DE1936126A1 - Entschaeumer - Google Patents
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Description
LEVERKU S EN-B*yeiwexk 15. 7. 1969
Patent-Abteilung B/Ll
Gegenstand der Erfindung sind Entschäumer, "bestehend aus
oder enthaltend Lösungen von nichtionogenen Emulgatoren und Hydraten von Fettsäuremischsalzen in hydrophoben organischen
Lösungsmitteln.
Unter den Fettsäuremischsalzen werden im Rahmen der Erfindung die gemischten fettsauren Salze mehrwertiger Metalle, wie
der Erdalkalimetalle, z. B. des Magnesiums, Calciums, Strontiums, Bariums, des Aluminiums, Zirkons, Cers, Mangans,
Chroms und Zinks, und/oder niederer zweibasischer Amine, wie
Äthylendiamin, Propylendiamin, 3-Dimethylamin-propylamin
oder Piperazin, verstanden.
Als Vertreter der Fettsäuremischsalze seien beispielsweise genannt: die Mg-Zn-Salze, Mg-Ca-Salze, Ca-Al-Salze,
Äthylendiamin-Zn-Salze, Propylendiamin-Zr-Salze und Piperazin-Zn-Salze
der Palmitin-, Stearin-, öl- und Erukasäure.
Die Fettsäuremischsalze lassen sich durch Zusatz berechneter
Mengen Wasser in Hydrate überführen. Als besonders wirksam haben, sich die Halb- und Monohydrate der Fettsäuremischsalze
erwiesen.
Die den Fettsäuremischsalz-Hydraten zugrunde liegenden
Fettsäuren enthalten 10-22 Kohlenstoffatome. Bevorzugt
sind die gesättigten C10- C^-Fettsäuren, wie Laurin-,
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Myristin-, Palmitin- und Stearinsäure, ferner die bei der
Oxydation von C10 - C19-Paraffinen anfallenden C^0 - C1Q-Fettsäuregemische
und die ungesättigten C18 - C22-Ilettsäuren,
wie die Öl-, Eruka- und Linolsäure.
Als nichtionogene Emulgatoren werden in den erfindungsgemäßen Entschäumern solche nichtionogenen Emulgatoren
verwendet, die öllöslich und hydrophil, aber nicht in Wasser löslich sind. Es sind dies vor allem Alkoxylierungsprodukte
von Alkoholen, Aminen, Mercaptanen und Alkylphenolen, die mehr als 10 C-Atome im Molekül enthalten, ferner von Phenylarylphenolen,
Fettsäuren, Fetten und Fettsäurepolyolteilestern sowie ithoxylierungsprodukte wasserunlöslicher Polypropylen-
und Polybutylenoxide.
Zur Herstellung der Alkoxylierungsprodukte werden die zu
alkoxylierenden Verbindungen gegebenenfalls nach vorheriger Einwirkung höherer Alkylenoxide, wie Propylen- und/oder
Butylenoxid, mit etwa 2-8 Mol Äthylenoxid je reaktionsfähiger Gruppe umgesetzt. In einigen Fällen wurden auch
wirksame Emulgatoren dadurch erhalten, daß die zu alkoxylierenden Verbindungen zuerst mit Äthylenoxid und anschließend
mit Propylen- und/oder Butylenoxid umgesetzt wurden. Besonders bewährt haben sich als nichtionogene Emulgatoren
Nonylphenylhexaglykoläther, Stearylalkoholhexaglykoläther,
Stearinsäurepctaglykolester, ferner die Oxalkylierungsprodukte von Fettsäuremono-, di- und triglyceriden, z. B. das Umsetzungsprodukt von 1 Mol Stearinsäuremonoglycerid mit 3 Mol Äthylenoxid
oder von 1 Mol Talg mit 7 Mol Äthylenoxid je Estergruppe.
Sie hydrophoben organischen Lösungsmittel können den verschiedensten
Verbindungsklassen angehören; z. B. den aliphatischen Kohlenwasserstoffen, wie Paraffinölen, den
cycloaliphatischen und hydroaromatischen Kohlenwasserstoffen, wie Cyclopentan, Cyclohexan, Tetralin und Dekalin, den
aromatischen Kohlenwasserstoffen, wie Xylol oder Alkyl-
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naphthalinen, den natürlichen fetten Ölen, wie Olivenöl, Sojaöl, Rapsöl, den Silikonölen oder den Estern, z. B.
Phosphorsäureestern, wie Tributylphosphat, Trihexylphosphat, Tri-(2-äthylhexyl)-phosphat. Die Wahl des hydrophoben
lösungsmittels richtet sich nach dem Verwendungszweck des Entschäumers. Pur technische Zwecke haben sich insbesondere
Paraffinöle bewährt, die einen möglichst niedrigen Stockpunkt, einen hohen Siedepunkt und eine möglichst niedrige
Viskosität besitzen, z. B. einen Stockpunkt unter -20 C und eine Viskosität von 5 cSt bei 50° C.
Gegenüber den bekannten Entschäumern, z. B. Tributylphosphat oder den in Pine Oil gelösten Erdalkalisftearaten und
-oleaten, besitzen die erfindungsgemäßen Mischungen eine wesentlich verbesserte Spreitungsfähigkeit, die Eigenschaft,
sich äußerst schnell zu verteilen, und eine bessere Emulgierfähigkeit. Hierdurch werden nicht nur auf bestimmten,
sondern auf allen zu entschäumenden Medien, z. B. auch auf stark schäumenden tensidhaltigen Lösungen, hervorragende
Wirkungen erzielt.
