DE1935870A1 - Klemmend gekuppeltes Messer einer Haarschneidevorrichtung - Google Patents
Klemmend gekuppeltes Messer einer HaarschneidevorrichtungInfo
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Description
Akt· N* PHN- 3152
Anmeldung vom t 14, JuIi 1969
"Klemmend gokuppeJ tes Messer pinor Haarschneidevor
richtung".
Die Erfindung bezieht sich auf eine Haarschneidevorrichtung,
insbesondere einen Xrockenrasierapparat.mil
einer 3clinit tpla t te und einem mit dieser
zusammenarbeitenden antreibbaron Schnitte lenient, das
I) aus einem Halter mit mindestens einem Messer beateht,
dessen Schneidkante über die dem Schni ttelement zugo—·
wandte Seite der Schnittplatte bewegbar ist, welche Scluiittplatte mit mindestens einer Haardurchgangsöffnutlg
versehen ist durch weiche dia zu schneidenden
Haare beim Sclineiden hindurchragen, wobei ein von der
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PHN 3132
Schneidkante abgowandter Teil der Schacht des Messers
über einen bestimmten Abstand in den in Abstand von der
Schnittplatte liegenden und parallel zur Schnittplatte
bewegbaren antreibbaren Halter aufgenommen ist.
Dei der Konstruktion einer derartigen bekannten Vorrichtung muss so viel wie möglich dafür gesorgt
werden, dass das Messer und Gegenmesser bei der Schnittwirkung
der Vorrichtung eng aneinander aiiliegnn bleiben,
weil der ganze Schnittvorgang in der Anladefläche
zwischen dem Messer und dem Gegenmesser erfüllt. Del einer Abweichung dieser gewünschten Anlage, hat das
bewegbare Messer die Neigung über die zu schneidenden Haare hinwegzugleiten, und dies höchstens teilweise etwas
abzuschaben, wodurch das sogenannte "Ziehen" entsteht. Ausserdom sei dabei erwähnt, dass die anzuwendende
Anpresskraf t zum Andrücken des bewegbaren liessers
gegen das Gojonmesser, damit diese gewünschte Anlage
erhalton wird, in Grosse wesentlich zunimmt, wenn
gewöhnlich auftretenden Unebenheiten der zusammenarbeitenden Teile berücksichtigt werden müssen. Wie dem
auch sei, der zu überwindende Reibungswiderstand zwischen dem Messer und dem Gegenmesser während des Betriebes einer derartigen bekannten Vorrichtung kann
so gross werden, dass eine im Verhältnis zur erforderlichen Schnittkraft zum Schneiden der Haare verhäJtnismässig
sehr kräftige Energiequelle erforderlich
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' BAD ORlGiNAU
PHN 3 r, 2
i.^t, -was u . a . !inch t eilig ist in bi>zufj auf die lim si ellun^slostcn,
ui.ifaiigreichkei t dor Vorrichtung, Handhabung
wegen ItIOf1I iclieii Wan.il aiii em; dar TViIe usw. usf.
Die .^rf iiidung bezweckt, dir-se Nnchtoile wpuig
stons teilwoiFc auszuschalten und zeichnet sich dadurch
c-iuH, dfiRS iloi' in den Halter aul genommene Teil
des Hcisnrs, wenn die Vorrichtung nicht verwendet wird
oder beim Leerlauf cierscibon, wenn sie verwendet wird,
in einer irn Halter angebrachten prismatisch ausgebil (lo
ten öffnung mit einer willkürlich gebildeten Bodenflache
passenü bewegbar ist, wobei sich die Mantel linie
diesel- Öffnung in Richtung der üchni t tplat t e und vorzugsweise
sonkrcrhi dazu orstrei l.i , während der Halter
und das Messer in der Richtung der Mantellinie während
der Schilittwirkung dov Vorrichtung infolge der durch
din Jcluüttwirkung an Messer hervorgerufenen Kraft,
klemmend gekuppelt sind.
Eine bevorzugte Ausführung der erfindungsjr.emässeri
Vorrichtung zeichnet sich dadurch aus, dass das Messer mit einer Feder zusammenarbeitet, die eine gentäss
der Mantellinie der öffnung im Halter und auf die
Schnittplatte gerichtete Kraft auf das Messer ausübt, einer Grössenordiiung, welche die Schwerkraft auf das
Messer ausübt, aber diese übertrifft. ,
Die durch die Feder aufgeübte Anpresskraft
sorgt dafür, dass, in welche Lage der Apparat, wenn er
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PHN 31!>2
nicht verwendet wird, auch gerät, die Schneidkante des
Messers an der Schnittplatte anliegen bleibt.
Dei einer anfangenden Schnittwirkung der Vorrichtung
nach dor Erfindung wird eine in der Anlaßefläche an der Schneidkante des Messers angreifende Resultierende
von durch abzuschneidende Haare verursachten Reaktionökräiten den Halter und des Messer klemmend
kuppeln.
^ Diese klemmende Kupplung erhält u.a. ihre Gestalt
durch Reibungskräfte zwischen dem Halter und dem Moseer. Diese Reibungskräfte., die auf der Schacht des
Messers angreifen, sind auf die Schneidkante des Messers gerichtet, und machen die von der Schnittplatte abgerichtete
und an der Schneidkante des Messers angreifende andere Resultierende der obenbeschriebenen Reaktionskräfte
rückgängig, wodurch das Messer in seiner an der Schnittplatte anliegenden Lage fixiert bleibt.
Die Grosse der auf die Schneidkante gerichte-
" ten Kräfte passt sich dabei an die GrBsse der von der
Schneidkante abgerichteten Kräfte an.
Eine ähnliche Anpassung dieser Kräfte erfolgt während des Leerlaufes, wenn die Vorrichtung funktioniert.
Das Messer kann sich entgegen der Federkraft > im Halter frei hin- und herbewegen. Wenn der Halter
zu bewegen anfängt, wird die Schneidkante des Schnitt-
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HIN 3 H3
ο Leinentos, wenn keine Hindernisse vorhanden sind, Leicht
über die Schill ttpLatto Laufon und al Lan Unobenlioi ten
folgen können. Ilei Leerlauf, bei arbeitender Vorrichtung,
entstehen durch das Schleifen der Schneidkante ilos Messers geringe Heibungskräf te, die für eine gvwisse
Dämpfung sorgen. Sollte die Schneidkante des Mossors
dennoch durch irgendeine Ursache aus der Anlage mit der Schnit tplat to geraten, so kommt die Schnittkante
sclinoil und ungedämpft in ihrer Anlage mit dor
Schnittplatte zurück.
Die Schneidkante des in seiner Anlage mit dor Schnittplatte fixierten Messers bleibt während der
Schnittwirkung der Vorrichtung in dieser fixierten
Haltung, während bei einem gegebenenfalls nachfolgenden
Leerlauf der Vorrichtung der nahezu reibungslose Kontakt zwischen der Schneidkante des Hessers und der
Scluiittplatte dadurch wiederhergestellt wird9 dass das
Messer gegenüber der Schnittplatte wieder aus seiner fixierten in ein· flexibole Lage übergeht.
Eine Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher
beschrieben* Es zeigen
Fig· T eine scheinatische Darstellung auf die
Schneidkante des Messers ausgeübter Reaktionskräfte im
Anfang de· Schneidvorgangs,
Fig· 2 eine schematische Darstellung einer
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ORIGINAL
Ausführung.1? form,
Fit;. 3 oiiio schcmaij sehe Dai-stel lung nach
Fig» 2, abor mit einem federnd an di«r Sflini t tplat to. an
liegenden Messer,
1 ig« ·'* eine schema ti sch«· Darstellung nach Fi^
3 mit einem hakenförmig* ausgebil ieton Schacht toil dt>&
Messers,
Fig. 5 eine schema ti sehe.· üarst el 1 un/; dor beim
^ Schni ttvorgatiß auftretenden Kräfte ^rr.iäss d-'in Au^fiih-
rungsbeispiel nach Tig. 3.
