DE1938427A1 - Schlauchklemme - Google Patents

Schlauchklemme

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Publication number
DE1938427A1
DE1938427A1 DE19691938427 DE1938427A DE1938427A1 DE 1938427 A1 DE1938427 A1 DE 1938427A1 DE 19691938427 DE19691938427 DE 19691938427 DE 1938427 A DE1938427 A DE 1938427A DE 1938427 A1 DE1938427 A1 DE 1938427A1
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DE
Germany
Prior art keywords
insert
tape
hose clamp
band
clamp according
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Pending
Application number
DE19691938427
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English (en)
Inventor
Auf Nichtnennung Antrag
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ERICH SCHLEMPER FA
Original Assignee
ERICH SCHLEMPER FA
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Publication date
Application filed by ERICH SCHLEMPER FA filed Critical ERICH SCHLEMPER FA
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Publication of DE1938427A1 publication Critical patent/DE1938427A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L33/00Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses
    • F16L33/02Hose-clips
    • F16L33/08Hose-clips in which a worm coacts with a part of the hose-encircling member that is toothed like a worm-wheel

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

  • Schlauchklemme Die Erfindung bezieht sich auf eine Schlauchklemme mit übergreifenden Bandenden, bei welcher an dem einen Ende eines Metallbandes in einem an demselben befestigten T-förmigen Gehäuse eine Schraube radial gelagert ist, deren Gewinde in die Zahnung einer am anderen Bandende vorgesehenen Zahnstrecke eingreift.
  • Die aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Schlauchklemme dies-er Gattung auf einfachste Weise derart auszubilden, daß dieselbe sowohl zum dichten Verbinden von zwei aneinanderkurpelbaren Schlauchenden als auch zum Abdichten von Schlauchrissen zu verwenden ist.
  • Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung im wesentlichen dadurch gelöst, daß auf der Innenfläche des Bandes eine Einlage aus elastischem iferkstoff befestigt ist, deren Stoßenden gegen die Enden des Bandes zurückspringen, wobei das Stabende der Einlage am gezahnten Bandende zwischen dem Band und der Einlage für den Eingriff des anderen Bandendes mit einem Rücksprung versehen ist.
  • Durch diese Ausbildung der Schlauchklemme wird erreicht, daß trotz der elastischen Einlage beim Zusammenziehen des Bandes die beiden Bandenden übereinander greifen können, wobei das eine glatte Bandende ungehindert in die abgestufte Stoßkante der Einlage am anderen Bandende eingreifen kann. Das Band wird so weit zusammengezogen, bis sich die beiden Stoßkanten der Einlage fest gegen~ einander pressen, wodurch auf der ganzen Umfangsfläche der Einlage eine einwandfreie Abdichtung gewährleistet wird.
  • Um möglichst großflächige Stoßflächen der Einlage zu erhalten, muß die Ausbildung und die Befestigung des die Anzugsschraube tragenden Gehäuses derart beschaffen sein, daß diese die Größe der Einlageh-Stoßfläche nicht schmälert.
  • Eine ungeschmälerte Größe der Stoßfläche ist gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß das am ungezahnten Bandende befestigte iagergehäuse für die Anzugsschraube als U-Bügel ausgebildet ist, dessen abgewinkelte Enden Abwinkelungen des Bandes übergreifen und mit diesen verschweißt sind, Durch diese Ausbildung des Gehäuses wird erreicht, daß die ganze Querschnittsfläche der Einlage als Anpreßfläche vorhanden ist.
  • Hierbei ist der U-Bügel an dem Bandende derart befestigt, daß in bekannter Weise zwischen dem U-Bügel und dem Bandende ein geringer Spielraum für den Durchlaß des gezahnten Bandendes verbleibt, Um eine Befestigung der Einlage mittels gesonderter Befestigungmittel zu ersparen, sind gemäß der Erfindung beide Randkanten des Bandes mit einer Mehrzahl von nach innen gerichteten Abwinkelungen versehen, deren Höhe geringer als die Stärke der Einlage ist.
  • Durch diese Ausbildung des Bandes bleibt dasselbe nicht nur elastisch, sondern die Einlage kann hierdurch in dem Band lediglich durch Klemmung befestigt werden.
  • Um die Klemmwirkung der Klemme zu erhöhen, besitzen gemäß der Erfindung die Randabwinkelungen des Bandes über die Innenfläche der Einlage hinausragende Fangspit zen.
  • Diese Ausbildung des Bandes wirkt vorteilhaft bei einer Aneinanderkupplung von zwei Schlauchenden.
  • Um eine vergrößerte e Anpreßfläche der Einlagen#Stoßfläche zu erhalten, können gemäß der Erfindung die Stoßkanten der Einlage kssmartig ausgebildet sein.
  • Der Erfindungsgegenstand ist auf der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigen: Fig. 1 einen Durchschnitt durch die erfindungsgemäß ausgebildete Schlauchklemme in geöffnetem Zustand, Fig. 2 einen Durchschnitt wie Fig. 1 während der Anzugsperiode, Fig. 3 eine Draufsicht auf eine mit einer Anzugsschraube ausge rüstete Klemme, Fig. 4 einen Querschnitt nach Linie A-B der Fig. 3, Fig. 5 einen Querschnitt durch das Band und die Einlage, Fig. 6 eine Draufsicht auf die kammartig ausgebildeten Stoßenden der Einlage und Fige 7 eine Draufsicht auf eine mit zwei Anzugsschrauben ausgerüstete Klemme, Die Schlauchklemme besteht im wesentlichen aus dem Metallband 1, bei welchem das eine Bandende in bekannter Weise mit einer Zahnstrecke 2 versehen ist, Am anderen Bandende ist ein T-förmiges, als U-Bügel verformtes Gehäuse 3 befestigt, in welchem in ebenfalls bekannter Weise radial eine Schraube 4 lagert, welche in die Zahnung der Zahnstrecke 2 eingreift, so daß bei einer Drehung der Schraube das gezahnte Bandende durch das Gehäuse hindurch und die Klemme zusammengezogen wird, wozu zwischem dem U-Bügel 3 und dem Bandende ein geringer Spielraum vorgesehen ist. Dieser Spielraum wird durch eine zweckentsprechende Befestigung des U-Bügels an dem Band erreicht, welche darin besteht, daß die Enden 5 des Bandes abgewinkelt sind und Abwinkelungen 6 des Bandes übergreifen und mit diesen verschweißt sind, wie insbesondere aus Fig. 4 ersichtlich ist.
  • Die Innenfläche des Bandes ist mit einer aus elastischem Werkstoff wie Gummi od.dgl. bestehenden Einlage 7 ausgefüttert und kann durch Nieten 8 (sir.5) oder Klebung mit dem Band 1 verbunden werden. Die Länge der Einlage 7 ist hierbei derart bemessen, daß deren Stoßenden gegen die Bandenden zurückspringen. Da beim Zusammenziehen des Bandes die Bandenden übereinander greifen, würden sich normalerweise die stumpfen Stoßflächen der Einlage um die Stärke des Bandes gegeneinander versetzen, so daß das angezogene Band keinen allseitigen gleichmäßigen Druck gegen den Schlauch ausüben würde. Um diesen Nachteil auszuschließen, besitzt die am gezahnten Bandende vorhandene Stoßfläche der Einlage zwecks Einführung des anderen Bandendes zwischen dem Band und der Einlage einen Rücksprung 9, wie insbesondere Fig-. 1 und 2 zeigen.
  • Um eine Nietbefestigung od.dgl. der Einlage an dem Band zu ersparen, sind gemäß Fig. 1 beide Randkanten des Bandes mit mehreren nach innen gerichteten Abwinkelungen 10 versehen, wodurch unter Beibehaltung einer Elastizität des Bandes die Einlage in demselben durch Klemmung befestigt werden kann.
  • Um eine erhöhte Haftung der Einlage auf dem Schlauch 11 zu gewährleisten, ist die Druckfläche der Einlage zweckmäßig mit feinen radial verlaufenden Rippchen 12 versehen. Außerdem kann die Haftung insbesondere bei einer Verbindung von zwei Schlauchenden noch dadurch erhöht werden, daß an der Randkante des Bandes oder an den Abwinkelungen desselben (Fig.l) Fangspitzen 13 vorgesehen werden, welche über die Innenfläche der Einlage hinausragen und die sich beim Anziehen der Klemme etwas in den Schlauch einkrallen.
  • Die Breite des Bandes kann beliebig sein. Sollen beispielsweise verhältnismäßig lange Schlauchrisse abgedichtet werden, werden zweckmäßig Klemmen mit zwei Anzugsschrauben verwendet, wie Fig.7 zeigt.
  • Wie Fig. 6 zeigt, können auch bei breiteren Klemmen die Staßflächen der Einlage kammartig ausgebildet werden, so daß beim Zusammenziehen des Bandes die gegeneinander versetzten, zweckmäßig trapezförmigen Lappen 14 ineinander greifen und dadurch eine vergrößerte Stoßfläche bilden.

