DE1937480A1 - Beutelmaschine zum Herstellen von Kunststoff-Seitenfaltenbeuteln mit Traggriffen - Google Patents
Beutelmaschine zum Herstellen von Kunststoff-Seitenfaltenbeuteln mit TraggriffenInfo
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Description
EDUARD LORENZ · BERNHARD SEIDLER · MARGRIT SEIDLER
DIPL. ING. HANS KARL GOSSEL . DR. JUR. LÜDER WITT
8 München 22, Widenmoyerstraße 23
Telefon [08Π] 297194/297834 Postscheck: München 170280
Bankkonto: Bayerische Vereinsbank München, Konto 862019 Ihr Zeichen
Unser Zeichen Tag
14 541 S/Ho 23. Juli 1969
Windmöller & Kölscher, Lengerich i. W.
Beutelmaschine zum Herstellen von Kunststoff-Seitenfaltenbeuteln
mit Traggriffen
Es sind seit Jahren Kunststoff-Tragbeutel mit formsteifen,
in die Beutelöffnung eingeschweißten Traggriffen aus thermoplastischem Kunststoff bekannt C vergleiche z. B.
DpGM 1 862 149, US Patentschrift 3 14o o38, französische Patentschrift 1 41o 939). Bei der vollmaschinellen Herstellung
derartiger Kunststoff-Traggriffbeutel wurde bisher eine einlagige Kunststoffbahn um ihre Längsmittellinie
gefaltet oder ein ndtlos extrudierter Kunststoffschlauch
durch Auftrennen an einer FaIs«ante in einen Halbschlauch
umgewandelt. Die aufeinanderlegenden Ränder der Materialbahn
wurden dann aufgespreizt und während eines Bahnstillstandes
wurde ein Traggriffpaar aus einem Traggriff magazin
mitteis eines Schiebers zwischen die geöffneten Bänder
eingeschoben und je ein Traggriff an jedem Band angeschweißt. Anschließend wurdest aodesan Querschw@iSungezi vorgenomsen und
•durch Quertrenüisclmitte oder Ausbildung der Querschw@iBungen
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als Trennschweißungen einzelne, bereits mit Traggriffen
versehene Beutel von der Halbschlauchbahn abgetrennt. Dieses sehr erfolgreiche Verfahren führt jedoch nur zur
Herstellung von Seitennahtbeuteln, die gegebenenfalls
mit einer Bodenfalte versehen werden können. Seitenfaltenbeutel können auf diese Weise nicht hergestellt werfe
. den, weil die Traggriffanbringung nur an dem Öffnungsrand der noch ungetrennten Halbschlauchbahn erfolgen
kann. Man hat deshalb bisher auf die vollmaschinelle Herstellung von Seitenfaltenbeuteln mit den erwähnten
Traggriffen verzichten müssen, obwohl die Vorteile von Seitenfaltenbeuteln gegenüber gewöhnlichen Seitennahtbeuteln,
insbesondere was das Püllvolumen und die Ausbilt&ng
der gewünschten Quaderform des gefüllten Beutels anlangt, allgemein anerkannt sind.
Moderne Beutelmaschinen zum Herstellen von Kunststoff-Seitenfaltenbeuteln
aus einer mit Seitenfalten versehenen, schrittweise voranbewegten ScHauchbahn
* stellen die Seitenfaltenbeutel durch Vornahme von Quertrennschnitten im Abstand der gewünschten Beutellänge
vom jeweiligen Vorderende der Schlauchbahn und durch QuerschweiBungen zur Herstellung der Bodennähte her.
Die fertigen Beutel verlassen dabei die Beutelmaschine in Längslage mit gleichen gegenseitigen Abständen.
Sie biBen auf dem Austragsfördermittel eine foi&aufende
Reihe, in der sich die Füllöffnungen der Beutel quer zur Transportrichtung erstrecken und in den engen Zwischenraum
zwischen benachbarten Beuteln münden, wo sie zur Anbringung von Traggriffen unzugänglich sind.
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Zum Anbringen von Traggriffen an den Füllöffnungen von Seitenfaltenbeuteln sah man deshalb bisher nur die
Möglichkeit, entweder die hergestellten Beutel zu stapeln und die Deutelstapel einer Traggriffvorrichtung in solcher
Lage aufzugeben, daß die Beutel die letztere in Querlage durchlaufen, in der die Füllöffnungen von der Seite her
zugänglich sind, oder der Beutelmaschine eine Drehvorrichtung für die Beutel nachzuschalten, die diese einzeln
um 9o° aus ihrer Längslage in die Querlage dreht. Das Stapeln
der Beutel macht aber Handarbeit erforderlich und außerdem mit Rücksicht auf die große Schmiegsamkeit und Glätte
der Kunststofffolien große Sorgfalt bei der Handhabung der Deutelstapel. Dieses Verfahren verlangt ferner einen
kostspieligen Anleger, der die Beutel dem Stapol einzeln
entnimmt und der Traggriffvorrichtung zuführt. Das Drehen
der>6inzelnen Beutel um 9o° verlangt andererseits eine besondere
Drehvorrichtung von beträchtlichem baulichem Aufwand, die, wiederum mit Rücksicht auf die große Schmiegsawkeit
des Folienmaterials, nur mit verhältnismässig geringen Drehgeschwiridigkeiten betrieben werden kann,
um das Umschlagen von Beutelteilen, insbesondere der Beutelecken, beim Drehen mit Sicherheit zu vermeiden.
Die Mittel zur Durchführung der erörterten Verfahren haben einen nicht unerheblichen Platzbedarf. Sie bedingen
deshalb eine unerwünschte Vergrößerung der Gesamtanlage.
Aus den erwähnten Gründen werden noch heute Traggriff-Seitenfaltenbeutel
aus Kunststoffolie vorwiegend so hergestellt, daß zunächst die Seitenfaltenbeutel gefertigt
und dann von Hand die Traggriffe in die Füllöffnung eingeschweißt werden. Der Erfindung liegt nun die Aufgabe
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^k-: λ ,,., SA0 OBiGJNAt
zugrunde, eine Deutelmaschine zu schaffen, die es erlaubt,
die Traggriffe bei unveränderter Längslage der Beutel an der Boutelöffnung vollmaschinell anzubringen und damit die erwähnten aufwändigen Maßnahmen, die bisher für
die Herstellung von Seitenfalten-Traggriffbeuteln in einem
vollmaschinellen Verfahren für erforderlich gehalten wurden, zu vermeiden.
Diese Aufgebe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Querschweißvorrichtung in Richtung zum Schlauchbahnende
unmittelbar neben dem Querschneider angeordnet ist, daß eine an sich bekannte Traggriffbefestigungsvorrichtung
vor der Stillstandsposition des jeweiligen Vorderendes der Schlauchbahn vorgesehen und derart gesteuert
ist, daß die Traggriffe entgegengesetzt der Schlauchbahnförderrichtung
und in der Schlauchbahntransportebene deren Vorderende zugeführt und dort während der Bahnstillstände
befestigt werden, und daß die Ebene der die feifcLgen Traggriffbeutel
weitertransportierenden Fördereinrichtung zur ) Förderebene der Schlauchbahn derart versetzt oder im Winkel
angeordnet ist, daß der Abtransport der fertigen Tragbeutel durch die Traggriffbefestigungsvorrichtung nicht
behindert ist. Indem die Bodenschweißnaht am je\eLls in
Förderrichtung hinteren Ende des vordersten Schlauchabschnittes vorgesehen wird, bietet sich die vordere Schlauchbahnöffnung
für das Anbringen der Traggriffe an, die vorzugsweise innen, gegebenenfalls bei Vornahme besonderer
Maßnahmen zur Verhinderung eines Verschweißens der Beutelränder
miteinander aber auch von außen angeschweißt werden können. Indem nun nach dem Anbringen der Traggriffe die fertigen
Traggriffbeutel sofort in eine andere Ebene zum Weiter-
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•*Wm ΟΛβ ....
•*Wm ΟΛβ ....
C —
transport gebracht werden als die Transporteteie in der
Deutelmaschine, wird das Anbringen der Traggriffe an der ^weils vorderen Öffnung der Schlauchbahn nicht durch
den jeweils letzten fertiggestellten Traggriffbeutel behindert ρ so daß durch diesen sehr einfach durchführbaren
Vorschlag der Erfindung in überraschender Weise das Problem gelöst wurde, nach deseen Lösung schon seit dem Bekanntwerden
der eingangs beschriebenen Kunststoffbeutel gesucht wurde.
Eine zwischengeschaltete Stapelung der noch nicht mit Traggriffen versehenen Beutel und eine besondere Drehvorrichtung
sind nicht erforderlich.
Vorteilhaft ist die die fertigen Traggriffbeutel
Weitertransportierende Fördereinrichtung unterhalb der
Förderebene der Deutelmaschine argsordnet. Diese"Anordnung
der aus einem Förderband, einem Gleitblech oder dgl. bestehenden
Wsatertransporteinriehtung hat den Vorsug,
daß die Traggriffe dem Magazin am unteren Ende entnommen
werden und daß die am Poutel befestigten Traggriffe den
Deutel durch ihr Eigengewicht abwärts auf die Fördereinrichtung lenken, sobald sie von der Traggriffvorrichtung
freigegeben worden« Diese Anordnung erlaubt es somit, des
Traggriffmagasin in einfacher Weise während des Betriebes
der Vorrichtung nachzufüllen und erspart besondere Mittel?
um die fertigen Traggriffbeutel auf die Fördereinrichtung
überzuleiten ο
Sum umstellen der Beutelmaschine auf unterschiedliche
Längen der herausteilenden Beutel ist die Traggriff-Vorrichtung
nadh einem weiteren erfinderischen ¥orsclilag
gegenüber den übrigen Teilen der Deutelmaschine in Schlauchbahntransportrichtung
verschiebbar, wobei ihr ein in seiner Länge veränderbarer Doppelbandförderer vorgeschaltet ist.
Diese Ausgestaltung der Deutelmaschine erlaubt es, das jeweils
vordere Ende der Schlauchbahn unabhängig von der Länge der herzustellenden Beutel stets im richtigen Abstand
von der Traggriff vorrichtung in die Stillstandspos ..tion
zu bringen und dabei den jeweils vordersten Schlauchschnitt während der Herstellung des Traggriffbeuteis
in dem veränderlichen Raum zwischen dem Querschneider nid der Querschweißvorrichtung einerseits und der Traggriffvorrdchtung
andererseits mittels des längenveränderlichen Doppelbandförderers zu stützen.
Nach einer bevorzugten Ausgestaltung und Anordnung des Doppelbandförderer ist dieser zum Ändern seiner Länge mit in Vorderrichtung verschiebbaren ümlenkrollen an
seinem Abwurfende und im Bereich seiner LeG^trumc mit
quer zur Förderrichtung und gegenläufig zueinander verstellbaren Schlaufenbildnern in Gestalt von Lenkrollen
für die beiden Leertrurne des Doppelbandförderers ausgestattet, wobei die Umlenkrcllen am Gestell der verschiebbaren Traggriffvorrichtung and die Schlaufenbildner am
ortsfesten Gestell der Beutelmaschine angebracht sind. Das Doppelförderband läßt sich dann durch Verschieben
der Traggriffvorrichtung verlängern oder verkürzen, wobei
die Schiaufenbildner entsprechend zu verstellen sind.
Die Schlaufenbildner..können auch durch Federspannung in.
ihrer Arbeitsstellung, gehalten sein, so daß sie den durch
die .-Längenänderung des Doppelbandförderers bedingten .
