DE1936485A1 - Aufhaengevorrichtung fuer Kassetten - Google Patents

Aufhaengevorrichtung fuer Kassetten

Info

Publication number
DE1936485A1
DE1936485A1 DE19691936485 DE1936485A DE1936485A1 DE 1936485 A1 DE1936485 A1 DE 1936485A1 DE 19691936485 DE19691936485 DE 19691936485 DE 1936485 A DE1936485 A DE 1936485A DE 1936485 A1 DE1936485 A1 DE 1936485A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
end wall
cassette
wall
edge
leg
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19691936485
Other languages
English (en)
Inventor
Herbert Zippel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Herbert Zippel GmbH and Co KG
Original Assignee
Herbert Zippel GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Herbert Zippel GmbH and Co KG filed Critical Herbert Zippel GmbH and Co KG
Priority to DE19691936485 priority Critical patent/DE1936485A1/de
Priority to CH1242769A priority patent/CH503597A/de
Priority to NL6912957A priority patent/NL153480B/xx
Priority to FR6928975A priority patent/FR2051796A1/fr
Publication of DE1936485A1 publication Critical patent/DE1936485A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F15/00Suspended filing appliances
    • B42F15/007Support structures for suspended files
    • B42F15/0082Support structures for suspended files with a fixed support
    • B42F15/0088Support structures for suspended files with a fixed support with access from the side
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F15/00Suspended filing appliances
    • B42F15/0011Suspended filing appliances for sheets, stacks of temporarily bound sheets
    • B42F15/0017Suspended filing appliances for sheets, stacks of temporarily bound sheets for filing individual loose sheets
    • B42F15/0023Suspended filing appliances for sheets, stacks of temporarily bound sheets for filing individual loose sheets with single suspension means
    • B42F15/0029Suspended filing appliances for sheets, stacks of temporarily bound sheets for filing individual loose sheets with single suspension means suspended in the middle
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F15/00Suspended filing appliances
    • B42F15/0011Suspended filing appliances for sheets, stacks of temporarily bound sheets
    • B42F15/0017Suspended filing appliances for sheets, stacks of temporarily bound sheets for filing individual loose sheets
    • B42F15/0047Suspended filing appliances for sheets, stacks of temporarily bound sheets for filing individual loose sheets with two ore more of suspension means

Landscapes

  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)

Description

  • Aufhängevorrichtung für Kassetten.
  • Zusatz zum Patent...(Patentanmeldung P 17 61 597.3) Die Erfindung bezieht sich auf eine Aufhängevorrichtung für kastenförmige Kassetten aus zwei durch einen Boden und durch wenigstens eine nachträglich an.
  • bringbare kurze Stirnwand formschlüssit miteinander verbundenen Seitenwänden mit Durchbrechungen in den der Stirnwand benachbarten Seitenrändern zum Einrasten von federnden Zungen, vorgesehen an jeweils einem Schenkel zweier an jeder Längsseite der Stirnwand U-förmig angeformten, zwischen sich den benachbarten Seitenrand einer Seitenwand aufnehmenden und das Gewicht der Kaskette auf einen Aufhängehaken übertragenden Schenkeln, welcher auf der von den letzteren abgekehrten Seite der Stirnwand im Bereich der oberen Querseite parallel zum Kassettenboden angeformt ist, nach Patent...(Patentanmeldung P 17 61 597.3).
  • Bei der nachträglich und zwar vorzugsweise an der Rückseite der Kassetten anbringbaren Stirnwand nach dem Ksuptpatent erstreckt sich der Aufhängehaken unmittelbar von der oberen Querseite der Stirnwand nach hinten über die Tragschiene. Auch ist die kurze Stirnwand nur mittels zweier federnder Zungen mit den beiden Seitenwänden einer Kassette formschlüssig verbunden. Insbesondere stützt sich Jedoch eine auf diese Weise aufgehängte Kassette mit der hinteren Querkante des Kassettenbodens bzv. mit dem unteren Teil der Seitenkanten unmittelbar an der Wand bzw. an einer besonderen Stützschiene eines die Kassettenregistratur aufnehmenden Gestelles ab.
  • Es hat sich nun herausgestellt1 daß ein. derartige Ausbildung der kurzen Stirnwand nicht geeignet ist, das nicht unbedeutende Gewicht einer z.B. mit Schriftgut voll gefüllten Kassette zuverlässig auf die Tragschiene zu übertragen. Der Aufhängehaken ist zu schwach gestaltet und die kurze Stirnwand ist nicht ausreichend mit den beiden Seitenwänden der Kassette verankert. Außerdem werden die der Tragachiene zugekehrten Seitenkazlten der Seitenwände in ihrem unteren Bereich und gegebenenfalls auch die hintere Querkante des Kassettenbodens durch die Stützschiene im Lauf der Zeit beschädigt, 60 daß die zugleich als Aufhängevorrichtung für Kassetten dienende kurze Stirnwand nach dem Hauptpatent noch nicht befriedigen kann.
  • Es besteht daher die Aufgabe der Erfindung darin, die zugleich als Aufhängevorrichtung ausgebildete kurze Stirnwand zum nachträglichen formschlüssigen Verbinden der Seitenwände einer Kassette mittels an ihren Längsseiten vorgesehene, jeweils den benachbarten Seitenrand einer Seitenwand zwischen sich aufnehmender U-förmiger Schenkel und mit einem angeformten Aufhängehaken auf der von diesen Schenkeln abgekehrten Wandseite der Stirnwand sowie mit den weiteren Merkmalen der eingangs im ersten Absatz erläuterten Gattung so zu gestalten daß die Stirnwand bei einer ausreichenden Verankerung mit den Seitenwänden unter Vermeidung jedweder Beschädigung der Kassette durch die Stützschiene mit sicherheit auch das Gewicht des Schriftgutes bei vollgefüllter Kassette zuverlässig über den Aufhängehaken auf die Tragschiene übertragen kann.
  • Dieses Ziel wird dadurch erreicht, daß der Aufhängehaken zum Änformenvon Tragrippen einen Abstand von der benachbarten Querseite der Stirnwand und einen L-förmigen Querschnitt mit einem zur Stirnwand parallelen Schenkel aufweist, und daß im Bereich beider Enden der Rückseite jeder Kassette je eine kurze Stirnwand vorgesehen und mittels mindestens zweier federnder Zungen jeder Längsseite formschlüssig mit den Seitenwänden verbunden ist, von denen jedoch die untere Stirnwand gegenüber der oberen um 180° verdreht ist.