In Fig. 1 ist angegeben, «lass ein durch eine feste Schnittplatte 1 zu schneidendes Haar Γ, das an
der Schneidkante 3 dos festen Schnittkante 1 anLingt,
im Begriff ist, von der Schneidkante h eitnjs sich bewogenden
Messers j (nach links bewegen) abgesclmitten
zu worden·
In diesem Augenblick dos Anfangs dos Schnittvorgangs
entsteht eine aus dem zu schneidenden Haar 2 W herrührende und an der Sciuieidkante h des sich bewegenden
Messers rj angreifende Heaktionskraft K1 die in
Komponenten K .und S zerlegt werden kann, und wobei K
senkrecht von der Schnittplatte 1 auf das Messer D und
S parallel zur Schilittplatte 1 aber der Bewegungsrichtung des Messers 5 entgegengesetzt gerichtet ist.
Der Vektor K bezeichnet die Grosse der
derlichen Anpresskraft zur Vermeidung davon, dass das
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BAD ORIGINAL
PHN 3152
Messer 5 aufgehoben wird, und dor Vektor S bezeichnet
die erforderliche Scluii ti kraft zum Sclineiden des Haares
2.
Im Idealfall gleitet die Jclmeidkante ·') de.«?
sich bewegenden Messers 5 mit einem Abstand Null über
die Schnittpia(to 1, so dass eine völlige Anlage zwischen
den Schneidkanten der zusammenwirkenden Messer' erhalten wird. In der Praxis hat dieser Abstand χ infolge
mehrerer Toleranzen einen positiven Viert.
Um Schneiden zu können dürfen die Schneidkanten der zusammenwirkenden Messer während des Schnittvorgangi=
der Vorrichtung nicht voneinander weichen. Um dies zu verwirklichen und somit zur Vermeidung davon,
dass die Schneidkante k des sich bewegenden Messers j
aufgehoben wird und über die zu schneidenden Haare hinweg gleitet, wird die Schneidkante h des Messers j
mit einer Kraft, deren Grosse K gleich ist, gegen die Schnittplatto 1 gedrückt werden müssen. Fm- die bekannten
Vorrichtungen bedeutet diese Notwendigkeit, dass diese Anpresskraftgrösse nicht nur während des
SchnittVorgangs der Vorrichtung vorhanden sein muss,
' sondern auch beim Leerlau der arbeitenden Vorrichtung, wodurch sich die zusammenwirkenden Messer während jenes
Leerlaufes im wesentlichen mit einer überflüssig grossen Reibung übereinander bewegen. Die Erfindung
bezweckt, diese im wesentlichen überflüssige Andrückung
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■s PHN 3 ' j2
der Messer auszuschalten.
Die auf überraschende Wei.se gefundene Lösung
des gestellten Problems lässt sich an Hand der Fig.. 2
•wie folgt erläutern. Ein Schnitteleinent ? besteht aus
einem Halter · mit mindestens einem Messer 5· Der HaJ-ter
r bewegt sich parallel zur Sclinittplatte 1. Der
Halter rf ist mit nur oinor prismatisch ausgebildeten Öffnung '.) in Form eines Schlitzes, in den ein oberer
^ Teil IO der Schacht des Messers 3 passcmcl bewegbar
ist, versehen. Wenn der Halter Ü des SchnitteJerneutes
7 sich zu bewegen anfängt, wird die Schneidkante h des
Messers 3» beispielsweise durch das Eigengewicht, oder
bei einem rotierend antrcibbaron Halter, nuch durch
auf «las betreffende Messer j wirJ^ende Zentri) ugaJ kräfto,
wenn keine Hindernisse vorhanden sind, über die Schnittplatte laufen und ailen Unebenheiten folgen
können. Auf diese Weise wird eine gute Anlage der Schneidkanten der zusammenwirkenden Messer boi oiiior
nahezu ohne Reibung auftretenden Bewegung dieser Schneidkanten
übereinander während eines etweiigen Leerlaufes
bei arbeitender Vorrichtung erhalten. Begegnet die Schneidkante h des Messers 3 ein durch die Schnittplatte
1 hindurchi'agondes zu schneidendes Haar, so
wird infolge der entstandenen Reaktionsi.raite der betreffende
obere Teil 10 der Srhscht des Kessers mit dom
HaT ter ο klemmend gekuppelt wordcii, und in dieser Lage
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während des Sclmiitvorgangs der Vorrichtung fixiert
bleiben.
