DE1935870A1 - Klemmend gekuppeltes Messer einer Haarschneidevorrichtung - Google Patents

Klemmend gekuppeltes Messer einer Haarschneidevorrichtung

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DE1935870A1
DE1935870A1 DE19691935870 DE1935870A DE1935870A1 DE 1935870 A1 DE1935870 A1 DE 1935870A1 DE 19691935870 DE19691935870 DE 19691935870 DE 1935870 A DE1935870 A DE 1935870A DE 1935870 A1 DE1935870 A1 DE 1935870A1
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cutting
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cut
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DE19691935870
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Tietjens Eduard Willem
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Koninklijke Philips NV
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Philips Gloeilampenfabrieken NV
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    • B26B19/02Clippers or shavers operating with a plurality of cutting edges, e.g. hair clippers, dry shavers of the reciprocating-cutter type
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    • B26B19/10Cutting heads therefor; Cutters therefor; Securing equipment thereof involving two or more different types of reciprocating cutting elements, e.g. a pair of toothed shearing elements combined with a pair of perforated cutting elements or a combined toothed and perforated cutting assembly

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  • Dry Shavers And Clippers (AREA)
  • Scissors And Nippers (AREA)

Description

DfpF.-Tnf. P..J. KUPFEnMAlVN Patentanwalt Anm»id«« N. Y. Philips' 3!&eiia...i3enfabriekea·
Akt· N* PHN- 3152 Anmeldung vom t 14, JuIi 1969
"Klemmend gokuppeJ tes Messer pinor Haarschneidevor richtung".
Die Erfindung bezieht sich auf eine Haarschneidevorrichtung, insbesondere einen Xrockenrasierapparat.mil einer 3clinit tpla t te und einem mit dieser zusammenarbeitenden antreibbaron Schnitte lenient, das
I) aus einem Halter mit mindestens einem Messer beateht, dessen Schneidkante über die dem Schni ttelement zugo—· wandte Seite der Schnittplatte bewegbar ist, welche Scluiittplatte mit mindestens einer Haardurchgangsöffnutlg versehen ist durch weiche dia zu schneidenden Haare beim Sclineiden hindurchragen, wobei ein von der
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PHN 3132
Schneidkante abgowandter Teil der Schacht des Messers über einen bestimmten Abstand in den in Abstand von der Schnittplatte liegenden und parallel zur Schnittplatte bewegbaren antreibbaren Halter aufgenommen ist.
Dei der Konstruktion einer derartigen bekannten Vorrichtung muss so viel wie möglich dafür gesorgt werden, dass das Messer und Gegenmesser bei der Schnittwirkung der Vorrichtung eng aneinander aiiliegnn bleiben, weil der ganze Schnittvorgang in der Anladefläche zwischen dem Messer und dem Gegenmesser erfüllt. Del einer Abweichung dieser gewünschten Anlage, hat das bewegbare Messer die Neigung über die zu schneidenden Haare hinwegzugleiten, und dies höchstens teilweise etwas abzuschaben, wodurch das sogenannte "Ziehen" entsteht. Ausserdom sei dabei erwähnt, dass die anzuwendende Anpresskraf t zum Andrücken des bewegbaren liessers gegen das Gojonmesser, damit diese gewünschte Anlage erhalton wird, in Grosse wesentlich zunimmt, wenn gewöhnlich auftretenden Unebenheiten der zusammenarbeitenden Teile berücksichtigt werden müssen. Wie dem auch sei, der zu überwindende Reibungswiderstand zwischen dem Messer und dem Gegenmesser während des Betriebes einer derartigen bekannten Vorrichtung kann so gross werden, dass eine im Verhältnis zur erforderlichen Schnittkraft zum Schneiden der Haare verhäJtnismässig sehr kräftige Energiequelle erforderlich
