DE1937480C3 - Beutelmaschine zum Herstellen von Kunststoff-Seitenfaltenbeuteln mit Trag-Qriffen - Google Patents
Beutelmaschine zum Herstellen von Kunststoff-Seitenfaltenbeuteln mit Trag-QriffenInfo
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Description
Ausgehend von einer Maschine nach dem älteren deutschen Patent 19 00 945 betrifft die Erfindung eine
Beutelmaschine gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Die vom Oberbegriff erfaßte Maschinengattung
verkörpert also in den wesentlichen Grundzügen den Gegenstand eines älteren Rechts.
Was zunächst den Stand der Technik angeht, so sind seit Jahren Kunststoff-Tragbeutel mit formsteifen, in die
Beutelöffnung eingeschweißten Traggriffen aus thermoplastischem Kunststoff bekannt (vgl. zum Beispiel
DT-Gbm 18 62 149. US-PS 31 40 038, FR-PS 14 10 939).
Bei der vollmaschinellen Herstellung derartiger Kunststoff-Traggriffbeutel
wurde bisher eine einlagige Kunststoffbahn um ihre Längsmittellinie gefaltet oder ein
nahtlos extrudierter Kunststoffschlauch durch Auftrennen an einer Falzkante in einen Haibschlauch
umgewandelt. Die aufeinanderliegenden Ränder der fviateriaibahn wurden dann auigespreizt, und während
eines Bahnstillstandes wurde ein Traggritfpaar aus einem Traggriffmagazin mittels eines Schiebers zwischen
die geöffneten Ränder eingeschoben und je ein Traggriff an jedem Rand angeschweißt. Anschließend
wurden sodann Querschweißungen vorgenommen und durch Quertrennschnitte oder Ausbildung der Querschweißungen
als Trennschweißungen einzelne, bereits mit Traggriffen versehen Beutel von der Halbschlauchbahn
abgetrennt. Dieses sehr erfolgreiche Verfahren führt jedoch nur zur Herstellung von Seitennahtbeuteln,
die gegebenenfalls .nit einer Bodenfalte versehen
werden können. Seitenfaltenbeutel können auf diese Weise nicht hergestellt werden, weil die Traggriffanbringung
nur an dem Öffnungsrand der noch ungetrennten
Halbschlauchbahn erfolgen kann. Man hat deshalb bisher auf die vollmaschinelle Herstellung von Seitenfaltenbeute'.n
mit den erwähnten Traggriffen verzichten müssen, obwohl die Vorteile von Seitenfaltenbeuteln
gegenüber gewöhnlichen Seitennahtbeuteln, insbesondere was das Füllvolumen und die Ausbildung der
gewünschten Quaderform des gefüllten Beutels anlangt, allgemein anerkannt sind.
Moderne Beutelmaschinen zum Herstellen von Kunststoff-Seitenfaltenbeuteln aus einer mit Seitenfalten
versehenen, schrittweise voranbewegten Schlauchbahn stellen die Seitenfaltenbeutel durch Vornahme von
Quertrennschnitten im Abstand der gewünschten Beutellänge vom jeweiligen Vorderende der Schlauchbahn
und durch Querschweißungen zur Herstellung der Bodennähte her. Die fertigen Beutel verlassen dabei die
Beutelmaschine in Längslage mit gleichen gegenseitigen Abständen. Sie bilden auf dem Austragsfördermittel
eine fortlaufende Reihe, in der sich die Füllöffnungen der Beutel quer zur Transportrichtung erstrecken und in
den engen Zwischenraum zwischen benachbarten Beuteln münden, wo sie zur Anbringung von Traggriffen
unzugänglich sind.
