DE6929385U - Spritzgussteil mit gewindetragenden bohrungen, insbesondere kunststoff-spulenkoerper fuer hochfrequenzspulen mit schraubkernaufnahme, und vorrichtung zur herstellung desselben - Google Patents

Spritzgussteil mit gewindetragenden bohrungen, insbesondere kunststoff-spulenkoerper fuer hochfrequenzspulen mit schraubkernaufnahme, und vorrichtung zur herstellung desselben

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PG 1419 a 17.11. 1969
Fa. Walter Widmann KG, Schwieberdingen
Spritzgußteil mit gewindetragenden Bohrungen, insbesondere Kunststoff-Spulenkörper für Hochfrequenzspulen mit Schraubkernaufnahme.
Die Neuerung betrifft ein Spritzgußteil mit gewindetragenden Bohrungen, insbesondere Kunststoff-Spulenkörper für Hochfrequenzspulen mit Schraub- J k e rnaufnahm e.
Gerade bei Spritzgußteilen bereitet die Einbringung von sogenannten Innengewinden erhebliche Schwierigkeiten. Das Spritzgußwerkzeug ist so ausgebildet, daß zur Entformung der Spritzgußteile eine Gewindespindel herausgedreht werden muß. Der Aufbau dexarügex= Spritzguß wzesge ist sehr kompliziert, wenn in einer Form mehrere Spritzgußteile oder ein Spritzgußteil mit mehreren gewindetragenden Bohrungen enthalten sind. Auch die Ausstoßgeschwindigkeit derartiger Spritzgußwerkzeuge ist beschränkt. Diese Beschränkung in der Arbeitsgeschwindigkeit führt zwangsläufig zu einer Verteuerung der hergestellten Spritzgußteile.
Es hat daher nicht an Versuchen gefehlt, die Spritzgußwerkzeuge und die Spritzgußteile so zu vereinfachen, daß eine rationelle Fertigung möglich ist und die Bohrungen der Spritzgußteile ein Schraubteil aufnehmen können.
Im Folgenden wird diese Problematik πτη Ausführungsbeispiel eines Spulenkörpers für Hochfrequenzspulen mit SchraubkernaTifnalime näher erläutert. Alle Schwierigkeiten treten in gleicher Weise aaeh bei
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anderen Spritzgußteilen mit gewindetragenden Bohrungen auf. Dabei ist auch keine Beschränkung im Spritzgußverfahren gegeben, Ob es sich um Kunststoff- oder Metallspritzguß handelt., eine gewindetragende Bohrung wirft stets die gleichen Schwierigkeiten auf.
Ein Spulenkörper für Hochfrequenzspulen mit Schraubkernaufnahme dient als Träger für die Spulenwicklung. Er ist so ausgebildet, daß er innen in Achsrichtung der Spule einen verschraubbaren Abgleichkern enthält, der vorzugsweise aus magnetisierbarem Ferritmaterial besteht und der dazu dient, die Hochfrequenzspule auf ihren elektrischen Sollwert abzugleichen.
Der Spulenkörper und der Abgleichschraubkern müssen gut aufeinander abgestimmt sein, da bei gegenseitigem Spiel dieser Teile die Spule nur ungenau und nur für kurze Dauer auf ihren Sollwert eingestellt werden kann.
Es sind verschiedene Lösungen bekannt, die zumeist sogenannte Bremskörper, z. B. Folie, Gummifaden oder dgl., verwenden, der zwischen den Abgleichschraubkern und den Spulenkörper eingelegt und festgeklemmt wird. Diese Mittel sind nicht befriedigend, da sie stets einen zusätzlichen Material- und Arbeitsaufwand erfordern, der die Spule verteuert.
Es ist auch bekannt, den Spulenkörper selbst federnd auszubilden, um das Einschrauben des Abgleichschraubkernes zu erleichtern und um zusätzliche Zwischenteile zu vermeiden. Runde Spulenkörper werden z. B. durch Längs schlitze federnd ausgebildet. Der Nachteil dieser Spulenkörper liegt jedoch darin, daß ein geschlitzter Spulenkörper nach der Bewicklung seine Nachgiebigkeit verliert, da die Spulenwicklung die Spreizung des Spulenkörpers verhindert.
PG 1419 a - Ϊ"-
Wie das deutsche Gebrauchsmuster 1 462 826 zeigt, ist auch schon ein Spulenkörper bekannt, der auf der Innenseite mit gewindelosen, leistenartigen Vorsprüngen versehen ist, die in Längsrichtung des Spulenkörpers gerichtet sind. Diese gewindelosen Spulenkörper sind mit einfachen Spritzgußwerkzeugen schnell und billig herstellbar. Der Abgleichschraubkern wird in diesen Spulenkörper eingeschraubt, wobei in die nachgiebigen Leisten ein Gewinde eingedrückt wird. Dieser Spulenkörper muß aus einem elastischen Kunststoff gefertigt sein, der jedoch meistens nicht die geforderten elektrischen Isolationswerte aufweist. Die Wahl des Materials ist sehr beschränkt, da der Spulenkörper überdies so hart sein soll, daß der Abgleichschraubkern das Gewinde in die Vorsprünge einschneidet, aber dennoch so elastisch, daß der Abgleichschraubkern in seiner eingestellten Lage festgehalten wird und vor dem genauen Schraubabgleich einfach in den Spulenkörper eingedrückt werden kann. Diese erschwerten Bedingungen lassen sich gerade bei elektrisch ausgezeichnet isolierenden und wärmebeständigen Kunststoffen nicht einhalten.
eisen emdeuügen Abgleich, der Spule zu gewährleisten, werden nach wie vor Spulenkörper mit Gewinde eingesetzt, Um die Herstellung derartiger Spulenkörper zu vereinfachen, sind schon Gewindeeinlegeteile verwendet worden. Diese Gewindeeinlegeteile werden getrennt hergestellt und vor dem Bewickeln des Spulenkörpers in einen Durchbruch des Spulenkörpers eingelegt. Diese getrennte Herstellung des Spulenkörpers und des Gewindete Is löst jedoch nicht das Problem. Die Teile können nun wohl schnell und billig hergestellt werden. Dafür ist jedoch mehr Arbeitsaufwand bei dem Bewickeln des Spulenkörpers erforderlich. Die Schwierigkeiten werden nicht behoben, sondern nur verlagert.
Es ist Aufgabe der Neuerung, ein Spritzgußteil mit gewindetragenden Bohrungen^ insbesondere Kunststoff-Spulenkörper für HochfrequenzspTÜen mit ScTiT^T?bTrfiT*ria-rrfnariTnpj so auszugestalten, daß bei beliebigem Material ein Schraubten in die Aufnahme eingedrückt und durch Schraub-
β · · · β «rv r · ') X
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bewegung genau eingestellt werden kann und daß das Schraubteil eindeutig in der Aufnahme festgehalten wird. Das neue Spritzgußteil soll unabhängig von der Anzahl der gewindetragenden Aufnahmen mit einem einfachen Spritzgußwerkzeug schnell und billig hergestellt werden können. Das Spritzgußteil mit gewindetragenden Bohrungen, insbesondere Kunststoff-Spuienkörper für Hochfrequenzspulen mit Schraubkernaufnahme, ist nach der Neuerung dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmen axial verlaufende Vorsprünge tragen, von denen mindestens einer als Gewindeteil ausgebildet ist. Die Anwendung der an sich bekannten axialen, leistenartigen Vorsprünge bringt eine gewisse Elastizität zwischen Spulenkörper und Abgleichschraubkern. Das Gewindeteil stellt mit dem Gewinde des Abgleichschraubkernes eine eindeutige Schraubführung zwischen dem Abgleichschraubkern und dem
- Spulenkörper sicher. Das Gewindeteil am Spulenkörper stellt in
ι axialer Richtung jedoch keinen so großen Widerstand entgegen, daß
ein automatischer Vorabgleich durch axiales Einschieben des Abgleich-
j; schraubkernes unmöglich wäre.
Um den Vorabgleich in feineren Abgleichstufen ausführen zu können, und
£ den gesamten Abgleich allein durch asiales Verschieben des Abgleich-
schraubkernes erreichen zu können, sieht die Neuerung vor, daß die Steigung des Gewindeteiles einen Bruchteil der Steigung des vorgesehenen
Schraubteiles beträgt. Die Abgleichstufe in axialer Richtung ist dabei
nicht mehr durch die Gewindesteigung des Abgleichschraubkernes sondern durch die kleinere Steigung des Gewindes am. Gewindeteil des Spulenkörpers beschränkt.
Da die Abgleichschraubkerne meistens aus sprödem Ferritmaterial bestehen, wird ein Zerbrechen der Abgleichschraubkerne beim Einschrauben dadurch vermieden, daß das Gewindeteil in Einführrichtung des Schraubteiles im spitzen Winkel zur Innenwand der Aufnahme geneigt ist. Das für das Einschrauben des Abgleichschraubkernes erforderliche Drehmoment
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nimmt dans, in Abhängigkeit von der Einschraubt! eie nicht mehr so stark zu.
Der Sitz des Abgleichschraubkernes im Spulenkörper kann dadurch verbessert werden,, daß bei einer hülsenförmigen Aufnahme das Gewindeteil durch anschließende Durchbrüche der Aufnahme federnd ausgebildet ist. Eine Vereinfachung der Form des Gewindes ergibt sich dadurch, daß das Gewindeteil als leistenförmiger Steg ausgebildet ist., dessen geradlinige Vorderkante annähernd ein Drittel des Durchmessers der Aufnahme beträgt. Dies wirkt sich auch günstig aaii das Spritzgußwerkzeug aus. Die zentrische Führung des Schraubteiles in der Aufnahme wird nach einer weiteren Ausgestaltung der Neuerung dadurch sichergestellt, daß in einer Aufnahme neben einem Gewindeteil
noch zwei weitere., um 120 versetzte und axial verlaufende gewindelose Vorsprünge vorgesehen sind. Die Ausgestaltung kann dabei so getroffen werden, daß diese zusätzlichen Vorsprünge im Querschnitt dreieckförmig ausgebildet sind., wobei die Dreieckspitze in den freien Raum der Aufnahme ragt, oder daß diese zusätzlichen Vorsprünge als federnde Leiste ausgebildet sind, die in Einschraub-Drehrichtung des Schraubteils ausgerichtet sind.
Damit auch Spritzgußteile mit mehreren gewindetragenden Aufnahmen mit einfachen Spritzgußwerkzeugen herstellbar sind, ist nach der Neuerung weiterhin vorgesehen, daß bei einem Spritzgußteil mit mehreren gewindetragenden Bohrungen pro Bohrung jeweils nur ein Gewindeteil vorgesehen ist und daß die Gewindeteile aller Bohrungen in gleicher Richtung ausgerichtet sind.
Die Neuerung wird anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die Draufsicht auf einen Spulenkörper nach der
Neuerung,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch den Spulenkörper nach
Fig. 1, RQ'JU
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a. *
PG 1419 a - 6 -
Fig. 3 einen vergrößerten Teilschnitt aus dem Gewindeteil des Spulenkörpers nach Fig. 1 und 2,
Fig. 4 einen Querschnitt durch einen anders ausgebildeten Spulenkörper.
Der Spulenkörper nach Fig. 1 und 2 trägt neben der runden Grundplatte 30 einen hüls einförmigen Trägerteil 31., an dessen Innenseite die axial verlaufenden Vorsprünge 32 und 33 angebracht sind. Zur zentrischen Führung des eingeführten Abgleichschraubkernes sind drei Vorsprünge angeordnet,, die um 120 versetzt sind. Von diesen Vorsprüngen ist der eine als Gewindeteil 33 ausgebildet. Diese Aufteilung ist besonders bei kleinem Durchmesser der Aufnahme 31 vorteilhaft, da nur ein Gewindeschieber in der Auswerferhülse und dem Formlcern untergebracht werden muß, wie noch erläutert wird.
Das Gewindeteil 33 erlaubt eine eindeutige Fühx'ung beim Einschrauben des Abgleichschraubkernes. Da alle Vorsprünge eine Art Feder darstellen, kann der Abgleichschraubkern auch axial eingeschoben werden. Das Gewindeteil 33 stellt dabei keinen unzulässig grossen Widerstand dar. Dieser automatische Abgleich ist jedoch durch die Steigung des Gewindes begrenzt. Damit auch hier möglichst kleine Abgleichstufen erreicht werden, ist vorgesehen, daß die Steigung des Gewindes am Gewindeteil nur etwa 1/2 bis 1/4 der Steigung des Gewindes am Abgleichschraubkern ist. Damit wird erreicht, daß der Hub von Raststellung zu feststellung durch die Steigung am Gewindeteil 33 und nicht mehr durch die Steigung des Gewindes am Abgleichschraubkern gegeben ist.
Wie Fig. 3 zeigt, kann das Gewindeteil 33 in Einschraubrichtung unter einem spitzen Winkel zur Aufnahme 31 geneigt sein. Dies hat zur Folge, daß beim Einschrauben des Abgleichschraubkernes die Gewindegänge immer weniger mit dem Abgleichschraubkern in Wirkverbindung kommen.
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Der Bedarf an Drehioaomeiit nimmt dann, nicht mehr so stasrk Zn3 "wie bei normalem Verlauf des Gewindes., da 4xe Ge-ssindegänge immer weniger im Eingriff mit dem. Abgleiehschranbkern stehen. Dies ist besonders vorteilhaft für spröde Aibgleiehschraubkerne aus Ferritmaterial., die bei großem Drehmoment leicht aiss- oder abbrechen können.
Wie Fig. 4 zeigt, kann auch ein hülsenförmiger Spulenkörper 31 mit einem Gewindeteil 33 mud zwei weiteren axialen Vorsprüngen versehen werden. Die Ausbildung der axial gerichteten^ gewindelosen Vorsprüngen kann verschieden getroffen werden, Der dreieekförznige Vorsprung 35 ist mit der Dreieckspitze in den freien Raum der Aufnahme gerichtet. Der federnde Vorsprung 36 ist in die Schraubdrehrichtung ausgerichtet. Neben der zentriscfeen Führung des Abgleichschraubkernes übernehmen diese Vorsprünge auch teilweise die federnde Verbindung zwischen dem Abgleichschraubkern mnd dem Spulenkörper. Die an das Gewindeteil 33 anschließenden Durchbrüche 37 der Aufnahme 31 führen auch zur federnden Ausbildung des Gewindeteiles
-8-

Claims (1)

  1. ^G 1413 a - 8 -
    Schuteanspruehe
    1. Spritzgußteil mit gewindetragenden Bohrungen, insbesondere Kunststoff-Spulenkörper für Hochfrequenzspuleß mit Schraubkernaufnahme., dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmen (31) axial verlaufende "Vorspränge (32, 33, 35, 36) tragen, von denen mindestens einer als Gewindeteil (33) ausgebildet ist. y
    2. Spritzgußteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steigung des Gewindeteiles (33) einen Bruchteil (z. B. 1/2 bis 1/4) der Steigung des vorgesehenen Schraubteiles (z. B. Schraubkernes) beträgt.
    3. Spritzgußteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewindeteil (33) in Einführrichtung des Schraubteiles im spitzen Winkel zur Innenwand der Aufnahme (31) geneigt ist.
    4. Spritzgußteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer hülsenförmigen Aufnahme (31) das Gewindeteil (33) durch anschließende Durchbrüche (37) der Aufnahme (31) federnd ausgebildet ist.
    5. Spritzgußteil nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewindeteil (33) als leistenförmiger Steg ausgebildet ist, dessen geradlinige Vorderkante annähernd ein Drittel des Durchmessers der Aufnahme (31) beträgt.
    6. Spritzgußteil nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4,
    9.
    PG 1419 a -S-
    dadurch gekennzeichnet, daß in einer Aufnahme (3Ij) neben einem Gewindeteil (33) noch zwei weitere, um 120 versetzte und axial verlaufende gewindelose "Vorspränge (32, 35, 36} vorgesehen sind.
    7. Spritzgußteil nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß diese zusätzlichen Vorsprünge (35) ΐτη Querschnitt dreleckförmig ausgebildet sind, wobei die Dreieckspitze in den freien Raum der Aufnahme (31) ragt.
    8. Spritzgußteil nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
    . diese zusätzlichen Vorsprunge (36) als federnde Leiste ausge-
    ξ bildet sind, die in Einschraub-Drehrichtung des Schraubieiles
    ausgerichtet sind.
    9. Spritzgußteil nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Spritzgußteil mit mehreren gewindetragenden Bohrungen (31) pro Bohrung jeweils nur ein Gewindeteil (33) vorgesehen ist und daß die Gewindeteile (33) aller Bohrungen in gleicher Richtung ausgerichtet sind.
    AO 9 0
DE19696929385 1969-07-21 1969-07-21 Spritzgussteil mit gewindetragenden bohrungen, insbesondere kunststoff-spulenkoerper fuer hochfrequenzspulen mit schraubkernaufnahme, und vorrichtung zur herstellung desselben Expired DE6929385U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9014920U1 (de) * 1990-10-29 1991-01-10 Neosid Pemetzrieder Gmbh & Co Kg, 5884 Halver Induktives Bauelement, insbesondere induktives Miniatur-Bauelement mit Kapazitätsabstimmvorrichtung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9014920U1 (de) * 1990-10-29 1991-01-10 Neosid Pemetzrieder Gmbh & Co Kg, 5884 Halver Induktives Bauelement, insbesondere induktives Miniatur-Bauelement mit Kapazitätsabstimmvorrichtung

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