In Fig. 3 ist schematise!} ein Ausführungsboispiel
dargestellt, bei dein das Mosser j mit IiIlIe einer
Feder 11 leicht aiii die Schni ttplat te 1 gedruckt' wird .
Das Messer j Kann eich .jfedoch entgegen dor Federkrait
frei im SchLitz ' hin- und horbewügcn. Beim I.ncrJauf,
bei funktionierender Vorrichtung, entstehen durch das 'Schleifen der Schneidkante h des Messers 5 über die
Schnittplatte 1 geringe Iveibungskräft«, die für fine
bestimmte Dämpfung sorgen. Sollte die Schneidkante h des Messers dennoch durch irgendeine Ursache aus ihrer
Anlage mit der Schnittplatte 1 geraten, so gelangt das Messer danach durch die Federkraft der Feder 11 schnell
und ungedämpft in seine Anlage mit d«r Schnittplatte zurück.
Die betreffende durch die Feder 11 ausgeübte Federkraft kann von einer Grössenordnung sein, welche
die Schwerkraft des Messers 5 ausübt, aber diese übertrifft.
In einem Ausführungsbeispiel nacli Fig. h ist
ein Teil der Schacht des Messers 31 der zwischen dem
Halter 8 und der Schnittplatte 1 liegt t hakenförmig
ausgebildet. Die Praxis hat gezeigt, dass 'bei dieser
Ausl'ührungsform eine sehr gute konstante Anlage zwischen
Messer und Schnittplatte verwirklichbar ist.
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BAD
Während des Schnittvorgan^s der Vorri
streben die auf das Messer 5 ausgeübten und nach der Mantellinie
der Öffnung 't im Halter 6 gerichteten Kräfte
einen Gleichgewichtszustand an, während din auf die Schneidkante Ί des Messers 3 gerichteten Kräfte sich
den von jener Schneidkante U abgewandten Kräften anpassen .
Zur Erläuterung des Obenstehenden sind in einer schematisch ausgebildeten Zeichnung in Pit;. 5 eines
Ausführungsbeispiels nach Fig. 3 einige wichtige Kräfte
angegeben, die auf das Messer 5 während des Schnittvorgangs der Vorrichtung einwirken und wobei
d c Dicke des Halter», .
a = Abstand zwischen Halter unf Schnittplatte,
F = Fedordruck bedeutet.
Bei einem Gleichgewichtszustand gelten die nachstehenden Gleichungen.
£ N = (a+d) N1-BN2 = O (Hl)
y « κ - W1 - W2 = ο (II)
Die Anpassung von W1 und V0 an K, dürfte aus
diesen Gleichungen klar hervorgehen. Die Praxis hat weiter erwiesen, dass mit einer ächnittplatte, die als durchlöcherte
Folie ausgebildet ist, eine sehr günstige Anlage der Schneidkanten der zusammenarbeitenden Messer
erzietbar ist.
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Claims (1)
- ρη\· ίPatentansprüche :/I .J Haarschneidevorrichtung, insbesondere Trockonrasierapparat mit einer Schnittplatte und einem mit dieser zusammenarboi tendon antreibbaren Schiii t te I enient, das aus einem Halter mit mindestens einem Messer besteht, dessen Schneidkante übe ι- die dem Schnit t e I eiriont zugewandte Seite der Sclmittplatte bewegbar ist, welche Schni ttpl a t te mit mindestens einer Haardui'chgangsöi fnung versehen ist, durch welche die zu schneidenden llnare beim Schneiden hindui^chragen, wobei ein von der Schneidkant e abgowandtoi- Teil der Schacht des Messers über einen bestimmten Abstand in den in Abstand von der beJini t tpl a t te liegenden und parallel zur Dchni t tpla t te bewegbaren antreibbaren Halter aufgenommen i?t, dadurch gekennzeichnet, dass der in den Halter atii genuminono Teil des Messers, wenn die Vorrichtung nicht verwendet wird oder beim Leerlauf derselben wenn sie verwendet wird, in einer in dom Halter angebrachten prismatisch ausgebildeten öffnung mit einer willkürlich gebildeten Bodenflächen passend bewegbar ist, wobei sich die Mantellinie dieser Oifnung in Richtung der Schulttplatte und vorzugsweise senkrecht dazu erstreckt, während der Halter und das Messer in der dichtung der Mantellinie währoiiQ dor Schnittwirkung der Vorrichtung infolge dor durch die Schnittwirkung am Messer hervorgerugenen909886/0361K) V^s;/ : vm 3*^1935070Kraft JülotHfn^iid j^ekujjp* I t girid ,2* Sclin*>id*>voTri ^litung «ach Anspruch 1, dadurchdas Megsnr mit. eixi^r F odor zuH tet, d,it> riiix? ^eiuäss der Hantellinie der Ci Jialter vnul auf dip Scluii t tpl afcte ijcricjjteto Kraft aiii Messer auf übt, oirifr Grösscriordnuiiu, wo.l''lit· dif»it aui <ias Mossor ausübt, aber diese übextrilft. 3. ScJuic-idcvorrichtunc »«ich Auspriicli I odor Γ-.,darurrli ^Gkeiiiizeicline t, <tasf. ii.i L^crlaul' und .bei df r S<*lmitiwirl:uii^ der Vöiricjitviii^ dim auf das tlosser aus-und ppiaöss der Mantolliiiio gerichtotßii Kraft*· Gleicbgewiclit«zustand anstreben, währciui die aui die ScljricidUaiite des Messirs ^-eri-cliteten Kräi'tf» siflj den von jenei' Sclineiidl<ant^; ab(;nwandt«Ji Kräfte;] anjias-k, SehiieidevoTriciiiui'C Ji«''ch oiiietn der vorstoji-on—, mit *ia.f>jn arotiproiiden aiitroibbaren t , dÄdurcli ^!ek^uriZfiiPhriei, dass ein Teil PS itess>ers,j ti«r zwischen d-ein Haitci' imcL der Sclunitt-,, ci^ch eiaaein £*äri£;s*cjjaii11 durch das K-e^r-I1.aik.e13iiin-iig aw^^gelji.id«t x&t* ytsairenä in der Τij des Schiii τ !telcpieaiifs gοseJisBii, <Jer Teil , <&&s H.ai-eiis ipji.t0«|jieijT! düBir rt ist*_xir:cix e-taiägp derdass dieBAD ORIGINALPKN' Ή"..'.ρ ' r> t t <■> als cine an sicii durchl öcho ι* to folie fUiE'-gebi Lde t .i s t .Schni t to 1 ei.iont Tür rim; linn rschueiciPvorrichunii:, iiir n'.it? oinoin antreibl.a reri Halter rait iniiules tons pinrr.i Koeser ί> <':5 tt>ii t , wobei t>iij £r?iacL t te.' dp«? Messors in Rinor prismatisch nur-gubl l<ieten Oifnung im !falter bevegbar ist.90Ι··β/0361 ?
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