Die Herstellung der Entschäumer kann durch einfaches Lösen der einzelnen Komponenten im ausgewählten Lösungsmittel,
vorteilhaft bei erhöhter Temperatur, erfolgen. Günstiger ist es jedoch vielfach, die fettsauren Salze im Lösungsmittel
aus den Fettsäuren und den Metalloxiden, -hydroxiden oder -karbonaten oder den Aminen herzustellen und dann die
nichtionogenen Emulgatoren zuzumischen.
Die Mengenverhältnisse der verschiedenen Kationen in den Mischsalzen können stark schwanken, als am wirksamsten haben
sich jedoch die Mischsalze erwiesen, in denen die verschiedenen Kationen in etwa äquimolaren Mengen vorliegen.
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ORIGINAL" INSPECTED
1 0980 8/1 7 04-: :■--■; μ-
Das Verhältnis von Mischsalzen zu nichtionogenen Emulgatoren
in den Entschäumern kann ebenfalls in weiten Grenzen schwanken. Es hat sich jedoch gezeigt, daß besonders
wirksame Entschäumer dann erhalten werden, wenn das Verhältnis von Mischsalzen zu Emulgatoren etwa 0,4-9:1
beträgt.
Der Gehalt der Entschäumerlösungen an Mischsalzen und nichtionogenen
Emulgatoren kann innerhalb weiter Grenzen schwanken; als vorteilhaft hat sich ein Gehalt von etwa
2 - 20 io erwiesen.
Durch Erhitzen auf 90 - 100° C wird eine Lösung von 3g
Aluminium-stearat, 2,1 g Mg-stearat und 3 g des Reaktionsproduktes von iso-lTonylphenol und 6 Mol Äthylenoxid in
152 g eines Mineralöls, das einen Stockpunkt unter -20° C und eine Viskosität von 5 cSt bei 50° Q hat, hergestellt. Die
lösung wird bei Raumtemperatur auf einen Wassergehalt von 0,1 $ eingestellt.
Die erhaltene Lösung ist ein ausgezeichneter Entschäumer für
emulgatorhaltige Latices.
Es werden 2 g Stearinsäure und 2 g Zinkstearat sowie 4g
des Emulgators, der durch Umsetzung von 1 Mol Stearylalkohol
mit 6 Mol Äthylenoxid erhalten wurde, in 92 g des in
Beispiel 1 gekennzeichneten Öls gelöst. Zur Neutralisation der Stearinsäure werden 0,21 g Äthylendiamin zugegeben. Die
Lösung wird auf einen Wassergehalt von 0,08 io eingestellt.
Man erhält einen leicht viskosen Entschäumer, "der auf viele
in der Industrie auftretende Schäume wirkt.
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Wird der nichtionogene Emulgator durch ein Umsetzungsprodukt von 1 Mol Stearylalkoholhexaglykoläther mit 6 Mol Propylenoxid
ersetzt, so erhält man einen gleich gut wirksamen Entschäumer.
In 970 g Rapsöl werden 1,8 g Magnesiumoxid und 2,2 g Calciumoxid sowie 2,5 g Wasser eingetragen. Man erhitzt
unter Rühren auf 120 - 130° C, bis die Oxide unter Verseifung eines Anteils des Rapsöls in die Salze der Öl- und Erukasäure
übergeführt worden sind. Im Vakuum wird der Überschuß des Wassers abdestilliert. Beim Abkühlen werden 30 g eines
Emulgators zugesetzt, der durch Reaktion aus gleichen Gewichtsteilen Rapsöl und Äthylenoxid in Gegenwart von 3 $
Kaliumtetraäthylenglykolat bei 130 - 150° C gewonnen worden
war. Anschließend werden bei Zimmertemperatur in die wasserfreie Lösung noch 1,5 g Wasser eingerührt.
Der etwas dickflüssige Entschäumer ist biologisch abbaubar und kann deshalb vorteilhaft zur Bekämpfung des Schaumes
in Abwasserreinigungs- und Kläranlagen dienen; außerdem
bewährt sich dieser Entschäumer in der Zucker- und Gärungsindustrie.
In 920 g Mineralöl ^S"tockpunkt -70° C, Viskosität 5 cSt
(bei 50° C), Flammpunkt 150° Gj werden bei 70 - 80° C
45 g Stearinsäure aufgeschmolzen. Unter Rühren und Erhitzen auf 120° C werden In der Mischung 1,65 g Magnesiumoxid und
3,3 g Zinkoxid aufgelöst. Anschließend werden 30 g des in Beispiel 3 beschriebenen nichtionogenen Emulgators hinzugegeben.
Der Wassergehalt des Entschäumers wird auf 0,18 fo
eingestellt.
Der Entschäumer ist hervorragend v/irksam gegen den Schaum in
Kunststofflatices oder die beim Entgasen entstehenden Schäume
In der chemischen Industrie.
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- 5 - '
109808/1704
Claims (1)
- Entschäumer, bestehend aus oder enthaltend Lösungen von nichtionogenen Emulgatoren und Hydraten von Pettsäuremischsalzen in hydrophoben organischen Lösungsmitteln.Le A 12 379 - 6 -109808/1704
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