DE1938582A1 - Vorrichtung zur Befestigung eines Zielgeraetes - Google Patents

Vorrichtung zur Befestigung eines Zielgeraetes

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DE1938582A1
DE1938582A1 DE19691938582 DE1938582A DE1938582A1 DE 1938582 A1 DE1938582 A1 DE 1938582A1 DE 19691938582 DE19691938582 DE 19691938582 DE 1938582 A DE1938582 A DE 1938582A DE 1938582 A1 DE1938582 A1 DE 1938582A1
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Germany
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DE19691938582
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Kurt Horn
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Heckler und Koch GmbH
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Heckler und Koch GmbH
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    • F16M11/00Stands or trestles as supports for apparatus or articles placed thereon Stands for scientific apparatus such as gravitational force meters
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    • F41GWEAPON SIGHTS; AIMING
    • F41G11/00Details of sighting or aiming apparatus; Accessories

Description

  • Vorrichtung zur Befestigung eines Zielgerätes Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Befestigung eines Zielgerätes an einer Lafette,-mit einem an der Lafette befestigten, gegenüber der Lafette verstellbaren und mit einer Aufnahme für das Zielgerät versehenen Träger.
  • Es ist bekannt, Zielfernrohre auf Trägern zu lagern, die sich parallel zum Zielfernrohr erstrecken und an einem Ende in einer Art Kardangelenk gelagert sind, während das andere Ende in der Itöhe und nach der Seite verstellbar ist, so daß die Richtung des Zielfernrohres nach der Höhe und nach der Seite hin justiert werden kann.
  • Eine derartige Vorrichtung ist- dann nicht brauchbar, vrenn andere Zielgeräte als Zielfernrohre Anwendung finden, wie beispielsweise teleskopartige Zielgeräte, die dazu bestimmt sind, an einer Seitenfläche der Lafette angebracht zu werden0 Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Befestigung solcher Zielgeräte zu schaffen, die sich durch einen einfachen Aufbau und einen geringen Platzbedarf auszeichnet und außerdem leicht nach der Seite und unabhängig davon in der höhe justieren läßt0 Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß der Träger von einer sich im wesentlichen in einer lotrechten Ebene angeordneten Platte gebildet wird, die etwa in ihrer Mitte auf einem sich im wesentlichen horizontal und senkrecht zur Zielrichtung erstreckenden balligen Zapfen schwenkbar gelagert ist und sich an der Lafette über eine im wesentlichen senkrecht zur Zielrichtung und diagonal zum Zapfen erstreckende Leiste abstützt, Es ist ersichtlich, daß sich diese Platte zur Höhenjustierung um die Achse des Zapfens verschwenken laßt und dann wegen der balligen Ausbildung des Zapfens zur Seitenjustierung um die durch die Leiste definierte Achse verschwenkt werden kann, ohne daß davon die Höhenjustierung beeinflußt wird0 In der gewählten Stellung kann dann die Platte auf beliebige VJeiAse mit der Lafette verbunden werden. Die Platte selbst und die für die Platte benötigten Lagermittel haben einen sehr geringen Platzbedarf und sind auch in ihrer Ausbildung sehr einfach, so daß sich eine alle Anforderungen erfüllende, sehr robuste Vorrichtung zur Befestigung eines Zielgerätes ergibt.
  • Zur Befestigung der Platte an der lafette können beispielsweise zwei Schrauben Verwendung finden, die zu beiden Seiten der Leiste angeordnet sind und Längsschlitze durchdringen, die wenigstens annähernd auf.
  • einem Kreisbogen um die Achse des Zapfens angeordnet sind, damit sie ein Verschwenken der Platte um die Achse des Zapfen zul'ssen. Die Verschwenkung um die Leiste wird durch entsprechendes Anziehen bzw. Lockern dieser Schrauben erreicht. Die Längsschlitze befinden sich zweckmäßig in der Platte, damit die Schraubenköpfe von der Außenseite der Platte her zugänglich sind, und es vrercen die Schrauben vorteilhaft auf einer Diagonalen zum Zapfen angeordnet, der mit der Leiste einen Winkel von etwa 45° bildet, damit sich der Anpreßdruck gleichmäßig auf die Länge der Leiste verteilt und die Schrauben nicht durch Kippmomente übermäßig stark belastet erden können.
  • Die Höhenjustierung, also die Schwenkung um die Achse des Zapfens kann dadurch erleichtert werden, daß in weiterer Ausgestaltung der Erfindung ein zur Leiste wenigstens annähernd senkrechter Rand der Platte an der Lafette mittels zweier Stellschrauben abgestützt wird, die zu beiden Seiten der Leiste angeordnet sind und sich in wesentlichen parallel zur Leiste erstrecken.
  • Durch Verändern der Stellung dieser Schrauben läßt sich dann leicht die Winkel lage der Platte in bezug auf die Zapfenachse einstellen. Diese Schrauben können vorteilhaft in Augen eingedreht sein, die Ün der Lafette, vorzugsweise unterhalb der Platte, angebracht sind. Die Schrauben sind bei einer solchen Anordnung ßut zugänglich, bilden ein Auflager für den unteren Rand der Platte und es nehmen die Augen keinen wertvollen Platz in Anspruch, weil sie sich in Verlängerung der Platte neben dem Zielgerät befinden, Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Zapfen an der Rückseite der Platte angebracht und greift in eine Bohrung der Lafette ein, während die Leiste än der Lafette angebracht ist0 Durch die Anbringung des Zapfens an der Rückseite der Platte kann die Platte relativ dünn gehalten werden, während der zur Anbringung der Platte vorgesehen Lafettenteil ziemlich dick ausgebildet sein kann, um eine sichere Führung für den Zapfen zu bilden0 Die Anbringung der Leiste an der Lafette hat den Vorteil, daß sie unabhängig von der Stellung der Platte in wesentlichen senkrecht zur Schußrichtung steht.
  • Die Tragplatte kann beispielsweise mit einer Schwalbenschwanzführung für ein Aufnahmeprisma des Zielgerätes versagen sein, während die Lafette zur Befestigung der Platte einen sich parallel zur Schußrichtung der Waffe erstreckenden krm aufweisen kann, der sich beislielsweise an die hintere Waffenaufnahme anschließt.
  • Weitere Einzelheiten und Ans gestaltungen der Erfindung sind der folgenden Beschreibung zu entnehmen, in der die Erfindung anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles naher beschrieben und erläutert wird. Die der Beschreibung und der Zeichnung zu entnehmenden Merkmale können bei anderen Ausführungsformen der Erfindung einzeln für sich oder zu mehreren in beliebiger Konibination Anwendung finden.
  • Es zeigen Fig. 1 die perspektivische Ansicht einer Lafette mit einer Vorrichtung zur Befestigung eines Zielgerätes nach der Erfindung, Fig. 2 eine Seitenansicht des mit der erfindungsgemäPJen Vorrichtung versehenen Abschnittes der Lafette in vergrößertem Maßstab, Fig. 3 eine Draufsicht auf die Anordnung nach Fig. 2 und Bigo 4 einen Schnitt durch diese Anordnung längs der Linie IV-IV in Fig. 3.
  • Die in Fig. 1 dargestellte Lafette weist einen im wesentlichen dreieckförmigen Rahmen 1 auf, der aus zwei an ihren vorderen Enden durch ein Winkel stück 2 verbundenen Rohren 3 und einer die Rohre nahe ihren hinteren Enden verbindenden, bogenförmiger Führurn 4 besteht. im den Winkelstück 2 sowie an den hinteren Enden der Rohre 3 sind verschwenkbare Beine 5 befestigt. In dem Winkelstück 2 ist mittels eines Kardangelenkes 6 ein Waffenträger 7 gelagert, dessen hinteres Ende über eine Strebe 8 mit einer Verstellvorrichtung 9 verbundn ist, die auf der Führung 4 verschiebbar und feststellbar gelagert ist. Die Verstellvorrichtung 9 ermöglicht es, die wirksame Länge der Strebe 8 zu verändern, so daß das hintere Ende des Waffenträgers 7 angehoben oder abgesenkt werden kann0 Durch Verschieben der Verstellvorrichtung 9 auf der Führung 4 ist außerdem das hintere Ende des Waffenträgers nach der Seite hin beweglich.
  • Infolgedessen kann der Waffenträger 7, der mit Aufnahmen 10 und 11 für eine Maschinenwaffe, beispielsweise für ein Maschinengewehr, versehen ist, um das Kardangelenk 6 zum Richten einer eingespannten waffe in der Höhe und nach der Seite verschwenkt werden.