Claims (6)

  1. Patentansprüche:
    mit mit übergreifenden Bandenden l.SchlauchklemmeN bei welcher an des einen Ende eines Metallbandes in einem an demselben befestigten T-förmigen Gehäuse eine Schraube radial gelagert ist, deren Gewinde in die Zahnung einer am anderen Bandende vorgesehenen Zahnstrecke eingreift, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Innenfläche des Bandes (1) eine Einlage (7) aus elastischem Werkstoff befestigt ist, deren Stoßenden gegen die Enden des Bandes (1) zurückspringen.
  2. 2. Schlauchklemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Stoßende der Einlage (7) am gezahnten;Bandende zwischen dem Band und der Einlage für den Eingriff des anderen Bandendes mit einem Riicksprung (9) versehen ist.
  3. 3. Schlauchklemme nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das am ungezahnten Bandende (1) befestigte Gehäuse (3) als U-Bügel ausgebildet ist, dessen abgewinkelte Enden (6) Abwinkelungen (5) des Bandes (1) übergreifen und mit diesen verschweißt sind,
  4. 4. Schlauchklemme nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß beide Randkanten des Bandes (1) mit einer Mehrzahl von nach innen gerichteten Abwinkelungen (10) versehen sind, deren Höhe geringer als die Starke der Einlage (7) ist.
  5. 5, Schlauchklemme nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abwinkelungen (10) über die Innenfläche der Einlage (7) hinauaragende Fangspitzen (13) besitzen.
  6. 6. Schlauchklemme nach Anspruch 1-5 dadurch gekennzeichnet, daß die Stoßkanten der Einlage (7) kammartig (14) ausgebildet sind0
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2536494A1 (fr) * 1982-06-24 1984-05-25 Microdot Inc Collier pour tuyau souple

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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