmfähigen Leitungen 13 und 13', d.h. die Abschnitte 16, 17, 18 bzw. 16', 17', 18', auf der Wasseroberfläche 12 schwimmen. Gemäß Fig. 2 und 4 sind die durch die Abschnitte 14 und 15 bzw. 14' und 15'■ gebildeten Teile der beiden
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schwimmfähigen flexiblen Leitungen im Ruhezustand leicht nach unten durchgebogen. Gemäß den Zeichnungen haben die den Kniestücken 10 bzw. 10' benachbarten Teile der Schlauchabschnitte 14 und 14' eine sich allmählich verringernde Wandstärke, um zu verhindern, daß die Schläuche jeweils der eingebauten Nippel aus Stahl geknickt werden.
Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Verankerung mit nur einer Boje ist die gleiche wie bei den eingangs erwähnten bekannten Verankerungen mit nur einer Boje, so daß sich eine nähere Erläuterung erübrigen dürfte.
Die besonderen Merkmale der Erfindung bieten den Vorteil, daß die Lebensdauer der schwimmfähigen flexiblen.Leitungen im Vergleich zu den Leitungen erheblich verlängert wird, die in Verbindung mit den bekannten Verankerungen mit nur einer Boje benutzt werden. In diesem Zusammenhang sei bemerkt, daß die Wellen des Wassers normalerweise bewirken, daß sich die schwimmfähig en flexiblen Leitungen 13 und 13' gegenüber der Boje 1 bewegen, bzw. daß sich die Boje gegenüber den· Leitungen bewegt. Diese Relativbewegungen führen zu der Gefahr, daß jeweils die an der Boje befestigten Teile der schwimmenden Leitungen 13 und 13.' beschädigt werden. Da jedoch gemäß der Erfindung die beschriebenen gekrümmten bzw. durchhängenden Teile der schwimmenden Leitungen 13 und 13', die Kniestücke 10 und 10' und die Schwenkanschlüsse 9 und 9' vorgesehen sind, ist es den gekrümmten Teilen der schwimmenden Leitungen 13 und 13' möglich, sich senkrecht nach unten und gemäß Fig. 3 und 4 gleichzeitig waagerecht seitwärts zu bewegen. In Fig. 3 und 4 ist die ursprüngliche Lage der schwimmenden flexiblen Leitungen 13 und 13" mit Vollinien wiedergegeben, während die Lage, welche die Leitungen 13 und
einnehmen.
13' nach einer Relativbewegung der erwähnten Art/mit gestrichelten Linien angedeutet ist.
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Wenn wie bei dem hier beschriebenen Ausführungsbeispiel zwei schwimmende flexible Leitungen vorgesehen sind, ist es erwünscht, dafür zu sorgen, daß sich die schwimmenden flexiblen Leitungen gemäß Fig. 3 und 4 in entgegengesetzten seitlichen Richtungen v/aagerecht bev/egen. Zu diesem Zweck kann man die Kniestücke 10 und 10' so ausbilden, daß die den schwimmenden flexiblen Leitungen 13 und 13* benachbarten Flansche 21 und 21' gemäß Fig. 1 und 3 etwas exzentrisch bzw. nach außen versetzt angeordnet sind. Hierdurch v/erden die schwimmenden flexiblen Leitungen veranlaßt, sich nach außen bzw. voneinander weg zu bev/egen, so dai3 sie sich nicht miteinander verfangen können.
Patentansprüche
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Claims (7)

