DE1935432B2 - Greifvorrichtung fuer langholz - Google Patents
Greifvorrichtung fuer langholzInfo
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01G—HORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
- A01G23/00—Forestry
- A01G23/003—Collecting felled trees
- A01G23/006—Log skidders
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66C—CRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
- B66C3/00—Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith and intended primarily for transmitting lifting forces to loose materials; Grabs
- B66C3/14—Grabs opened or closed by driving motors thereon
- B66C3/16—Grabs opened or closed by driving motors thereon by fluid motors
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Description
geordnet und ernugch^
hh Teiles des Gehau
hh Teiles des Gehau
sowie einer Mittelwand 58. Seitenteile 54, 56 und
Mittelplatte 58 sind endseitig abgerundet und über
eine Deckplatte 60 miteinander verbunden. Letztere
überdeckt die abgerundeten Ecken der vertikalen
Mittelplatte und Seitenteile. In die Deckplatte 60 ist,
wie Fig. 2 zeigt, eine mittige Bohrung 62 und in der
Mittelplatte 58 eine nach oben hin offene U-formig
ausgebildete Öffnung 64 eingearbeitet. Die Mittelplatte 58 teilt das getarnte Gehäuse 52 in zwei läng- 134
liehe, gleich große Zellen 66 und 68 auf, die somit io an der Unterseite der
sich vertikal und horizontal erstreckende Arbeits- und Aussteifung der
räume bilden. Die Zellen 66, 68 sind im wesentlichen 2
nach unten hin offen, lediglich Versteifungen 70 und 72 (Fi" 4) verbinden die unteren Kanten der
Außenwände 54 und 56 mit der Mittelwand 58. Ein Schwenkzapfen 74 ist drehbar in Lageraugen 76 und
78 gelagert und erstreckt sich über die gesamte Breite der Unken Zelle 66. Ein zweiter Schwenkzapfen
80 ist in Lageraugen 82 und 84 am anderen Ende h 52 dhb lt d erstreckt sich
j v„h* «»in Verschwenken des rest-
geordnet und ernugch^em ν Vertikaiachse.
hchen Teiles des Gehaus«lU ^ ande_
Das merfur vorgesehene Lager ^^ ο^_
rem aus euLen?^"| "8^^ordnet ist. Ein Distanzflache
des R°h£tutans ageora vorgesehen, wäh-
nng 130 fh^e^i^%^%a beiden Ringen
rend em oberer Rmg UZ „^ Schraub£n
128 und 130 hegt und^mi™ ärkungspiatte 136 ist
134 verbunden ist EmVenrtjrkun^P Verstärkung
« hen. Somit
g ^^ '^ geschaffen, ist, wie aus Fig. 2Wht,eiJ ^ | ug dem
te,einV«,schwe^^ fischen gm ^ w
Ring 132 und der ooeren uuc
126
mi* ist ein Hydromotor 140
Treibwelle 144 einge-
^g^^^ Kupplung 146 verbunden,
bam Mit leerer 1st ei ie PP * der wie
die nit ein*m Ausleger ι ^^ ^
fen 80 ist in Lageraugen 82 und 84 am anderen Ende die nit ein*m Ausleger ι ^^ ^
des Gehäuses 52 drehbar gelagert und erstreckt sich ao derum bis m den ™«™ "* ^
über die Breite der rechten Zelle 68. Peide Schwenk- ^Ü8 sabeUormig ausghdde ru so
des Gehäuses 52 drehbar gelagert un über die Breite der rechten Zelle 68. Peide Schwenkzapfen
74 und 80 sind im unteren Teil des Gehäuses 52 vorgesehen.
Auf den Schwenkzapfen 74, 80 sind gekrümmte
Greiforgane 90 und 92 gelagert, die durch die offene *5
Unterseite des Gehäuses 52 ragen. Die Gre.forgane
sind mit Fortsätzen 94 und 96 versehen, die sich
nach oben über die entsprechenden Schwenkzapfen
74 und 80 bis in den oberen Bereich der Zellen 66
und 68 erstrecken. Zylinder aufnehmende Lagerbol-
zen 98 und 100 sind in entsprechenden Augen in den
rechten und linken Zellen 66 und 68 über und seit-
lieh der Schwenkzapfen 74 und 80 vorgesehen. Das
Greiforgan 90 ist mit seiner Nabe 102 auf dem
Schwenkzapfen 74 gelagert. Mit der Nabe 102 fest
verbunden, jedoch mit Abstand zum Fortsatz 94 ist
ein Hebel 104. Fortsatz 94 und Hebel 104 sind über
einen Folzen 106 miteinander verbunden, auf dem
wiederum das kolbenseitige Ende 108 eines Hydrau-
likzylinders 110 gelagert ist. Der Zylinder 110 seiner-
seits ist auf dem Lagerbolzen 98 angeordnet. Das
Greiforgan 92 ist mit seiner Nabe 112 mit dem
Schwenkzapfen 80 verbunden, beispielsweise ver-
keilt. Auch die Nabe 112 ist mit einem zum Fortsatz ^
95 mit Abstand angeordneten Hebel 114 versehen. « aufweist. Die
Die oberen Enden des Fortsatzes 96 und des Hebels zu «^ 7»
114 nehmen einen Bolzen 116 drehfest auf, an dem Zy »der 110
bis zur Innenwandung des Rohrstutzens 126 Ä^ M2 inifdieser verschweißt isu
de Seiten des Rohrstutzens 126
^ dern Rohrstutzen 126 an den
^ m ißt Die platten 156
jS S^ueülander mit Abstand angeordnet
un.d bilden 80J?" "™.k aufgenommen werden
Schluß des Kreuzgelenkes au g
Kann. Betätieen der verschiedenen
Die Leitungen zum ^taugen Q Auslegern
SÄAustei 38 aus um das
£\antn\zen 126 hinden
^ Enden
140 »g» kld
» a nk 4g
um ^ ^ ge
02 verbunden, der eordnet ist und
bd Auslässe
38
36, 3 gJ
Kreuzgelenk 48 herum
emgefuhrL J>r Hyd^
der Leitungen 196 und
JOO ist vom Ausleger
Kreuzgelenk 48 herum
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der Leitungen 196 und
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durch den ^hrt und
mit 120.
2 eo
verbundene Auslässe erstrecken sich Enden der
208 ist
ben-Zylinder-Einheiten 108, 110, 118 und 120 ne-
Claims (3)
1. Greifvorrichtung für Langholz od. dgl., de- nen.
ren Greiforgane in einem nach unten offenen Ge- 5 Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch
häuse gelagert und durch annähernd horizontal gelöst, daß das Gehäuse durch eine Mittelwand in
angeordnete Hydraulikzylinder verschwenkbar zwei Zeilen zur Aufnahme je eines Hydrau likzylinsind,
dadurch gekennzeichnet, daß ders und je eines Greiforgans unterteilt ist und daß
das Gehäuse (52) durch eine Mittelwand (58) in jedes Greiforgan in der Mittelwand und in der entzwei
Zellen (66, 68) zur Aufnahme je eines Hy- io sprechenden Außenwand des Gehäuses gelagert ist.
draulikzylinders (110, 120) und je eines Greifor- Dies hat den Vorteil, daß die auf die Lagerzapfen gans (90, 92) unterteilt ist und daß jedes Greifor- einwirkenden Zug- bzw. Druckkräfte, die in Spangan (90, 92) in der Mittelwand und in der ent- nungen umgesetzt werden, klein gehalten werden sprechenden Außenwand (54, 56) des Gehäuses können. Durch die Verkürzung der Zapfen sowie gelagert ist. 15 durch die Reduzierung der Durchmesser kann erheb-
draulikzylinders (110, 120) und je eines Greifor- Dies hat den Vorteil, daß die auf die Lagerzapfen gans (90, 92) unterteilt ist und daß jedes Greifor- einwirkenden Zug- bzw. Druckkräfte, die in Spangan (90, 92) in der Mittelwand und in der ent- nungen umgesetzt werden, klein gehalten werden sprechenden Außenwand (54, 56) des Gehäuses können. Durch die Verkürzung der Zapfen sowie gelagert ist. 15 durch die Reduzierung der Durchmesser kann erheb-
2. Greifvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch lieh Material eingespart werden. Ein weiterer wesentgekennzeicb.net,
daß die Zellen (66, 68) durch. licher Vorteil der Mittelwand besteht darin, daß
eine gerne!! 5ame Deckplatte (60) abgedeckt sind. diese zur Versteifung des Gehäuses beiträgt. Die Mit-
3. Greifvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, telwand bzw. Mittelplatte ist gerade an der Stelle andadurch
gekennzeichnet, daß das Gehäuse (52) 20 geordnet, wo die maximalen Verbiege-, Dreh- bzw.
mit einem vertikalen Rohrstutzen (126) drehbar Torsionsspannungen im Gehäuse auftreten, die durch
verbunden ist, in dem ein Hydromoto (140) als die Greiforgane während des Arbeitseinsatzes her-Drehantrieb
für das Gehäuse angeordnet ist. vorgerufen werden.
In Weiterbildung der Erfindung sind die Zellen
25 durch eine gemeinsame Deckplatte abgedeckt. Ferner Kann das Gehäuse mit einem vertikalen Rohr-
Die Erfindung bezieht sich auf eine Greifvorrich- stutzen drehbar verbunden sein, in dem ein Hydro-
tung für Langholz od. dgl., deren Greiforgane in motor als Drehantrieb für das Gehäuse angeordnet
einem nach uu.en offenen Gehäuse gelagert und ist.
durch annähernd horizontal ar geordnete Hydraulik- 30 In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel
zylinder verschwenkbar sird. des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigt
Eine bekannte Vorrichtung d';ser Art (deutsche Fig. 1 einen mit einer Greifvorrichtung ausgerü-
Patentschrift 629 332) zeigt einen Greifer mit zwei steten Schlepper,
Schalen, die in einem Gehäuse auf Zapfen bzw. Ge- F i g. 2 die Greifvorrichtung in größerem Maßstab,
lenkbolzen schwenkbar gelagert sind und durch 35 F i g. 3 die Draufsicht auf die Greifvorrichtung, je-
übereinander angeordnete Hydraulikzylinder ver- doch ohne Kreuzgelenk und
schwenkbar sind. Die Zapfen zur schwenkbaren Auf- F i g. 4 einen Schnitt nach der Linie 4-4 in F i g. 2.
nähme der Schalen und die Zapfen zur Aufnahme In F i g. 1 der Zeichnung ist mit 10 ein mit Knick-
der Hydraulikzylinder sind in den Seitenwänden des lenkung ausgestatteter Schlepper bezeichnet, dessen
Gehäuses gelagert. 40 vorderes Fahrzeugteil 12 und rückwärtiges Fahrzeug-
Bei einer ähnlichen bekannten Anordnung (deut- teil 14 miteinander über einen vertikalen Gelenkzap-
sches Gebrauchsmuster 1 841 570) sind die Enden fen 16 verbunden sind. Hierbei ist der vordere Fahr-
der Greifarme über einen Hydraulikzylinder mitein- zeugteil 12 auf Treibrädern 20 und der rückwärtige
ander verbunden. Eine weitere bekannte Greifvor- Fahrzeugteil 14 auf Treibrädern 22 angeordnet. Ein
richtung (französische Patentschrift 1 460 004) be- 45 Bedienungsstand 24 ist am vorderen Fahrzeugteil 12
steht aus zwei Schalen bzw. Schaufeln, die auf Ach- vorgesehen und durch einen Schutzbügel 26 abgesi-
sen schwenkbar gelagert sind. Die Achsen sind zwi- chert. Der Schlepper 10 kann mit einem Verbren-
schen übereinander angeordneten Hydraulikzylinder nungsmotor 18 und insbesondere für den Einsatz in
in den Seitenwänden eines Gehäuses gelagert. der Forstwirtschaft mit einem frontseitig vorgesehe-
Diese bekannten Vorrichtungen beziehen sich auf 50 nen Planierschild 28 ausgerüstet sein.
