DE1937751A1 - Spritzgussteil mit gewindetragenden Bohrungen,insbesondere Kunststoff-Spulenkoerper fuer Hochfrequenzspulen mit Schraubkernaufnahme,und Vorrichtung zur Herstellung desselben - Google Patents

Spritzgussteil mit gewindetragenden Bohrungen,insbesondere Kunststoff-Spulenkoerper fuer Hochfrequenzspulen mit Schraubkernaufnahme,und Vorrichtung zur Herstellung desselben

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DE1937751A1 DE19691937751 DE1937751A DE1937751A1 DE 1937751 A1 DE1937751 A1 DE 1937751A1 DE 19691937751 DE19691937751 DE 19691937751 DE 1937751 A DE1937751 A DE 1937751A DE 1937751 A1 DE1937751 A1 DE 1937751A1
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    • H01F17/04Fixed inductances of the signal type  with magnetic core
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    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
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Description

  • Spritzgussteil mit gewindetragenden Bohrungen, insbesondere Kunststoff-Spulenkörper ftir Hochfrequenzspulen mit Sohraubkernaufnahme, und Vorrichtung zur Herstellung desselben.
  • Die Erfindung betrifft ein Spritzgussteil mit gewindetragenden Bohrungen, insbesondere Kunststoff-Spulenkörper für Hochfrequenzspulen mit Schraubkernaufnahme, und eine Vorrichtung zur Herstellung desselben.
  • Gerade bei Spritzgussteilen bereitet die Einbringung von sogenannten Innengewinden erhebliche Schwierigkeiten.
  • Das Spritzgusswerkzeug ist so ausgebildet, dass zur Entformung der Spritzgussteile eine Gewindespindel herausgedreht werden muss. Der Aufbau derartiger Spritzgusswerkzeuge ist sehr kompliziert, wenn in einer Form mehrere Spritzgussteile oder ein Spritzgussteil mit mehreren gewindetragenden Bohrungen enthalten sind. Auch die Ausstossgeechwindigkeit derartiger Spritzgusswerkzeuge ist beschränkt. Diese Beschränkung in der Arbeitsgeschwindigkeit führt zwangsläufig zu einer Verteuerung der hergestellten Spritzgussteile.
  • Es hat daher nicht an Versuchen gefehlt, die Spritzgusswerkzeuge und die Spritzgussteile eo zu vereinfachen, dass eine rationelle Fertigung möglich ist und die Bohrungen der Spritzgussteile ein Schraubteil aufnehmen können.
  • Im Folgenden wird diese Problematik am Ausfu#hrungsbeispiel eines Spulenkörpers für Hochfre#uenzspulen mit Schraubkernaufnahme näher erläutert. Alle Schwierigkeiten treten in gleicher Weise auch bei anderen Spritzgusstei len mit gewindetragenden Bohrungen auf. Dabei ist auch keine Beschränkung im Spritzgussverfahren gegeben, Ob es sich um Kunststoff- oder Metallspritzguss handelt, eine gewindetragende Bohrung wirft stets die gleichen Schwierigkeiten auf, Ein Spulenkörper für Hochfrequenzspulen mit Schraubkernaufnahme dient als Träger für die Spulenwicklung. Er ist so ausgebildet, dass er innen in Achsrichtung der Spule einen verschraubbaren Abgleichkern enthält, der vorzugsweise aus magnetisierbarem Ferritmaterial besteht und der dazu dient, die Hochfrequenzspule auf ihren elektrischen Sollwert abzugleichen.
  • Der Spulenkörper und der Abgleichschraubkern müssen gut aufeinander abgestimmt sein, da bei gegenseitigem Spiel dieser Teile die Spule nur ungenau und nur für kurze Dauer auf ihren Sollwert eingestellt werden kann.
  • Es sind verschiedene Lösungen bekannt, die zumeist sogenannte Bremskörper, z.B. Folie, Gummifaden oder dgl., verwenden, der zwischen den Abgleichsohraubkern und den Spulenkörper eingelegt und festgeklemmt wird. Diese Mittel sind nicht befriedigend, da sie stets einen zusatzlichen Material-und Arbeitsaufwand erfordern, #er die Spule verteuert.
  • Es ist auch bekannt, den Spulenkörper selbst federnd auszubilden, um das Einschrauben des Abgleichsohraubkernes zu erleichtern und sm zusätzliche Zwischenteile zu vermeiden.
  • Runde Spulenkörper werden z.B. durch längsachlitze federnd ausgebildet. Der Nachteil dieser Spulenkörper liegt Jedoch darin, dass ein geschlitzter Spulenklicper nach der Bewicklung seine Nachgiebigkeit verliert, da die Spulenwicklung die Spreizung des Spulenkörpers verhindert.
  • Wie das deutsche Gebrauchsmuster 1 462 826 zeigt, ist auch schon ein Spulenkörper bekannt, der auf der Innenseite mit gewindelosen, leistenartigen Vorsprüngen versehen ist, die in Längsrichtung des Spulenkörpers gerichtet sind. Diese gewindelosen Spulenkörper sind mit einfachen Spritzgusswerkzeugen schnell und billig herstellbar. Der Abgleichschraubkern wird in diesen Spulenkörper eingeschraubt, wobei in die nachgiebigen Leisten ein Gewinde eingedrückt wird. Dieser Spulenkörper muss aus einem elastischen Kunststoff gefertigt sein, der jedoch meistens nicht die geforderten elektrischen Isolationswerte aufweist. Die Wahl des materials ist sehr beschränkt, da der Spulenkörper überdies so hart sein soll, dass der Abgleichschraubkern das Gewinde in die Vorsprünge einschneidet, aber dennoch so elastisch, dass der Abgleichschraubkern in seiner eingestellten Lage festgehalten wird und vor dem genauen Schraubabgleich einfach in den Spulenkörper eingedrückt werden kann, Diese erschwerten Bedingungen lassen sich gerade bei elektrisch ausgezeichnet isolierenden und wärmebeständigen Kunststoffen nicht einhalten.
  • Um einen eindeutigen Abgleich der Spule zu gewährleisten, werden nach wie vor Spulenkörper mit Gewinde eingesetzt.
  • Um die Herstellung derartiger Spulenkörper zu vereinfachen, sind schon Gewindeeinlegeteile verwendet worden. Diese Gewindeeinlegeteile werden getrennt hergestellt und vor dem Bewickeln dew Spulenkörpers in einen Durchbruch des Spulenkörpers eingelegt. Diese getrennte Herstellung des Spulenkörpers und des Gewindeteils löst jedoch nicht das Problem, Die Teile können nun wohl schnell und billig hergestellt werden. Dafür ist jedoch mehr Arbeitsaufwand bei dem Bewickeln des Spulenkörpers erforderlich. Die Schwierigkeiten werden nicht behoben, sondern nur verlagert.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Spritzgussteil mit gewindetragenden Bohrungen, insbesondere Kunststoff-Spulenkörper für Hochfrequenzspulen mit Schraubkernaufnahme, so auszugestalten, dass bei beliebigem Material ein Schraubteil in die Aufnahme eingedrückt und durch Schraubbewegung genau eingestellt werden kann und dass das Schraubteil eindeutig in der Aufnahme festgehalten wird. Das neue Spritzgussteil soll unabhängig von der Anzahl der gewindetragenden Aufnahmen mit einem einfachen Spritzgusswerkzeug schnell und billig hergestellt werden können. Das Spritzgussteil mit gewindetragenden Bohrungen, insbesondere Kunststoff-Spulenkörper für Hochfre#uenzspulen mit Schraubkernaufnahme, ist nach der Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmen axial verlaufende Vorsprünge tragen, von denen mindestens einer als Gewindeteil ausgebildet ist. Die Anwendung der an sich bekannten axialen, leistenartigen Vorsprünge bringt eine gewisse Elastizität zwischen Spulenkörper und Abgleichsohraubkern. Das Gewindeteil stellt mit dem Gewinde des Abgleichschraubkernes eine eindeutige Schraubführung zwischen dem Abgleichschraubkern und dem Spulenkörper sicher. Das Gewindezteil am Spulenkörper stellt in axialer Richtung jedoch keinen so grossen Widerstand entgegen, dass ein automatischer Vorabgleich durch axiales Einschieben des Abgleichschraubkernes unmöglich werte.
