DE1938211U - Abnehmbare und als hocker benutzbare rueckenlehne fuer couchbetten und aehnliche leigemoebel mit zurueckstellbaren anlageteilen zum stuetzen an eine senkrechte wand. - Google Patents

Abnehmbare und als hocker benutzbare rueckenlehne fuer couchbetten und aehnliche leigemoebel mit zurueckstellbaren anlageteilen zum stuetzen an eine senkrechte wand.

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C17/00Sofas; Couches; Beds
    • A47C17/04Seating furniture, e.g. sofas, couches, settees, or the like, with movable parts changeable to beds; Chair beds
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  • Health & Medical Sciences (AREA)
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  • Special Chairs (AREA)

Description

P.A. }82 376*-5.4.66
Maria Strube, 61 Darmstadt, Am Löwentor 21 St 19 37V34g
Abnehmbare und als Hocker benutzbare Rückenlehne für Couchbetten und ähnliche Liegemöbel mit zurückstellbaren Anlageteilen zum
Stützen an eine senkrechte Wand.
Es sind abnehmbare und als Hocker benutzbare Rückenlehnen für Couchbetten und ähnliche Liegemöbel von der Anmelderin gestaltet worden. Diese Rückenlehnen bestehen aus einem Beingestell, das sowohl als Rückenlehnen- als auch als Hockerstütze dient, und aus einem Auflageteil, das als Lehne schräg stellbar und als Sitz waagrecht legbar ist. Für die Benutzung als Rückenlehne ist das Zweizweckgerät auf ein Liegemöbel zu legen und an eine senkrechte Wand zu stützen oder daran zu hängen. Das Liegemöbel muß dazu entweder eine senkrechte Rückwand aufweisen oder an einer Zimmerwand stehen. Für die Benutzung als Hocker ist das Gerät mit der Rückseite nach unten auf den Fußboden zu stellen und das Auflageteil in eine waagrechte Sitzlage zu bringen.
Während der Hocker auf dem -Fußboden steht, werden seine Boaenstandflächen schmutzig; dieser Schmutz darf nicht bei anschließender Benutzung des Geräts als Rückenlehne an die zum Abstützen oder Aufhängen benutzte Wand übertragen werden. Ein Abwischen des Schmutzes ist umständlich und wird auch nicht in jedem Fall ausgeführt werden. Es liegt daher die Aufgabe -vor, die Übertragung des Schmutzes vom Fußboden an die zum Abstützen oder Aufhängen benutzte Wand auf einfache Weise zu verhindern.
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Bei einer abnehmbaren und als ein- oder mehrsitziger Hocker benutzbaren Rückenlehne für Couchbetten und ähnliche Liegemöbel bestehend aus einem als Lehne und als Sitz dienenden Auflageteil und aus einem als Rückenlehnen- und als Hockerstütze dienenden Beingestell sind nach der Neuerung am Beingestell Anlageteile zum Stützen an eine senkrechte Wand angebracht, die für die Benutzung der Rückenlehne als Hocker zurückstellbar sind und die Bodenstandflächen am Beingestell freigeben.
Die Anlageteile zum Stützen an eine senkrechte Wand, kurz die Wandanlagen genannt, können in verschiedener Form ausgeführt und mit verschiedenen Mitteln zurückgestellt werden. Bei der vorliegenden Ausfuhrungsform sind die Wandanlagen als Stäbe durch Gelenke am Beingestell angelenkt und aus einer Gebrauchsstellung in eine Außergebrauchsstellung zurückschwenkbar. Zum Halten der Wandanlagen in der zurückgeschwenkten Stellung beim Hocker ist eine Feststellvorrichtung an geder Wandanlage oder am Beingestell angebracht. Als Feststellvorrichtung sind zum Beispiel Füßchen an den Wandanlagen angebracht, die bei Benutzung der Rückenlehne als Hocker auf dem Fußboden stehen.
Die Wandanlagen sind um einen bestimmten Winkel zurückschwenkbar. Ein vorteilhafter Wert dafür ist 180°. Bei einem Hocker mit Wandanlagen, die um 180° zurückgeschwenkt sind, befinden sich die mit der Wand in Berührung kommenden Stützflächen oben. Nun gibt es Personen, welche die Gewohnheit haben, während des Sitzens auf einem Hocker die Füße auf dessen Querstäbe zu stützen und dabei deren Oberseite mit den Schuhen schmutzig machen. Zum Schutz der Stützflächen an den Wandanlagen in der zurückgeschwenkten Stellung kann daher im Beingestell vor bzw. oberhalb jeder Wandanlage ein Querstab angebracht sein.
In den Schaubildern ist ein Ausführungsbeispiel der Neuerung dargestellt und zwar zeigt
Fig. 1 eine Rückenlehne mit zwei schwenkbaren Wandanlagen in der Gebrauchsstellung auf ein Couchbett gelegt und an eine dahinter befindliche Zimmerwand gestützt, Fig. 2 den Hocker aus der Rückenlehne mit den zurückgeschwenkten Wandanlagen,
Fig. 5 die Rückenlehne schräg von der Seite, Fig. 4- eine Wandanlage gemäß Fig. 1-3 in der Gebrauchsstellung, Fig. 5 die gleiche Wandanlage in der zurückgeschwenkten Stellung.
Die dargestellte Rückenlehne besteht aus einem Auflageteil 1 und einem Beingestell 2, das unten zwei von vorn nach hinten gehende Stäbe 3 und oben zwei von vorn nach hinten gehende Stäbe 4 aufweist. Die unteren Stäbe 3 sind beispielsweise senkrecht zur Rückseite des Beingestells angeordnet, und die oberen Stäbe 4 sind beispielsweise schräg nach oben zur Rückseite angeordnet. Beim Hocker dienen diese vier Stäbe als Beine und ihre rückseitigen Endflächen 5 als Bodenstandflächen; sie können hinten an den Enden mit einer fußbodenschonenden Schicht aus Gummi oder einem anderen Material beklebt oder beschlagen werden. Hinten am Beingestell sind ein Paar stabförmige Wandanlagen 6 verstellbar angeordnet. Jede Wandanlage 6 besteht passend zu dem aus Holz gefertigten Ausführungsbeispiel des Beingestells zweckmäßig aus einem Holzstab 7 und einer Schicht weichen Materials 8 zum Beispiel Schaumgummi, das außen eine abwischbare Oberflächenschicht aufweist oder mit einer Folie 9 überkleidet ist; diese kann nach Geschmack auch noch das Holz teilweise oder ganz überziehen, wie das beispielsweise dargestellt ist. Im Gebrauch ist die weiche Schicht 8 der senkrechten Wand zugekehrt; ihre rückseitige Fläche 10 kommt als Stützfläche mit der senkrechten Wand in Berührung. Jede Wandanlage ist zwischen je zwei benachbarten Beinen