Zum Anbringen von Traggriffen an den Füllöffnungen von Seitenfaltenbeuteln sah man deshalb bisher nur
die Möglichkeit, entweder die hergestellten Beutel zu stapeln und die Beutelstapel einer Traggriffvorrichtung
in solcher Lage aufzugeben, daß die Beutel die letztere in Querlage durchlaufen, in der die Füllöffnungen von
der Seite her zugänglich sind, oder der Beutelmaschine eine Drehvorrichtung für die Beutel nachzuschaiten, die
diese einzeln um 90° aus ihrer Längslage in die Querlage dreht. Das Stapeln der Beutel macht aber Handarbeit
erforderlich und außerdem mit Rücksicht auf die große Schmiegsamkeit und Glätte der Kunststoffolien große
Sorgfalt bei der Handhabung der Beutelstapel. Dieses Verfahren verlangt ferner einen kostspieligen Anleger,
der die Beutel dem Stapel einzeln entnimmt und der Traggriffvorrichtung zuführt. Das Drehen der einzelnen
Beutel um 90° verlangt andererseits eine besondere Drehvorrichtung von beträchtlichem baulichem Aufwand,
die, wiederum mit Rücksicht auf die große Schmiegsamkeit des Folienmaterials, nur mit verhältnismäßig
geringen Drehgeschwindigkeiten betrieben werden kann, um das Umschlagen von Beutelteilen,
insbesondere der Beutelecken, beim Drehen mit
Sicherheit zu vermeiden. Die Mittel zur Durchführung der erörterten Verfahren haben einen nicht unerheblichen
Platzbedarf. Sie bedingen deshalb eine unerwünschte Vergrößerung der Gesamtanlage.
Aus den erwähnten Gründen werden noch heute Traggriff-Seitenfaltenbeutel aus Kunststoffolie vorwiegend
so hergestellt, daß zunächst die Seitenfaltenbeutel geiertigt und dann von Hand die Traggriffe in die
■ Füllöffnung eingeschweißt werden.
Die zuletzt genannten Maschinen des Standes der Technik sind mit dem Gegenstand des ältertn Patents
19 00 945 bereits dahingehend fortgebildet, daß die Traggi.ffe bei unveränderter Längslage der Beutel an
der Beutelöffnung vollmaschinell angebracht und damit die erwähnten aufwendigen Maßnahmen, die nach dem
zuletzt erwähnten Stand der Technik bei der Herstellung
von Seitenfalten-Traggriffbeuteln bei vollmaschinellem Vorgehen für erforderlich gehalten wurden,
vermieden sind.
Es ergibt sich als Aufgabe der Erfindung gegenüber dem Gegenstand des DT-Patenti 19 00 945, die
Maschine so fortzubilden, daß auf Grund der Einstellbarkeit
der Maschine Beutel unterschiedlicher Länge herstellbar sind.
Die Lösung der Aufgabe ergibt sich aus dem Kennzeichen des Anspruchs 1. Eine weitere Ausgestaltung
folgt aus dem Anspruch 2.
In der nachstehenden Beschreibung ist die Erfindung an Hand der Zeichnungen näher erläutert. In der
Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine erfindungsgemäSe Seitenfaltenbeutelmaschine
im Aufriß,
F i g. 2 die zu F i g. 1 gehörige Grundrißdarsteilung,
Fig. 3 ein Ausführungsbeispiel eines mit der Vorrichtung nach F i g. 1 und F i g. 2 gefertigten
Seitenfaltenbeutels mit Traggriffen.
Im Teil 1 der Beutelmaschine, die eine an sich bekannte Bauart aufweist, werden die Seitenfaltenbeutel
aus einer Schlauchbahn 5 gefertigt, die bereits die Seitenfalten Fl und F2 aufweist. Im Teil 1 der
Beutelmaschine befindet sich ein im Arbeitstakt schrittweise umlaufendes Vorziehrollenpaar 3, eine sich
über die Breite der Schlauchbahn erstreckende Querschweiß- und Querschneidevorrichtung 4, die mittels des
Exzenterantriebes 5 im Arbeitstakt gegen die Schlauchbahn S vor und zurück bewegbar ist, einen stetig
fördernden Doppelbandförderer 6 zum Austragen der Seitenfaltenbeutel und einen mittels des Antriebsgestänges
7 im Arbeitstakt auf und ab bewegbaren Stopper 8, der die Schlauchbahn während des
Querschweißens und -schneidens festhält.
Die Anordnung des Schneidwerkzeuges und des Schweißbalkens in der Querschweiß- und Querschneidevorrichtung
4 ist so getroffen, daß das Querschneiden in Transportrichtung a der Schlauchbahn hinter der
Querschweißnaht erfolgt. Die erzeugten Seitenfaltenbeutel werden somit in Längsrichtung mit der
Füllöffnung voran vom Doppelbandförderer 6 aus der Beutelmaschine ausgetragen.
Dem Teil 1 der Beutelmaschine ist eine an sich bekannte Traggriffvorrichtung 2 nachgeschaltet, der die
Aufgabe zufällt, jeweils ein Traggriffpaar T aus thermoplastischem Kunststoff in der Füllöffnung eines
jeden Seitenfaltenbeutels durch Schweißen zu befestigen. Die Traggriffvorrichtung 2 besteht im wesentlichen
aus dem gegenläufigen Saugerpaar 9,9' zum Aufziehen der Füllöffnung des Beotels, einem Magazin 10 für einen
Traggriffstapel 11 mit einem Schieber 12 zum Entnehmen jeweils des untersten Traggriffpaares aus
dem Magazin und zum Voranschieben desselben in die Füllöffnung des jeweils beizustellenden Beutels sowie
einer Schweißzange 13.13' ziun Anschweißen je eines
S Traggriffes des Traggriffpaares innen an den Füllöffnungsrand
einer der beiden Beutelseiten wände.
Das Saugerpaar 9. 9* »nrd von der Schubkurve 14
mitteis des Gestänges 15, 15, 17, 18 im Arbeitstakt
betätigt, während die elektrisch beheizten Backen der
Schweißzange 13,13' mittels der Schubkurve 19 und des Gestänges 20,21 geöffnet und geschlossen werden. Der
Magazinschieber 12 ist schließlich von der Schubkurve 22 mittels des Gestänges 23,24,25 angetrieben.
Die Anordnung der Traggriffvorrichtung 2 zum Teil 1 der Beutelmaschine ist. wie Fig. 1 ohne weiteres
erkennen läßt so getroffen, daß die Arbeitsebene der
Traggriffvorrichtung genau in die Arbeitsebene £-fder
übrigen Teile der Beutelmaschine fällt. Zum Weitertransport der mit Traggriffen versehenen Beutel ist in
der Traggriffvorrichtung unterhalb der Arbeitsebene £-£der Beutelmaschine und mit Abstand unterhalb des
Traggriffmagazins 10 ein Austragsförderband 26 angeordnet, das sich, wie Fig. 1 ohne weiteres erkennen
läßt, bis in den Bereich der dem Magazin entnommenen, vom Schieber 12 in Schweißbereitschaft gehaltenen
Traggriffe erstreckt und die fertigen Traggriffbeutel austrägt, ohne daß diese durch die Traggriffvorrichtung
behindert wurden, weil sie einfach beim Austragen mittels des Doppelbandförderers 6 nach unten auf das
Austragsförderband 26gleiten.
Das Vorziehrollenpaar 3 zieht die Schlauchbahn 5 jeweils um eine Beutellänge von einer nicht, dargestellten
Vorratsrolle vor und führt sie in den Bereich der Querschweiß- und -schneidvorrichtung 4. des Stoppers 8
und des Doppelförderbandes 6, das stetig mit der Umfangsgeschwindigkeit des Transportrollenpaares
umläuft. Das Doppelförderband führt die Schlauchbahn mit ihrem vorderen, offenen Ende in den Bereich des
Saugerpaares 9,9', das sich von oben und unten auf die Schlauchbahn aufsetzt, das vordere Schlauchbahnende
im Gleichlauf mit dem Doppelförderband 6 aufzieht und dasselbe während des nachfolgenden Stillstandes des
Vorziehrollenpaares 6 geöffnet hält. Während desselben Stillstandes setzt sich der Stopper 8 auf die Schlauchbahn
auf und hält diese entgegen dem Zug des weiterlaufenden Doppelförderbandes 6 fest, worauf sich
die Querschweiß- und -schneidvorrichtung 4 gegen die Schlauchbahn vorbewegt, um die den Boden des
Seitenfaltenbeutels B bildende Querse.iweißnaht N
(F i g. 3) zu legen und den Beutel von der Schlauchbahn abzuschneiden. Während dieser Arbeitsgänge bewegt
sich der Magazinschieber 12 unter Entnahme des untersten Traggriffpaares T aus dem Magazin entgegengesetzt
zur Transportrichtung a der Schlauchbahn gegen das von den Saugern 9, 9' offen gehaltene
Schlauchbahnende vor und schiebt das Traggriffpaar mit seinen Anschweißleisten in die Schlauchbahnöffnung
hinein, wie es in Fig. 1 dargestellt ist. Nunmehr schließt sich die Schweißzange 13,13' und verschweißt
die beiden Seitenwände der Schlauchbahn am Öffnungsrand mit den beiden Anschweißleisten des Traggriff paares,
so daß mit jeder Schlauchbahnwand ein Traggriff des Traggriffpaares verbunden wird. Anschließend
bewegt sich der Schieber 12 unter Freigabe des Traggriffpaares in seine rechte Ausgangsstellung
zurück. Dabei kippt das Traggriffpaar unter Schwerkraft abwärts auf das Förderband 26, während der
Stopper 8 öffnet und das VorziehrollenrJaar seinen
nächsten Vorziehschritt ausführt. Der von der Schiauchbahn
abgetrennte, mit Traggriffen versehene Seitenfaltenbeutel ßwird nunmehr von den Förderbändern 6 und
26 unter Umgehung derTrennschweißvorrichtung 2 aus
der gemeinsamen Arbeitsebene F-Fder Beutelmaschine
1, 2 abgelenkt und schließlich vom Förderband 26 ausgetragen.
Wie aus der F i g. 1 ersichtlich ist, muß die Traggriffvorrichtung 2 in einem solchen Abstand von
der Beutelmaschine 1 angeordnet sein, daß der Abstand zwischen dem Querschneider 4 und der Schweißzange
13, 13' gleich der Länge 1 des herzustellenden Beutels ist.
Zum Umstellen der Beutelmaschine auf andere Beutellängen ist die Traggriffvorrichtung 2 auf ortsfesten
Führungsstangen 27,27' gegenüber dem Teil 1 der Beutelmaschine in Transportrichtung a verschiebbar
gelagert und mittels der Gewindespindel 38 verstellbar. Ferner ist der Doppelbandförderer 6 in seiner Länge
veränderbar ausgebildet Er ist zu diesem Zweck an seinem Abwurfende mit am Gesteil der Traggriffvor
} 6
richtung gelagerten, ;mit dieser verschiebbaren Umlenkrollen
28, 28' und im Bereich seiner Leertrume mil veränderbaren Schlaufenbiildnern 29, 29' versehen. Die
Schlaufenbildner bestehen aus in Halterungen 30, 30 gelagerten Umlenkirollen 31, 3Γ. Die Halterungen
sitzen auf am Gestell der Beutelmaschine gelagerter Gewindespindeln 32, 32', von denen jede einen rechts-
und einen linksgängigen Gewindeteil 33, 34 aufweist Die Gewindespindeln erstrecken sich quer zur Transportrichtung
a. Die Förderbänder des Doppelbandförderers laufen mit ihren Leertrumen unter Bildung vor
Schlaufen 35, 35' über ortsfeste Lenkrollen 36, 36' bzw 37, 37' und die Umlenkrollen 31, 3Γ der beider
Schlaufenbildner 29, 29'. Die Gewindespindeln 32, 32 und 38 sind über ein gemeinsames Verstellgetriebe 35
miteinander gekuppelt und mittels des Handrades 4C gleichzeitig verdrehbar. Ihre Gewindesteigungen sine
so bemessen, daß beim gleichzeitigen Verschieben dei Traggriffvonichtung 2 und der Schlaufenbildner 29,29
mittels des Getriebes 39 die Bandspannung de; Doppelbandförderers unve rändert bieibt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Beutelmaschine zum Herstellen mit zwei an ihrem oberen Ende mit angeschweißten Traggriffen
sowie an ihrem Boden mit Schweißnähten versehener Kunststoff-Seitenfaltenbeutel aus einer mit
Seitenfaiten versehener., schrittweise voranb-ewegten
Schlauchbahn durch Vornahme einerseits von Quertrennschnitten im Abstand der gewünschten
Beutellänge vom jeweiligen, dem oberen Ende der Beutel entsprechenden Schlauchbahnvorderende
mittels eines Querschneiders und andererseits von Querschweißungen zur Herstellung der Bodennähte
mittels einer in Richtung zum Schlauchbahnvorderende unmittelbar neben dem Querschneider angeordneten
Querschweißvorrichtung, ferner mit einer auf einem Gestell samt Magazin, Schweißvorrichtung
und Saugabheber angeordneten Traggriffbefestigungsvorrichtung, mit der während des
Schlauchbahnstillstandes am Schlauchbahnvorderende das Anschweißen der diesem aus dem Magazin
zugeführten Traggriffe durchführbar ist, und ferner mit einem zwischen Querschweißeinrichtung und
Saugabheber vorgesehenen, in seiner Länge verstellbaren Doppelbahnförderer mit am Abwurfende
ortsveränderlich angeordneten Umlenkrollen zum Verschieben der Schlauchbahn, und schließlich mit
einer die fertigen Traggriffbeutel ohne Behinderung der Schlauchbahnbewegung weitertransportierenden
Fördereinrichtung, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gestell der Traggriffbefestigungsvorrichtung (2) zum Einstellen auf die Herstellung
von Beuteln verschiedener Länge in Schlauchbahntransportrichtung (a) verschiebbar ausgebildet
ist und daß auch die Umlenkrollen (28,28') an diesem
Gestell angebracht sind.
2. Beutelmaschine nach Anspruch 1, bei der auf dem festen Gestell der Maschine im Leertrum der
Doppelbahnförderer verschiebbar angeordnete Schlaufenbildner vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schlaufenbildner (29, 29') durch gemeinsame Gewindespindeln (32, 32') mit einem
rechts- und einem linksgängigen Gewindeteil (33,34) gegenläufig zueinander verschiebbar sind und daß
auch die Traggriffvorrichtung (2) mittels einer Gewindespindel (38) verschiebbar ist. wobei die
Gewindespindeln (32, 32'; 38) durch ein gemeinsames Verstellgetriebe (39) miteinander verbunden
und die Steigungen der Gewindespindeln so bemessen sind, daß beim Verschieben der Traggriffvorrichtung
die Bandspannung des Doppelbahnförderers (6) unverändert bleibt.
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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FR7026145A FR2055178A5 (de) | 1969-07-23 | 1970-07-16 | |
JP45064263A JPS4822777B1 (de) | 1969-07-23 | 1970-07-22 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691937480 DE1937480C3 (de) | 1969-07-23 | Beutelmaschine zum Herstellen von Kunststoff-Seitenfaltenbeuteln mit Trag-Qriffen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1937480A1 DE1937480A1 (de) | 1971-02-18 |
DE1937480B2 DE1937480B2 (de) | 1972-01-20 |
DE1937480C3 true DE1937480C3 (de) | 1976-01-29 |
Family
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