DE1938974C - Verfahren zur Aufbereitung von MgSO tief 4 haltigen Kalirohsalzen - Google Patents

Verfahren zur Aufbereitung von MgSO tief 4 haltigen Kalirohsalzen

Info

Publication number
DE1938974C
DE1938974C DE19691938974 DE1938974A DE1938974C DE 1938974 C DE1938974 C DE 1938974C DE 19691938974 DE19691938974 DE 19691938974 DE 1938974 A DE1938974 A DE 1938974A DE 1938974 C DE1938974 C DE 1938974C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
kieserite
langbeinite
concentrate
electrostatic
flotation
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19691938974
Other languages
English (en)
Other versions
DE1938974A1 (de
DE1938974B2 (de
Inventor
Arno Dr 3500 Kassel Fncke Gunter Dipl Chem Dr 3161 Roddensen Singewald
Original Assignee
Kah und Salz GmbH, 3500 Kassel
Filing date
Publication date
Application filed by Kah und Salz GmbH, 3500 Kassel filed Critical Kah und Salz GmbH, 3500 Kassel
Priority to DE19691938974 priority Critical patent/DE1938974C/de
Publication of DE1938974A1 publication Critical patent/DE1938974A1/de
Publication of DE1938974B2 publication Critical patent/DE1938974B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1938974C publication Critical patent/DE1938974C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Description

