DE1936008U - Flutlichtleuchte mit einer entladungslampe. - Google Patents

Flutlichtleuchte mit einer entladungslampe.

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DE1936008U DET20261U DET0020261U DE1936008U DE 1936008 U DE1936008 U DE 1936008U DE T20261 U DET20261 U DE T20261U DE T0020261 U DET0020261 U DE T0020261U DE 1936008 U DE1936008 U DE 1936008U
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)

Description

Neheim-Hüsten 3
Heidestmße
"Flutlichtleuchte mit einer Entladungslampe"»
Die vorliegende Neuerung bezieht sich auf eine sogenannte Flutlichtleuchte mit einer Entladungslampe.
Man versteht dabei unter einer Flutlichtleuchte eine Leuchte für kolbenförmige Klarglaslampe/; z«B. Quecksilberdampflampen, mit hoher elektrischer Leistung und hoher Lichtleistung» Die Ausstrahlung soll im unteren Halbraum des Leuchtenkörpers stattfinden, im oberen Halbraum soll Blendung vermieden sein.
Es sind Leuchten dieser Art bekannt geworden, bei denen die Lampe· über dem oberen Teil mit einem Halbzylinder als Reflektor umgeben ist, während der untere Teil der Leuchte als ein Reflektor von der Form einer halben Parabel ausgebildet ist. Diese Leuchten strahlen das Lampenlicht über den parabelförmigen Teil aus der Leuchte heraus, ils hat sich jedoch gezeigt, daß ein gewisser Anteil des Lichtes durch unerwünschte Streuung über die horizontale Achse hinaus in den oberen Halbraum gelangt. Dadurch entsteht eine Blendwirkung. Diese macht sicfrfe auch bei großer Entfernung der Leuchte bemerkbar. Nachteilig ist diese Blendwirkung zum Beispiel;bei der Verwendung der Leuchte auf uFlugplätezen. Die Piloten im anfliegenden Flugzeugen werden störend geblendet. Außerdem hat es sich gezeigt, daß die bei solchen Leuchten oft verwendeten Abdeckscheiben aus Glas einen Teil des Lichtes zum Eeflektor hin reflektieren. Dieser gibt das so empfangende Licht nichtpunten, sondern nach oben ab.
Im Hinblick auf diese laehteile sind Flutlichtleuehten entwickelt worden, die mit einem Haster über die ganze Höhe der Lichtaustrittsöffnung ausgerüstet sind* Der Nachteil einer solchen Lösung liegt
mH 2 _.. 25. Januar 1966/R.- I
Blatt zum Brief vom ;.._.^
Dipl.-ing. H. Fritz
an: ; ;
darin, daß das Easter einen Teil des Lichtes verschluckt, wodurch der Leuchtenwirkungsgrad erheblich sinkt,
Aufgabe der Neuerung ist die Entwicklung einer Fkutlichtleuchte, bei welcher die vorgenannten Nachteile nicht in Erscheinung treten.
Bei dem Gegenstand der Neuerung wird ausgegangen von einer an sich bekannten flutlichtleuchte mit einer Entladungslampe im Brennpunkt eines Spiegelreflektors von der Form eines Parabelastes, also einer halben Parabel, welcher sich vom .Parabelscheitel aus etwa halbkreisförmig um den Lampenkolben herum als ein weiterer Eeflektorieil fortsetzt. An einer solchen, an sich bekannten Leuchte, sollen nach der Neuerung folgende weitere Maßnahmen getroffen werden* Der am Paralbelast in dem oberen Bereich reflektierte Lichtanteil ist durch einen ebenen Eeflektorteil und ein Lame.llenras.ter in den unteren Bereich umgelenkt, wobei der ebene Reflektorteil fom Ende des halbkreisförmigen Heßettorteils ausgeht und etwa in der Haupt-Licht— aus tritt sr ichtung verläuft, während da_s Lamellenraster unterhalb des ebenen Heflektorteils angesetzt ist und sich etwa quer über einen Teil des trichterförmigen Lichtaustrittskanales erstreckt, welcher durch den ebenen Eeflektorteil und den parabelförmigen Eeflektorteil gebildet ist. Dabei wird n do-Haupt-Lichtaustrittsrichtung die Eichtung der Strahlen verstanden, welche vom LampenmittelpunKt direkt auf den parabelförmigen Heflektorteil treffen und direkt parallel austreten.