Greifer für Schüttgut und nicht auf eine Greifvor- Am rückwärtigen Fahrzeugteil 14 ist ein vertikaler richtung für Langholz, die in einem relativ schmalen Träger 30 mit Bedienungssitz 32 vorgesehen, der ne-Gehäuse angeordnet ist. Durch die Breite der Greif- ben dem Träger montiert sein kann. Ein Steuergeschaufeln ergibt sich im Bereich der Anlenkstellen häuse 34 ist mit Bezug auf die Fahrtrichtung hinter der Hydraulikzylinder und der Greifschaufeln eine 55 dem Träger 32 angeordnet. Am oberen Ende des andere Situation zur Lagerung der einzelnen Gelenk- Trägers 30 ist ein erster Ausleger 36 angelenkt, der zapfen, da die Seitenwände des Gehäuses untereinan- an seinem anderen Ende mit einem zweiten Ausleger der einen beträchtlichen Abstand aufweisen. Außer- 38 schwenkbar verbunden ist. Pie Ausleger 36 und dem ist es bei Greifschaufeln möglich, jeweils im Be- 38 sind über hydraulisch betätigbare Zylinder 40 und reich der äußeren Enden doppelseitig beaufschlag- 60 42 schwenkbar. Das rückwärtige oder untere Ende bare Hydraulikzylinder vorzusehen, die die sich ge- des Auslegers 38 ist, wie insbesondere Fig.2 erkengenüberliegenden Enden der Greifschaufeln mitein- nen läßt, gabelförmig mit Schenkeln 44 und 46 ausander verbinden, so daß bei einer derartigen Anord- gebildet und nach unten hin offen, um den oberen nung keine Torsionsspannungen auftreten können. Anschluß eines Kreuzgelenkes 48 aufnehmen zu kön-
Greifer für Schüttgut und nicht auf eine Greifvor- Am rückwärtigen Fahrzeugteil 14 ist ein vertikaler richtung für Langholz, die in einem relativ schmalen Träger 30 mit Bedienungssitz 32 vorgesehen, der ne-Gehäuse angeordnet ist. Durch die Breite der Greif- ben dem Träger montiert sein kann. Ein Steuergeschaufeln ergibt sich im Bereich der Anlenkstellen häuse 34 ist mit Bezug auf die Fahrtrichtung hinter der Hydraulikzylinder und der Greifschaufeln eine 55 dem Träger 32 angeordnet. Am oberen Ende des andere Situation zur Lagerung der einzelnen Gelenk- Trägers 30 ist ein erster Ausleger 36 angelenkt, der zapfen, da die Seitenwände des Gehäuses untereinan- an seinem anderen Ende mit einem zweiten Ausleger der einen beträchtlichen Abstand aufweisen. Außer- 38 schwenkbar verbunden ist. Pie Ausleger 36 und dem ist es bei Greifschaufeln möglich, jeweils im Be- 38 sind über hydraulisch betätigbare Zylinder 40 und reich der äußeren Enden doppelseitig beaufschlag- 60 42 schwenkbar. Das rückwärtige oder untere Ende bare Hydraulikzylinder vorzusehen, die die sich ge- des Auslegers 38 ist, wie insbesondere Fig.2 erkengenüberliegenden Enden der Greifschaufeln mitein- nen läßt, gabelförmig mit Schenkeln 44 und 46 ausander verbinden, so daß bei einer derartigen Anord- gebildet und nach unten hin offen, um den oberen nung keine Torsionsspannungen auftreten können. Anschluß eines Kreuzgelenkes 48 aufnehmen zu kön-
Die mit dem Erfindungsgegenstand zu lösende 65 nen. Letzteres dient zur Verbindung des Auslegers
Aufgabe wird darin gesehen, das Gehäuse durch mit der Greifvorrichtung SO.
Aufteilen in Raumzellen derart auszubilden, daß ein- Die Greifvorrichtung 50 besteht aus einem längli-
mal die Torsionsspannungen in der Greifvorrichtung chen Traggehäuse 52 mit Außenwänden 54 und 56
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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DE1935432B2 true DE1935432B2 (de) | 1973-08-02 |
DE1935432C3 DE1935432C3 (de) | 1974-02-28 |
Family
ID=24995771
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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FR3039234A1 (fr) * | 2015-07-22 | 2017-01-27 | Marius Pierini | Dispositif d'amortissement de vibrations pour un brancard d'un chariot d'attelage et chariot d'attelage, notamment un chariot de course de trot de type sulky |
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US3301587A (en) * | 1965-03-01 | 1967-01-31 | Prentice Hydraulics Inc | Materials positioning fork |
US3413029A (en) * | 1966-08-01 | 1968-11-26 | Esco Corp | Material handling apparatus |
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- 1969-07-15 BG BG012665A patent/BG17494A3/xx unknown
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- 1969-07-16 GB GB35765/69A patent/GB1256136A/en not_active Expired
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |