DE1937410A1 - Pressform fuer das Pressen zylindrischer Koerper oder Rohre aus Materialien mit starker Volumensreduktion beim Pressen wie z.B. Holzteilchen mit einer Beifuegung von Bindemitteln - Google Patents

Pressform fuer das Pressen zylindrischer Koerper oder Rohre aus Materialien mit starker Volumensreduktion beim Pressen wie z.B. Holzteilchen mit einer Beifuegung von Bindemitteln

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DE1937410A1 DE19691937410 DE1937410A DE1937410A1 DE 1937410 A1 DE1937410 A1 DE 1937410A1 DE 19691937410 DE19691937410 DE 19691937410 DE 1937410 A DE1937410 A DE 1937410A DE 1937410 A1 DE1937410 A1 DE 1937410A1
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ZAGELOW DIPL ING GUENTHER
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ZAGELOW DIPL ING GUENTHER
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B11/00Presses specially adapted for forming shaped articles from material in particulate or plastic state, e.g. briquetting presses, tabletting presses
    • B30B11/007Presses specially adapted for forming shaped articles from material in particulate or plastic state, e.g. briquetting presses, tabletting presses using a plurality of pressing members working in different directions
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27NMANUFACTURE BY DRY PROCESSES OF ARTICLES, WITH OR WITHOUT ORGANIC BINDING AGENTS, MADE FROM PARTICLES OR FIBRES CONSISTING OF WOOD OR OTHER LIGNOCELLULOSIC OR LIKE ORGANIC MATERIAL
    • B27N5/00Manufacture of non-flat articles
    • B27N5/02Hollow articles

Description

  • Pressform für das Preasen zylindrischer Körper oder Rohre aus Materialien mit starker Volumensreduktion beim Pressen wie z.B.Rolzteilchen mit einer Beifügung von Bindemitteln Gegenstand der Erfindung ist eine Pressform mit mehreren einen Umfang oder Rahmen bildenden beweglichen Teilen für das Fressen zylindrischer Massivkörper, Behälter oder Rohre aus Materialien mit starker Volumens reduktion beim Pressen, wie z.B. Holzspan-, Faser- oder Holzwoll-Material mit einer Beifügung von Bnidemitteln wie Leim, Zement o. dgl..
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Füllraum und ein Presswerkzeug auszubilden, mit welchem ohne Zwischenpressung oder Vorpressung eine Volumensreduktion von z.B0 8 : 1 bis 3 : 1 oder auch grösseren und geringeren Verdichtungen vorgenommen werden kann, Je naoh Art des Körpers oder Rohres ist die Pressform mit einem Kern und/oder Presatempel/n versehen. Die Pressform kann beheizt Sein und selbstverständlich als Vor-, Haupt- und Nachpresse Verwendung finden.
  • Wesentliches Merkmal der neuen Pressform sind radialbewegliche Teilt mit abwechselnd im Horizontalschnitt (Radialschnitt) stumpfkeil- und pilzförmigen Press-Enden mit zur Peripherie des Füllraumes leicht geneigten gemeinsamen Gleitflächen, wobei der Füllraum im Radialschnitt insbes. bei kleinen Durchmessern ein blütenförmiges Bild aufweist, solange er geöffnet ist, während sich im geschlossenen Zustand der Form eine Ereisförmige Kontur einstellt. Diese Merkmale sind auch auf Formen anwendbar, mit welchen nicht kreisförmige -zylindrische Formteile erzeugt werden sollen.
  • Die spezifische Form des Füllraumes führt allerdings im fertigen Preßling eine gewisse regelmässige Schwankung der Materialdichte herbei. Je markanter die Blütenform, d.h. also die Einschnitte des geöffneten Füllraumes, um so stärker diese Dichteschwankung, bei welcher in den Radien der Einschnitte im fertigen Preßling die Dichte bis auf etwa 80% unter die Maximaldichte absinken kann. Dieser Bereich ist dann auf die WIaximalfestigkeit hin auszulegen0 Bei grösseren Durchmessern mit einer stärkeren Unterteilung der Peripherie- =ad bei Verringerung der Volumensreduktion kann das Absinken der geringsten Dichte an den genannten Stellen bis auf 9xh und darüber beschränkt werden. In diesem Falle liegt man in einem Bereich, welchen man den üblich ansetzbaren Streu- oder Fülltoleranzen zuordnen darf, Ist bei nicht beschichteten Preeslingen nachträglich mit mit Quellerscheinungen zu rechnen, sei es von innen oder aussen, und es wird gleichzeitig Anspruch auf Regelmässigkeit des Formteils erhoben, so sind Konturänderungen infolge dieser Einflüsse vorab durch Korrektur der Pressform-Teile wie bekannt zu berücksichtigen.
  • Die im Schnitt pilzförmigen Pressformteile tragen an den Enden ziemlich spitzwinklige Materialpartien mit schwachen Querschnitten, welche allerdings bei der Arbeit durch die Gleitflanken der stumpfkeilförmigen Teile gestützt werden.
  • Die Erfindung empfiehlt jedoch, jeder GleitfläcWeenei§eeiarallellauSende weitere Gleitfläche zuzuordnen, wobei letztere zur Führung und Druckübertragung wesentlich robuster ausgeführt werden kann alsdas feingliedrige Press-Ende, Die Schäfte der pilzförmigen Pressform-Teile können im Schnitt stengelförmigausgebildet sein, sind in diesem Falle allerdings kaum direkt beheizbar, sie können aber auch erweitert sein, ggfO unter Anordnung von Hinterschneidungen der pressenden Endpartien in erheblichem Masse, so dass für die An- oder Einbringung von Heizmedien oder -rohren ausreichend Raum zur Verfügung steht.
  • Bei der stengelförmigen Ausbildung entsprechender Feingliedrigkeit ist eine indirekte Beheizung von den stumpfkeilförmigen Pressformteilen aus möglich. Man wird die-Art der Beheizung von Fall zu Fall immer so wählen, dass möglichst wenig Srannungen innerhalb der Form auftraten, welche infolge ihres regelmässigen Aufbaues an sich nicht sehr spannungsempfindlich ist.
  • Um die konzentrische Form während der Radialbewegung beim Schließen zu sichern, schlägt die Erfindung an der Aussenperipherie der stumpfkeilförmigen Pressformteile verschiebliche Verbindungsmittel, insbes. geführte Keile, Rahmen o.dgl. vor.-Diese Verbindungsmittei könnten natürlich auch an den pilzförmigen Pressformteilen ansetzen, welche sich allerdings infolge ihrer gegliederteren Form nicht primär hierfür anbieten.
