DE1936791A1 - Verfahren zur Herstellung neuer heterocyclischer Verbindungen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung neuer heterocyclischer VerbindungenInfo
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- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07D—HETEROCYCLIC COMPOUNDS
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- Organic Chemistry (AREA)
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Description
Dr. W. ,Schafe, Dipl.-lng, P". Wirfh ·
Diplv-lng. G. Donnenberg T Q *5 ß 7 Q 1
Dr V Schmied-Kov/arzik : ' ' *
Dr. V. Schmied-Kov/arzik
Dr. P. Weinhold, Dr. D. Gudel
ό Frankfurt/.M,, Gr. Eschenheimer Sir. 3£
SANDOZAG. Case IOO-2968
Basel — : :————
Verfahren zur Herstellung neuer heterocyclischer Verbindungen
Die vorliegende Erfindung betrifft neue Pyrrolopyrimidiri-Derivate
,der allgemeinen Formel I (siehe Formelblatt)," worin
R Wasserstoff oder eine Methylgruppe bedeutet, ihre Saureadditionssalze
sowie die Herstellung dieser neuen Verbindungen und ihrer Saureadditionssalze sowie ihre pharmazeutischen
Zubereitungen.
Die Verbindungen der allgemeinen Formel I und ihre Salze können
erfindungsgemäss hergestellt werden, indem man Iminoäther
der allgemeinen Formel II, worin R1 obige Bedeutung besitzt
und Rp für eine niedere Alkylgruppe steht, mit Ammoniak umsetzt
und gegebenenfalls die Verbindungen der allgemeinen Formel I in ihre Saureadditionssalze überführt. ·
Das erfindungsgemässe Verfahren kann z.B. durchgeführt werden,, indem man ein Säureadditionssalz der Verbindung, der allgemeinen
Formel II in einem unter den Reaktionsbedingungen inerten organischen Lösungsmittel, z.B. in einem niederen Alkanol
wie Aethanol, auflöst, der erhaltenen Lösung bzw. Suspension unter Kühlung und gegebenenfalls unter Rühren einen
Ueberschuss von Ammoniak, z.B. in flüssiger Form, zufügt und
hierauf das Gemisch gegebenenfalls .unter Rühren während einiger Zeit, z.B. 3. Stunden, bei Raumtemperatur stehen lässt.
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-2- 100-2968
Die Verbindung der allgemeinen Formel I kann in Form eines
Säureadditionssalzes oder als freie Base nach bekannten Methoden
aus dem Reaktionsgemisch isoliert und gereinigt werden.
Die erfindungsgemäss hergestellten Pyrrolopyrimidin-Derivate der allgemeinen Formel I sind basische Stoffe und bilden
mit anorganischen Säuren, wie Chlorwasserstoff, Bromwasserstoff, Schwefelsäure usw., oder' mit organischen Säuren, wie
Oxalsäure, Fumarsäure, Maleinsäure, Weinsäure, Benzoesäure, Methan-, Aethan- oder p-Toluolsulfonsäure, N-Cyclohexylsulfaminsäure
usw., stabile, meist wasserlösliche Salze, deren Herstellung ebenfalls von der vorliegenden Erfindung umfasst
wird.
Die erfindungsgemäss hergestellten Pyrrolopyrimidin-Derivate
der allgemeinen Formel I sind, in der Literatur bisher nicht
beschrieben worden. Sie zeichnen sich durch interessante pharmakodynamische
Eigenschaften aus und können daher als Heilmittel verwendet werden.
sind wertvolle Heilmittel und Die neuen Verbindungen/zeigen starke ganglienstimulierende
Eigenschaften und können daher bei der Behandlung der Nikotinsüchtigkeit (Nikotinentzug) verwendet werden? die mittlere Tagesdosis für grössere Warmblüter beträgt 10 - 400 mg.
Beispielsweise bewirkt das 5-Amidinomethyl-6-methyl-7H-pyrrolo[2,3-djpyrimidin
(als DihydroChlorid verabreicht) am narkotisierten
Hund in Dosen ab ca«0,5 mg/kg i.v. eine dosisabhängige
Blutdruck- und Frequenzsteigerung und führt an der Spinalkatze in Dosen ab ca.O,04 mg/kg i.v.zu einer durch Gänglienbiocker
(wie Chlorisondamin) hemmbären Nickhautkontraktion
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- 3 - 100-2968-
und Blutdrucksteigerung. Die Verbindung zeigt somit starke
ganglienstimulierende Eigenschaften.
Als Heilmittel können die Verbindungen der allgemeinen For- '
mel I bzw. ihre wasserlöslichen, physiologisch verträglichen Säureadditionssalze allein oder in entsprechenden Arzneiformen,
wie Tabletten, Dragees, Suppositorien, Injektionslösungen
usw., ent-eral bzw. parenteral'verabreicht werden. Ausser
den üblichen anorganischen oder organischen pharmakologisch
indifferenten Hilfsstoffen, wie Milchzucker, Stärke, Talk,
Stearinsäure, Wasser, Alkoholen, natürlichen oder gehärteten OeIen und Wachsen und dergleichen, können diese Zubereitungen
auch geeignete Konservierungs-, Stabilisierungs- oder Netzmittel, Lösungsvermittler, Süss- oder Farbstoffe, Aromantien
usw. enthalten.
