DE1937107A1 - Klebvorrichtung fuer tabakverarbeitende Maschinen - Google Patents

Klebvorrichtung fuer tabakverarbeitende Maschinen

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DE1937107A1
DE1937107A1 DE19691937107 DE1937107A DE1937107A1 DE 1937107 A1 DE1937107 A1 DE 1937107A1 DE 19691937107 DE19691937107 DE 19691937107 DE 1937107 A DE1937107 A DE 1937107A DE 1937107 A1 DE1937107 A1 DE 1937107A1
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DE
Germany
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roller
adhesive
container
glue
removal
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DE19691937107
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English (en)
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Herbert Berlin
Guenter Wahle
Kurt Wamser
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Koerber AG
Original Assignee
Hauni Werke Koerber and Co KG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24CMACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
    • A24C5/00Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
    • A24C5/14Machines of the continuous-rod type
    • A24C5/24Pasting the seam
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24CMACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
    • A24C1/00Elements of cigar manufacture
    • A24C1/26Applying the wrapper
    • A24C1/34Adhesive-applying means

Description

  • Stichwort: Leimatiarat-umende-Leimwalze - A 1067 Klebvorrichtung fiir tabakverarbeitende Maschinen Die Erfindung betrifft eine Klebvorrichtung für tabakverarbeitende Maschinen mit einem eraten Behälter für einen größeren Vorrat von zähflüssigem Klebstoff, einem zweiten Behälter mit einem relativ kleinen glebstoffvorrat, einer drehbaren Walze (Entnahmewalze) zum Entnehmen von Klebstoff aus dem kleinen Vorrat, einer ersten Leitung zum Zuführen von Klebstoff von dem ersten zu dem zweiten Behälter und einem Fördermittel zum Fördern von nicht von der Walze abgenommenem Klebstoff von dem zweiten zu dem ersten Behälter durch eine zweite Leitung.
  • Bei Klebvorrichtungen der oben genannten Art für tabakverarbeitende Maschinen besteht das Problem, daß bei einer Unterbrechung der Klebstoffabnahme, z.B. wegen Stillstandes der betreffenden Maschine, der Antrieb der Klebstoff aus dem relativ kleinen Vorrat entnehmenden Entnahmewalze nicht stillgesetzt werden kann, da sonst der sich auf ihrem Umfang befindliche Klebstoff trocknen und beim Wiederanfahren der Maschine Störungen verursachen würde. Läuft die Entnahmewalze Jedoch "leer", d.h. wird kein Klebstoff abgenommen, so besteht bei manchen Klebstoffsorten die Gefahr, daß der Klebstoff durch die ihm von der Entnahmewalze aufgezwungenen starken Bewegung seine Klebfähigkeit alimälilioh verliert.
  • Duroh die deutsche Patentschrift 168.773 ist eine Klebvorrichtung für Zigarettenmaschinen bekannt geworden, bei der eine Förderpumpe ständig Klebstoff von einem einen größeren Vorrat enthaltenden zu einem. anderen einen kleineren Vorrat enthaltenden Raum fördert, aus dem eine Entnshmewalse Klebstoff abfliznatr Der nicht abgenommene Klebstoff wird von einer sweiten Förderpumpe zu dem den größeren Vorrat Stw.: Leimapparat-pumpende-Leimwalze - A 1067 Bergedorf, den 18. Juli 1969 enthaltenden Raum zurückgefördert. Bei einem Stillstand der Zigarettenmaschine, bei dem also kein Klebstoff mehr abgenommen wird, pumpen die beiden Förderpumpen den Leim beständig um.
  • In der britischen Patentschrift 900.798 ist ein Leimapparat beschrieben, bei dem eine Pumpe ständig Leim von einem größeren Leimvorrat zu einem kleineren Leimvorrat fördert, aus dem eine Entnahmewalze Leim abnimmt. Der nicht abgenommene Leim fließt über einen Überlauf aus dem kleineren Vorrat wieder zu dem größeren Vorrat zurück.
  • Bei den bekannten Leimapparaten sind somit immer besondere Leimpumpen vonnöten, um den Zwangsumlauf des Leims zu gewährleisten.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, den Aufwand für den Zwangaumlauf zu verringern und dabei möglichst die Zuverlässigkeit des Zwangsumlaufsystems zu erhöhen.
  • Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Entnahmewalze das Fördermittel ffir den Klebstoff bildet.
