DE1935071A1 - Elektromagnetisch betaetigbare formschluessige Schrittschaltkupplung - Google Patents

Elektromagnetisch betaetigbare formschluessige Schrittschaltkupplung

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DE1935071A1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D27/00Magnetically- or electrically- actuated clutches; Control or electric circuits therefor
    • F16D27/02Magnetically- or electrically- actuated clutches; Control or electric circuits therefor with electromagnets incorporated in the clutch, i.e. with collecting rings
    • F16D27/09Magnetically- or electrically- actuated clutches; Control or electric circuits therefor with electromagnets incorporated in the clutch, i.e. with collecting rings and with interengaging jaws or gear-teeth
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
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    • F16D2027/008Details relating to the magnetic circuit, or to the shape of the clutch parts to achieve a certain magnetic path

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Description

  • Elektromagnetisch betätigbare formschlüssige Schrittschaltkupplung Die Erfindung betrifft eine elektromagnetisch betätigbare formschlüssige Schrittschaltkupplung, insbesondere für den Aufzeichnungsträger-Transport in datenverarbeitenden Maschinen.
  • Bei vielen bisher bekannten elektromagnetischen Kupplungen erfolgt die Momentübertragung über Reibscheiben, die an beiden Kupplungshälften angebracht sind. Die Nachteile dieser Kupplungen liegen allgemein in einem zu großen Reibflächenverschleiß und in einer nicht spiel- und schlupffreien Mitnahme der abtreibenden Kupplungsscheibe.
  • Eine annähernd spielfreie Mitnahme erreicht man bei einer weiter bekannten Kupplung mittels Stahlfedern, die einerseits die Reibverluste bei der axialen Ankerbewegung vermindern und andererseits eine fast restmomentfreie Trennung der beiden Kupplungsscheiben nach Abschalten hervorrufen.
  • Bei der schrittweisen Bewegung von z.B. kartenförmigen Aufzeichnungsträgern ist es notwendig, daß die Drehmomentenübertragung ohne jeglichen Schlupf und mit kurzer Schaltzeit erfolgt. Da bei der schrittweisen Bewegung meist sofort das Nennmoment übertragen werden muß, und diese Forderung von einer Reibungskupplung nicht immer erfüllt wird, ist man von der rein kraftschlüssigen zur kraft- und formschlüssigen Kupplung übergegangen. Eine bekannte Kupplung dieser letztgenannten Art ist die elektrisch betätigte Magnetzahnkupplung. Das Einkuppeln einer Zahnkupplung kann im Stillstand oder im Gleichlauf, aber auch bei einer geringen Differenzdrehzahl zwischen beiden Kupplungsscheiben erfolgen.
  • Zahnkupplungen übertragen nur dann ihr volles Drehmoment, wenn die Verzahnungen der beiden Kupplungshälften genau zentriert sind. Bei versetzten Stirnverzahnungen und der damit verbundenen Verlagerung der Umfangskraft fällt das übertragbare Drehmoment stark ab. Damit die Kraftübertragung einer derartigen Kupplung ausgenutzt werden kann, muß also gewährleistet sein, daß die Mitnehmerscheibe so auf der Antriebsscheibe angeordnet ist, damit mit Sicherheit eine genaue Zentrierung erreicht wird.
  • Bei der schrittweisen Bewegung von Aufzeichnungsträgern in datenverarbeitenden Maschinen ist es erforderlich, um zu einer optimalen Ausnutzung der Auswertestation bzw. der Datenverarbeitungsmaschine zu kommen, daß die Aufzeichnungsträger mit einer optimalen Geschwindigkeit exakt schrittweise bewegt werden können.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine formschlüssige, elektromagnetisch betätigbare Schrittschaltkupplung zu schaffen, die einfach aufgebaut ist, bei einem minimalen Hub eine schnelle Schaltfolge erreicht und bei geringer Magnetleistung große Drehmomente zu übertragen vermag. Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß das die Wicklung tragende, feststehende Gehäuse mit einem Zahnkranz umgeben ist, in den im Ruhezustand der Kupplung drei oder mehrere gleichmäßig am Umfang verteilte Schwenkhebel einrasten, die auf einem fest mit der Antriebswelle verbundenen und den axial beweglichen Anker tragenden Übertragungsglied gelagert sind, daß die Schwenkhebel in Arbeitsstellung im Zahnkranz der antreibenden Scheibe eingerastet sind, und daß die auf den Anker hinweisende Magnetscheibe des Magnetgehäuses auf ihrem kreisförmigen Umfang angeschrägt ist. Die Schwenkhebel werden von den ihnen zugeordneten Federn in Ruhestellung gehalten.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
  • Es zeigen Fig. 1 die erfindungsgemäße Schrittschaltkupplung mit Einzelteilen; die zum Zwecke der besseren Erkennung der Wirkungsweise auseinandergezogen dargestellt sind, Fig. 2 eine Prinzipskizze aller Einzelteile in zusammengebautem Zustand im Schnitt.
  • Nach Figur 1 sind auf der Transportwelle 1 die Transporträder 29 und 30 aufgebracht, die in bekannter, nicht näher bezeichneter Weise zum Kartentransport der nicht dargestellten Lochkarten dienen. Rechts vom Transportrad 30 ist das Antriebszahnrad 33 und daneben auf einer Lagerhülse 28 ein Haltering 27 angeordnet, auf welchem wiederum die Halteplatte 7 für das Magnetgehäuse 10 aufgebracht ist. Das Magnetgehäuse 10 ist mittels der Schrauben 11 und der Unterlegscheiben 12 an der Haiteplatte 7 angeschraubt.
  • Im Inneren des Magnetgehäuses 10 liegt die Magnetspule 8 mit den nach außen geführten Anschlüssen 13. Die Magnetspule 8 ist mit Hilfe des Isoliermaterials 9 gegen das Magnetgehäuse 10 sbgestützt. Außerhalb des Magnetgehäuses 10 ist an deren Oberfläche ein Zahnkranz 16 mittels gleichmäßig an deren Umfang verteilten Stellschrauben in nicht dargestellter, aber bekannter Weise befestigt.
  • In dieses Magnetgehäuse 10 ragt in zusammengebautem Zustand der nur axial bewegbare Magnetanker 15 ein, der auf einem mittels einer Spannhülse 19 fest an der Transportwelle 1 befestigten Messingkörper 18 gelagert ist. Der Messingkörper 18,, der als Übertragungsglied dient, weist drei gleichmäßig am Umfang verteilte Nasen 31 auf, an denen die Schwenkhebel 22 auf den in die Bohrung 23 eingesteckten Lagerungsstiften 24 gelagert sind. Die Schwenkhebel 22 werden mit der Federkraft der einem jeden Schwenkhebel 22 zugehörigen Zugfeder 25 gegen den Magnetanker 15 verschwenkt, der seinerseits gegen die Anschlagbolzen 20, die am Flansch des Messingkörpers 18 befestigt sind, gedrückt wird. Einer dieser Bolzen 21 ist verlängert und ragt freibeweglich durch den Flansch des Magnetankers 15 und verhindert, daß der Magnetanker 15 drehbar ist. Die Federn 25 werden auf der rechten Seite des Messingkörpers 18 durch Arretierbolzen 26 festgehalten.
  • In der Grundstellung der Schrittschaltkupplung liegt der Gleitring 14 an den Stirnseiten der Lagerhülse 28 und der des Halteringes 27 an. Die Schwenkhebel 22 sind dann im Zahnkranz 16 des Magnetgehäuses 10 eingerastet, d.h., daß das Schrittschaltrad 4, das auf dem rechten Wellenende der Transportwelle 1 drehbar gelagert ist, keine Drehung der Transportwelle 1 bzw. der Transporträder 29 und 30 verursacht.
  • Das in Figur 1 gezeigte und als abtreibende Kupplungsscheibe dienende Schrittschaltrad besteht aus einem Stiftrad 4 mit gleichmäßig über den ganzen Umfang verteilten Stiften 32, einem auf der linken Seite des Stiftrades 4 festgeklebten Zahnkranz 2 und einer Lagerhülse 3 mit aufgebrachtem Trägerring 5.
  • Wird die Magnetspule 8 erregt, so wird der auf dem Messingkörper 18 axial verschiebbare Anker 15 in Richtung des Magnetgehäuses 10 angezogen. Synchron mit der axialen Bewegung des Ankers 15 werden die Schwenkhebel 22 entgegen der Federkraft der Feder 25 im Uhrzeigersinn so lange verschwenkt, bis diese in den am Stiftrad 4 befestigten Zahnkranz 2 eingerastet und somit vom Zahnkranz 16 abgehoben sind. Wird nach Einrastung (Fig. 2) der Schwenkhebel 22 das Stiftrad 4 in Rotation versetzt, so wird das Drehmoment über die Schwenkhebel 22, den Messingkörper 18 und die Spannhülse 19 auf die Transportwelle 1 übertragen; die Transporträder 29 und 30 werden in Drehung versetzt und somit die Lochkarten um einen entsprechenden Weg transportiert.
  • Die an der rechten Seite des Magnetgehäuses 10 befestigte Magnetscheibe 33 ist an der zum Magnetanker 15 hinweisenden Seite auf ihrem kreisförmigen Umfang verjüngt. Dies hat den Vorteil, daß, wie man anhand des in Figur 2 eingezeichneten Magnetflußverlaufes erkennen kann, die magnetische Induktion auf ein Vielfaches erhöht wird. Aufgrund dieser Ausbildung des Magnetgehäuses 10, insbesondere der Magnetscheibe 33, wird ein Minimum des magnetischen Streuflusses erreicht, da alle Kraftlinien auf die relativ kleine Fläche konzentriert werden.
  • Man erreicht infolge dieser Ausbildung mit einer kleinen Magnetspulenleistung eine optimale, axial wirkende Ankeranzugskraft. Bedingt durch die Ausbildung der Koppelelemente, der Schwenkhebel 22, erreicht man bei relativ geringem Hub des Magnetankers 15 die vollständige Einrastung der Schwenkhebel 22 in den Zahnkranz 2 des Stiftrades 4. Da der Magnet nur zu dieser Einrastung der Schwenkhebel 22 dient, ist die Leistung des Magneten nicht so maßgebend für die Größe des zu übertragenden Drehmomentes.

Claims (2)

  1. Patentansprüche
    9 Elektromagnetisch betätigbare formschlüssige Schrittschaltkupplung, insbesondere für den Aufzeichnungsträger-Transport von datenverarbeitenden Maschinen, dadurch gekennzeichnet daß das die Wicklung (8) tragende, feststehende Magnetgehäuse (10) mit einem Zahnkranz (16) umgeben ist, in den im Ruhezustand der Kupplung zwei oder mehrere gleichmäßig am Umfang verteilte Schwenkhebel (22) einrasten, die auf einem fest mit der Antriebswelle (1) verbundenen und den axial beweglichen Anker (15) tragenden Übertragungsglied (18) gelagert sind, daß die Schwenkhebel (22) in Arbeitsstellung im Zahnkranz (2) der antreibenden Scheibe (4) eingerastet sind, und daß die auf den Anker (15) hinweisende Magnetscheibe (33) des Magnetgehäuses (10) auf ihrem kreisförmigen Umfang verjüngt ist.
  2. 2. Elektromagnetisch betätigbare formschlüssige Schrittschaltkupplung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Schwenkhebel (22) über die ihnen zugeordneten Federn (25) in Ruhestellung gehalten werden.
    L e e r s e i t e
DE19691935071 1969-07-10 1969-07-10 Elektromagnetisch betatigbare Kupplungs und Bremsvorrichtung Expired DE1935071C3 (de)

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DE1935071B2 DE1935071B2 (de) 1973-03-15
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9211617U1 (de) * 1992-08-28 1992-11-12 Mischkot, Peter, 6340 Dillenburg, De
WO1996022175A2 (de) * 1995-01-20 1996-07-25 Iradj Hessabi Sicherheitseinrichtung für elektrisch angetriebene handwerkzeuge, insbesondere stich- und kreissägen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9211617U1 (de) * 1992-08-28 1992-11-12 Mischkot, Peter, 6340 Dillenburg, De
WO1996022175A2 (de) * 1995-01-20 1996-07-25 Iradj Hessabi Sicherheitseinrichtung für elektrisch angetriebene handwerkzeuge, insbesondere stich- und kreissägen
WO1996022175A3 (de) * 1995-01-20 1996-10-24 Iradj Hessabi Sicherheitseinrichtung für elektrisch angetriebene handwerkzeuge, insbesondere stich- und kreissägen

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