  • Der Pressdruck wird entweder synchronisiert auf alle Pressformteile ausgeübt, oder, was einfacher und zweckmässiger ist, -auf jene mit stumpfkeilförmigem Press-EndeO Alle Pressformteile laufen zweckmässig in Radialführungen.
  • Um den Kontaktschluss der inneren Gleitflächen an den tilzförmigen Pressformteilen mit den flankierenden Gleitflächen der stumpfkeilförmigen Pressformteile zu sichern, schlägt die Erfindung entweder zwischen den Teilen der Form, insbes. an deren Aussenseite angeordnete nachgiebige Mittel wie Federn, hydraulische Elemente o.dgl. vor, welche die radiale Relativbewegung der Pressformteile untereinander nicht behindern.
  • Oder diese Relativbewegung wird zwangsweise beim Öffnen und Schliessen bewirkt mit Hilfe von Fortsätzen an eirfler der beiden Gattungen von Pressformteile, welche in schrägen Durchbrüchen von durch schräge Führungsnuten vertikalbeweglich gesteuerten Teile gleitend gelagert sind und über horizontal starre Verbindungen mit Vertikalspiel der anderen Gattung von Pressformteilen verbunden sind.
  • Die beiliegenden Zeichnungen veranschaulichen einige Ausführungsbeispiele fus ringsum geschlossene Formen für Presslinge mit kreisförmigem Umfang. Für offene oder Halb-Formen sowie für Presslinge mit anderen Konturen oder mit Profilen, auch für Querschnittsformen mit mehreren Mittelpunkten gilt das Zusammenwirken der Pressformteile analog. Es zeigen Fig. 1 und 3 Horizontal(Radial)schnitte von Pressformen gemäss der Erfindung, Figo 2 und 4 Vertikal(Achsial)schnitte zu diesen, Fig.5 den grösseren Ausschnitt aus einem Radialschnitt.
  • Die Pressform nach den Figo 1 und 2 weist einen Kern 1 in einem Füllraum 2 auf, welcher zum Pressen eines zylindrischen Behälters mit äusserer Kreisform 10 dient, dessen Boden durch den Stempel 9 in Pfeilrichtung B gepresst wird. Ohne den Kern 1 würde ein massiver Rundling entstehen, mit Kern und mit ringförmigem Stempel 9 bei ggfO höherer Ausbildung der Form ein Rohr mit dem Aussendurchmesser 10. Das während des Pressvorganges einer starken Volumenereduktion unterliegende Material, z oB beielmte Holzspäne oder mit Zement versetzte Holzwolle, findet im Füllraum 2 Aufnahme, dessen Querschnitt hier Blütenform hat. Die Pressung erfolgt durch bewegliche Pressformteile mit Pilz- (4/5) bzwO Stumpfkeilform (3) im Querschnitt, welche zweckmässig Radialführungen besitzen, wie in Fig. 4 unter 16 angedeutet, hier jedoch der uebersicht halber fortgelassen.
  • In diesem Beispiele sind die Pressformteile 3 zur Sicherung der konzentrischen Form mit verschieblichen verbindenien Keilen 6 versehen, welche von den Teilen 5 durchgriffen werden. Diese tragen an den Enden querliegende Fortsätze 7, welche gegen die 8 Verbindungskeile 6 drüc-kend abgefedert sind und so den Eontaktschluss an den Gleitflächen der Pressformteile untereinander sichern . Der Pressdruck * A ist in diesem Beispiel auf die Pressformteile -3 angesetzt. Soll diese Form beheizt werden, so erfolgt die Beheizung im Bereich der Pilzenden 4 zweckmässig indirekt von den Pressformteilen 3 aus.
  • Die Fig. 3 veranschaulicht eine analoge Pressform mit je acht Pressformteilen. Hier sind die pilzförmigen Pre8sfontteile im Querschnitt stark erweitert 5', so dass zu den ersten parallellaufende Gleitflächen 12 angeordnet Werden konnten, auf welche durch die Gegenflächen 11 an den stumpfkeilförmigen Pressformteilen der Druck übertragen wird0 In der Zeichnung rechts ist als eine Variantenausbildung gegenüber den übrigen ein pilzförmiger Pressformteil 5'mit zwangsweiser Bewirkung der Relativbewegung gemäss Fige 4 dargestellt. Das Teil 13 steigt mit dem Schliessen der Form infolge der schrägen Führung 17 nach oben. Die Relativbewegung zwischen den Teilen 6 und 7.t ergibt sich durch deren zwangsweise Führung in den Ausnehmungen 14 und 15. Das Pressformteil 5' ist ausserdem radial in der Ausnehmung 16 geführt, welche z.B. schwalbenschwanzförmig ausgebildet ssin kann.
  • Fig. 5 stellt den Ausschnitt aus einem Radialschnitt dar.
  • Das Pressformteil 5 mit Pilzform ist hier zur Aufnahme von Heizbohrungen21tark erweitert. Die notwendigen Gleitflächen an den Endteilen 4 sind durch Hinterschneidungen 22 gesichert, in welche Auskröpfungen der Pressformteile 3" eingreifen, welche deren Gleitflanken verbreitern.- Parallellaufende Gleitflächen 11, 12 übertragen den Druck. Die übrigen Teile der Form wurden fortgelassen.