Die als Ausgangsprodukte verwendeten, bisher unbekannten Iminoäther
der allgemeinen Formel II sind ebenfalls Gegenstand der vorliegenden Erfindung und können hergestellt werden, indem
man Nitrile der allgemeinen Formel III, worin R, obige Bedeutung
besitzt, in Gegenwart von Säure mit niederen Alkanolen der allgemeinen Formel Rg-OH, worin Rg obige Bedeutung besitzt,
unter wasserfreien Bedingungen umsetzt.
Die Herstellung der Iminoäther der allgemeinen Formel II, kann
beispielsweise folgendermassen durchgeführt werden:
Man löst ein Nitril der allgemeinen Formel III, wie 5-Cyanomethyl-6-methyl-7H-pyrrolo[2,3-d]pyrimidin,
In einem wasserfreien niederen Alkanol der allgemeinen Formel Rp-OH, z.B. in
abs. Aethanol, und fügt gegebenenfalls ein wasserfreies, unter
den Reaktionsbedingungen inertes organisches LÖsungsmit-
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-4 - . 100-2968
tel zu, z-.B. einen halogenierten niederen Alkankohlenwasser*-
stof-f, wie Methylenchlorid. Hierauf fügt man der erhaltenen;
Lösung In der Kälte, z.B. bei. einer Temperatur von ca. 0°,
eine wasserfreie starke Säure beij vorzugsweise leitet man
in die auf ca. Ö° gekühlte Lösung während längerer Zeit, .
z.B. 8 Stunden, unter Rühren getrocknetes Chlorwasserstoffgas ein. Das entstandene Säureadditionssalz des Iminoäthers
der allgemeinen Formel II, z.B. 5-(2-Aethoxy-2-iminoäthyl)-6-methyl-7H-pyrrolo[2,^-dJpyrimidin-hydrochlorid
wird meist in Form eines Niederschlages erhalten, welcher abfiltriert und gründlich nachgewaschen wird, beispielsweise mit dem
oben verwendeten Lösungsmittel.
Das erhaltene Zwischenprodukt wird vorzugsweise unverzüglich
ohne vorangehende Reinigung mittels Ammoniak in die entsprechende
Verbindung der allgemeinen Formel I übergeführt.
Die Cyanverbindungen der allgemeinen Formel III können z.B.
wie folgt hergestellt werden:
Man führt Hydroxyverbindungen der allgemeinen Formel IV, worin
R, obige Bedeutung besitzt, in die entsprechenden Chlorderivate über, z.B. durch Erhitzen mit Phosphoroxychlorid,
und enthalogeniert diese reduktiv, vorzugsweise mittels Wasserstoff gas in Gegenwart eines Palladiumkatalysators* bei
Raumtemperatur und leicht erhöhtem Druck.
Die erhaltenen Verbindungen der allgemeinen Formel V, worin
R1 obige Bedeutung besitzt, werden nun durch Umsetzung mit
Formaldehyd und Aminen der allgemeinen Formel VI, worin R^-
und R^ je niederes Alkyl oder zusammen eine niedere Alkylengruppe
bedeuten, unter den Bedingungen einer Mannich-Reak-
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-5 ■- 'Λ* '..'■.. 100-2968
tion in Verbindungen der allgemeinen Formel VII, worin R1,
R_ und R^ obige Bedeutung besitzen, übergeführt, welche beim
Erhitzen mit einem AlKaIieyanid, wie Na^iumqyanid>
in saurer wässeriger Lösung, z.B. in ve*$Ünnter Salzsäure, Cyanverbindungen der allgemeinen Formel III liefern.
Soweit die Herstellung der benötigten Ausgangsmaterialien
nicht beschrieben: ist* slnet diese bekannt oder nach an sich
bekannten Verfahren bzw. analog zit den hier besehriebenen
oder analog zu an sieh bekannt en Verfahren herstellbar.
lift nachfolgenden BeiSfiel, welches d|ie Erfindung erläutern,
ihren> Umfang aber ia keiner Weise e,iniM3hränken sollu erfolg
gen atlle Temferaturangaben: in, eelsiusgraden, ohne Korrektur
ipO-2968
Man löst 24 g 5-Cyanomethyl-6-methyl-7H-pyrrolo[2,3-dJpyrimidin
in 200 ml abs. Aethanol und 400 ml Methylenchlorid und leitet in die Lösung unter Rühren während 8 Stunden bei 0°
getrocknetes Chlorwasserstoffgas ein. Das als Niederschlag ausgefallene 5-(2-Aethoxy-2-iminoäthyl)-6-methyl-7H-pyrrolo-[2,3-dJpyrimidin-dihydrochlorid
wird abfiltriert, gründlich mit Methylenchlorid nachgewaschen und sofort wieder in 500 ml
Aethänol suspendiert. Unter Rühren und unter leichter Kühlung leitet man in diese Suspension etwa 200 ml flüssigen Ammoniak
ein, rührt.3 Stunden bei Raumtemperatur weiter und filtriert den Niederschlag ab. Das So erhaltene 5-Amidinomethyl-6-methyl~7H-pyrrolo[2,3-dJpyrimidin-monohydrochlorid
wird, durch Behandlung mit ätherischer Chlorwasserstofflösung in das Dihydrochlorid.