  • Ein wichtiger Anwendungsfall für die Erfindung ist überall da gegeben, wo die Entnahmewalze als Klebstoff auf Ras zu beleimende Material übertragende Auitragwalse ausgebildet ist. Binde gute Abdichtung und damit eine gute Pörderwirkung der Entnahmewalze erhält man, wenn Wandteile des zweiten Behälters der Form der Entuahmewalse angepaßt sind und wenn zur Begrenzung des Klebstoffaustrages aus dem sweiten Behälter an der Austragatelle eine feststehende Abstreiftaste vorgesehen ist. Die Abstreifkante kann i.B. die Kante eines feststehenden, bezüglich seines Abstandes gegenüber der Entnahmewalze einstellbaren Schabers sein. Eine andere Ndgllehkeit der Abdiohtung, die den Vorteil aufreist, dX die Entnahmewalze mit Sicherheit eine Klebstoffschicht der gewünschten Höhe austrigt, besteht darin, daß nur Bo- Stw.: eimapparat-pumpende-Leimwalze - A 1067 Bergedorf, den 18. Juli 1969 grenzung des Klebstoffaustrags aus dem zweiten Behälter eine die Entnahmewalze berührende zweite Walze vorgesehen ist, deren Geschwindigkeit und Laufrichtung an der Berührungsstelle mit derjenigen der Entnahmewalze übereinstimmen.
  • Die Erfindung wird anhand der Ausführungsbeispiele darstellenden Zeichnung näher erläutert. Es zeigt: Figur 1 schematisch in perspektivischer Ansicht eine Klebvorrichtung mit feststehendem Schaber zur Begrenzung der Klebstoffentnahme, Bigur 2 eine Seitenansicht einer weitere konstruktive Details zeigenden Klebvorrichtung gemäß der Erfindung in Richtung des Pfeils B in Figur 1, Figur 3 einen Schnitt nach Linie III-III in Figur 2, Figur 4 eine Draufsicht auf eine Klebvorrichtung mit einer drehenden Walze zur Begrenzung der Elebstoffentnahme, Figur 5 einen Schnitt nach Linie V-V in Figur 4.
  • Die Klebvorrichtung der Figur 1, die zum Auftragen von Klebstoff auf einen Verbindungsstreifen 1 für nicht dargestellte Gruppen aus Zigaretten und Mundstücken dient, weist einen ersten Behälter 2 für einen größeren Vorrat von relativ zähflüssigem Klebstoff auf, von dem zwei Leitungen 3 und 4 zu einem zweiten Behälter 6 mit einem relativ kleinen Vorrat von Klebstoff führen, in dessen Rückwand 5 bzw. Boden 7 sie münden. Die Leitung 4 teilt sich vor der Mündung in zwei Leitungen 4a und 4b auf. Eine antreibbare Walze 8 zum Entnehmen von Klebstoff aus dem kleinen Vorrat (im folgenden Entnahmewalze genannt) ist als Auftragswalze zum Auftragen von Klebstoff auf den Verbindungsstreifen 1 ausgebildet. Die Seitenwände 9 und ii des zweiten Behälters 6 sind durch Auskehlungen 10 bzw. 15 im wesentlichen der Form der Entnahmewalze 8 so angepaßt, daß kein Klebstoff Stw.: Leimapparat-pumpende-Leimwalze - A 1067 Bergedorf, den 18. Juli 1969 seitlich zwischen der Entnahmewalze und den Seitenwänden austreten kann. Zur Begrenzung des Klebstoffaustrags aus dem Bebälter 6 an der Austragstelle A dient ein bezüglich der Entnahmewalze 8 verstellbarer Schaber 12. Der Abstand der Oberkante 13 des Schabers 12 von der Entnahmewalze 8 bestimmt den Klebstoffaustrag. Ein Steg 14 sorgt für eine klebstofffreie Zone auf der Entnahmewalze 8 und folglich auf dem Verbindungsstreifen 1.
  • In der Rückwand 5 des Behälters 6 befindet sich eine Abschrägung 17. Der Inhalt des Behälters 6 ist trotz unvermeidlicher Spalte zwischen stehenden und bewegten Teilen wegen der zähflüssigen Beschaffenheit des Klebstoffs, der durch enge Spalten hindurch nicht austreten kann, gegen die freie Atmosphäre im wesentlichen abgedichtet.
  • Die Figuren 2 und 3 zeigen weitere Einzelheiten der in Figur 1 der ffbersichtlichkeit halber nur schematisch augedeutete: Klebvorrichtung gemäß der Erfindung. Teile der Figuren 2 und 3, die mit gleichartigen Zeilen der Pigur 1 tbereinstimmen, sind mit gleichen Bezugszeichen versehen. In den Figuren 2 und 3 ist der erste Behälter 2 weggelassen. Der zweite Behälter 6 ist seitlich verschiebbar an einer an einer Maschinenwand 21 befestigten Halterung 22 fest angeordnet. Die antreibbare Welle 23 der Entnahmewalze 8 ist in Lagern 24 und 26 aus Kunststoff gelagert, die in Laschen 27 und 28 gehaltert sind. 29 ist eine Lösemutter. Die Laschen 27 und 28 sind mittels Schrauben 31, 32 (nicht sichtbar) bzw. 33, 34 an Flanschen 36 bzw. 37 von Drehbolzen 38 bzw. 39 befestigt, die in Bohrungen 41, 42 des Behälters 6 drehbar angeordnet sind. Die Entnahmewalse 8 ist mittels der Schrauben 31, 32 und 33,-34 bezüglich der Auskehlungen 10 und 15 (Figur 1) der Seitenwände 9 und 11 im Sinne minimaler Spalte fixierbar. Ein dauerndes Anpressen der Entnahmewalze 8 gegen die Auskehlungen 10 und 15 mittels eines Stw.: Leimapparat-pumpende-Leimwalse - A 1067 Bergedorf, den 18. Juli 1969 Kraftspeichers, z.B. einer Feder, das Reibung und Wärmeentwicklung zur Folge hat, kann entfallen.
  • Wirkungsweise der Klebvorrichtung der Figuren 1 bis 3: Zur Entnahme von Klebstoff wird die Welle 23 der Entnahmewalze 8 von einem nicht dargestellten Maschinenantrieb angetrieben. Ihre Oberfläche trägt eine Klebstoffschicht aus, deren Höhe von dem Abstand der Kante 13 des fest angeordneten Schabers 12 gegenüber der Entnahmewalze 8 bestimmt wird. Die Entnahmewalse fördert gleichzeitig ständig Klebstoff aus dem Behälter 6 durch die Leitungen 4a, 4b und 4 zu dem Behälter 2 zurück, von dem Klebstoff durch Leitung 3 ständig zufließt. Wird von der Entnahmewalze 8 kein Klebstoff mehr abgenommen, dann fördert die Entnahmewalze 8 weiter dauernd Klebstoff von dem Behälter 6 zu dem Behälter 2, so daß der Klebstoffvorrat in dem Behälter 6 ständig erneuert wird und nicht mehr durch dauerndes mechanisches Bewegen unbrauchbar werden kann.
  • Die Elebvorrichtung gemäß den Figuren 4 und 5 unterscheidet sich von derjenigen der Figuren 1 bis 3 vor allem dadurch, daß zur Begrensung des Klebstoffaustrags aus dem zweiten Behälter 106 eine die Entnahmewalze 108 berührende zweite Walze 181 (Bemessungswalze) vorgesehen ist, deren Geschwindigkeit und Drehrichtung an der Berührungsstelle mit derjenigen der Entnahmewalze 108 übereinstimmt. Im übrigen sind gleichartigen Teilen der Figuren 1 bis 3 entsprechende Teile mit den gleichen Bezugsziffern, vermehrt um 100, versehen und nicht mehr besonders erläutert.
  • Die Seitenwände 109 und 111 des Behälters 106 sind der Form der Bemessungswalze 1.81 so angepaßt, daß kein Klebstoff seitlioh austreten kann. Um auch ein Austreten von Klebstoff aus den Dreiecken 182 zwischen Fflnahmewslze 108, Be gwalse 181 und Seitenwänden 109 sowie 111 zu unterbinden, sind an dem zweiten Behälter 106 entsprechend ausgebildete Dichtplatten 183 und 184 befestigt.
  • Stw.: Leimapparat-pumpende-Leimwalze - A 1067 Bergedorf, den 18. Juli 1969 Zum synchronen Antrieb der Walzen 108 und 181 dienen miteinander kämmende Zahnräder 186 und 187 sowie ein Zahnriemen 188, der mit einer Zahnscheibe 189 im Eingriff steht.
  • Die Bemessungswalze 181 weist in ihrem Klebstoffübertragungsbereich Vertiefungen 191 auf, zwischen denen sich ein Bund 192 befindet. 193 und 194 sind Lager. Die Leitungen 104a und 104b münden im Bereich der Dreiecke tE in den Dichtplatten in den Behälter 106. Sie können auch im Boden 107 des Behälters 106 münden. DerartigeMundungen sind mit 196 bezeichnet und strichliert angedeutet.
  • Wirkungsweise der Klebvorrichtung der Figuren 4 und 5: Die durch den Zahnriemen 188 angetriebene Entnahmewalse 108 entnimmt Klebstoff aus -dem kleinen Vorrat in dem Behälter 106. Die in gleicher Richtung und mit gleicher Umfangageschwindigkeit laufende,über die Zahnriemen 188 und Zahnr der 186 und 187 angetriebene Bemessungswaize 181 sorgt dafür, daß die Entnahmewalse 108 nur eine Klebstoffschicht definierter Höhe austragen kann. berschüssiger Klebstoff wird von der Bemessungswalze 181 wieder in den Vorrat zurückgeführt, Wird, etwa beim Stillstand der Maschine, bei der die Klebvorrichtung Verwendung findet, kein Klebstoff von der Entnahmewalze 108 mehr abgenommen, dann wird von der gleichzeitig als Fördermittel, dh. als Pumpe, arbeitenden Entnahmewalze laufend Klebstoff durch db Leitungen 104a, 104b und 104 zu dem ersten Behälter 102 zurückgefördert.
  • Entsprechend fließt Klebstoff in den Behälter 106 durch Leitung 103 aus Behälter 102 zu. Infolge des dauernden Ersetzens des kleinen Vorrats im Behälter 106 wird der Klebstoff in diesem kleinen Vorrat mechanisch nicht eo beansprucht, daß er seine Klebfähigkeit verliert und beim Anlaufen der Maschine Störungen verursachen kann.
  • Stw.: Leimapparat-pumpende-Leimwalze - A 1067 3ergedorf, den 18. Juli 1969 Der Vorteil der Klebvorrichtung gemäß der Erfindung besteht darin, daß eine besondere Leimpumpe und deren Antrieb entfallen kann, da deren Funktion von der Entnahmewalze bzw. Bemessungswalze mit übernommen wird.
  • - Patentansprüche -

Claims (6)

  1. Stw.: Leimapparat-pumpende-Leimwalze - A 1067 Bergedorf, den 18. Juli 1969 Paten tansprüc he 1. Klebvorrichtung für tabakverarbeitende Maschinen mit einem ersten Behälter für einen größeren Vorrat von insbesondere zähflüssigem Klebstoff, einem zweiten Behälter mit einem relativ kleinen Slebatoffvorrat, einer drehbaren Walze (Entnahmewalse) zum Entnehmen von Klebstoff aus dem kleinen Vorrat, einer ersten Leitung zum Zuführen von Elebstoff von dem ersten zu dem zweiten Behälter und einem Fördermittel zum Fördern von nicht von der Entnahmewalze abgenommenem Klebstoff von dem zweiten zu dem ersten Behälter durch eine zweite Leitung, dadurch gekennzeichnet, daß die Entnahmewalze (8) das Fördermittel für den Klebstoff bildet.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Entnahmewalze (8) als Klebstoff auf das zu beleimende Material (1) übertragende Auftragwalze ausgebildet ft.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Wandteile (9, 11) des zweiten Behälters (6) der Form der Entnahmewalee (8) angepaßt sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem oder mehreren der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß zur Begrenzung des Klebstoffaustrages aus dem zweiten Behälter (6) an der Austragstelle (A) eine feststehende Abstreifkante (13) vorgesehen ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstreifkante (13) einen Teil eines feststehenden Schabers (12) bildet.
    Stw.: Leimapparat-pumpende-Leimwalze - A 1067 Bergedorf, den 18. Juli 1969
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem oder mehreren der folgenden bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Begrenzung des Klebstoffaustrags aus dem zweiten Behälter (106) eine die Entnahmewalze (108) berührende zweite Walze (181) vorgesehen ist, deren Geschwindigkeit und Laufrichtung an der Berührungsstelle mit derjenigen der Entnahmewalze (108) übereinstimst.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2110182A3 (de) * 2008-04-17 2010-03-31 Hauni Maschinenbau AG Beleimung von Materialstreifen der Tabak verarbeitenden Industrie

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP2110182A3 (de) * 2008-04-17 2010-03-31 Hauni Maschinenbau AG Beleimung von Materialstreifen der Tabak verarbeitenden Industrie

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