  1. Patentansprüche
    (1. ■ Verankerung mit nur einer Boje zum Betanken oder taschen eines Schiffs mit einem Flud, gekennzeichnet durch eine am Boden eines Gewässers verankerte Boje (1,2) mit einem Teil (3), das um eine senkrechte Achse drehbar gelagert ist und Einrichtungen (4) zum Festmachen einen Schiffs trägt, eine mit der Boje verbundene Rohrleitung (5) zum Zu- oder Abführen eines Fludes., eine an dem drehbaren Teil befestigte Fludleitung (6,6f)i eine zwischen der Leitung (5) zum Zu- oder Abführen des Fludes und der an dem drehbaren Teil befestigten Fludleitung angeordnete Leitungskupplung (7), die Drehbewegungen um eine senkrechte Achse zuläßt, eine im Wasser schwimmende flexible Fludleitung (13,13'), die an einem Ende durch ein Kniestück (10,10·) und einen solchen Schvenkanschluß (9,9') mit der an dem drehbaren Teil befestigten Fludleitung verbunden ist, der Drehbewegungen um eine senkrechte Achse zuläßt, wobei der der schwimmenden flexiblen Fludleitung benachbarte Rohrteil (11,11·) des Kniestücks gegenüber der Wasseroberflache (1Γ) geneigt ist und der dem Kniestück benachbarte Abschnitt (14,15,14',15«) der flexiblen Fludleitung einen solchen Auftrieb hat, daß er unterhalb deifrasεeroberfläche schwimmt, und der übrige -Teil einen solchen Auftrieb hat, da3 er an der V/asseroberflache schwimmt.
  2. 2. Veranlcerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die LUngsachse des der schwimmenden flexiblen Fludleitung (13,13') benachbarten Rohrteils (11, 11') des Kniestücks (10,10') unter einem Winkel von etwa 30° gegenüber der Wasseroberfläche (12) nach unten geneigt ist.
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    SAD QFHSlNAL
  3. 3. Verankerung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die schwimmende flexible lludleitung (13> 13') ein Schlauch ist.
  4. 4. Verankerung nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet , daß die schwimmende* flexible J?ludleitung (13» 125 *) mit mehreren sie umschließenden ringförmigen Schwimmern (20,20') versehen ist.
  5. 5. Veramcerung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß die ringförmigen Schwimmer (2ü, 20') aus einem aufgeschäumten Kunststoff bestehen.
  6. 6. Verankerung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet , daß der dem Kniestück (10, 10.') benachbarte, unter der «iasseroberflache (12) schwimmende Abschnitt (14, 15> 14'» 1>') des ochlauchs leicht gekrümmt ist.
  7. 7. Verankerung nacj- Anspruch 3 oder 6,. dadurch g e kennzeichnet , dai3 der dem Kniestück (iOr 10 * } beza-JLchcarte Abschnitt (14, 15» 14'* 1br) des Schläuche mit aex Ltii-istück durch einen Enaabschnitt mit einer sich allmählich verrinjernden ι/andstäriie verbunden ist.
    c. Veränderung nach einem der Ansprüche 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet , daß das Kniestück (10, 10') so ausgebildet und angeordnet ist, daß sein der schwimmenden flexiblen iludleitung (13, 13'; benachbarter Flansch (21, 21') ef.vas exzentrisch angeordnet ist.
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    BAD ORlGJNAL
    Leerseite
DE19691939013 1968-08-02 1969-07-31 Umschlagstation zum Betanken oder Löschen von Schiffen mit Flüssigkeiten Expired DE1939013C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB37053/68A GB1177908A (en) 1968-08-02 1968-08-02 Single Buoy Mooring for Loading or Unloading Ships, in particular Tankers
GB3705368 1968-08-02

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1939013A1 true DE1939013A1 (de) 1970-02-05
DE1939013B2 DE1939013B2 (de) 1977-06-08
DE1939013C3 DE1939013C3 (de) 1978-01-19

Family

ID=

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4148107A (en) * 1977-02-28 1979-04-10 Amtel, Inc Mooring buoy

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Also Published As

Publication number Publication date
FR2014932A1 (de) 1970-04-24
JPS4841318B1 (de) 1973-12-05
OA03107A (fr) 1970-12-15
SU364149A3 (de) 1972-12-25
GB1177908A (en) 1970-01-14
NL157865B (nl) 1978-09-15
NL6911609A (de) 1970-02-04
BR6911216D0 (pt) 1973-01-02
DE1939013B2 (de) 1977-06-08
ES370110A1 (es) 1971-04-01
NO128857B (de) 1974-01-21
US3619832A (en) 1971-11-16

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