a) auf Trennfeinheit aufgemahlenes MgS04-haltiges Kalirohsalz wird in bekannter Weise durch elektrostatisches Trennverfahren mit niederen Fettsäuren und Kieselsäure oder mit niederen Fettsäuren und Ammoniumacetat als Konditionierungsmittel behandelt und in die 1. Fraktion Kieserit und Lang- '5 beinit und in die 2. Fraktion Sylvin und Steinsalz getrennt;
b) danach wird die 1, Fraktion durch bekanntes elektrostatisches Trennverfahren in die
3. Fraktion Kieserit und in die 4. Fraktion "r Langbeinit getrennt und ausgeführt;
c) danach wird die 2. Fraktion, bestehend aus einem »Quasi-Sylvinit«. durch ein bekanntes Flotationsverfahren unter Vermeidung der Doppelsalzbildung bei der Flotationsstufe in 2^ eine 5. Fraktion aus einem Sylvin-Konzentrat mil mindestens 60% K2O bei einer K2O-Ausbeute von über 90% und in eine
6. Fraktion aus Steinsalz getrennt und ausgeführt. -50
Die Mehrzahl der Kalisalzlagerstülten besteht aus Hartsalzen. Die Verarbeitung der Hartsalze erfordert besondere Aufbereitungsverfahren. Es treten beim Löseverfahren und beim Flotationsverfahren dadurch Schwierigkeiten auf, daß K-Mg-Doppclsalze entstehen, die entweder mit dem Rückstand ausgeführt werden und hohe K2O-Verlustc hervorrufen oder im Produkt gewonnen werden und die Konzentrathöhe ungünstig beeinflussen.
Die flotative Aufbereitung von Hartsalzen wird auch von den praktisch in allen Hartsalzlagern vorkommenden komplexen Mineralien, wie Langbeinit, erheblich gestört. Der Langbeinit gelangt bevorzugt in die Rückstände und führt dadurch zu erheblichen K2O-Verlusten. Der im Konzentrat abgeschiedene Langbeinit-Anteil beeinflußt die Konzentrathöhe, da es mit diesem nicht gelingt. Höchstkonzentratc mit mindestens 60% K2O zu erzeugen.
In den deutschen Patentschriften 1 261 453 und 1667 8Ί4 werden Verfahren zur elektrostatischen Abtrennung von Kieserit beschrieben, die dadurch gekennzeichnet sind, daß das Aufbereitungsgut mit niederen Fettsäuren und Kieselsäure bzw. mit niederen Fettsäuren und Ammoniumaeelat als Konditionierungsmittel behandelt wird. Ils wird neben einem Kieserit-Konzentral ein »Quasi-Sylvinit« gewonnen.
Der Langbeinit reichert sich bei beiden elektrostatischen Verfahren im Kieserii Konzentrat an und kann vom Kiescril in einer weiteren Verfahrensstufe getrennt werden.
F.s wurde nun gefunden, daß durch Kombination des elektrostatischen mit dem Flotations- und auch mit dem Loseverfahren die aufgezeigten Schwierigkeiten vermieden vcnJeii können.
Es wurde weiter gefunden, daß ein elektrostatisch gewonnener Kieserit-Rückstand mit gutem Erfolg flotativ aufbereitet werden kann.
Das folgende Beispiel zeigt die Flotation von Sylvin aus einem gemäß dem Verfahren der deutschen Patentschrift 1 261 453 von Kieserit befreiten Rohsalz. Das Aufbereitungsgut wurde mit 50 g t eines Kondiiionierungsmitlels aus etwa 66%. Stearylainin und 30% Palmitylamin(Handelsprodukt »Flotation,-aminAH« der Farbwerke Hoechst) und 50 g t Ol und wasserunlöslicher Flotationsschäumer aus initiieren und höheren Atheralkoholen (Handelaproduk* «Flolanol« der Farbwerke Hoechst) im Verhältnis 1 :1 konditioniert und notiert. Dabei wurde folgendes Ergebnis erhalten:
Tabelle 1
"T
Vcr- !
Arbcii--wci>c
bekannte j
Arbeitsweise
Κ,Ο-Gehall %
Km,/ ! Rückst, j
J4,3 1.5
K.O-Λ us heute
ί Verfahren
Ί gemäß der J-4 { Erfindung j
44.7
48,9
49,7
1,6
0,8
0,7
90,4
K9,6
94.9
93,6
Spalte a zeigt die Arbeitsweise. Spalte b den K2O-GehiiJt im Konzentrat und Rückstand und Spalte ι die K2O-AuSbCUtC. bezogen auf die insgesamt mn dem Rohsalz eingeführte K2O-Menge.
In den Versuchen Nr. 1 und 2 wurde das Rohsal/ mit 11,7% K2O na«.1! dem Stand der Technik aufbereitet.