Claims (8)

P a t e n t a n s p r ü c h e :
1. Pressform mit einen Umfang oder Rahmen bildenden beweglichen Teilen, welche einen Kern und/oder Stempel aufweisen kann, für das Fressen zylindrischer Massivkörper, Behälter oder Rohre aus Materialien mit starker Volumensreduktion beim Pressen, wie z.B.
Holzspan-, Faser- oder Holzwoll-Material mit einer Beifügung von BiSdemitteln, o,dgl., gekennzeichnet durch radialbewegliche Teile (3,4) der ggfO beheizten Pressform mit abwechselnd im Horizontalschnitt stumpfkeil- (3) und pilzförmigen (4) Pressenden mit zur Peripherie des Füllraumes (2) leicht geneigten gemeinsamen Gleitflächen, wobei der Füllraum (2) im Radialschnitt insbes. bei kleinen DUrchmessern ein blütenförmiges Bild aufweist, 2e Pressform nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch jeweils wenigstens eine den genannten Gleitflächen jeder Richtung parallellruSende weitere Gleitfläche (11, 12)o (Fig.
3) 3e Pressform nach den Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch die stumpfkeilförmigen Pressformteile (3) in deren Aussenperipherie verschieblich verbindende.Keile, Rahmen o.dgl. (6) zur Sicherung der konzentrischen Form während der Radialbewegung.
4. Pressform nach detn Ansprüchen 1; bis 3, gekennzeichnet durch Ausübung des Pressdruckes (A) in radialer Richtung wenigstens auf die Pressformteile mit stumpfkeilförmigem Ende (3).
5. Pressform nach den Ansprüchen 1 bis 4, gekennzeichnet durch Radialführungen (16) der beweglichen Pressformteile (3,4/5,4/5') (Fig04)0
6. Fressform nach den Ansprüchen 1 bis 5, gekennzeichnet durch zwischen den Zeilen der Form (5/6 und 7) insbes. an deren Aussenseite angeordnete Mittel nachgiebiger Art, wie Federn (8) Hydraulische Elemente oOdglO welche den KOntaktschluss der inneren Gleitflächen der pilzförmigen mit den Gleitflanken der stumpfkeilförmigen Pressformteile sichern, ohne die radiale Relativbewegung (D) .der Pressformteile untereinander beim Formschluss zu behindern
7. Fressform nach den Ansprüchen 1 bis 5, gekennzeichnet durch Fortsätze (7') vorzugsweise an den pilzförmigen Pressformteilen welche in schrägen Durchbrüchen (15) von durch schräge Führungsnuten (17) vertikalbeweglich gesteuerten Teilen (13) gleitend gelagert sind und über horizontal starre Verbindungen mit Vertikalspiel (14) zu den anderen Pressformteilen (3 über 6) mit stumpfkeilförmigem Horizontalschnitt die Re lativbewegung zwischen den Pressformteilen beim Öffnen und Schliessen der Form zwangsweise bewirken. (Fig.3, 4).
8. Pressform nach den Ansprüchen 1 bis 7 gekennzeichnet durch Verkröpfungen oder Hinterschneidungen (22, 23) der Begrenzungen der Gleitflächen der Pressform-Deilee
DE19691937410 1969-07-23 1969-07-23 Pressform fuer das Pressen zylindrischer Koerper oder Rohre aus Materialien mit starker Volumensreduktion beim Pressen wie z.B. Holzteilchen mit einer Beifuegung von Bindemitteln Pending DE1937410A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0521179A1 (de) * 1991-07-02 1993-01-07 E. Begerow GmbH & Co. Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von rohrförmigen Filterelementen
EP2441573A3 (de) * 2010-10-13 2013-11-13 Komage-Gellner Maschinenfabrik KG Presse und Verfahren zur Herstellung eines Formlings aus pulverförmigem Material

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0521179A1 (de) * 1991-07-02 1993-01-07 E. Begerow GmbH & Co. Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von rohrförmigen Filterelementen
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