übergeführt, welches bei 304 - 3060 schmilzt.
Das als Ausgangsmaterial benutzte S-Cyanomethyl-ö-methyl-TH-pyrrolo[2,3-d],py?rimidin,
erhält man z.B. wie folgt:
4-Hydrqxy-6-methyl-7H-pyrrolo[2,j5-d]pyrimidin wird durch 2-stündiges
Erhitzen mit. Phosphorox-ychlorid in 4-Chlor-6-methYl-7H-pyrrolp;[2,i3J-.dJ'pyrimidin
übergeführt (aus Essigester Prismen, vojn Smp. 236 - 238°). Durch Ent halogenierung der
Chlorverbindung mit Viasserstoff in Aethanol in Gegenwart eines Palladiumkatalysators (5 % auf Kohle) gelangt man zu 6-Methyl-7H-pyrrolo[2»3-dJpyrimidin
(aus Essigester Prismen vom Smp. 214. - 2l6°);, welches durch zweistündiges Erwärmen
auf 50° mit, Dimethylaminhydrochlorid, Formalin und Natriumacetat
in Wasser S-Dimethylaminomethyl-o-methyl-TH-pyrrolo-[2,3-d]pyrimidin
liefert} aus Chloroform/Aether Schiffchen vom Smp. 145 - 149°. Hieraus erhält man sohliesslich durch '
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EO^minÜtiges Erhitzen mit Natriumeyanid in verdünnter Salzsäure das 5-Cyanomethyl-6-methyl-7H-pyrrölo[2,5-d]pyriraidln
(aus Essigester Schiffchen vom Srap. 2J2 - 234°).
Beispiel einer galenlschen Zubereitung; Tabletten
5-Amidinomethyl-6-methyl-7if-pyrr'olol 2,3-d j pyrimi-
din-dihydrochlorid MagnesiUGistearat
Polivinylpyrrolidon Talk
Maisstärke Müehzueker
Diraethylsilieonöl
Polyäthylenglykol 6000
PUr eine Tablette von
0,0274 g* 0,0010 g 0,0040 g 0,0080 g
0,0100 g 0,1476 g 0,0005 g 0,0015 g
0,2000 g
entspricht 20 mg der freien Base
90888571724' -
IV
-C-NH
H Rl
100-2968
-CH2-C-O-R2
II
Jj-CH2-CN
H ^1I
III
OH
H Rl
IV
VI
VII
9^9865/1724
Claims (7)
- _ 9 - - 100-2968Patentansprüche:1, Verfahren zur Herstellung neuer Pyrrolopyrimidin-Derivate der allgemeinen Formel I, worin R, Wasserstoff oder eine Methylgruppe bedeutet, und ihrer Säureadditionssalze, dadurch gekennzeichnet, dass man Iminoäther der allgemeinen Formel II, worin R. obige Bedeutung besitzt und R2 für eine niedere' Alkylgruppe steht, mit Ammoniak umsetzt und gegebenenfalls die Verbindungen der allgemeinen Formel I in ihre Säureadditionssalze überführt.
- 2. Verfahren zur Herstellung neuer Iminoäther der allgemeinen Formel II, worin R, Wasserstoff oder eine Methylgruppe und Rp eine niedere Alkylgruppe bedeuten, dadurch gekennzeichnet, dass man Nitrile der allgemeinen Formel III, worin R, obige Bedeutung besitzt, in Gegenwart von Säure mit Alkanolen der allgemeinen Formel Rp-OH, worin R„ obige Bedeutung besitzt, unter wasserfreien Bedingungen umsetzt.
- 909885/1724
- Deutschland-West
- 5.. Iminoäther der allgemeinen Formel II, worin R, Wasserstoff oder eine Methylgruppe und Rp eine niedere Alkylgruppe bedeuten* und seine Säureadditionssalze.4. 5-(2-Aethoxy-2-iminoäthyl)-6-methyl-7H-pyrrolo[2,3-dJpyrimidin und seine Säüreadditionssalze.909885/1724- 11 - 100-2968Deutschland-West5. Pyrrolopyrimidin-Derivate der allgemeinen Formel I, worin R, Wasserstoff odreadditionssalze.R 'Wasserstoff oder eine Methylgruppe bedeutet, und ihre Säu-
- 6. 5-Amidihomethyl-6-methyl-7H-pyrroloΓ2,3-dlpyΓimidin und seine Säureadditionssalze.
- 7. Heilmittel, dadurch gekennzeichnet, dass es teilweise oder zur Gänze aus einer oder mehreren der Verbindungen der allgemeinen Formel I bzw. ihren Säureadditionssalzen besteht.909*8-5/17.24
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