  • Um den Vorabgleich in feineren Abgleichstufen ausführen zu können, und den gesamten Abgleich allein durch axiales Verschieben des jbgleichschraubkernes erreichen zu können, sieht die Erfindung vor, dass die Steigung des Gewindeteiles einen Bruchteil der Steigung des vorgesehenen Schraubteiles beträgt. Die Äbgleichstufe in axialer Riohtung ist dabei nicht mehr durch die Gewindesteigung des Abgleichschraubkernes sondern durch die kleinere Steigung des Gewindes am Gewindeteil des Spulenkörpers beschränkt.
  • Da die Abgleichschraubkerne meistens aus sprödem Ferritmaterial bestehen, wird ein Zerbrechen der Äbgleichschraub kerne beim Einschrauben dadurch vermieden, dass das Gewindeteil in EinfUhrrichtung des Schraubteiles im spitzen Winkel zur Innenwand der Aufnahme geneigt ist.
  • Das für das Einschrauben des Abgleichschraubkernes erforderliche Drehmoment nimmt dann in Abhängigkeit von der Einschraubtiefe nicht mehr so stark euo Der Sitz des Abgleichschraubkernes im Spulenkörper kann dadurch verbessert werden, dass bei einer hülsenförmigen Aufnahme das Gewindeteil durch anschliessende Durchbrüche der Aufnahme federnd ausgebildet ist. Eine Vereinfachung der Porm des Gewindes ergibt sich dadurch, dass das Gewindeteil als leistenförmiger Steg ausgebildet ist, dessen geradlinige Vorderkante annähernd ein Drittel des Durchmessers der Aufnahme beträgt. Dies wirkt sich auch günstig auf das Spritzgusswerkzeug aus. Die zentrische Führung des Schraubteils in der Aufnahme wird nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung dadurch sichergestellt, das in einer Aufnahme neben einem Gewindeteil noch zwei weitere, um 1200 versetzte und axial verlaufende gewindelose Vorsprünge vorgesehen sind. Die Ausgestaltung kann dabei so getroffen werden, dass diese zusätzlichen Vorsprünge im Querschnitt dreieckförmig ausgebildet sind, wobei die Dreieckspitze in den freien Raum der Aufnahme ragt, oder dass diese zusätzlichen Vorsprtüige als federnde Leiste ausgebildet sind, die in Einschraub-Drehrichtung des Schraubteils ausgerichtet sind.
  • Damit auch Spritzgusßteile mit mehreren gewindetragenden Aufnahmen mit einfachen Spritzgusswerkzeugen herstellbar sind, ist nach der Erfindung weiterhin vorgehen, dass bei einem Spritzgueeteil mit mehreren gewindetragenden Bohrungen pro Bohrung#Jeweils nur ein Gewindeteil vorgesehen ist und dass die Gewindeteile aller Bohrungen in gleicher Richtung ausgeriohtet sind.
  • Eine Vorrichtung zur Herstellung einesSpritzgussteils mit gewindetragenden Bohrungen, insbesbndere eines Kunststoff-Spulenkörpers für Hochfrequenzspulen mit Schraubkernaufnahme, ist nach der Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass das Spritzgusswerkjzeug pro gewindetragender Bohrung eine Auswerferhülse aufweist, in der ein auf die Bohrung abgestimmter Formkern und pro Gewindeteil ein entsprechend ausgebildeter Gewindeschieber gelagert sind und dass beim öffnen des Spritzgusswerkzeuges die Gewindeschieber zumindest um die Tiefe der Gewindebohrung im Font#kern und die Auswerferhülsen über den Formkernen annähernd um die doppelte Tiefe der Gewindebohrung in Richtung der Spritzgusswerkzeuge-Trennebene axial verschiebbar sind. Diese Ausgestaltung des Spritzgusswerkzeuges im Bereich der gewindetragenden Aufnahmen ermöglicht die Entformung des Spritzgussteiles ohne Querschieber oder Gewindespindeln, die das Spritzgusswerkzeug teuer und kompliziert machen würden, und eine grosse Ärbeitsgeschwindigkeit und damit eine schnelle und billige Herstellung des Spritzgussteiles, Die Ausgestaltung der Bohrung bestimmt dabei die Art der axialen Verschiebung zwischen dem Gewindeschieber, der Auswerferhülse und dem Formkern. Nach einer Ausbildung der neuen Vorrichtung ist vorgesehen, dass bei einer gewindetragenden Sackbohrung der Gewindeschieber einen Führungsstift trägt, der in Führungsachlitzen des Formkernes und der#Auswerferhulse so geführt ist, dass die Ftihrungsaufnahme des Formkernes die axiale Verschiebung des Gewindeschiebers in Richtung der Spritzgusswerkzeug-Trennebene begrenzt und die Fiihrungsaufnahme der AuswerferhUlse die Rückstellung des Gewindeschiebers in den Formkern bei der Rückstellung der Auswerferhülse Ubernimmt. Das Sptitzgussteil wird über die Auswerferhülse von dem aus dem Formkern ragenden Gewindeschieber abgeschoben, wobei eine seitliche Verschiebung des Spritzgussteiles stattfindet.
  • Bei einer anderen Ausbildung ist vorgesehen, dass bei einer gewindetragenden Durchgangsbohrung der Gewindeschieber einen Führungsansatz trägt, der in einer Führungsaufnahme des Formkerns so geführt ist, dass die Fu1i#rungsaufnahme die axiale Verschiebung des Gewindeschiebers in Richtung der Spritzgusswerkzeug-Trennebene und bei dem Schliessen des Spritzgusswerkzeuges die Rückstellung des Gewindeschiebers im Formkern begrenzt. Auch in diesem Fall kann das Spritzgussteil über die AuswerferAhase leicht vom Gewindeschieber abgestreift werden. In beiden Fällen ist es jedoch erforderlich, dass die Höhe des Gewindeschiebers mindestens um die Gewindetiefe kleiner ist als der Innendurchmesser der Auswerferhülse und damit der Bohrung im Spritzgussteil.
  • Die Entformung eines Spritzgussteiles mit mehreren gewindetragenden Bohrungen wird bei der neuen Vorrichtung dadurch sichergestellt, dass die Formkerne mit dem Gewindeschieber unverdrehbar im Spritzgusswerkzeug befestigt sind und dass die Formkerne eines Spritzgussteiles so ausgerichtet sind, dass die Gewindeschieber in einer Richtung weisen. Beim Abstreifen des Spritzgussteiles über die Auswerferhülsen von den Gewindeschiebern werden durch die seitliche Verschiebung des Spritzgussteiles dann alle Gewindeteile freigelegt.
  • Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen näher erläutert.
  • Es zeigen; Fig. 1 die Draufsicht auf einen Spulenkörper nach der Erfindung, Fig. 2 einen Längssclrnitt durch den Spulenkörper nach Fig. 1, Fig. 3 einen vergrösserten Teilschnitt aus dem Gewindeteil des Spulenkörpers nach Fig. 1 und 2, Fig. 4 einen Querschnitt durch einen anders ausgebildeten Spulenkörper, Fig0 5 im Schnitt die Teile des Spritzgusswerkzeuges zur Herstellung einer Sackbohrung mit Gewindeteil, Fig. 6 den Aufbau von Auswerferhülse, Formkern und Gewindeschieber und Fig. 7 im Schnitt die Teile des S'pritzgusswerkzeuges zur Herstellung einer Durchgangsbohrung mit Gewindeteil.
  • Der Spulenkörper nach Fig 1 und 2 trägt neben der runden Grundplatte 30 einen hülsenförmigen Trägerteil 31, an aessen Innenseite die axial verlaufenden Vorsprun#ge 32 und 33 angebracht sind. Zur zentrischen Führung des eingefuhrten Abgleichschraubkernes sind drei Vorsprünge angeordnet, die um 1200 versetzt sind. Von diesen Vorsprüngen ist der eine als Gewindeteil 33 ausgebildet. Diese Aufteilung ist besonders bei kleinem Durchmesser der Aufnahme 31 vorteilhaft, da nur ein Gewindeschieber in der Auswerferhülse und dem Formkern untergebracht werden muss, wie noch gezeigt wird.
  • Das Gewindeteil 33 erlaubt eine eindeutige Führung beim Einschrauben des Abgleichschraubkernes. Da alle Vorsprünge eine Art Feder darstellen, kann der Abgleichschraubkern auch axial eingeschoben werden. Das Gewindeteil 33 stellt dabei keinen unzulässig grossen Widerstand dar. Dieser automatische Abgleich ist jedoch durch die Steigung des Gewindes begrenzt. Damit auch hier möglichst kleine Abgleichstuien erreicht werden, ist vorgesehen, dass die Steigung des Gewindes am Gewindeteil nur etwa 1/2 bis 1/4 der Steigung des Gewindes am Abgleichschraubkern ist. Damit wird erreicht, dass der Hub von Raststellung zu Raststellung durch die Steigung am Gewindeteil 33 und nicht mehr durch die Steigung des Gewindes am Abgleichschraubkern gegeben ist.
  • Wie Fig. 3 zeigt, kann das Gewindeteil 33 in Einschraub richtung unter einem spitzen Winkel zur Aufnahme 31 geneigt sein. Dies hat zur Folge, dass beim @inschrauben des Abgleichschraubkernes die Gewindegänge immer weniger mit dem Abgleichschraubkern in Wirkverbindung kommen. Der Bedarf an Drehmoment nimmt dann nicht mehr so stark zu, wie bei normalem Verlauf des Gewindes, da die Gewindegänge immer weniger im Eingriff mit dem Abgleichschraubkern stehen, Dies ist besonders vorteilhaft für spröde Abgleichschraubkerne aus Serritmaterial, die bei grossem Drehmoment leicht aus- oder abbrechen können.
  • Wie Fig. 4 zeigt, kann auch ein hülsenförmiger Spulenkörper 31 mit einem Gewindeteil 33 und zwei weiteren axialen Vorsprüngen versehen werden, Die Ausbildung der axial gerichteten, gewindelosen Vorsprünge kann verschieden getroffen werden, Der dreieckförmige Vorsprung 35 ist mit der Dreieckspitze in den freien Raum der aufnahme gerichtet. Der federnde Vorsprung 36 ist in die Schraubdrehrichtung ausgerichtet.
  • Neben der zentrischen Führung des Abgleichschraubkernes übernehmen diese Vorsprünge auch teilweise die federnde Verbindung zwischen dem Abgleichschraubkern und dem Spulenkörper. Die an das Gewindeteil 33 anschliessenden Durchbrüche 37 der Aufnahme 31 führen auch zur federnden Ausbildung des Gewindeteiles 33.
  • Anhand der Fig. 5 wird eine Vorrichtung zur Herstellung eines Spritzgussteiles 20 mit einer Sackbohrung erläutert, die ein Gewindeteil 21 nach der Erfindung trägt. Die Formplatte 10 des Spritzgusswerkzeuges weist eine Ausnehmung auf, die der Kontur des gewünschten Spritzgussteiles 20 entspricht.
  • Der Bereich der Sackbohrung wird durch einen Formkern 14 belags, in dem ein Gewindeschieber 18 axial verschiebbar =lßt.
  • leber dem Formkern 1{S und dem Gewindeschiober 18 ist eine Außwer?erhltlse 15 axial ~rersohiebbaar angeordnatO Die Formplatten 11,12 und 13 bilden die verstellbare Spritzgusswerkzeughälfte und führen den Formkern 14 und die Auswerferhiilse 15.
  • Wird das Spritzgusswerkzeug geschlossen, dann liegt die Formplatte 11 an der-Formplatte 10 an. Die Auswerferhülse 15 ist so weit zurbickgestellt, dass ihre Stirnseite mit der Formplatte 11 bündig ist. Auch der Gewindeschieber 18 ist über den Führungsstift 17 und die Führungsaufnahme in der Auswerferhülse 15 in die gezeichnete Spritzstellung zurückgestellt. Ist der verbleibende Raum zwischen den Formplatten 10 und 11 ausgefüllt, dann kann die Entformung des Spritzgussteiles beginnen. Die Formplatten 11,12 und 13 werden von der Formplatte 10 entfernt. Das Spritzgussteil 20 hält sich über das Gewindeteil 21 am Formkern 14 und dem Gewindeschieber 18. Hat die Formplatte 11 einen Weg zurückgelegt, der der Höhe des Spritzgussteiles 26 entspricht, dann liegt das Spritzgussteil frei auf dem Formkern 14 und dem Gewindeschieber 18. Stbsstbeim weiteren öffnungsweg die Formplatte 13 an einen Anschlag, dann wird über die Formplatte 12 die Auswerferhülse 15 in Bezug auf den Formkern 14 in Richtung der Trennebene axial verschoben0 Da das Spritzgussteil 20 fest auf dem Formkern 14 und dem Gewindeschieber 18 sitzt, wird bei dieser Verschiebung der Gewindeschieber 18 aus dem Formkern 14 gezogen, bis der Fdhrungsstift 17 in der Aufnahme 19 des Formkernes 14 diese Verschiebung beendet. Dieser Verschiebeweg ist so abgestimmt, dass das Spritzgussteil 20 nunmehr frei auf dem herausgezogenen Teil des Gewindeschiebers 18 liegt. Die Auswerferhülse 15 wird wei-ter verschoben, so dass sie sich Uber das herausragende Teil des Gewindeschiebers 18 erstreckt und dabei das Spritzgussteil 20 von dem Gewindeschieber -18 abstreift. Da der Gewindeschieber -18, wie-insbesondefe Fig. 6 erkennen lässt, nicht den gesamten Durchmesser der Auswerferhülse -15 belegt, kann das Spritzgussteil bei diesem Abstreifvorgang seitlich ausweichen und von dem Gewindeschieber 18 abgestossen werden. Dar axial Weg des Gewindeschiebers 18 ist mindestens auf dio Tiefe dar Gewindebohrung ausgelegt, während die Auswerferhülse 15 aiinähernd den dopp@lten Weg zurtiokiegt Wird das Spritzgusswerkzeug wieder geschlossen, dann geht die Formplatte 11 wieder in die gezeigte ArbeitsstellungO Auch die Formplatten 12 und 13 werden zurückgestellt. Die Auswerferhülse 15 wird wieder über den Formkern 14 zurückgezogen, wobei die Fuhrungsaufnahme in der Auswerferhülse 15 über den F~uhrungsstift 17, der über die Aufnahme 16 der Auswerferhülse 15 singesetzt ist, auch den Gewindeschieber 18 zurückgstelltO Bei der Vorrichtung nach Fig. 7 wird im Spritzegussteil 20 mit Durchgangsbohrung ein Gewindeteil 21 angespritzt. Der Formkern 14 und der Gewindeschieber 18 stützen sich im Arbeitszustand in der Aufnahme der Formplatte 10 ab, so dass beim Schliessen des Sptitzgusswerkzeuges darüber automatisch die Rückstellung des Formkernes 14 und des Gewindeschiebers 18 erfolgen kann. Der Formkern 14 trägt daher nur eine Aussparung 