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BADOBfGlNAl,
*7 ο-
Änderungen der Leertrumschlaufen ohne wAteres nachgiebig
zu folgen vermögen. Hierbei ändert sich jedoch die Bandspannung der Doppelbandförderer in Abhängigkeit von dessen
Längenänderung in der Weise, daß sie sich ir&escndere bei
großen Längenänderungen mit zunehmender Länge wesentlich
erhöht und umgekehrt erheblich vermindert. Um dies zu vermeiden, sind in weiterer Ausgestaltung der Erfindung die
beiden Schlaufenbildner durch eine gemeinsame Gewindespindel mit einem rechts- und einem linksgängigen Gewindeteil
zwangs- und gegenläufig zueinander verschiebbar und ist auch die Traggriffvorichtung mittels einer Gewindespindel
verschiebbar, wobei die beiden Gewindespindeln durch ein
gemeinsames Verstellgetriebe miteinander verbunden und die Steigungen der beiden Gewindespindel so bemessen sind,
daß beim gleichzeitigen Verschieben der Traggriffvorrichtung
und der Schlaufenbildner mittels des gemeinsamen Verstellgetriebes
die Bandspannung des Doppelbandförderers unverändert bleibt.
Diese Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes erlaubt
das schnelle Umstellen der Deutelmaschine auf andere Deutellängen mit?B£nem Verstellglied. Sie erlaubt es ferner,
an den Förderbändern des Doppelbandförderers an sich bekannte Mittel zum Verändern der Förderbandspannungen vorzusehen,-
mit denen die im Hinblick auf die Lebensdauer und
Rutschsicherheit der Förderbänder optimale Dandspannung eingestellt
werden kann.
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ή Π ·.
In der nachstehenden" Beschreibung ist die Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert. In der Zeichnung
zeigen?
Fig. 1 eine erfindungsgemässe Seitenfaltenbeutelmaschineiin
Aufriß,
Fig. 2 die zu Fig. 1 gehörige Grundrißdarstellung,
- Fig. 3 ein Ausführungsbeispiel eines mit der Vorrichtung
nach Fig. 1 und Fig. 2 geferticjxm
Seitenfaltenbeutels mit Traggriffen.
Im Teil 1 der Deutelmaschine, die eine an sich bekannte
Bauart aufweist, werden die Seitenfaltenbeutel aus einer Schlauchbahn S gefertigt, die bereits die Seitenfalten
Fl und F 2 aufweist. Im Teil 1 der Deutelmaschine befindet sich ein im Arbeitstakt schrittweise umlaufendes
Vorziehrollenpaar 3, eine sich Über die Breite der Schlauchbahn erstreckende Querschweiß'· und Querschneidevorrichtung
4, die mittels des Exzenterantriebes 5 im Arbeitstakt gegen
die Schlauchbahn S vor- und zurückbewegbar ist, einen stetig fördernden Doppelbandförderer 6 zum Austragen der
Seitenfaltenbeutel und einen mittels des AntriebsgestMnyes
7 im Arbeitstakt auf- und abbewegbaren Stopper 8, der die Schlauchbahn während des QuerSchweißens und -Schneidens fest«
hält. ■■■ . .' \ ' ■"■.. \ · ;- : ■---.. ; _: _ -. . ;■.
Die Anordnung des Schneidwerkzeuges und des Schweißbalkcns
in der Querschweiß- und Querschneidevorrichtung 4
ist so getroffen, daß das Querschneiden in Transportrichtung a der Schlauchbahn hinter eier Quer schweißnaht erfolgt.
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' ORIGINAL·
Die erzeugten Seitenfaltenbeutel werden somit in Längsrichtung
mit der Füllöffnung voran vom Doppelbandförderer 6 aus der Beutelmaschine ausgetragen.
Dem Teil 1 der Beutelmaschine ist eine an sich
bekannte Traggriffvorrichtung 2 nachgeschaltet, der die
•Aufgabe zufällt, jeweils ein Traggriffpaar T aus thermoplastischem
Kustibstoff in der Füllöffnung eines jeden
Seitenfaltenbeutels durch Schweißen zu befestigen»
Die Traggriffvorrichtung 2 besteht im wesentlichen aus dem gegenläufigen Saugerpaar 9, 9' zum Aufziehen der Füllöffnung
des Deuteis, einem Magazin Io für einen Traggriffstapel
11 mit einem Schieber 12 zum Entnehmen jeweils des
untersten Traggriffpaares aus dem Magazin und gum Voranschieben
desselben in die Füllöffnung des jeweils hersustellenden Deuteis,, sowie einer Schweißzange 13, 13' zum
Anschweißen j ο eines Tragcjriffes de s Traggriff paares
innen an den Füllöffnungsrand einer der beiden Deutelseitenwände <>
Das Saugerpaar 9, 9' wird von der Schubkurve 14 mittels des Gestänges 15,16,17,18 im Arbeitstakt betätigt,
während die elektrisch beheizten Backen der Schweißzange 13,. 13' mittels der Schubkurve 19 und des Gestänges
2o, 21 geöffnet und geschlossen werden. Dor tia-jazlnschieber
12 ist cohiioAi i<-h von der Schubkurv« 22 mittels des Gestänges
23, 24,25- angetrieben.