  • Im einzelnen kann hierbei die Ausbildung so durchgeführt werden, daß die beiden federnden Zungen jeder Längsseite jeweils am inneren Schenkel der kurzen Stirnwand vorgesehen sind, und daß die Wurzel jeder federnden, rechteckförmigen sowie an drei Seiten frei geformt ten Zunge im Bereich der freion Längskante des inneren Schenkels angeordnet ist und zu dieser Längskante parallel verläuft. Die in jedem Seitenrand einer Seitenwand der Kassette vorgesehenen Durchbrechungen entsprechen hierbei den Abmessungen der federnden Zungen der kurzen Stirnwand und weisen jeweils von der benachbarten Seitenkante einen Abstand auf, der etwa dem Abstand der freien Zungenquerkante von der Innnseite der kurzen Stirnwand gleich ist.
  • Durch diese Maßnahmen wird nicht nur der ange.
  • strebte Erfolg gewährleistet, sondern darüber hinaus die Rückseite Jeder Kassette auch km Bereich des Sassettenbodens abgeschlossen, so daß auch kleinformatiges Schriftgut bei robuster Handhabung bzw. Hantierung nicht nach hinten aus der Kassette herausrutschen kann. Insbesondere erfolgt nunmehr das Abstützen einer aufgehängten Kassette an der unteren Stirnwand über den zu dieser Stirnwand parallelen Schenkel des Aufhängehakens, der bei einer aufgehängten Kassette allein noch an der Wand bzw. an einer besonderen Stützschiene einea die Kassettenregistratur aufnehmenden Gestell es anlegt. Dadurch wird der weitere Verteil erzielt, daß die Neigung des Kassettenbodens nach vorn einer aufgehängten Kassette auch bei nichterhöhter Stützebene erheblich vermindert wird.
  • Dadurch kann gegebenenfalls von der Anbringung einer kurzen Stirnwand an der vorderen Stirnseite der Eassette abgesehen werden, weil bei fehlender Stützschiene durch die dann noch vorhandene geringe Neigung des Kassettenbodens das eingelegte Schriftgut nicht zum Rutschen gebracht wird. Der Konstruktionsaufwand zur Erreichung dieser Vorteile ist dabei verhältnismäßig klein, da hierzu lediglich die gleiche auch zum Aufhängen dienende kurze Stirnwand nur um 180° verdreht, aber sonst unverändert verwendet wird.
  • Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes rein schematisch dargestellt.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine Ansicht des Rückenbereiches einer an einer Stirnwand aufgehängten und an einer Stirnwand abgestützten Kassette, Fig. 2 die Draufsicht auf die Kassette nach Fig. 1, Big. 3 einen Querschnitt durch eine Stirnwand im Bereich einer Ecke nach der Linie III-III in Fig. 1.
  • Jede Kassette 1 zur Aufnahme vorzugsweise von ungelechtem Schriftgut wird in Übereinstimmung mit der Kassette nach dem Hauptpatent durch Falten eines praktisch rechteckförmigen Zuschnittes aus Karton, Kunststoffolie od.dgl. gebildet, nachdem zuvor die Breite des@Kassettenbodens 2 begrenzende Schwächungslinien, Faltrillen od.dgl. eingeprägt und die bei der fertiggefalzten Kassette vorn liegenden Ecken der Seitenwand de 3 abgeschrägt worden sind. An der der Vorderseite gegenüberliegenden Rückseite der Kassette werden die beiden bereits durch den Kassettenboden miteinander verbundenen Seitenwände 3 nochmals durch zwei kurze Stirnwände 4 miteinander verbunden,um die Kassettenseitenwände 3 gegen Auseinanderklappen zu schützen.
  • Eine solche kurze Stirnwand 4 wird von einem aus gefärbtem oder neutralem Kunststoff gespritzten oder gepreßten Forrnstück gebildet Jede kurze Stirnwand 4 hat an jeder Längsseite zwei U-förmig zueinander angeordnete Schenkel 5 und 6, deren gegenseitiger Abstand der Werkstoffdicke der Seitenwände 3 entspricht. Die beiden inneren Schenkel 5 weisen je zwei im gegenseitigen Abstand vorgesehene etwa rechteckförmige, jedoch an drei Seiten freigeformte Zungen 7 auf, deren freies Ende bis nahe an den benachbarten äußeren Schenkel herangeführt ist. Dadurch können diese Zungen nur unter Überwindung eines federnden Widerstandes in den Trägerschenkel 5 zurückgedrückt werden. Die Wurzel 8 Jeder i*-dernden Zunge 7 verläuft hierbei im Bereich der freien Längskante ds inneren Schenkels 5 und parallel zu dieaer, so daß die vier federnden Zungen 7 Jeder kurzen Stirnwand 4 sich in Richtung zu deren Innenfläche erstrecken.
  • Im hinteren Seitenrand jeder Seitenwand 3 sind für jede kurze Stirnwand 4 jeweils zwei rechteckförmige Durchbrechungen 9 angeordnet, deren Abmessungen denen der Zungen 7 entsprechen. Sie sind so angeordnet, daß die freie Querkante jeder Zunge etwa an der äußeren Begrenzungskante Jeder Durchbrechung anliegt, wenn die Seitenkante 10 der Seitenwände 3 beim Aufstecken der kurzen Stirnwände 4 Jeweile am Boden zwischen den beiden Schenkeln 5 und 6 anstößt. Dadurch werden die kurzen Stirnwände unverschiebbar und fest von den Seitenwänden aufgenommen und können infolge ihrer formschlüssigen ausreichenden Verankerung auch größers Gewichte übertragen.
  • Die Ausbildung kann so durchgeführt werden, daß die beiden kurzen, die Seitenwände 3 verbindenden Stirnwände 4 einmal mit deren Oberkante und zum anderen Mal mit der. Unterkante bzw. mit der Unterseite des Kassettenbodens bündig abschließen. Dementsprechend sind auch die Durchbrechungen 9 in den hinteren Seitenrändern der Seitenwände angeordnet.
  • Des weiteren weist die kurze Stirnwand 4 auf der von den schenkeln 5 und 5 abgekehrten Seite einen angeformten, im Querschnitt L-förmigen Aufhängehaken 11 aut. Der eine, zur Stirnwand senkrechte Schenkel verläuft parallel im geringen Abstand von einer Querseite der Stirnwand, er Jedoch so groß ist, daß zwischen dieSem Schenkel und der benachbarten Querseite Tragrippen 12 angeformt werden können. Der andere Schenkel des Aufhängehakens 11 verläuft parallel zur Stirnwand und kann etwas kürzer sein, damit der Hub zum Abheban einer Kassette beim Aushängen aus einer an einer Wand oder an einem Gestell befestigten Tragschiene 13 möglichst klein jat.
  • Die mit der Unterseite des Kaasettenbodens 2 bündige Stirnwand 4 ist baulich identisch iit der mit den Oberkanten der Seitenwände bündig abschließenden Stirnwand 4* Sie ist lediglich um 1800 verdreht, no daß der Aufhängehaken 11 nach oben offen ist. Der Aufhängehaken der unteren Stirnwand dient hierbei zum Abstützen der Kassette 1 gegen die die Tragschiene 13 aufweisenden Wand. Eine auf diese Weise aufgehängte Kassette ist dadurch mit dem Kassettenboden leicht nach vorn und unten geneigt, damit das Einlegen und Entnehmen von Schriftgut erleichtert ist.
  • Wird Jedoch die Neigung nicht gewünscht, so kann durch Anordnung einer besonderen Stützschiene 14 in der Höhe des umgekehrten Aufhängehakens 11 die neigung ohne weiteres beseitigt werden.

Claims (3)

  1. Patent -
    Ansprüche: 1. Aufhängevorrichtung für kastenförmige Kassetten aus zwei durch einen Boden und durch wenigstens eine nachträglich anbringbare kurze Stirnwand formscblüssig miteinander verbundenen Seitenwänden mit Durchbrechungen in dem der Stirnwand benachbarten Seitenrändern zum Einrasten von federnden Zungen, vorgesehen an jeweils einem Schenkel zweier an Jeder Längsseite der Stirnwand U-förmig angeformter, zwischen sich den benachbarten Seitenrand einer Seitenwand aufnehmender und das Gewicht der kassette auf einen Aufhängehaken übertragender Schenkel, welcher auf der von den letzteren abgekehrten Seite der Stirnwand im Bereich der oberen Querseite parallel zu dieser Querseite angeformt ist, nach Patent...(Patentanmeldung P 17 61 597.3), d a d u r c h g e - K e n n z e i c h n e t , daß jeder Aufhängehaken (11) zum Anformen von Tragrippen (12) einen Abstand von der benachbarten Querseite und einen L-förmigen Querschnitt mit einem zur Stirnwand (4) parallelen Schenkel aufweist und daß im Bereich der Enden der Rückseite jeder Kassette (1) Je eine Stirnwand vorgesehen und mittels mindestens zweier federnder Zungen (?) Jeder Längsseite formschlüssig mit den Seitenwände (3) verbunder ist, von denen jedoch die untere Stirnwand um 180° verdreht ist.
  2. 2. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die beiden federnden Zungen (7) jeder Längsseite jeweils am inneren Schenkel (5) der kurzen Stirnwand (4) vorgesehen sid, und daß die Wurzel (8) jeder federnden rechteckförmigen und an drei Seiten freigeformten Zunge im Bereich der freien Längskante des Schenkels angeordnet ist und zu dieser parallel verläuft.
  3. 3. Aufhängevorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die in jedem Seitenrand einer Seitenwand (3) der Kassette (1) vorgesehenen Durchbrechungen (9) den Abmessungen der federnden Zungen (7) der kurzen Stirnwand (4) entaprechon und von der jeweils benachbarten Seitenkante (10) einen Abstand aufweisen, der etwa dem Abstand der freien Zungenquerkante von der Innenseite der Stirnwand gleich ist.
    L e e r s e i t e
DE19691936485 1969-07-17 1969-07-17 Aufhaengevorrichtung fuer Kassetten Pending DE1936485A1 (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19691936485 DE1936485A1 (de) 1969-07-17 1969-07-17 Aufhaengevorrichtung fuer Kassetten
CH1242769A CH503597A (de) 1969-07-17 1969-08-15 Sammelbehälter in Form einer Kassette für Schriftgut
NL6912957A NL153480B (nl) 1969-07-17 1969-08-25 Opbergdoos in cassettevorm voor correspondentiestukken.
FR6928975A FR2051796A1 (de) 1969-07-17 1969-08-25

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19691936485 DE1936485A1 (de) 1969-07-17 1969-07-17 Aufhaengevorrichtung fuer Kassetten

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1936485A1 true DE1936485A1 (de) 1971-01-28

Family

ID=5740143

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19691936485 Pending DE1936485A1 (de) 1969-07-17 1969-07-17 Aufhaengevorrichtung fuer Kassetten

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1936485A1 (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2241174A1 (de) Schwenkschubladen-konstruktion
EP0888737A1 (de) Schubladenzarge
DE1810483C3 (de) Versetzbare Trennwand mit Profilpfosten
DE2505411A1 (de) Vorrichtung zur aufbewahrung von skiern
DE1974440U (de) Palettenartiges transportmittel.
DE1936485A1 (de) Aufhaengevorrichtung fuer Kassetten
DE2634744C2 (de) Schiebetür für eine Duschkabine
EP0185201B1 (de) Schubkasten aus Kunststoff
DE7837565U1 (de) Boxpalette
DE202004001719U1 (de) Magnetisches und schnell ausziehbares Auslagekästchen zur Ausstellung
DE7524772U (de) Doppelauszugeinrichtung
DE2449961B2 (de) Arbeitsmoebel, insbesondere fuer die zahnaerztliche praxis
DE948010C (de) Kinderbettgestell mit verschiebbar angeordnetem, oberem Gitterteil
AT377426B (de) Halter
DE3927238A1 (de) Haushaltgeraet, z.b. geschirrspuelmaschine
DE1289263B (de) Vorbauschiene
DE8110852U1 (de) Schublade fuer apothekenschraenke
AT132884B (de) Baustütze.
DE954767C (de) Zerlegbare Kiste
DE7631684U1 (de) Moebelfuss
CH709037A2 (de) Anordnung zur Bildung einer Raumbegrenzung und Sammeleinrichtung mit einer solchen Anordnung.
DE1924537U (de) Fuehrungsleiste fuer ausziehbare moebelteile.
DE7622426U1 (de) Labortischplatte
DE1957839U (de) Trag- oder haltevorrichtung.
DE7103157U (de) Bauelementensatz