Versuche Nr. 3 und 4 arbeiten nach dem Verfahren gemäß der Erfindung. Es wurde das Rohsalz zuerst elektrostatisch weitgehend von Kieserit befreit und der dabei gewonnene »Quasi-Sylvinit« mit 19,1 % K2O und nur noch 3% MgSO4 · H2O wie üblich flotativ aufbereitet. Im »Quasi-Sylvinit« sind 98,1% des insgesamt eingeführten Sylvins enthalten.
Nach dem Verfahren der Erfindung werden überraschend höhere Sylvin-Vorkonzentrate und eine höhere K2O-Ausbeutc erzielt.
Der erhebliche technische Fortschritt liegt darin, daß der für die Flotation verwendete »Quasi-Sylvinit« aus der elektrostatischen Kieserit-Gewinnung mit nur noch 3% Kieserit-Gehalt keine Doppelsalze bei der Flotation und beim Verlösen erzeugt. Es werden somit höhere K2O-Ausbeuten, höhere Konzentrate mit mindestens 60% K2O erreicht. Dieses Ergebnis ist mit fein verwachsenen Salzen sowohl nach dem elektrostatischen Verfahren als auch nach dem FIolaüonsverfahren allein nicht erreichbar. Das Verfahren gemäß der Erfindung bietet eine wesentlich größere Betriebssicherheit und ein erhöhtes Standvermögen der Bctriebsanlagen, was gleichbedeutend ist mit einem erheblichen Vorteil durch geringere Reinigungskosten.
Das folgende Beispiel 2 zeigt die kombinierte elektrostatische und flotative Aufbereitung eines langbeinithaltigcn Hartsalzes. Das Salz mit 19,3% KCl, 4,2% Langbeinit und 35,4% Kieserit wurde vollständig auf 1 mm vermählen.
! 938
Bei der reinen flotativen Aulbereitung nach dem Stand der Technik (Versuch Nr. 5) werden mit dem Rückstand 69,0% des insgesamt eingeführten Langbeinils ausgeführt. Demzufolge werden auch 69% des im Langbeinit enthaltenen Kaliumoxids ausgeschieden, was einem K2O-Verkist von 5,4% entspricht. 1 , wird aber auch die Sylvin-Flotation ungünstig beeinflußt, denn es werden 9,7% des eingeführten Sylvins im Rückstand ausgeschieden.
Im Konzentrat werden 31% des eingeführten Langbeinits gewonnen. Der im Konzentrat abgeschiedene Langbeinit beeinflußt die K2O-Höhe des Produktes o.rart ungünstig, daß es nicht mehr gelingt, Konzentrate mit mindestens 60% K2O zu erzeugen. Es werden bestenfalls Produkte mit 58 bis 60% K2O i: halten.
Die bedeutenden technischen Vorteile des Verfahrens gemäß der Erfindung zeigt Versuch Nr. 6 der Tabelle sowie F i g. 2. In der elektrostatischen Trennstufe werden 90,1% des Kieserits und 83,3% des Laiigbeinils gewonnen. Das Kieserit-Konzentrat dieser Stufe enthält nur noch 1,3% Sylvin 1=2,2% Sylvin-Anteile) und 0,8% NaCl. In einer nachgeschalteien weiteren elektrostatischen Trennstufe kann der Langbeinit nahezu quantitativ vom Kiescrit getrennt
to werden. Es werden dann hochreiner Kieserit mit einem Gehalt von mindestens 97% MgSO4 · H2O und Langbeinit erhalten, der als sulfatischer K-Mg-Dünger verwendet werden kann. Im Sylvin-Konzentrat der Flotationsstufe werden nochmals 4,8% Langbeinit gewonnen, so daß die Gesamt-Langbeinitausbeute 88,1% beträgt.
Tabelle 2 Versuch Nr. 5: Bekannte Arbeitsweise
■"j Kohsal/ I 19,3 I'leklruslat. I Trennslufi- . Trennslufc HolalionssUife Syivin-Konzenlrat I .... Ί RücksUind Gehalt 80.6 Menge eff. Svi-.in-Konzcnlrat
%
Rückstand vjviiuii 44.5 Menge eff.
4,2 89,6 2,4 Sylvin 9,7 Sylvin-Anteile 95,0 1,1 Sylvin j 3,0 Sylvin-Anteile
35,4 Kieserii-Konzcn'rat »Quasi-Sslvmii« »Quasi-Sylvinit«
Ό
6,7 3,6 Langbeinit 69,0 Langbeinit-Anteile 1.0 1,1 Langbeinit ( r^haU 11.9 Langbeinit-Anteile
13,2 29.4 I - Kieserit 14,3 Gesamt-K2O-Anteile - Kieserit — Kieserit-Anteile
100 Ll 58.4 2,4 Gesamt-K2O gemäß der Erfindung 60,3 1,0 Gesamt-K2O 3,4 Gesamt-K2O-Anteile
100 5,5 19,4 Flolationsstufe 19,3
100 18,9 90,3 94,8
100 63,8 31.0 4,8
97,8 85,7
_. 16,7 dem Verfahren 88,3
Rohsalz 9,9
Versuch Nr. 6: Arbeitsweise nach 91.7
19,3 hlcktroslj
4,2
35.4 Kicscrit-Konzenlnii
%
13,2 1,3
100 9,7
100 88.2
100 3.0
100 36,2
100
83,3
90,1
8,3
F i g.
Rohsalz mit 13.2% K2O 19,3% KCl 4,2% Langbeinit
4-
Vor- und Nachfiotalion
Rückstand % 2,4 KCI
+ 3.6 Langbeinit Konzentrat %
S9.6 KCI
-I- 6.7 Langbeinit
+ 58.4 K,O
Fig.
Rohsaiz mil 13.2% K2O 19,3% KCI 4,2% Langbeinit 35,4% Kieserit
Elektrostatische Kieserit-Abtrennung
(beispielsweise nach dem Verfahren der
deutschen Patentschrift 1 261 453)
Kieserit-Konzentrat 88,2% Kieserit
3,0% K,O
1.3% KCl Ά7% Langbeinil
»Quasi-Ssivinit« mit ]H.9% K:O 24.4% KCl
1,1 % Langbcii.it
5.5" ο Kieserit
i Vr.r- uiui Nachllolalion
1.0% K,O
Rückstand
/ 1,1% KCI
1 1.1"» Langhcinit
Svlvin-Konzenirai
60.3% KO 45.0% KCl
1.0" ο Langbeinit
Mit dem »Ouasi-Sylvinit·· werden l)7,8% des Sylvins der Flotationsstufe zugeführt. Der »Quasi-Sylvmil·· enthält 1,1"» Langbeinit entsprechend 16.7"» der Langbeinit-Anteile. Vom Gesamt-ΚτΟ gelangen 91.7% zur Flotationsstufe. Dieser K,O-Anteil ist für die Bewertung des Verfahrens nicht wesentlich, da mit steigendem Langbeinitgehalt im Rohsalz, steinende K2O-AiHCiIe im Kieserit-Konzentrat der elek- ^ Irostatischcn 'frennstufc gewonnen werden. Die Hotative Aufbereitung des »Quasi-Sylvinits« liefert dann Höchstkonzentrat mit über 60"/» K.-.C).
Nach dem Verfahren gemäß der frfindung werden alle Werkstoffe, also Sylvin. Kieserit und Larigbeiiiil mit hoher Ausbeute gewonnen. Mit dem auszuführenden Rückstand gehen nur 3,0% Sylvin. 11.9"(i Langbeinit und etwa l>% Kieserit. bezogen auf die mit dem Rohsalz eingeführten Mengen, verloren. Der mit dem Verfahren gemäß der Erfindung erzielte technische s? Fortschritt ist also erheblich.
Nach dem Verfahren gemäß der Frfindung ist es erstmalig möglich. ! lailsalze mit gutem Ei folg floi.itiv fufzubereiten. Durch die elektrostatische Abtrennung ton Kiesel il treten keine K-Mg-I doppelsalze mehr au! f,0 4ic hohe K2O-Verluste im Rückstand und eine un-
{ünstige Beeinflussung der Konzen;rathöhe zur folge a hen.
Es ist ferner erstmals .vhmgen. langbeiiiithaluge Rohsalze mit guter l'rodukihöhe und hoher Ausbeute (^ Aufzubereiten. Der Langbeinit wird gemeinsam mit dem Kieserit in der elektrostatischen Trenrisiufe mit hoher Ausbeute gewonnen und kann άιηη vom Kiescrii in einer folgenden elektrostatischen Stufe getrcuni werden. 1 s werden dadurch hohe K2O-Verluste \nmieden, die bei dem Flotationsverlahren nach dem Stand der Technik dadurch eintreten, daß der Langbeinit im Rückstand ausgeschieden wird. Dieser erhebliche technische Fortschritt des Verfahrens der 1 rlindung wird durch Tabelle 2 und F i g. 2 erläutcii.·
Nach dem Verfahren der Lrfindung werden also Konzentrate mit mindestens 60% K2C) bei einer um 4.5"ei erhöhten Sylvin-Ausbeute erzeugt. Ls werden ferner noch 2.2".. des Sylvins im Kieserit-Konzenlrat erhallen, die bei der elektrostatischen Kiescnt-Langbeinit-Trennung nahezu quantitath im Langbeinit gewonnen werden, so daü allein die Syhin-Ausbeuie um etwa 7"·;, höher liegt als bei dem Verfahren nach dem Stand der Technik. F.s werden also nach dem Verfahren der Frfindung alle Wertstoffe Sylvin. Langbeinit und Kieserit in hoher Reinheil und hoher Ausbeute gewonnen.
Die britische Patentschrift 723 477 betrifft die elektrostatische Aufbereitung von Kalirohsalzen, die auf eine Temperatur von über 2X0 C erhitzt und dann getrennt werden. IK Notwendigkeit des Erhitzen s großer Salzmengen ;.uf hohe Temperalu.en zur 1 ntfcuchtung und zur Einstellung unterschiedlicher elektrostatischer Beladungen z.ui Trennung ohne Anwendung von Kondilionieruncsmitteln ist technisch nachteilig. Dieser ältere Vorschlag hat das Verfahren der Trfindiing, welches die Trennung bei niedrigen Tempeiaiurcn durchführt und Konditionierungsmittel verwende;, nicht nahegelegt.