Die Anordnung der Traggriffverrichtung 2 zum Teil
.1 der Beutelmaschine ist, wio Fig. 1 ohne weiteres erken-
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-Ionen läßt, so getroffen, daß die Arbeitsebene der Traggriffvorrichtung
genau in die Arbeitsebene E-E der Übrigen Teile derBeutelmaschine fällt. Sum Weitertransport
der mit Traggriffen versehenen Beutel ist in der Traggriffvorrichtung
-unterhalb der Arbeitsebene E-E der Beutelmaschine und mit Abstand unterhalb des Traggrif£ma<;;azins
Io ein Austrageförderband 26 angeordnet, das sich, wie
P . Fig. 1 ohne weiteres erkennen läßt? bis in den Bereich
der dem Magazin entnommenen, vom Schieber 12 in Schweiß-'■■■'.„
" bereitschaft gehaltenen Traggriffe erstreckt und die
fertigen Traggriffbeutel austrägt, ohne daß diese durch
die Traggriffvorrichtung behindert würden, weil sie einfach
beim Austragen mittels des Doppelbandförderers 6 nach unten auf öis Austrageförderband 26 gleiten.
Das Vorziehrollenpaar 3 zieht die Schlauchbahn S
jeweils um eine Deutellänge von einer nicht dargestellten Vorratsrolle vor und führt sie in den Bereich der
Querschweiß- und -Schneidvorrichtung 4, des Stoppers 8 k und des Doppelförderbandes 6, das stetig mit der Umfangsgeschwindigkeit des Transportrollenpaares umläuft.
Das Doppelförderband führt die Schlauchbahn mit ihrem
vorderen, offenen Ende in den Dereich des Saugerpaares
9, 9', das sich von oben und unten auf die Schlauchbahn
aufsetzt, das vordere Schlauchbahnende im Gleichlauf
mit dem Doppelförderband 6 aufzieht und dasselbe während
des nachfolgenden Stillstandes des Vorziehrollenpaares
geöffnet hält. Während desselben Stillstandes setzt sich der Stopper 8; auf die Schlaucfrahn auf und hält diese entgegen dem 2ug des weiterlaufenden Doppelförderbandes 6
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sich
fest, worauf/die Querschweiß- und -Schneidvorrichtung 4 gegen die Schlauchbahn vorbewegt, um die den Boden des Seitenfaltenbeutels B bildende Querschweißnaht N (Fig.3) zu legen und den Beutel von der Schiauchbahn abzuschneiden. Während dieser Arbeitsgänge bewegt sich der Magazinschieber 12 unter Entnahme des untersten Traggriffpaares T aus dem Magazin entgegengesetzt zur Transportrichtung a der Schlauchbahn gegen das von den Saugern 9, 9' offön gehaltene Schlauchbahnende vor und schiebt das Traggriffpaar mit seinen Anschweißleisten in die Schlauchbahnöffnung
fest, worauf/die Querschweiß- und -Schneidvorrichtung 4 gegen die Schlauchbahn vorbewegt, um die den Boden des Seitenfaltenbeutels B bildende Querschweißnaht N (Fig.3) zu legen und den Beutel von der Schiauchbahn abzuschneiden. Während dieser Arbeitsgänge bewegt sich der Magazinschieber 12 unter Entnahme des untersten Traggriffpaares T aus dem Magazin entgegengesetzt zur Transportrichtung a der Schlauchbahn gegen das von den Saugern 9, 9' offön gehaltene Schlauchbahnende vor und schiebt das Traggriffpaar mit seinen Anschweißleisten in die Schlauchbahnöffnung
es
hinein, wie,in Fig. 1 dargestellt ist. Nunmehr schließt sich die Schweißzange 13, 13* und verschweißt die beiden Seitenwände der Schlauchbahn am Öffnungsrand mit den beiden Anschweißleisten des Traggriffpaares, so daß mit jeder Schlauchbahnwand ein Traggriff des Traggriffpaares verbunden wird. Anschließend bewegt sich der Schieber 12 unter Freigabe des Traggriffpaares in seine rechte Ausgangsstellung zurück. Dabei kippt das Traggriffpaar unter Schwerkraft abwärts auf das Förderband 26, während der Stopper 8 öffnet und das Voraiehrcllenpaar seinen nächsten Vorziehschritt ausführt. Der von der Schlauchbahn abgetrennte, mit Traggriffen versehene Seitenfaltehbeutel B wird nunmehr von den Förderbändern 6 und 26 unter Omgehung der Trennschweißvorrichtung 2 aus der gemeinsamen Arbeitsebene E-E der Beutelmaschine 1, 2 abgelenkt und schließlich vom Förderband 26 ausgetragen.
hinein, wie,in Fig. 1 dargestellt ist. Nunmehr schließt sich die Schweißzange 13, 13* und verschweißt die beiden Seitenwände der Schlauchbahn am Öffnungsrand mit den beiden Anschweißleisten des Traggriffpaares, so daß mit jeder Schlauchbahnwand ein Traggriff des Traggriffpaares verbunden wird. Anschließend bewegt sich der Schieber 12 unter Freigabe des Traggriffpaares in seine rechte Ausgangsstellung zurück. Dabei kippt das Traggriffpaar unter Schwerkraft abwärts auf das Förderband 26, während der Stopper 8 öffnet und das Voraiehrcllenpaar seinen nächsten Vorziehschritt ausführt. Der von der Schlauchbahn abgetrennte, mit Traggriffen versehene Seitenfaltehbeutel B wird nunmehr von den Förderbändern 6 und 26 unter Omgehung der Trennschweißvorrichtung 2 aus der gemeinsamen Arbeitsebene E-E der Beutelmaschine 1, 2 abgelenkt und schließlich vom Förderband 26 ausgetragen.
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8AO
Wie aus der Fig. 1 ersichtlich ist, muß die Traggriff vorrichtung1 2 in einem solchen Abstand von der Beutelmaschine
1 angeordnet sein, daß der Abstand zwischen dem Querschneider 4 und der Schweißzange 13, 13' gleich
der Länge 1 dos herzustellenden Beutels ist.
Zum Umstellen der beutelmaschine auf andere Beutellängen
ist die Traggriffvorrichtung 2 auf ortsfesten Führungsstangen 27, 27' gegenüber dem Teil 1 der Beutelmaschine
in Transportricntung a verschiebbar gelagert
und mittels der Gewindespindel 38 verstellbar. Ferner
ist der Doppelbandförderer 6 in seiner Länge veränderbar ausgebildet. Er ist zu diesem Zweck an seinem Abwurf ende mit am Gestell der Traggriffvorrichtung gelagerten, mit dieser verschiebbaren Umlenkrollen 28, 28 V
und im Bereich seiner Leertrume mit veränderbaren Schlaufonbildnern 29,. 29' versehen. Die Schlaufenbildner
bestehen aus in Halterungen 3o -,. 3o' gelagerten UmIenk-rollen
31, 31'> Die Halterungen sitzen auf am Gestell
der Beutelmaschine gelagerten Gewindespindeln 32- 32V/ von denen jede einen rechts™ und einen linksgängigen
GevJindeteil 33, 34 aufweist. Dio Gewindespindeln erstrecken sieh quer zur Transportrichtung a. Die Förderbänder des Doppelbanriförderers laufen mit ihren Locr:·»
trumen unter Bildung von Schlaufen 35,. 35" über ortsfeste Lenkrollen 36, 36' bzw. 37, 37' und die Ümlenkrollen
31, 31' dor beiden Schiaufenbildncr 29, 29'. Die
Gewindespindeln 32, 32' und 38 sind über ein gemeinsames
Verstellgetriebe 39 miteinander gekuppelt und mittels des
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Handrades 4o gleichzeitig verdrehbar. Ihre Gewindesteigungen
sind so bemessenf daß beim gleichzeitigen Verschieben
der Traggriffvorrichtuncf 2 und der Schlaufenbildner 29, 29'
mittels des Getriebes 39 die Bandspannung des Doppßlband™
förderers unverändert bleibt.
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original
Claims (4)
- Patentansprüche.1λ Beutelmaschine zum Herstellen von Kunststoff-Seitenfaltenbeuteln aus einer mit Seitenfalten versehenen, schrittweise voranbewegten Schlauchbahn durch Vornahme von Quertrennschnitten im Abstand der gewünschten Beutellänge vom jeweiligen Vorderende der Schlauchbahn und Querschweissun-£ gen zur Herstellung der Bodennähte, dadurch gekennzeichnet, daß die Quer schweiß vorrichtung in Richtung zum Schlauchbahnende unmittelbar neben dem Querschneider angeordnet ist, daß eine an sich bekannte Traggriffbefestigungsvorrichtung (2) vor der Stillstandsposition des 3eweiligen Vorderendes der Schlauchbahn (S) vorgesehen und derart gesteuert ist, daß die Traggriffe (T) entgegengesetzt der Schlauchbahnförderrichtung (a) und in der Schlauchbahntransportebene (E-E) deren Vorderende zugeführt und dort während der Bahnstillstände befestigt werden, und daß die Ebene der die fertigen Traggriffbeutel (B) weitertransportierenden Fördereinrichtung (26) zur Förderebene der Schlauchbahn derart versetzt oder im Winkel angeordnet ist, daß der Ab-ψ transport der fertigen Tragbeutel durch die Traggriff-Befestigungsvorrichtung nicht behindert ist.
- 2. Beutelmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die fertigen Traggriffbeutel (B).■weitertransportierende Fördereinrichtung (26) unterhalb der Förderebene (E-E) der Beutelmaschine (1,2) angeordnet ist.
- 3. Beutelmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Traggriffvorrichtung (2) gegenüber den übrigen Teilen der Beutelmaschine (l) in Schlauchbahn-Transportrichtung (a) verschiebbar ist, wobei der "Traggriff-" vorrichtung (2) ein.in seiner Länge veränderliarer 'JDoppel—(6) vorgeschaltet ist. : /". 109808/1712 : V . ;SAD ORIGtNAL- χ-
- 4. Beutelmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Doppelbahnförderer (6) zum ändern seiner Länge mit in For de zurichtung ver schiebbar en Umlenkrollen (28,28') an seinem Abwurfende und im Bereich seiner Leertrume mit verschiebbaren Schlaufenbildnern (29,29') ausgestattet ist, wobei die Umlenkrollen (28,28') am Gestell der verschiebbaren Traggriff-Vorrichtung (2) und die Schlaufenbildner (29,29*.) am ortsfesten Gestell der Beutelmaschine (1) angebracht sind.5· Beutelmaschine nach Anspruch 4-, dadurch gekennzeichnet, daß die Sehlaufenbildner (29,29') durch gemeinsame Gewindespindeln (32,32') mit einem rechts- und einem linksgängigen Gewindeteil (33,3^-) gegenläufig zueinander verschiebbar sind und daß auch die Traggriff-Vorrichtung (2) mittels einer Gewindespindel (38) verschiebbar ist, wobei die Gewindespindeln 32,32'; 38) durch ein gemeinsames Verstellgetriebe (39) miteinander verbunden und die Steigungen der Gewindespindeln so bemessen sind, daß beim Verschieben der Traggriff vorrichtung· die Bandspannung des Doppelbandförderers (6) unverändert bleibt»109 808/ 17-12- ' . ·5^ ^ ^ BAÖ ORIÖINÄL
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FR2590520A1 (fr) * | 1985-03-20 | 1987-05-29 | Decomatic Sa | Procede de fabrication de sacs en matieres souple notamment plastique, dispositif pour la mise en oeuvre de ce procede et sacs obtenus |
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JPS4822777B1 (de) | 1973-07-09 |
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E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |