DE6913731U - Schwimmende schiffsanlegeplattform - Google Patents

Schwimmende schiffsanlegeplattform

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DE6913731U
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

Thiersc&str. 8/IV Telefon: (0811) 226913
S 101/S 102
L 7210
§i2i2i-§2Siet^ Trasgorti_&_01eodotti S. x>. A., Milano/Italien Schwimmende Schiffsanlegeplattform
Die Erfindung betrifft eine schwimmende Schiffsanlegeplattform mit mehreren Kabelständern zum Vertäuen sowie Puffervorriehtungen zum Abstützen des anlegenden Schiffes.
Derartige schwimmende Plattformen, d.h. schwimmende küns.tliohe Inseln, sind insbesondere zum Anlegen und Entladen, d.h* Auspumpen von lankschiffen, öltankern und dergl. geeignet.
Das Entladen von Tankern wird insbesondere bei Grosstankschiffen, die Wind-, Wellen- und Strömungseinwirkungen besonders stark ausgesetzt sind, zunehmend schwieriger und kostenaufwendiger. Von den bisher bekannten Typen von Anlegemethoden, nämlich dem Vertäuen an festen Anlegeplätzen, dem Vermooren an Mehrfachboien sowie des sogenannten Hono-Mnoringj ermöglichtnur das letztgenannte Verfahren, bei dem das Schiff nur über Bug an einer festmontierten oder bojenartigen Festmachvorrichtung vertaut wird,, eine freie Drehbarkeit des Schiffes um den Anlegepunkt und damit eine Anpassung an Wind- und Wetterverhältnisse. Nachteilig am Hono-Mooring ist jedoch, dass das Schiff nicht an einem festen Platz zu halten und die erforderliche feste Verbindung zwischen der Entladevorrichtung des Schiffes und der Ölleitung praktisch nicht in zufriedenstellender Weise herstellbar ist»
Es wurden auch bereite sogenannte Drehachsen=J&Doring-Systeme vorgeschlagen (vergl. zoB. "World Petroleum", Okt. 1968.S.5O), die aus einer im Wasser fest montierten Pestmachvorrichtung so-= wie einer um diese drehbar angeordneten Anlegeplattform bestehen. Derartige Anlege&ysteme haben jedoch den Saehteil, dass sie nicht frei schwimmend und demzufolge in der Höhe nicht verstellbar sind, so dass sie weder der Wassertiefe des zn ent-=» ladenen Schiffes anpassbar noch bei Nichtgebrauch zum Schuts gegen Seegang unter die Wasseroberfläche versenkbar sinä«,
Aufgabe der Erfindung ist es, eine schwimmende Schiffeanlegeplattform anzugeben, die in ihrer Höhenlage zum !Seeresspiegel rasch und in einfacher Weise verstellbar ist, die im Bedarfsfälle» beispielsweise bei Stunr und sehr hohem Seegang, zum Schutz gegen Beschädigungen mit dem Grossteil ihres Volumens unter den Meeresspiegel versenkbar ist? an der das zu ent= ladende Schiff mit einfachen und raschen LandungsmanöYern anlegen und an der ferner das angelegte Schiff bequem und rasch in die in Bezug auf Windrichtung und Seegang günstigste Lage im Lee wenden kanno
Gegenstand der Erfindung ist eine schwimmende Sehiffsanlege~ Plattform mit mehreren Kabelständem zum Vertäuen sowie Puf° fervorrichtungen zum Abstützen des anlegenden Schiffes s die gekennzeichnet ist durch ein über den Meeresspiegel heraus·= ragendes» in den Heeresboden einrammbares, zylindrisch aus=- gebildetes, aus Pfählen 1 bestehendes starres Zentralgerüst mit einer oberen Plattform 3t durch eine um das Zentralgerüst ür&absac sffsfie in der Höhe xmd Tiefe verstellbar angeordnetes mehrere Gruppen von luft- und wasserdicht verschliessbaren Schwimmhohlkörpern 13 aufweisende Schv/immplattform 9 mit einer Schiffsanlegekante, sowie durch mehrere zwischen dem starren Zentralgerüst und der nordzontsl «nfl vertiksl ^sweglicli ausgebildeten Schwimmplattform 9 angeordnete, um Achsen 12 drehbar gslsgerte 3cÜ4ä!?err±cfetuKgss 11*
Zur besseren Yeranschauliellung einer vorteilhaften Ausführungsfom der schwimmenden Schiffsanlegeplattform nach der Erfindung wird auf die "beigefügte Zelchmimg vereissen* in der darstellen
1 einen senkrechten querschnitt der Schiffsanlegeplatt form im Schema entsprechend der Schnittlinie I-I der Pig« 2;
Figo 2 eine Draufsicht der Schiffanlegeplattform ins Schema;
Figo 3 eine Teilansicht der Schiffsanlegeplattform in vergrössertera Maßstab in Draufsicht, entsprechend der Schnittlinie III-III der Figo 1;
J?igo 4 und 5 in Draufsicht zwei in Bezug auf Windrichtung verschiedene Lagen eines an der Schiffsanlegeplattform angelegten Schiffes im Schema,,
Die in den Figuren 1 bis 3 im Schema dargestellte schwimmen» de Schiffsanlegepiattform besteht aus einem zylindrisch ausgebildeten starren Zeiitralgerüst mit einer Anzahl Pfählen 1, deren unteres Ende is den Grund d»s Meeres 2 einramrsba? ist und deren oberes, über den Meeresspiegel herausragendes Ende durch eine obere starre Plattform 3 mit rundem Grundriss abgeschlossen isto Um die Pfähle 1 herum und mit diesen fest verbunden ist eine sylinderfönaig ausgebildete Aussenwand vorge3ehens deren senkrechte Mittelachse mit der Mittelachse der Plattform 3 susaimnenfällto Die sylindrisehe Aussenwand erstreckt sich über dem Meeresspiegel bis sur Höhe der oberen Plattform 3 und reicht unterhalb des Meeresspiegels bis zu der in der Fig. 1 dargestellten Tiefe»
In der Mitte der oberen Plattform 3 ist eine Öffnung vorgesehen, aus welcher das Anschlußstück 5 einer Unterwasserlei·= tung 6 hervorsteht« Diese Unterwasserleitung 6 kann in üblicher bekannter Weise zur Küste führen und aus starken Xetallrohx-en bssteheno Die Leitung 6 und das AnschluSstück 5 sind mittels eines doppelten Kugelgelenkes 7 miteinander
damit das Anschlufistück 5 geringfügige Verdrehungen 2ur waareehten Ebene ausführen kanno Das Anschluss tück 5 ist sit E&adestens einem» vorzugsweise mit mehreren Mundstücken 8 versehen, duroh welche die zu entladenden Flüssig= keiten» ζ„Β*, das Öl^ in die TJnterwasserleitung 6 gepumpt werden kann»
Um das starre Zentralgerüst ist eine Sehwimmplattform 9 angeordnet, die eine runde zur Aufnahme des starren Zentralge·= rüstes "bestimmte öffnung aufweist<. Die Schwiomplattform 9 weist an der Unterseite ein starkes KetallgerUst 10 auf und iet an der Innenbegrenzung der runden öffnung mit einer Anzahl Ton Achsen 12 versehens an denen lose, um die Achse drehbar gelagerte Rollenvorrichtungen 11 angeordnet sind«, Die Einzelrollen der Rollenvorrichtungen 11 können in üblicher bekannter Weise ausgestaltet sein« Zweckmässig bestehen sie aus mit starkem Gummi ummantelten Metalleinsätzen, vorzugsweise aus Reifen, die ähnlich wie Autoreifen auf Felgen