24, die die axiale Verschiebung des Gewindeschiebers 18 im Formkern 14 begrenzt0 Der Führungsansatz 23 des Gewindeschiebers 18 begrenzt die Auszugsbewegung des Gewindeschiebers 18, wenn er am Ende der F~uhrungsaufnahme 24 des Formkernes 14 anstösst. Das Spritzgussteil 20 liegt dabei wieder frei auf dem herausragenden Teil des Gewindeschiebers 18 und kann bei der weiteren axialen Verschiebung der Auswerferhülse 15 in der beschriebenen Weise abgestossen werden, Wären die beiden Spritzgussteile 20 der Fig 5 und 7 einstückig miteinander verbunden, dann ist klar er#ichtlich, dass die Gewindeschieber 18 für mehrere Bohrungen eines Spritz#gussteiles nach einer Richtung ausgerichtet sein müssen, da das Spritzgussteil beim Abstossen durch die Auswerferhülsen 15 nur nach einer Richtung seitlich ausweichen kann.
  • Der Gewindeschieber 18 der Vorrichtungen nach Fig. 5 und 7 kann, wie Fig. 3 zeigt, geneigt sein, um die gewünschte Drehmomentverkieinerung zu erreichen. Trotz grösserer Hinterschneidung des Spritzgussteiles wird das Abstreifen vom Gewindeschieber nicht beeinträchtigt. Es ist nur dafür Sorge zu tragens dass der Gewindeschieber 18 in der Bohrung des Spritzgussteiles die seitliche Verschiebung des Spritzgussteiles zulässt0 Wie Fig. 6 erkennen lässt, ist die Breite des Gewindeschiebers 18 etwa auf eins Drittel des Durchmessers beschränkt, damit die seitlichen Begrenzungsteile des Formkernes 14 noch eine eindeutige Führung für die axiale Verschiebung des Gewindeschiebers t8 sicherstellen.
  • Der Formkern 14 trägt umfangseeitig auch noch Längsnut@en 22J die die axialen Vorsprünge 32,35 und 36 der Aufnahme bestimmen. Dabei ist lediglich darauf zu achten, dass diese Vorsprünge in Längsrichtung keine Hinterschneidungen tragen.
  • Die Formplatte 10 kann dann ohne weiteres vom Spritzgussteil 20 abgestreift werden.

Claims (14)

Patentansprüche
1. Spritzgussteil mit gewindetragenden Bohrungen, insbesondere Kunststoff-Spulenkörper für Hochfre#uenzspulen mit Schraubkernaufnahme, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmen (31) axial verlaufende Vorsprünge (32,33,35,36) tragen, von denen mindestens einer als Gewindeteil (33) ausgebildet ist.
2e Spritzgussteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Steigung des Gewindeteiles (33) einen Bruchteil (z.B. 1/2 bis 1/4) der Steigung des vorgesehenen Schraubteiles (z.B. Schraubkernes) beträgt,
3. Spritzgussteil nach Anspruch 12 dadurch gekennzeichnet, dass das Gewindeteil (33) in Einführrichtung des Schraubteiles im spitzen Winkel zur Innenwand der Aufnahme (31) geneigt ist.
4# Spritzgussteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei einer hülsenförmigen aufnahme (31) das Gewindeteil (33) durch anschliessende Durchbrüche (37) der Aufnahme () federnd ausgebildet ist.
5. Spritzgussteil nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, das das Gewindeteil (33) als leistenförmiger Steg ausgebildet ist, dessen geradlinige Vorderkante annähernd ein Drittel des Durchmessers der Aufnahme (31) beträgt.
6. Spritz#useteil nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass ineiner Aufnahme (31) naben Einem Gewindeteil (33) noch zwei weitere, um 120° verset te und axial verlaufende gewindelose Vorsprünge (32,35,36) vorgesehen sind.
7. Spritzgussteil nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass diese zusätzlichen Vorsprünge (35) im Querschnitt dreieokförmigi ausgebildet sind, wobei die Dreieckspitze in den freien Raum der Aufnahme (31) ragt.
8. Spritzgussteil nach Anspruch 6-, dadurch gekennzeichnet, dass diese zusätzlichen Vorsprünge (36) als federnde Leiste ausgebildet sind, die in Einschraub-Drehrichtung des Sohraubteiles -ausgerichtet sind.
9. Spritzgussteil nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass bei einem Spritzgussteil mit mehreren gewindetragenden Bohrungen (31) pro Bohrung Jeweils nur ein Gewindeteil (33) vorgesehen ist und dass die Gewindeteile (33) aller Bohrungen in gleicher Richtung ausgerichtet sind.
10. Vorrichtung zur Herstellung eines Spritzgussteiles mit gewindetragenden Bohrungen, insbesondere eines Kunststoff-Spulenkörpers für Hochfrequenzspulen mit Schraubkernaufnahme, nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Spritzgusswerkzeug pro gewindetragender Bohrung (20) eine Auswerferhülse (15) aufweist, in der ein auf die Bohrung abgestimmter Formkern (14) und pro Gewindeteil (21) ein entsprehend ausgebildeter Gewindeschieber (18) gelagert sind und dass beim öffnen des Spritzgusswerkzeuges die Gewindeschieber (18) zumindest um die Tiefe der Gewindebohrung im Formkern (14) und die #uswerferhülsen (15) über den Pormkernen (14) annähernd um die doppelte Tiefe der Gewindebohrung in Richtung der Spritzgusswerkzeug-Trennebene axial verschiebbar Bind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass bei einer gewindetragenden S@ckbohrung (Fig. 5) der Gewindeschiebor (18) einen @@@ Führungs tift (17) trägt, der in Führungsschlitzen (19) des Formkernes (14) und der Auswerferhülse (15) so geführt ist, dass die #ührungsaufnabme (19) des Formkerns (14) die axiale Verschiebung des Gewindeschiebers (18) in Richtung der Spritzgusswerkzeug-Trennebene begrenzt und die Führungsaufnahme der Auswerferhülse (15) die Rückstellung des Gewindeschiebers (18) in den Formkern (14) bei der Rückstellung der Auswerferhülse (15) übernimmt
12. Vorrichtung naoii Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass bei einer gewindetragenden Durchgangsbohrung (Fig. 7) der Gewindeschieber (18) einen Führungsansatz (23) trägt, der in einer #ührungsaufnahme (24) des Formkernes (14) so geführt ist, dass die Fuiirungsaufnahme (24) die axiale Verschiebung des Gewindeschiebers (18) in Richtung der Spritzgusswerkzeug-Trennebene und bei dem Schliessen des Spritzgusswerkzeuges die Rückstellung des Gewindeschiebers (18) @ im Formkern (14) begrenzt.
13. Vorrichtung nach Anspruch 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Normkerne (14) mit dem Gewindeschieber (18) unverdrehbar im Spritzgusswerkzeug befestigt sind und dass die Normkerne (14) eines Spritzgussteiles so ausgerichtet sind, dass die Gewindeschieber (18) in einer Richtung weisen.
14. Vorrichtung nach Anspruch 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe des Gewindeschiebers (18) mindestens um die Gewindetiefe kleiner ist als der Innendurchmesser der Auswerferhülse (15) und damit der Bohrung im Spritzgussteil (20).
DE19691937751 1969-07-25 1969-07-25 Spritzgussteil mit gewindetragenden Bohrungen,insbesondere Kunststoff-Spulenkoerper fuer Hochfrequenzspulen mit Schraubkernaufnahme,und Vorrichtung zur Herstellung desselben Pending DE1937751A1 (de)

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