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' BAD ORlGiNAU
PHN 3 r, 2
i.^t, -was u . a . !inch t eilig ist in bi>zufj auf die lim si ellun^slostcn, ui.ifaiigreichkei t dor Vorrichtung, Handhabung wegen ItIOf1I iclieii Wan.il aiii em; dar TViIe usw. usf.
Die .^rf iiidung bezweckt, dir-se Nnchtoile wpuig stons teilwoiFc auszuschalten und zeichnet sich dadurch c-iuH, dfiRS iloi' in den Halter aul genommene Teil des Hcisnrs, wenn die Vorrichtung nicht verwendet wird oder beim Leerlauf cierscibon, wenn sie verwendet wird, in einer irn Halter angebrachten prismatisch ausgebil (lo ten öffnung mit einer willkürlich gebildeten Bodenflache passenü bewegbar ist, wobei sich die Mantel linie diesel- Öffnung in Richtung der üchni t tplat t e und vorzugsweise sonkrcrhi dazu orstrei l.i , während der Halter und das Messer in der Richtung der Mantellinie während der Schilittwirkung dov Vorrichtung infolge der durch din Jcluüttwirkung an Messer hervorgerufenen Kraft, klemmend gekuppelt sind.
Eine bevorzugte Ausführung der erfindungsjr.emässeri Vorrichtung zeichnet sich dadurch aus, dass das Messer mit einer Feder zusammenarbeitet, die eine gentäss der Mantellinie der öffnung im Halter und auf die Schnittplatte gerichtete Kraft auf das Messer ausübt, einer Grössenordiiung, welche die Schwerkraft auf das Messer ausübt, aber diese übertrifft. ,
Die durch die Feder aufgeübte Anpresskraft sorgt dafür, dass, in welche Lage der Apparat, wenn er
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nicht verwendet wird, auch gerät, die Schneidkante des Messers an der Schnittplatte anliegen bleibt.
Dei einer anfangenden Schnittwirkung der Vorrichtung nach dor Erfindung wird eine in der Anlaßefläche an der Schneidkante des Messers angreifende Resultierende von durch abzuschneidende Haare verursachten Reaktionökräiten den Halter und des Messer klemmend kuppeln.
^ Diese klemmende Kupplung erhält u.a. ihre Gestalt durch Reibungskräfte zwischen dem Halter und dem Moseer. Diese Reibungskräfte., die auf der Schacht des Messers angreifen, sind auf die Schneidkante des Messers gerichtet, und machen die von der Schnittplatte abgerichtete und an der Schneidkante des Messers angreifende andere Resultierende der obenbeschriebenen Reaktionskräfte rückgängig, wodurch das Messer in seiner an der Schnittplatte anliegenden Lage fixiert bleibt.
Die Grosse der auf die Schneidkante gerichte-
" ten Kräfte passt sich dabei an die GrBsse der von der
Schneidkante abgerichteten Kräfte an.
Eine ähnliche Anpassung dieser Kräfte erfolgt während des Leerlaufes, wenn die Vorrichtung funktioniert.
Das Messer kann sich entgegen der Federkraft > im Halter frei hin- und herbewegen. Wenn der Halter zu bewegen anfängt, wird die Schneidkante des Schnitt-
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HIN 3 H3
ο Leinentos, wenn keine Hindernisse vorhanden sind, Leicht über die Schill ttpLatto Laufon und al Lan Unobenlioi ten folgen können. Ilei Leerlauf, bei arbeitender Vorrichtung, entstehen durch das Schleifen der Schneidkante ilos Messers geringe Heibungskräf te, die für eine gvwisse Dämpfung sorgen. Sollte die Schneidkante des Mossors dennoch durch irgendeine Ursache aus der Anlage mit der Schnit tplat to geraten, so kommt die Schnittkante sclinoil und ungedämpft in ihrer Anlage mit dor Schnittplatte zurück.
Die Schneidkante des in seiner Anlage mit dor Schnittplatte fixierten Messers bleibt während der Schnittwirkung der Vorrichtung in dieser fixierten Haltung, während bei einem gegebenenfalls nachfolgenden Leerlauf der Vorrichtung der nahezu reibungslose Kontakt zwischen der Schneidkante des Hessers und der Scluiittplatte dadurch wiederhergestellt wird9 dass das Messer gegenüber der Schnittplatte wieder aus seiner fixierten in ein· flexibole Lage übergeht.
Eine Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben* Es zeigen
Fig· T eine scheinatische Darstellung auf die Schneidkante des Messers ausgeübter Reaktionskräfte im Anfang de· Schneidvorgangs,
Fig· 2 eine schematische Darstellung einer
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ORIGINAL
Ausführung.1? form,
Fit;. 3 oiiio schcmaij sehe Dai-stel lung nach Fig» 2, abor mit einem federnd an di«r Sflini t tplat to. an liegenden Messer,
1 ig« ·'* eine schema ti sch«· Darstellung nach Fi^ 3 mit einem hakenförmig* ausgebil ieton Schacht toil dt>& Messers,
Fig. 5 eine schema ti sehe.· üarst el 1 un/; dor beim
^ Schni ttvorgatiß auftretenden Kräfte ^rr.iäss d-'in Au^fiih-
rungsbeispiel nach Tig. 3.
In Fig. 1 ist angegeben, «lass ein durch eine feste Schnittplatte 1 zu schneidendes Haar Γ, das an der Schneidkante 3 dos festen Schnittkante 1 anLingt, im Begriff ist, von der Schneidkante h eitnjs sich bewogenden Messers j (nach links bewegen) abgesclmitten zu worden·
In diesem Augenblick dos Anfangs dos Schnittvorgangs entsteht eine aus dem zu schneidenden Haar 2 W herrührende und an der Sciuieidkante h des sich bewegenden Messers rj angreifende Heaktionskraft K1 die in Komponenten K .und S zerlegt werden kann, und wobei K senkrecht von der Schnittplatte 1 auf das Messer D und S parallel zur Schilittplatte 1 aber der Bewegungsrichtung des Messers 5 entgegengesetzt gerichtet ist. Der Vektor K bezeichnet die Grosse der
derlichen Anpresskraft zur Vermeidung davon, dass das
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Messer 5 aufgehoben wird, und dor Vektor S bezeichnet die erforderliche Scluii ti kraft zum Sclineiden des Haares 2.
Im Idealfall gleitet die Jclmeidkante ·') de.«? sich bewegenden Messers 5 mit einem Abstand Null über die Schnittpia(to 1, so dass eine völlige Anlage zwischen den Schneidkanten der zusammenwirkenden Messer' erhalten wird. In der Praxis hat dieser Abstand χ infolge mehrerer Toleranzen einen positiven Viert.
Um Schneiden zu können dürfen die Schneidkanten der zusammenwirkenden Messer während des Schnittvorgangi= der Vorrichtung nicht voneinander weichen. Um dies zu verwirklichen und somit zur Vermeidung davon, dass die Schneidkante k des sich bewegenden Messers j aufgehoben wird und über die zu schneidenden Haare hinweg gleitet, wird die Schneidkante h des Messers j mit einer Kraft, deren Grosse K gleich ist, gegen die Schnittplatto 1 gedrückt werden müssen. Fm- die bekannten Vorrichtungen bedeutet diese Notwendigkeit, dass diese Anpresskraftgrösse nicht nur während des SchnittVorgangs der Vorrichtung vorhanden sein muss, ' sondern auch beim Leerlau der arbeitenden Vorrichtung, wodurch sich die zusammenwirkenden Messer während jenes Leerlaufes im wesentlichen mit einer überflüssig grossen Reibung übereinander bewegen. Die Erfindung bezweckt, diese im wesentlichen überflüssige Andrückung
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s PHN 3 ' j2
der Messer auszuschalten.
Die auf überraschende Wei.se gefundene Lösung des gestellten Problems lässt sich an Hand der Fig.. 2 •wie folgt erläutern. Ein Schnitteleinent ? besteht aus einem Halter · mit mindestens einem Messer 5· Der HaJ-ter r bewegt sich parallel zur Sclinittplatte 1. Der Halter rf ist mit nur oinor prismatisch ausgebildeten Öffnung '.) in Form eines Schlitzes, in den ein oberer ^ Teil IO der Schacht des Messers 3 passcmcl bewegbar