3 und 4- so angeordnet, daß in der Gebrauchs stellung ihre Stützfläche 10 weiter außen als die Bodenstandflächen 5 an den Beinen sich befindet und durch Gelenke 11 an den Beinen so angelenkt, daß sie zurückschwenkbar ist und die Bodenstandflächen freigibt; dabei sind beispielsweise die Gelenkbolzen mit den Beinen befestigt und die Gelenkröhren in der Wandanlage angeordnet. Passend zur schrägen Stellung der oberen Beine 4 ist außerdem das obere Ende jeder Wandanlage von der Drehachse an nach unten zu abgeschrägt. Zur Umwandlung der Rückenlehne in einen Hocker wird Jede Wandanlage 6 um 180° um die Gelenkachsen geschwenkt; dadurch werden die Bodenstandflächen an den Beinen freigegeben und das Beingestell 2 kann mit den Beinen auf den Fußboden gestellt werden. Damit die Wandanlagen nicht durch ihr Gewicht zurückgedreht werden und dann auf dem Fußboden schleifen, ist an jeder Wandanlage ein Füßchen 12 angebracht; diese Füßchen stehen beim Hocker auf dem Fußboden und halten so die Wandanlagen in der zurückgeschwenkten Stellung. Zum Schutz der Stützflächen 10 an den Wandanlagen vor möglicher Beschmutzung durch die Schuhe einer auf dem Hocker sitzenden Person ist vor bzw. oberhalb jeder Wandanlage 6 im Beingestell 2 ein Querstab 13 befestigt.
Die dargestellten Füßchen 12 an den Wandanlagen sind Plättchen aus Metall oder einem geeigneten Kunststoff; sie liegen unauffällig den Beinen an und sind daher in der kleinen Figur 2 nicht zu sehen. Die mit dem Fußboden in Berührung kommende Kante jedes Füßchens 12 ist abgerundet, um ein Kratzen zu vermeiden. Bei einem Füßchen aus Metall ist es zweckmäßig, das- Befestigungsteil ausreichend dick zu machen, so daß es auch noch zum Halten des dahinter liegenden Gelenks 11 dienen kann, wie das dargestellt ist. Bei einem Füßchen aus Kunststoff kann das.. Befestigungsteil nach Geschmack vor oder hinter der Platte zum Halten des Gelenks angeordnet werden. Die Befestigungsplatte des Füßchens und die Gelenkplatte an jeder Wand-
anlage kann auch mit der Folie 9 überkleidet werden. **
Die zurückschwenkbaren stabförmigen Wandanlagen können im Beingestell auch waagrecht angeordnet sein, so daß die eine Wandanlage zwischen den unteren Beinen 3 und die andere Wandanlage zwischen den oberen Beinen 4 liegt; diese Anordnung ist praktisch für Ausführungen der Rückenlehne mit einem Auflageteil, das höher als breit ist. Damit es gut aussieht, sind entweder auch die oberen Beine 4 senkrecht zur Rückseite des Beingestells anzuordnen, oder beide Beinpaare schräg zur Rückseite anzuordnen. Im ersten Fall ist jede Wandanlage an beiden Enden zum Angrenzen an ge ein senkrechtes Bein vorgerichtet; im zweiten Fall ist jede Wandanlage an beiden Enden zum A-ngrenzen an je ein schräges Bein vorgerichtet. Ferner können die Wandanlagen für die Gebrauchsstellung auch hinter je zwei benachbarten Beinen angeordnet sein; wozu sie so lang gemacht werden können, daß sie die Bodenstandflächen an den Beinen übergreifen. Als gelenkige Verbindungen mit den Beinen können auch andere Gelenke als die dargestellten gewählt werden. Die Wandanlagen können auch für andere Schwenkungswinkel als 180 vorgerichtet sein. Die Füßchen an den Wandanlagen können auch noch anders als dargestellt geformt und angeordnet sein; es können an jeder Wandanlage auch zwei Füßchen befestigt werden. Anstatt eines Füßchens kann zum Halten der Wandanlage in der Außergebrauchsstellung ein Drehriegel oder ein anderes bekanntes Mittel an der Wandanlage oder am Beingestell angebracht sein. Es können auch Ausführungsformen des Beingestells mit vier stabförmigen Beinen, die paarweise hinten an den Enden mit je einem Stab verbunden sind, gefertigt werdenj die beiden hinteren Stäbe dienen dann beim Hocker als Füße und weisen die Bodenstandflächen auf; auch an diesen Füßen kann je eine Wandanlage schwenkbar angebracht werden.
Die stabförmigen Wandanlagen 6 brauchen in der Gebrauchsstellung* nicht festgestellt sein; die Holzstäbe 7 sind etwas breiter als dick gestaltet, so daß kein Kippen während der Berührung mit einer senkrechten Wand eintreten kann, (Die Dicke ist die Ausdehnung senkrecht zu den Bodenstandflächen.) Bei anderen Abmessungen und falls ein vollständiges Feststellen erwünscht ist, ist für jede Wandanlage noch ein Riegel oder ein anderes bekanntes Mittel zum Feststellen für die Gebrauchsstellung am Beingestell oder an der Wandanlage anzubringen„
Die Wandanlagen können auch aus Kunststoff- oder Metallrohr oder einem anderen geeigneten Material gefertigt und außerdem in einer anderen Form als dargestellt gestaltet werden.

Claims (5)

7 P.A. 182 376-5.k.66 U Schut zansprüche
1. Abnehmbare Rückenlehne für Couchbetten und ähnliche Liegemöbel, die als ein- oder mehrsitziger Hocker benutzbar ist, bestehend aus einem als Lehne und als Sitz dienenden Auflageteil und aus einem als Rückenlehnen- und als Hockerstütze dienenden Beingestell, dadurch gekennzeichnet, daß am Beingestell (2) Wandanlagen (6) zum Stützen an eine senkrechte Wand angebracht sind, die für die Benutzung der Rückenlehne als Hocker Zurücksteilbar sind und die Bodenstandflächen (5) am Beingestell (2) freigeben.
2. Abnehmbare Rückenlehne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandanlagen (6) als Stäbe durch Gelenke (11) am Beingestell (2) angelenkt und aus der Gebrauchsstellung in eine Außergebrauchsstellung zurückschwenkbar sind.
3. Abnehmbare Rückenlehne nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum Halten der Wandanlagen in der zurückgeschwenkten Stellung eine Peststellvorrichtung an jeder Wandanlage oder am Beingestell angebracht ist.
4. Abnehmbare Rückenlehne nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Feststellvorrichtung an den Wandanlagen (6) Füßchen (12) angebracht sind, die beim Hocker auf dem Fußboden stehen.
5. Abnehmbare Rückenlehne nach den Ansprüchen 2-4, dadurch gekennzeichnet, daß zum Schutz der Stützflächen (10) an den Wandanlagen in der zurückgeschwenkten Stellung im Beingestell (2) vor bzw. oberhalb jeder Wandanlage (6) ein Querstab (13) angebracht ist.
DEST19374U 1965-11-22 1965-11-22 Abnehmbare und als hocker benutzbare rueckenlehne fuer couchbetten und aehnliche leigemoebel mit zurueckstellbaren anlageteilen zum stuetzen an eine senkrechte wand. Expired DE1938211U (de)

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