  • An der dem Träger 7 abgewandten Seite der hinteren Waffenaufnahme 11 weist die Lafette einen sich parallel zur Schußrichtung der Waffe erstreckenden Arm 12 auf, an der die in den Fig, 2 bis 4 näher dargestellte Vorrichtung zur Befestigung eines Zielgerätes angebracht ist. Diese Vorrichtung umfaßt eine sich parällei zum Arm 12 erstreckende, in einer lotrechten Ebene angeordnete Platte 13, die an-ihrer dem Arm 12 ábgewandten Außenseite eine lotrechte Schwalbenschwanzführung 14 zur Aufnahme des Prismas eines Zielgerätes aufweist.
  • Die hintere Backe 15 weist in ihrer Mitte einen quer zur Richtung der Schwalbenschwarzführung 14 beweglichen Abschnitt 16 auf, der als Klemmstück dient ur.d- nit Hilfe mit einem Handrad 17 versehenen Stellschraube 18 zum Klemmen des nicht näher dargestellten Aufnahmeprismas eines Zielgerätes an dieses Prisma andrückbar ist. Außerdem befindet sich im Bereich der Schwalbenschwanzführung 14 ein Anschlag 19, der von dem Kopf einer Schraube gebildet wird und mit einer Schulter an der Rückseite des Zielgeräteprismas zusammenwirkt, um ein Durchrutschen des Prismas durch die Schwalbenschwanzführung 14 zu verhindern.
  • Die Platte 13 ist auf ihrer Rückseite mit einem balligen Zapfen 20 versehen, der gegenüber der Schwalbenschwanzführung 14 in der Mitte der Platte angeordnet ist und in eine Bohrung 21 des Armes 12 eingreift. Diagonal zur Bohrung 21 und damit diagonal zum Zapfen 20 befindet sich in einer zur Zielrichtung senkrechten Ebene an der der Platte 13 zugewandten Seite des Armes 12 eine Leiste 22, an der s sich die Platte 13 mit ihrer Rückseite abstützt. Außerdem sind an dem Arm 12 unterhalb der Platte 13 zwei Augen 23 angebracht, durch die sich je eine Stellschraube 24 parallel zur Leiste 22 hindurch erstreckt. Die aus den Augen 23 nach oben herausragendie Enden der Stellschrauben 24 bilden Widerlager für die Platte 13, auf denen die Platte mit ihrem unteren, sich etwa senkrecht zur Leiste 22 erstreckenden Rand aufsitzt. Die Platte 13 ist an dem Arm 12 der Lafette mit Hilfe von Schrauben 25 befestigt, die in dem Arm 12 eingeschraubt sind und Längsschlitze 26 durchdringen, die sich etwa auf einem zur Achse des Zapfens 20 konzentrischen Kreisbogen befinden0 Die Längsschlitze 26 sind in Ohren 27 angebracht, die von den seitlichen Rändern der Platte 13 abstehen und von denen das eine nahe dem unteren Rand und das andere nahe dem oberen Rand der Platte angebracht ist. Die Schrauben 25 sind so angeordnet, daß sie sich zu beiden Seiten der Leiste 22 auf einer Diagonalen zum Zapfen 20 befinden, die mit der Leiste einen Winkel von etwa 450 einschließt.
  • Es ist ersichtlich, daß bei gelockerten Schrauben 25 die Platte 13 zum Justieren des Zielgerätes durch Verstellen der Stellschrauben 24 um die Achse des Zapfens 20 verschvrenkb werden kann, wodurch der Winkel der Zielrichtung zur Schußrichtung in der Höhe verändert werden kann. Ist hier die richtige Einstellung gefunden, so kamin durch Verstellen der Schrauben 25 die Platte 13 mit dem Zielgerät um die Leiste 22 verschwenlrt werden, was eine Justierung der Zielrichtung in bezug~auf die Schußrichtung nach der Seite hin zur Folge hat, Durch gleichmäßiges Anziehen der Schrauben 25 kann dann die Platte 13 in der gewünschten Lage fixiert werden. Da bei der Seitenjustierung die Platte 13 auf den Enden der Stellschrauben 24 gleiten kann, ohne daß sich dabei die Winkelstellung der Platte 13 in bezug auf die Schwenkachse des Zapfens 20 verändert, können diese Einstellungen unabhängig nacheinander vorgenommen werden, ohne daß eine Rückwirkung zu verzeichnen wäre. Infolgedessen ist die Justierung sehr cinfach. Trotzdem ist die Platte 13 in der gewählten Stellung einwandfrei fixiert, eil die Platte mittels der Schrauben 25 und der Leiste 22 sowohl nach der Seite als auch mittels der Schrauben 24 und den Zapfen 20 nach der Höhe einwandfrei verspannt ist. Außerdem ist diese Vorrichtung zur Befestigung eines Zielgerätes in ihrem Aufbau sehr einfach und sehr robuste

Claims (1)

  1. Pat entansprüche 1. Vorrichtung zur Befestigung eines Zielgerätes an einer Lafette mit einem an der Lafette befestigten, gegenüber der Lafette verstellbaren und mit einer Aufnahme für das Zielgerät versehenen Träger, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger von einer sich im wesentlichen in einer lotrechten Ebene angeordneten Platte (13) gebildet wird, die etwa in ihrer Mitte auf einem sich im wesentlichen horizontal uni senkrecht zur Zielrichtung erstreckenden, balligen Zapfen (20) schwenkbar gelagert ist und sich an der Lafette (12) über eine im wesentlichen senkrecht zur Zielrichtung und diagonal zum Zapfen (20) erstreckende Leiste (22) abstützt.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (13) an der Lafette (12) mittels zweier Schrauben (25) gehalten ist, die zu beiden Seiten der Leiste (22) angeordnet sind und Längsschlitze (26) durchdringen, die wenigstens annähernd auf einem Kreisbogen um die Achse des Zapfens (20 angeordnet sind.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Längsschlitze (26) in der Platte (13) befinden und die Schrauben (25) auf einer Kreisbahn diagonal zum Zapfen (20) angeordnet sind,. die mit der Leiste (22) einen Winkel von etwa 450 bildet.
    4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein zur Leiste (22) wenigstens annähernd senkrechter Rand der Platte (13) an der Lafette (12) mittels zweier Stellschrauben (24) abgestützt ist, die zu beiden Seiten der Leiste (22) angeordnet sind und sich im wesentlichen parallel zur Leiste erstrecken0 50 Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellschrauben (24). in Augen (23) angebracht sina, die an der Lafette (12), -vorzugsweise unterhalb der Platte (13), angebracht sind0 6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen (20) an der Rückseite der Platte (15) angebracht ist und in eine Bohrung (?1) der Lafette (12) eingreift.
    7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, -daß die Leiste (22) an der Lafette angebracht isto 8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (13) mit einer Schwalbenschwanzführung (-14) für ein Aufnahmeprisma des Zielgerätes vers-ehen ist.
    9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lafette einen sich parallel zur Schußrichtung der Waffe erstreckenden ihren (12) aufweist, der sich all die hintere Waffenaufnahme (11) anschließt und an der die Platte (13) befestigt ift.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0051574A1 (de) * 1980-10-31 1982-05-12 Telefonaktiebolaget L M Ericsson Vorrichtung zum einstellbaren Montieren eines optischen Richtgerätes
FR2579744A1 (fr) * 1985-03-26 1986-10-03 Messerschmitt Boelkow Blohm Trepied avec embase pour support orientable d'un dispositif de lancement pour engins volants

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0051574A1 (de) * 1980-10-31 1982-05-12 Telefonaktiebolaget L M Ericsson Vorrichtung zum einstellbaren Montieren eines optischen Richtgerätes
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