ist, versehen. Wenn der Halter Ü des SchnitteJerneutes 7 sich zu bewegen anfängt, wird die Schneidkante h des Messers 3» beispielsweise durch das Eigengewicht, oder bei einem rotierend antrcibbaron Halter, nuch durch auf «las betreffende Messer j wirJ^ende Zentri) ugaJ kräfto, wenn keine Hindernisse vorhanden sind, über die Schnittplatte laufen und ailen Unebenheiten folgen können. Auf diese Weise wird eine gute Anlage der Schneidkanten der zusammenwirkenden Messer boi oiiior nahezu ohne Reibung auftretenden Bewegung dieser Schneidkanten übereinander während eines etweiigen Leerlaufes bei arbeitender Vorrichtung erhalten. Begegnet die Schneidkante h des Messers 3 ein durch die Schnittplatte 1 hindurchi'agondes zu schneidendes Haar, so wird infolge der entstandenen Reaktionsi.raite der betreffende obere Teil 10 der Srhscht des Kessers mit dom HaT ter ο klemmend gekuppelt wordcii, und in dieser Lage
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BAD ORtQINAL
während des Sclmiitvorgangs der Vorrichtung fixiert bleiben.
In Fig. 3 ist schematise!} ein Ausführungsboispiel dargestellt, bei dein das Mosser j mit IiIlIe einer Feder 11 leicht aiii die Schni ttplat te 1 gedruckt' wird . Das Messer j Kann eich .jfedoch entgegen dor Federkrait frei im SchLitz ' hin- und horbewügcn. Beim I.ncrJauf, bei funktionierender Vorrichtung, entstehen durch das 'Schleifen der Schneidkante h des Messers 5 über die Schnittplatte 1 geringe Iveibungskräft«, die für fine bestimmte Dämpfung sorgen. Sollte die Schneidkante h des Messers dennoch durch irgendeine Ursache aus ihrer Anlage mit der Schnittplatte 1 geraten, so gelangt das Messer danach durch die Federkraft der Feder 11 schnell und ungedämpft in seine Anlage mit d«r Schnittplatte zurück.
Die betreffende durch die Feder 11 ausgeübte Federkraft kann von einer Grössenordnung sein, welche die Schwerkraft des Messers 5 ausübt, aber diese übertrifft.
In einem Ausführungsbeispiel nacli Fig. h ist ein Teil der Schacht des Messers 31 der zwischen dem Halter 8 und der Schnittplatte 1 liegt t hakenförmig ausgebildet. Die Praxis hat gezeigt, dass 'bei dieser Ausl'ührungsform eine sehr gute konstante Anlage zwischen Messer und Schnittplatte verwirklichbar ist.
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BAD
Während des Schnittvorgan^s der Vorri streben die auf das Messer 5 ausgeübten und nach der Mantellinie der Öffnung 't im Halter 6 gerichteten Kräfte einen Gleichgewichtszustand an, während din auf die Schneidkante Ί des Messers 3 gerichteten Kräfte sich den von jener Schneidkante U abgewandten Kräften anpassen .
Zur Erläuterung des Obenstehenden sind in einer schematisch ausgebildeten Zeichnung in Pit;. 5 eines Ausführungsbeispiels nach Fig. 3 einige wichtige Kräfte angegeben, die auf das Messer 5 während des Schnittvorgangs der Vorrichtung einwirken und wobei
d c Dicke des Halter», .
a = Abstand zwischen Halter unf Schnittplatte, F = Fedordruck bedeutet.
Bei einem Gleichgewichtszustand gelten die nachstehenden Gleichungen.
£ N = (a+d) N1-BN2 = O (Hl)
y « κ - W1 - W2 = ο (II)
Die Anpassung von W1 und V0 an K, dürfte aus diesen Gleichungen klar hervorgehen. Die Praxis hat weiter erwiesen, dass mit einer ächnittplatte, die als durchlöcherte Folie ausgebildet ist, eine sehr günstige Anlage der Schneidkanten der zusammenarbeitenden Messer erzietbar ist.
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BAD ORIGIiSTAL

Claims (1)

  1. ρη\· ί
    Patentansprüche :
    /I .J Haarschneidevorrichtung, insbesondere Trockonrasierapparat mit einer Schnittplatte und einem mit dieser zusammenarboi tendon antreibbaren Schiii t te I enient, das aus einem Halter mit mindestens einem Messer besteht, dessen Schneidkante übe ι- die dem Schnit t e I eiriont zugewandte Seite der Sclmittplatte bewegbar ist, welche Schni ttpl a t te mit mindestens einer Haardui'chgangsöi fnung versehen ist, durch welche die zu schneidenden llnare beim Schneiden hindui^chragen, wobei ein von der Schneidkant e abgowandtoi- Teil der Schacht des Messers über einen bestimmten Abstand in den in Abstand von der beJini t tpl a t te liegenden und parallel zur Dchni t tpla t te bewegbaren antreibbaren Halter aufgenommen i?t, dadurch gekennzeichnet, dass der in den Halter atii genuminono Teil des Messers, wenn die Vorrichtung nicht verwendet wird oder beim Leerlauf derselben wenn sie verwendet wird, in einer in dom Halter angebrachten prismatisch ausgebildeten öffnung mit einer willkürlich gebildeten Bodenflächen passend bewegbar ist, wobei sich die Mantellinie dieser Oifnung in Richtung der Schulttplatte und vorzugsweise senkrecht dazu erstreckt, während der Halter und das Messer in der dichtung der Mantellinie währoiiQ dor Schnittwirkung der Vorrichtung infolge dor durch die Schnittwirkung am Messer hervorgerugenen
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    K) V^s;/ : vm 3*^
    1935070
    Kraft JülotHfn^iid j^ekujjp* I t girid ,
    2* Sclin*>id*>voTri ^litung «ach Anspruch 1, dadurch
    das Megsnr mit. eixi^r F odor zuH tet, d,it> riiix? ^eiuäss der Hantellinie der Ci Jialter vnul auf dip Scluii t tpl afcte ijcricjjteto Kraft aiii Messer auf übt, oirifr Grösscriordnuiiu, wo.l''lit· dif»
    it aui <ias Mossor ausübt, aber diese übextrilft. 3. ScJuic-idcvorrichtunc »«ich Auspriicli I odor Γ-.,
    darurrli ^Gkeiiiizeicline t, <tasf. ii.i L^crlaul' und .bei df r S<*lmitiwirl:uii^ der Vöiricjitviii^ dim auf das tlosser aus-
    und ppiaöss der Mantolliiiio gerichtotßii Kraft*· Gleicbgewiclit«zustand anstreben, währciui die aui die ScljricidUaiite des Messirs ^-eri-cliteten Kräi'tf» siflj den von jenei' Sclineiidl<ant^; ab(;nwandt«Ji Kräfte;] anjias-
    k, SehiieidevoTriciiiui'C Ji«''ch oiiietn der vorstoji-on—
    , mit *ia.f>jn arotiproiiden aiitroibbaren t , dÄdurcli ^!ek^uriZfiiPhriei, dass ein Teil PS itess>ers,j ti«r zwischen d-ein Haitci' imcL der Sclunitt-
    ,, ci^ch eiaaein £*äri£;s*cjjaii11 durch das K-e^r-I1.aik.e13iiin-iig aw^^gelji.id«t x&t* ytsairenä in der Τ
    ij des Schiii τ !telcpieaiifs gοseJisBii, <Jer Teil , <&&s H.ai-eiis ipji.t0«|jieijT! düBir rt ist*
    _xir:cix e-taiägp der
    dass die
    BAD ORIGINAL
    PKN' Ή"..'.
    ρ ' r> t t <■> als cine an sicii durchl öcho ι* to folie fUiE'-gebi Lde t .i s t .
    Schni t to 1 ei.iont Tür rim; linn rschueiciPvorrichunii:, iiir n'.it? oinoin antreibl.a reri Halter rait iniiules tons pinrr.i Koeser ί> <':5 tt>ii t , wobei t>iij £r?iacL t te.' dp«? Messors in Rinor prismatisch nur-gubl l<ieten Oifnung im !falter bevegbar ist.
    90Ι··β/0361 ?
DE19691935870 1968-07-19 1969-07-15 Klemmend gekuppeltes Messer einer Haarschneidevorrichtung Pending DE1935870A1 (de)

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AT307266B (de) 1973-05-10
US3636628A (en) 1972-01-25
GB1279009A (en) 1972-06-21
FR2013258A1 (de) 1970-03-27
NL6810337A (de) 1970-01-21
BE736227A (de) 1970-01-19
RO60156A (de) 1976-05-15
LU59114A1 (de) 1969-11-25

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