Claims (1)

  1. I 938
    Patentanspruch:
    Verfahren zur Verbesserung der K,O-Ausbeute und Erhöhung des K2O-Gehaltes des erzeugten Sylvins bei der Aufbereitung von MgSO4-haltigen Kalirohsalzen, gekennzeichnet durch folgende Verfahrensstufen:
DE19691938974 1969-07-31 Verfahren zur Aufbereitung von MgSO tief 4 haltigen Kalirohsalzen Expired DE1938974C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19691938974 DE1938974C (de) 1969-07-31 Verfahren zur Aufbereitung von MgSO tief 4 haltigen Kalirohsalzen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19691938974 DE1938974C (de) 1969-07-31 Verfahren zur Aufbereitung von MgSO tief 4 haltigen Kalirohsalzen

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1938974A1 DE1938974A1 (de) 1971-04-15
DE1938974B2 DE1938974B2 (de) 1972-11-09
DE1938974C true DE1938974C (de) 1973-06-07

Family

ID=

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1938974C (de) Verfahren zur Aufbereitung von MgSO tief 4 haltigen Kalirohsalzen
DE2418801A1 (de) Verfahren zum trennen von mannitol und sorbitol aus diese polyole enthaltenden loesungen
DE424017C (de) Verfahren zur Herstellung saurer Natriumformiate
DE1938974B2 (de) Verfahren zur aufbereitung von mgso tief 4-haltigen kalirohsalzen
DE706617C (de) Verfahren zur Herstellung von Pentaerythrit
DE2365882B2 (de) Verfahren zur Reinigung einer rohen Naßphosphorsäure durch Extraktion mit Methylisoburylketon
DE653060C (de) Verfahren zur Trennung von Chlorammonium aus seinen Gemischen mit Alkalisalzen, insbesondere Alkalinitraten
DE969981C (de) Verfahren zur Abtrennung von Carnallit
EP0266601B1 (de) Verfahren zur Gewinnung von Magnesiumsulfaten
DE2052993C3 (de) Verfahren zur elektrostatischen Aufbereitung tonhaltiger Kalirohsalze
DE931703C (de) Verfahren zur flotativen Aufbereitung von Kalirohsalzen, die durch Schlaemme verunreinigt sind
DE897328C (de) Verfahren zur Gewinnung von Vanadiumverbindungen
DE846693C (de) Verfahren zum Neutralisieren von alkalischen rohen Teersaeuren
DE2125286C3 (de)
DE683569C (de) Verfahren zur Herstellung von Schwefelsaeureestern alkylierter alicyclischer Alkohole
DE579654C (de) Verfahren zur Chlorierung von Propionsaeure und ihren stickstofffreien fluessigen Verbindungen
DE539946C (de) Verfahren zur Trennung des Caesiumchlorids von dem nach Patent 517921 erhaltenen Rubidiumchlorid
DE732813C (de) Verfahren zur Gewinnung von weiblichem Sexualhormon aus Hengstharn
DE1122013B (de) Verfahren zur flotativen Aufbereitung eines carnallit-, kainit- und sylvinithaltigenKalirohsalzes
DE513574C (de) Verfahren zum Konzentrieren waesseriger Loesungen von Essigsaeure oder Ameisensaeure
DE575747C (de) Herstellung von Kaliummonophosphat
DE505777C (de) Verfahren zur Herstellung von Alkali- bzw. Erdalkali- und Ammoniumsalzen
DE431309C (de) Verfahren zur kontinuierlichen Darstellung eines Gemisches von Camphen und Isobornylester
DE1792120C (de) Verfahren zur elektrostatischen Aufbereitung von Kieserit enthaltenden Kalirohsalzen
DE405387C (de) Verfahren zur Herstellung eines Mischduengers