montiert sind, wie dies Z0B0 in der in Figo 3 dargestellten Teilansicht veranschaulicht wirdo Die aus den an den Achsen 12 frei drehbar gelagerten, etagenweise übereinander angeordneten und durch Äbstandshalterungen voneinander getrenn= ten Einzelrollen bestehenden Rollenvorrichtungen 11 sind um den gesamten Umfang der zylindrischen Aussenwand 4 des Zentralgerüstes in zweckmässigerweise regelmässigen Abständen angeordnet» Selbstverständlich kann umgekehrt die Be=· festigung der Achsen 12 auch an der Aussenbegrenzung des starren Zentralgerüsts vorgesehen und an der Schv/iramplattform 9 eine zylinderförmig aasgebildete Innenwand angebracht sein, so dass sich die Rollenvorrichtungen 11 an dieser ab=- stützen können ο Die in den Figuren 1 bis 3 gezeigten RoI=- lenvorrichtimgen 11 stützen sich an der zylindrischen Fläche der Aussenwand 4 ab und können entlang derselben in horizontaler und vertikaler Richtung gleiten« so dass die freie Drehung der-Schwimmplattform 9 bewirkt und auch deren Verschiebung in vertikaler Richtung zum starren Zentralgerüst ermöglichtj jedoch gleichzeitig verhindert v/ird, dass sich die Schwimaplattform 9 quer sum starren Zentralgerüst
üüt dem Metallgerüst 10 der SchwxEmplattfoasa 9 sind Hehrere» vorzugsweise sechs Gruppen von luft=- und wasserdicht ver=· «chüessbaren SchtribashohlkSrpera 13 verbunden, die jeweils aus eines «ylinderförsigen Hohlkörper mit abgerundetem Boden bestehen* wie z„Bo aus der Fig« 1 ersichtlich ist* Die Schwimmhohlkörper 13 sind sit Ventilen versehen und an in den !Figuren nicht dargestellte Wasserpumpen anschliessbar, mit Hilfe derer Wasser» zeBs Meerwasser, in sie hinein= oder her«= ausgepumpt werden kann« Uird das Wasser teilweise oder voll= ständig aus den Schwimzohohlkörpern 13 herausgepumpt, so hebt eich die Schviijsaplattfona 9 gegenüber dem Heeresspiegel, wird andererseits Wasser in die SchwismöiohüJcörper 13 hineingepumpt t so senkt -sich die Sch^Jissaplattiora 9 gegenüber dsm. gel« Bei vollständiger Füllung der SchwiEmhohlkorper 13 Wasser, kann die Scinviinaplattfona 9 soweit gesenkt werden, bis sie vollständig vom Meer überschwemmt ist, ao dass eie vor Beschädigungen durch Wellenschlag und/oder Sturm geschützt wird, falle deren Stärke gefährliche Porraen anninnate In der angegebenen Weise kann die Höhe der Schwinnnplattfona 9 verstellt und dieselbe auf eine dem anlegenden Schiff entsprechende Höhe über dem Meeresspiegel gebracht werden»
An mindestens einer der Gruppen von Schwinmshohlkörpera 13 ist eine übliche bekannte, in den Figuren nicht gezeigte, mit Motor zu betreibende üntriebsschraübe angebracht, die unter Wasser liegt und bei ihrem Antrieb eine Drehbewegung der Sehwimmplattform 9 um die senkrechte Mittelachse der oberen Plattform 3 bewirkte
Aus der in Figo 2 dargestellten Draufsicht ist ersichtlich} dass die Schwimmplattform 9 eine längliche Form hat und eine gerade Schiffsanlegekante, von welcher die zum Abstützen des anlegenden Schiffes bestimmten Puffervorrichtungen 14 vorstehen, sowie geschwungene Kanten aufweist, welche durch einen der Schiffanlegekante gegenüber liegenden Plattformvor-
sprung bedingt sind»
Die sit der Mittelachse der oberen Plattform 3 zussmmenfallende Drehachse der Schwimmplattform S liegt der Schiffsan= legekante näher als dem Plattforarvorsprung und ist somit exzentrisch gelagert«
Im Bereich der äusseren Enden äer Sehiffssnlegekante der Sohwimmplattform 9 sind die Kabelständer 15 und im Bereich der Aussenkanten des Platt fox-mvorsprunges sind die Kabelständer 16 vorgesehene
Soll ein Schiff 18s s*Β* ein öltankers an der schwimmenden Sehiffsanlegeplattform nach der Erfindung anlegen9 wie dies z^B» in den Figuren 4 und 5 im Schema dargestellt wirds so kann es sich der Schwimmplattform 9 aus einer beliebigen Rieh» tung nähern» In besonders vorteilhafter $reise erfolgt das An= legen an der windgesehützten und/oder der in Bezug auf Seegang vorteilhaftesten Seite. Beim Annähern sn die Sefrwimmplattform 9 werden vom Schiff 18 aus den Kabelständern 15 und 16 die Trossen 17 übergeworfen 9 worauf das Schiff 18 soweit herange=- echleppt wird, bis es die Puffer 14 berührt«
Das angelegte Schiff 18 kann z„Bo die in den Figuren 4 und 5 schematisch dargestellten Stellungen einnehmen,, Die um eine senkrechte Achse drehbare Schwimmplattform 9 kann leicht die «um Schiff 18 günstigste, durch den Zug der am Schiff 13 befestigten Trossen 17 sowie der an der Schwimmplattform 9 be~ festigten Kabelständer 15 und 16 einstellbare Richtung bzw« Lage annehmenβ Die Schwimmplattform 9 verdreht sieh von allein derart» dass die Puffervorrichtungen 14 längs der Schiffswand su liegen kommen„
Hat das Schiff 18 angelegt, so werden zu dessen Entladung die Mundstücke 8 der Unterwasserleitung 6 an die Entladeleitungens
die aus Ganzmetall bestehen und gelenkig ausgebildet sein nen, angeschlossen* Die Entladefltissiglceit, ZoB. das ölf tsxm auf diese Weise« da die Verbindung zwischen des Tanker vssä aex Unterwasserleitung 6 durch Metalleitungsn mit ggf e grosses Durchmesser erfolgen kann, unter günstigsten Arbeitsbedingungen und bei geringstem Verlust leicht und rasch durch die Unterwas-Berleitung gepumpt werdenβ
Übt während des Entladens des in der in Fig«, 4 dargestellten Weise angelegten Schiffes 18 der Wind und Seegang auf die Längswand des Schiffes 18 einen Druck aus, wie dies durch die zueinander parallel liegenden waagrechten Pfeile angedeutet wirdj so dreht sich das angelegte Schiff zusammen Mt der be~ weglichen Schwimmplattform 9 um die senkrechte Mittelachse der oberen Plattform 3 und trachtet die in der H.g. 5 gezeigte Stellung einzunehmen, in welcher der dem T7ind und Seegang entgegengesetzte Widerstand des Schiffes 18 gering ist9 so dass die Gefahr des losreissens von der Anlegestelle ausgeschaltet wird β
Es ist offensichtlich, dass bei Verwendung der schwimmenden Schiffsanlegeplattfona nach äev Erfindung die Höhenlage der Schwimmplattform 9 in einfacher Weise stetig dem üiveau des daran angelegten Schiffes angepasst werden kann.
Der Anprall eines vollbeladenen Schiffes an die erfindungsge=· masse Schiffsanlegeplattform wird zwar mittels der Rollenvorrichtungen 11 gedämpfts doch wird bei der Ausgestaltung der beim Anprall beanspruchten Einzelteile selbstverständlich die« ser Belastung Rechnung getragen.

Claims (1)

  1. m ι ι S a a » a ι ί "Ϊ
    Schwimmende Schiffsanlegeplattform mit mehreren Kabel·= ständern zum Yertauen sowie Puffervorriehtungen zum Abstützen des anlegenden Schiffes, gekennzeichnet durch ein über den Meeresspiegel herausragendess in den Meeresboden einrammbares, zylindrisch ausgebildetes9 aus Pfäh° len (1) bestehendes starres Zentralgerüst mit einer oberen Plattform (3),durch eine um das Zentralgerüst dreh-= bar sowie in der Höhe und Tiefe verstellbar angeordnete, mehrere Gruppen von luft- und wasserdicht verschlisse= baren Sehsimmhohlkörpern (13) aufweisende Schsimaplatt-"form (9) mit einer Schiffsanlegelcaates sowie durch mehrere, zwischen dem starren Zentralgerüst und der horizon= tal und vertikal beweglich ausgebildeten Schwimmplatte form (9) angeordnete, um Achsen (12) drehbar gelagerte Eolleixvorrichtungen (11) *
    Schwimmende Schiffsanlegeplattform nach Anspruch 1B dadurch geksnnseichnetj dass das Zentralgerüst eins zy— linderförmig ausgebildete Aussendend (4) aufweist 9 gegen die sich die um die an der SchvdLmaplattforia (S) befestigten Achsen (12) drehbar gelagerten Hollenvorrichtungen (11) abstützen.
    Schwimmende Schiffsanlsgeplattform nach Anspruch 1V dadurch gekennzeichnet<> dass die Schwiismplattform (9) eine sylinderförmig ausgebildete InnenvJand aufweistP gegen die sich um an dem Zentralgerüst befestigte Achsen drehbar gelagerte Rollenvorrichtungen (11) abstützen*,
    J · ft . · t *
    ι s >■->·· 9 · c «■
    β Schwimmende Schiffsanlegeplattforci nach Ansprüchen 1 feie 3» dadurch gekennzeichnet, lass die Schwimmplattftera *(9) einen der Schiffs anlege kante in asymmetrischer Anordnung gegenüber liegenden Plattfonsvorsprung aufseist«
    5β Schwimmende Schiffsanisgsplattform nach Ansprüchen 1 bie 49 dadurch gekennzeichnete dass an der oberen Plattform (3) des Zentralgerüstes ein mindestens ein Kugelgelenk (7) 8ov»ie mindestens eis Mundstück (8) aufweisendes An= schlußstück (5) einer Unterwasserleitusg (6) vorgesehen ist.
    So Schwimmende Schiffsanlegeplattform nach Ansprüchen 1 bis 5β dadurch gekennzeichnet s dass die von äsn Schwimmhohl·= körpern (13) getragene Schaimmplattforra (9) an der Unter= seite ein Metallgerüst (1O)9 an der Schiffsanlegekante Puffervorrichtungen (14) sowie an der Oberseite Kabelest ander (15) und (16) aufweistο
    7β Schwimmende Schiffsanlegeplattform nach Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die auf den Achsan (12) angebrachten Rollenvorrichtungen (11) in Form von etagen-= weise übereinander angeordneten 9 durch Abstandshalterung gen voneinander getrenntem auf den Achsen (12) frei drehbar gelagerten Einzelrollen vorliegeno
    Schwimmende Schiffsanlegeplattform nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet9 dass die Einzelrollen aus mit Gummi ummantelten Metalleinsätzen oder aus auf Felgen montierten Reifen bestehen»
    Schwimmende Schiffsanlegeplattform nach Ansprüchen 1 bis S9 dadurch gekennzeichnetp dass die die Schwimmplatte form (9) tragenden Schwimtshohlkörper (13) aus Gruppen von mit Ventilen für anzuschliessende Wasserpumpen ver~
    sehenen ssylinderförmigen Hohlkörpern mit abgerundetem Boden bestehen.,
    10β Schwimmende Schiffsanlegeplattfora nach Ansprüchen 1 bis 95 dadurch gekennzeichnet, dass an mindestens einer Gruppe von SehwimmhohlScörpern (13) eine lait einem Motor zu betreibende Unterviasserantriebsschraube vorgesehen ist,=
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