Die Neuerung erstreckt sich weiter auf sämtliche auf den Zeichnungen dargestellten, im Anspruch beschriebenen Merkmale» Insbesondere ist gemäß der weiteren Neuerung der trichterförmige Lichtaustrittskanal durch eine Glasscheibe abgedeckt, welche etwa quer zur Haupt-Lichtaustrittsrichtung den trichterförmigen Lichtaustrittskanal abgdeckt. Dabll befindet sich das lamellenraster etwa im oberen Drittel der Glasscheibe an der Innenseite.
-3-
Patentanwalt Ύ.
Blatt 2.. zum Brief vom
Dipl.-ing. H. Fritz
Im folgenden wird der Gegenstand der feuerung an einem Äusführungsbeispiel erläutert. Dabei wird auf die beiliegende Zeichnung Bezug genommen. Bei dem Äusfürhungsbeispiel sind sämtliche Merkmale nach der Neuerung angewandt, um den leuerungsgegenstand bezüglicher aller Möglichkeiten zu demonstrieren. Von Fall zu Fall sind jedoch die getroffenen Maßnahmen auch einzeln oder in Unterkombinationen anwendbar.
Abbo 1 zeigt die gesamte Leuchte in zwei Insichten, '
Ibb. 2 ist ein Querschnitt durch das Leuehtengehäuse mit Darstellung von Strahlen.
Auf Abb. 1 ist das Leuehtengehäuse mit 11, die Haltevorrichtung mit 12 bezeichnet. Man kann das Leuehtengehäuse in der Haltevorrichtung verstellbar anordnen«Bei einer bevorzugten Anwendungsform dieser Leuchte besitzt die HauptausStrahlungsrichtung L eine Neigung von Io - 2o , vorzugsweise 15 gegenüher der Horizontalen H.
Nunmehr wird auf Abb. 2 Bezug genommen. Das Leuehtengehäuse bildet an der Innenseite unmittelbar je einzelB.e# Reflektorabschnitte. Diese sinds
Der lief lektorabschnitt 1 von der Form einer halben Parabel, der Heflektorabschnitt 2 von der Form etwa, eines Halbkreises, der im Parabelscheitel ansetzt und um den Lampenkolben, herum bis zur Lichtaustrittsseite verläuft. Dort setzt der mit 3 bezeichnete ebene Heflektorteil ah. fieser läuft etwa in Sichtung der Lichtstrahlen, welche vom Mittelpunkt der Lampe 4 direkt .auf.den parabelförmigen Keflektorteil 1 auftreffen und von dort austreten. Diese dichtung ist als Haupt-Lichtaustrittsrichtung L bezeichnet... Der ebene Reflektorteil 3 und der auslaufende parabelförmige Reflektorteil 1 bilden zusammen den trichterförmigen Lichtaustrittskanal 9. Dieser ist mit einer Glasscheibe 5 abgedeckt, die etwa quer zur Hauptlichtaustrittsrichtung L steht. An der Innenseite dieser Glasscheibe 5 ist ein Lamellen-
—4- -
Patentanwalt ^ 4 znm Brief Tom ...31jl..l^
Dipl.-Ing. H.
an:...
raster 6 angeordnet, das unterhalb des ebenen Reflektorteilesjansetzt und sich etwa über das obere Drittel der Glasscheibe erstreckt»
Durch die beschriebenen grundsätzlichen Merkmale einer derartigen Hutlichtleuchte tritt im wesentlichen folgende optische Wirkung eins " Der größere Teil des τοη der Lampe 4 abgegebenen Lichtstromes tviftt direkt auf den parabelförmigen Reflektor 1 und wird, wenn man die rom Lampenmittelpunkt ausgehenden Strahlen in Betracht zieht, parallel in der Haupt-Lichtaustrittsrichtung L die Leuchte verlassen. Dieser Liehtstromanteil fällt somit, wie angestrebt, in den sogenannten unteren Bereich·- Der Lichtstromanteil, der auf den halbkreisförmigen Reflektorabschnitt 2 trifft, wird zurück zur Lampe, hin reflektiert, tritt durch den glasklaren Lampenkolben hindurch und wird entweder direkt in den unteren Bereich abgestrahlt oder mittelbar über den parabelförmigen Reflektor« Soweit Lichtstrahlen durch teilweise streuende Reflexion oder auch Mehrfachreflexion im Zusammenhang mit der Glasscheibe 5 (Lichtstrahl Lftt in Abb. 2) am parabelförmigen Teil 1 in den oberen Bereich reflektiert werden, treffen diese entweder auf den ebenen Reflektorteil 3 (L') oder auf das Lamellenraster 6 (L1'). In beiden lallen werden sie in den unteren Bereich umgelenkt." ■ "
In einer Mehrzahl von Maßnahmen kann je nach Anwendungsfall der angestrebte optische Effekt dieser Leuchte noch gesteigert werden* So ist es beispielsweise vorteilhaft, den halbkreisförmigen Reflektorteil 2 an der Lichtaustrittsseite bei 7 soweit herunterzuziehen, daß im Lampenmittelpunkt ein Winkel a von 5»«*15° zur Hauptausstrahlungsrichtung entsteht» Dabei -folgt der halbkreisförmige Reflektorteil 2 an der Lichtaustrittsseite einer Ausweitung gegenüber der geometrischen Kreisform von fs 3«**5°s damit eine stehende Reflexion (Totalabsorption) zwischen den gegenüberliegenden Reflektorfläehen vermieden wird* Zweckmäßig ist außerdem, den ebenen Reflektorteil 3 etwas nach oben in einen Winkel von d = 5·»»10° in Bezug auf die Liehtaustrittsriehtung T4 zu-neigen. Sine Ueigung der Glasscheibe in einem Winkel b = 5··*10° in Bezug auf die Senkrechte zur Licht« austrittsrichtung ist ebenfalls vorteilhaft, desgleichen iine Neigung der Lamellenraster im Winkel)^7- 10° zur Lichtaustrittsrichtung, wobei der Lamellenabstand h 2 der Lamellenbreite C beträgt»
Patenianwalt ^ 5 ^ ^ ^ JJ52JanUarlj^^
Dipl.-ing. H. Fritz
Der ebene Reflektorabschnitt 5 ist um einen !eil 10 gegenüber der Glasscheibe 5 vorgezogen, insbesondere um dieser einen Regenschutz zu geben0 Das Maß des Überstandes., im Winkel g ausgedrückt, kann 10,.,2O0 betragen.
Bei dem gezeigten Beispiel beträgt der Durehmesser D des halbkreisförmigen Parabelabschnittes 2 das Zwei- bis Ireifache des Durchmessers d der Lampe 4. Außerdem soll die Möglichkeit bestehen, den Lampe nmittelpunkt um das mit 8 bezeichnete Stück aus dem-Kreismittel— punkt des Reflektorabschnittes 2 zu verschieben*,
Das Maß der Verschiebung der Lampe 8, mit Exzentrizität bezeichnet, soll das o,5 bis 1,5-fache des Durchmessers d* der Entladungsstrecke der Lampe betragen»
Das wesentliche der erfindungsgemäßen Feuerung besteht in der Vermeidung des Lichtaustrittes in den oberen Halbraum durch Verwendung eines dunklen Sammelrasters, dessen Höhe nur f bis Js der Glasscheibe beträgt und dadurch, daß die unangenehmen Eeflexionsers.cheinungen der Glasscheibe durch eine gegenüber dem Lichtaustritt (Senkrechte zur Hauptlichtstrahlrichtung) 5 bis 10° stärkere Heigung vermieden werden. Sine weitere UnterStützung dieses Effektes erfolgt durch den über dem Easter liegenden verlängerten, ebenen Reflektorabschnitt 3« Die Auswirkungen dieser Maßnahmen sind groß, da die Leucht-eiidichte der verwendeten Lampen außerordentlich hoch ist* Die erfindungsgemäßen Maßnahmen bringen gleichzeitig eine Blendabschirmung und einen hohen Leuchtenwirkungsgrad.

Claims (1)

  1. . RA.061310*-3.2.66
    1» Flutlichtleuchte mit einer Entladungslampe im Brennpunkt eines Spiegelreflektors von der Form eines Parabelastes (halbe Parabel), welcher sich vom Parabelscheitel aus halbkreisförmig um den lampenkolben herum fortsetzt, dadurch gekennzeichnet, daß der am pära— "beiförmigen Reflektorteil (1) in den oberen Bereich reflektierte Lichtanteil durch einen ebenen Reflektorteil (3) und ein lamellenraster (6) in den unteren Bereich umgelenkt ist, wobei der ebene Reflektor teil (3) vom Ende des halbkreisförmigen Reflektor teile's (2) ausgeht und etwa in Iiichtaustrittsrichtung verläuft, während das Lamellenraster (6) unter den-ebenen Reflektorteil (3) angesetzt ist und sich etwa quer über einen Teil des trichterförmigen Lichtaustritt skanales (9) erstreckt, welcher durch den ebenen Reflektorteil (3) und den parabelförmigen Teil (1) gebildet ist.
    2» Flutliehtleuchte nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der trichterförmige Lichtaustrittskanal (9) durch eine im wesentlichen quer zur Hauptlichtaustrittsrichtung'(L) stehende Glasscheibe (5) abgedeckt ist, wobei ein Raster (6) sich, an der Innenseite der Glasscheibe, etwa im oberen Drittel befindet«
    3ο Flutlichtleuehte nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der halbkreisförmige Reflektorteil (2) um einen Winkel (a) von etwa 5«..15 zur Hauptstrahlungsrichtung (L) heruntergezogen ist.
    4· Flutlichtleuchte nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der halbkreisförmige Reflektorteil (2) am ebenen Reflektorteil (3) eine Ausweitung (7) besitzt, die etwa einen Winkel von f = 3«.«5° bezogen auf die geometrische Kreisform umfaßt.
    5* FlutliiBhtleuehte nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der ebene Reflektorteil (3) in einem Winkel von d = 5·«·10° zur
    - 7
    Patentanwalt ^ J ^ ^ ^ ^5 „_ Jfaimar J1SjS 6/rO^
    Dipl.-ing. H. Fritz
    nn:
    Hauptausstrahlungsrichtung nach oben geneigt ist»
    6„ llutlichtleuchte nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet? daß die Glasscheibe (5) gegenüber einer Senkrechten zur Haupt~Liehtaus>-trittsrichtun'g eine Neigung von b =s 5«,β#10° besitzt» -
    ο Plutlichtleuehte nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet f daß die Lamellen des Rasters gegenüber der Lichtaustrittsrichtung eine Neigung von ,/0=10° besitzen., ■ '
    8« llutlichtleuchte nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet^ daß der ebene Heflektorteil (5) als Regenschutz einen Überstand (10) gegenüber der Glasscheibe "(5) besitzt. -.".""
    9* llutlichtleuchte nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß das Leuchtengehäuse an einer Haltevorrichtung (12) angebracht und die Haupt- Lichtaustrittsrichtung (L) auf einen Neigungswinkel von
    ^ 10 - 20° gegen die Horizontale nach unten eingestellt ist»
    10. Plutlichtleuchte nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der Lampenkolben in seiner Achse verschiebbar angebracht ist.
    11« llutlichtleuchte nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnets daß der Durchmesser (D) des halbkreisförmigen Reflektorteiles das giweibis dreifacheres Lampendurchmessers d beträgt.
    12O Flutlichtleuchte nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet? daß die Lampe um eine Exzentrizität, die.das 0,5 bis 1?5-fache des Durchmessers d1 der Snt ladung ss tr ecke beträgt,, aus der Brennlinie quer zu dieser verschoben ist«,
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2951545A1 (de) * 1979-12-21 1981-07-02 Hermann 8500 Nürnberg Leber Langfeldleuchte
DE3916688A1 (de) * 1989-05-23 1990-11-29 Koester Helmut Indirektbeleuchtung unterstuetztes tageslichtsystem

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2951545A1 (de) * 1979-12-21 1981-07-02 Hermann 8500 Nürnberg Leber Langfeldleuchte
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