DE1935054A1 - Anordnung zur Aufzeichnung von Messdaten - Google Patents

Anordnung zur Aufzeichnung von Messdaten

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Description

8085-69/Sch/Schä 1 9 3 5 O 5 A
Japanese applns.No.
SHO 43-50141, SHO 43-89453,
Priorities: July 15,1968 ;
December 5,1968.
Furuno Electric Company Ltdo, Tei 4160 Kuchinotsu-cho, Minamitakaki-gun, Nagasaki-ken, Japan.
Anordnung zur Aufzeichnung von Meßdaten.
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Aufzeichnung von Meßdaten mit einer Mehrzahl von kammaftig angeordneten Schreibelektroden, weiche ein rechtwinklig zu ihnen bewegtes Aufzeichnungspapier berühren, ferner mit einer Schaltvorrichtung zum Aufschalten des aufzuzeichnenden Signals in einer Reihenfolge auf jede der Schreibelektroden und mit einer Sehaltsignalquelle zur Steuerung der Schaltvorrichtung.
Derartige VonrLchtungen finden Verwendung bei Faksimileschreibern, Fischsuchgeräten, akustischen Wassertiefemeßgeräten und dergleichen, bei welchen in einem vorbestimmten Zyklus Wiederholungen oder Abtastungen auftreten.
Bei einer bekannten Anordnung dieser Art ist eine Vielzahl von stiftartigen Schreibelektroden in einem kammartigen Aufbau zusammengefaßt, und die Enden der Schreibelektroden befinden sich in ständigem Kontakt mit einem Aufzeichnungspapier, welches langsam rechtwinklig zur Elektrodenanordnung bewegt wird» Die wiederholt auftretenden Signale, wie Faksimilesignale, Wassertiefensignale bei akustischen Messungen oder Fischaufspürgerätsignale, werden als der Reihe nach auftretende .Impulse nacheinander den einzelnen Schreibelektroden zugeführt, wobei dieser Vorgang mit der Wiederholfrequenz der Signale synchronisiert ist; auf diese Weise wird eine Darstellung aufgezeichnet.
Bei bekannten Anordnungen verwendet man Schaltsignale einer konstanten Frequenz zur Steuerung des Schaltvorganges für die Trennung der vorerwähnten Signale und um sie nacheinander den Schreibelektroden zuzuführen» Die aufgezeichnete Darstellung bekommt auf diese Weise konstante Abmessungen mit einem bestimmten
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Abbildungsfaktor über der gesamten Aufzeichnungsfläche.
Es ist aber häufig wünschenswert, beispielsweise beim Aufspüren von Pischachwärmen, daß man gleichzeitig eine Beabachtung eines großen Bereichs und eine genaue Beobacntung in der unmittelbaren Umgebung des Fischnetzes durchführen kann, wobei die genauere Beobachtung in einem größeren Maßstab als die Beobachtung des größeren Gebietes' möglich sein soll.
Für ein Wassertiefenmeßgerät, für Ultraschallrlsseprüfungsgeräte und Schienenuntersuchungsgeräte ist es ebenfalls wünschenswert, gleichzeitig einen grosseren Bereich zur Aufspürung von Unregelmäßigkeiten und einen Ausschnitt zur genaueren Beobachtung dieser Unregelmäßigkeiten untersuchen zu können, wie es bei dem obengenannten Fischaufspürgerät der Fall ist, um Aufzeichnungen in verschieden großen Maßstäben zu bekommen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Verbesserung der bekannten Aufzeichnungsanordnungen, indem die Erfindung eine Aufzeichnung in unterschiedlichen Maßstäben, also praktisch einen Lupeneffekt, ermöglicht·
Bei einer Anordnung zur Aufzeichnung von Meßdaten mit einer Mehrzahl von kammartig angeordneten Schreibelektroden, welche ein rechtwinklig zu ihnen bewegtes Aufzeichnungspapier berühren, ferner mit einer Schaltvorrichtung zum Aufschalten des aufzuzeichnenden Signals in einer Reihenfolge auf jede der Schreibelektroden und mit einer Schaltsignalquelle zur Steuerung der Schaltvorrichtung wird diese Aufgabe erfindungsgemäß gelöst durch eine Einrichtung zum Verändern der Periodendauer der von der Schaltsignalquelle gelieferten Schaltsignale entsprechend einem vorbestimmten Abschnitt de3 Aufzeichnungspapiers.
Hierdurch läßt sich die Periode der Schaltsignale zur Steuerung des Schaltvorganges, durch welchen die aufzuzeichnenden Signale getrennt und der Reihe nach den Schreibelektroden zugeführt werden, verkürzen oder verlängern, wobei diese Verkürzung oder Verlängerung in einem Zeitraum auftritt, welcher einen bestimmten Teil der aufzuzeichnenden Darstellung entspricht, so daß deren Abbildungsmaßstab verändert wird. Die Ver—
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änderung der Periodendauer der Schaltsignale läßt sich mit Hilfe einer Mehrzahl von Oszillatoren verschiedener Frequenzen erreichen, die abwechselnd während derjenigen Zeitdauer, in der der entsprechende Teil der Darstellung aufgezeichnet wird, an die Schaltvorrichtung gelegt werden; man kann auch einen Oszillator mit einem Frequenzteiler verwenden, wobei dann die Schaltvorrichtung > wahlweise unmittelbar mit der Oszillatorfrequenz oder mit einer Teilfrequenz beaufschlagt wird.
Die Erfindung ist im folgenden anhand der Darstellung von Ausführungsbeispielen im einzelnen erläutert. Es zeigen
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer Ausführungsform der Erfindung zur Anwendung als Fischsuchgerät, welches eine teilweise vergrösserte Aufzeichnung ermöglicht und zwei Oszillatoren mit unterschiedlichen Frequenzen verwendet·
Fig. 2 eine Darstellung der an verschiedenen Stellen der Anordnung nach Fig. 1 auftretenden elektrischen Wellenformen;
Fig. 3a eine Veranschaulichung für die Verwendung der Anordnung nach Fig. 1 als Teil eines Tiefsuchgerätes;
Fig. 3b ein Aufzeichnungsbeispiel eines üblichen Fischsuchgerätes;
Fig. 3c eine vergrößerte Aufzeichnung der Umgebung eines Fischschwarmes, wie sie mit einem Gerät nach der Erfindung erhalten wird;
Fig. 3d eine vergrößerte Aufzeichnung eines mit einem Gerät nach der Erfindung untersuchten Teils des Heeresgrundes;
Fig. 4 ein Blockschaltbild einer Ausführungsform der Erfindung in einem Ausführungsbeispiel für ein Unterwasserentfernungsmeßgerät, wie es in Verbindung mit Schleppnetzen verwendet wird, wobei die Ausgangsschwingung eines Oszillators und eine daraus gewonnene Teilfrequenz abwechselnd als Schaltsignale für die Schreibelektroden verwendet werden.
Fig. 5 ein Blockschaltbild eines in Verbindung mit dem Gerät naoh Figur verwendeten Teiles der Anordnung für einen Schleppnetzbetrieb und
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Pig. 6 Signalformen, wie sie an verschiedenen Punkten der Anordnung nach Fig. 4 auftreten.
Pig. 1 zeigt ein Anwendungabeispiel der Erfindung für ein PischauchgerätoEs sind zwei Oszillatoren 1 und 2 zur Erzeugung einer niedrigeren und einer höheren Frequenz von 1920 bzw. 3840 Hz vorgesehen} und die Ausgangssignale dieser Oszillatoren werden über entsprechende Torschaltungen 3 und 4 einem Frequenzteiler 5 zugeführt. Der Frequenzteiler 5 enthält hintereinandergeschaltete Binärschaltungen und teilt die ihm zugeführte Srequenz auf ein 256tel herab.
Die Kurvenzügel a bis e nach Pig. 2 treten an verschiedenen Punkten des Frequenzteilers 5 auf. Das Eingangssignal a wird durch die erste Binärstufe in zwei komplementäre Signalzüge b und b" heruntergeteilt. In gleicher Weise werden von den folgenden Teilerstufen Wellenzüge c und c, d und 3 und schließlich e und e erzeugt, wobei sich die Frequenz jeweils halbiert.
Die in Fig. 3 dargestellten Signaleb bis e werden einer Matrix 6 zugeführt, welche die ebenfalls in Fig. 2 dargestellten Eechteckimpulse f bis m erzeugt, welche der Reihe nach von der oberen Leitung ausgehend auf den Leitungen 7 nach Fig. 1 auftreten. Dabei ist der Rechteckimpuls f infolge der Koinzidenz der Signale b, c, d und e, der Rechteckimpuls g infolge einer Koinzidenz der Signale H, c, d und e, der Rechteckimpuls h infolge einer Koinzidenz der Signale b,c, d und e, der Rechteckimpuls! infolge einer Koinzidenz der Signale E, c, dund e, der Rechteckimpuls j infolge einer Koinzidenz der Signale b,c, 3 und e, der Rechteckimpuls k infolge einer Koinzidenz der Signale E, c, 3 und e, der Rechteckim puls 1 infolge einer Koinzidenz der Signale b, c, 3 und e und der Rechteckimpuls m infolge einer Koinzidenz der Signale B, c, 3 und e zustandegekommen. Auf diese Weise werden beispielsweise 256 solche Rechteckimpulse erzeugt, deren Dauer jeweils gleich der Periode des den Frequenzteiler 5 zugeführten Eingangssignals ist.
Die Rechteckimpulse f bis m werden über die Leitungen 7 einem Vielfachtor 8 zugeführt, dessen Ausgangssignale auf die -
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Gruppe der Aufzeichnungselektroden 9 gegeben werden, von denen beispielsweise 256 vorgesehen sein können; das Vielfachtor 8 leitet das von der Leitung 10 kommende aufzuzeichnende Signal zu derjenigen Schreibelektrode ι welcher einer bestimmen der Leitungen 7 während de& Auftretens des zugehörigen Rechteckimpulses entspricht. Die Schreibelektroden befinden sich ständig in Kontakt mit dem Aufzeichnungspapier 11, und die aufzuzeichnenden Signale werden der Reihe nach von der obersten zur untersten Elektrode zugeführt, so daß das Aufzeichnungspapier beschrieben wird.
Wenn das Aufzeichnungspapier 11 mit einigen cm/min, weiterbewegt wird, dann, geht der Aufzeichnungsvorgang synchron mit den in wiederholter Folge ankommenden aufzuzeichaenden Signalen vor sich, so daß auf dem Papier 11 ein Bild aufgezeichnet wird. Der Frequenzteiler 5 wird durch ein Rückstellsignal zurückgestellt, welches nach Beendigung jedes Aufzeichnungsvorgangs über die Leitung 12 zugeführt wird»
Zur Ausübung der erfindungsgemäßen Funktion sind zwei Oszillatoren 1 und 2 vorgesehen, deren Ausgangssignale wahlweise über die Torschaltungen 3 und 4 dem Frequenzteiler 5 zugeführt werden. Das Öffnen und Schliessen der Tore 3 und 4 erfolgt mit Hilfe einer Steuerschaltung 13, die ähnlich wie die Matrix 6 aufgebaut ist und Ausgangssignale, beispielsweise b bis e nach Figo 2, vom Frequenzteiler 5 erhält, so daß sie ein Torsignal mit einer bestimmten Dauer an die Tore 3 oder 4 gelangen läßt und eins von ihnen öffnet. Der Beginn und die Dauer dieses Torsignals läßt sich mit Hilfe eines Einstellers 14 wählen. Der durch die unterbrochene Linie eingerahmte Teil 15 ermöglicht den erfindungsgemäßen Betrieb.
Im folgenden sei nun der Betrieb bei einer Anwendung in einem Fischsuchgerät näher erläutert.
Wenn ein Ultraschallimpuls von einem Wandler 17 vom Boden eines Fangschiffes 16, wie es in Fig.3a dargestellt ist, nach unten ausgesendet wird, dann kehrt eine von einem Fischschwarm 18 reflektierte Welle zurück, der eine vom Meeresgrund 19 re-
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flektierte Welle folgt. Wenn der Frequenzteiler 5 nur ein Ausgangssignal eines Oszillators 1, welcher mit der niedrigeren Frequenz schwingt, erhält, dann ergibt sich eine Aufzeichnung, wie sie Fig. 3b zeigt, wobei 20 die 7/asseroberflache, 21 der Fischschwarm und 22 der Meeresgrund ist. Für den Fall, daü die Schwingfrequenz des Oszillators 1 1929 Hz und die Anzahl der Schreibelektroden 256 beträgt, beträgt der Aufzeichnungßbereich 100m.
Wenn der Bereich 23 in Fig. 3a vergrößert dargestellt werden soll, so daß Einzelheiten des Fischschwarmes 18 genauer beobachtet werden können und die Aufzeichnung in einem Bereich er- ^ folgen kann, welcher dem Abschnitt 24 entspricht, wird nur das s Tor 3 für denjenigen Bereich, welcher nicht der Bereich 24 ist, geöffnet, so daß eine der Fig. 3b ähnliche Aufzeichnung erfolgt, wobei·jedoch während der Periode, in welcher die reflektierte .•/eile vom Bereich 24 zurückkommt, das Tor 3 geschlossen ist und das Tor 4 während der den Bereich 23 entsprechenden Periode geöffnet ist und das Ausgangssignal vom Oszillator 2 in den Frequenzteiler 5 eingegeben wird. Dann entsteht die in Fig. 3c vergrösserte Fischschwarmdarstellung 25» Der Bereich 26 ist in diesem Falle vergrössert dargestellt» Die Lage oder die Breite des zu vergrössernden und aufzuzeichnenden Bereichs 23 läßt sich mit Hilfe des Einstellers 14 regulieren.
Wird andererseits gewünscht, daß nur der Bereich 27 aus Fig. 3a " vergrössert und in einer Lage dargestellt,wird, welche dem Bereich 28 entspricht, so daß Einzelheiten des Fischschwarmes in der Nähe des Meeresgrundes genauer beobachtet werden können, wird das Tor 3 während der den-Abschnitt 28 entsprechenden Periode geschlossen, das Tor 4 während der dem Bereich 27 entsprechenden Periode geöffnet und dem Frequenzteiler 5 das Ausgangssignal des Oszillators 2 zugeführt. Hierbei entsteht ein vergrößertes Bild 29 des Meeresbodens, wie es Figo 3d zeigt, und Aussagen über Fische 23 in der Sähe des Meeresgrundes lassen sich auf diese Weise erhalten« Die vergrösserte Aufzeichnung wird dux^ch den Bereich 31 dargestellt. Die Lage oder Breite des Bereiches 27, der vergrössert aufgezeichnet werden soll, läßt sich ebenfalls mit Hilfe des Einstellers 14 wählen.
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Die Aufzeichnung der Bereiche, welche nicht vergrössert werden sollen, wird durch die Schwingung von 1920 Hz bestimmt, wie dies bereits erwähnt ist. Die Aufzeichnung des vergrösserten Aufzeichnungsabschnittes wird dagegen durch die 384-0 Hz-Schwingung gesteuert, deren Frequenz, doppelt so groß ist, so daß eine zweifache Vergrösserung erreicht wird· Auf diese Weise läßt sich eine Vergrösserung erhalten, die gleich dem Frequenzverhältnis der Oszillatoren 2 und 1 ist. Verändert man die Schwingungsfrequenz des Oszillators 2, dann ändert sich damit auch das Verhältnis der Bereiche 23 und 24 oder der Bereiche 27 und 28 in gleichem Maße·
Fig. 4 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, welches sich im Zusammenhang mit einem Schleppnetz zur Überwachung des Öffnungsmaßes des Netzes, der Wassertiefe, der Wassertemperatur und de· Vorhandenseins von Fischen in der Umgebung eignet.
In Fig. 5 ist eine Schaltung dargestellt, mit welcher Signale zu der Schaltung nach Fig. 4 gesendet werden und welche in einem druck-und wasserdichten Behälter 41 angeordnet ist, der an der Oberseite der Öffnung des Schleppnetzes befestigt ist. Ein Oszillator 42 schwingt mit einer niedrigen Frequenz mit der in Fig. 6 dargestellten Periodendauer T, und dieses Ausgangssignal wird auf eine Verzögerungsschaltung 43 gegeben, welche Ausgangsleitungen 44, 45, 46 und 47 hat. Die Schwingung tritt aus der Leitung 44 und die um Zeiträume t.., t„ und t, verzögerten Schwingungen auf den Leitungen 45i 46 bzw. 47 aus. Die Ausgangssehwingung, der Leitung 44 wird durch eine Synchroni si er schaltung 48 in ein Synchronisiersignal umgeformt. Das Ausgangssignal des Senders 49 wird mit Hilfe des Synchronisiersignals moduliert und von einem Wandler 50 als Ultraschallsignal mit der Htmcurve 51 gemäß Fig. 6 ausgesendet« Das Ausgangssignal auf der Leitung 45 wird mit Hilfe einer Impulsdauermodulationsschaltung 52 einer zeitlichen Modulation unterworfen entsprechend einer durch einen Temperaturfühler 53 ermittelten Wassertemperatur. Der längenmodulierte Impuls moduliert das Ausgangssignal des Senders 49 und sorgt dafür, daß eine Ultraschallwelle vom Wandler 50 mit einer Hüllkurve 54 (Fig. 6) ausgesendet wird. Das Ausgangssignal der Leitung 46 steuert einen
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Sender 55 und sorgt für ein Aussenden eines Ultraschallimpulses vom Wandler 56 aus nach untene Die vom Meeresgrund und von den Fischen reflektierten Wellen dieses Signals gelangen zum Wandler 56, werden einem Empfänger 57 zugeführt, und das Ausgangssignal dieses Empfängers und der ausgesendete Impuls werden im Sender 49 zu Modulationszwecken herangezogen, so daß vom Wandler 50 Ultraschallwellen mit Hüllkurven 58/ 59 und 60 gemäß Figo 6 ausgesendet werden. Die Wellenform 58 stellt einen vom Sender 55 ausgesendeten Impuls dar, die Wellenform 59 veranschaulicht einen Fischschwarm und die Wellenform 60 den Meeresgrund. Das auf der Leitung 47 befindliche Ausgangssignal steuert einen Sender 61 und sorgt für ein Aussenden einer Ultraschallwelle von einem Wandler 62 nach obeno Die infolge der ausgesendeten Welle von den Fischen im unteren Teil und von der Wasseroberfläche reflektierten Wellen werden von einem Wandler 62 aufgenommen, verstärkt und durch einen Empfänger 63 empfangen, dessen Ausgangssignal zusammen mit den ausgesendeten Impulsen den Sender 49 modulieren, so daß Ultraschallwellen mit Hüllkurven entstehen, wie sie in Fig. 6 mit 64 bis 67 bezeichnet sind und vom Sender 50 ausgesendet we'rden. Die Wellenformen 64 bis 67 stellen den ausgesendeten Impuls und die von Fischen an zwei verschiedenen Stellen sowie von der Wasseroberfläche reflektierten Wellen dar.
In der Schaltung nach Fig. 4 werden die von der in Fig. 5 dargestellten Schaltungsanordnung ausgesendeten Ultraschallwellen von einem Wandler 71 aufgenommen und einem Empfänger 72 zugeführt, der das in Fig* 6a gezeigte Signal liefert. Das Synchronisiersignal 51 wird in einer Synchronisierimpulstrennechaltung 73 in bekannter Weise abgeleitet und geformt, so daß ein Synchronisierimpuls 74 gemäß Figo 6b entsteht. Mit Hilfe des Synchronisierimpulses 74 wird ein Flipflop 75 eingestellt, der durch ein getrennt geliefertes Signal wieder zurückgestellt wird. Während der in Fig« 6c dargestellten Einstellperiode wird ein Tor 76 geöffnet und von einem Taktimpuls -gemäß Fig· 6b, welche von einem Oszillator 77 stammt, durchlaufen, wie dies Fig. 6e veranschaulicht. Der Taktimpuls wird nach Durchlauf des Tores von einem Frequenzteiler mit mehreren hintereinandergeschalteten
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Binärschaltungen schrittweise heruntergeteilt, so daß in der Frequenz geteilte Ausgangasignale entstehen, deren Frequenzen die Hälfte und ein Viertel betragen, wie dies die Figuren 6f und 6g erkennen lassen. Die Taktimpulse 6e und die Frequenzteiler-Ausgangssignale 6f und 6g werden über entsprechende Tore 79, 80 und 81 auf einen Zähler 8.2 gegebene
Weiterhin ist eine Einstellschaltung 83 zur Einstellung eines numerischen Wertes vorgesehen, die ähnlich wie die Matrix 6 in Fig. 1 aufgebaut istj und mit jeder der Binärschaltungen, welche den Frequenzteiler 78 bilden, verbunden ist, so daß bei Eintreten jedes Taktimpulses in der Reihenfolge u,v, w, x, f und ζ von der Öffnungszeit des Tores 76 an gerechnet in den Frequfrnzteilex* 78 entsprechende Ausgangssignale an den Ausgangsansehlüssen 84 bis 89 auftreten» Die Zahlenwerte u bis ζ sind so gewählt, daß u der kleinste ist und sie gegen ζ zu größer werdenj diese Ausgangssignale erscheinen in der in Figo 6a dargestellten Reihenfolge,, Die Anschlüsse 84» 85 und 86 bilden die festen Kontakte eines Schalters 90.
Weiterhin sind drei Flip-flops 91» 92 und 93 vorgesehen, von denen der Flip-flop 91 gemäß den Figuren 61.., 6i2 oder 6i, durch einen der Taktimpulse aus der Reihenfolge u,v und w eingestellt wird, welche durch die Kontaktstellungen des Schalters 90 gewählt werden, und während seiner Einstelldauer öffnet. er das Tor 79, so daß die Taktimpulse hindurchgelangen, wie es die Figuren 6J1 oder 6J- zeigen, und diese Taktimpulse gelangen zum Zähler 82.
Der Flip-flop 92 ist an den Ausgang 87 angeschlossen und wird durch einen Taktimpuls der Ordnungsstelle χ eingestellt, wie es die Figuren 6k.., 6k2 oder 6k, zeigen. Am Ausgang des Flip-flop ist ein Schalter 94 mit festen Kontakten 95» 96 und 97 vorgesehen, welche'zu den Steuereingängen entsprechender Tore 79|80 und 81 führen. Das Ausgangssignal dieses Flip-flop wird entsprechend einem Gatter zugeführt, welches durch den Schalter 94-bestimmt ist, und öffnet dieses Gatter während der Einstellperiode des Flip-flop, so daß ein Taktimpuls von einem Teilerausgang des Frequenzteilers 78 zur Zählschaltung 82 hindurchgelangen kann,
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wie dies die Figuren Om1, orru und 6nu veranschaulichen.
Der Flip-flop 93 ist mit dem Ausgangsanschluß 88 verbunden und wird durch einen Taktimpuls der Stelle y gemäß Fig. 6η.., Grip oder 6n, eingestellt. Am Ausgang dieses Flip-flop ist ein Schalter 98 vorgesehen, dessen feste Kontakte 99» 100 und 101 mit Steuereingängen der Tore 79» 80 bzw. 81 verbunden sind.Las Ausgangssignal dieses Flip-flop öffnet während dessen Mnstellzeit ein Tor, welches mit dem Schalter 98 bestimmt wird, so daß ein Taktimpuls aus einem Ausgang des Frequenzteilers zum Zähler 82 hindurchgelangen kann., wie dies die Figuren 6p.., 6p^ oder 6p., zeigen.» .
Ein Zähler 82, der ähnlich wie der Frequenzteiler 5 in Fig. aufgebaut ist, zählt die Taktimpulse oder die Frequenzteilerausgangssignale, die durch eines der Tore 79» 80 oder 81 gelangen. Eine Matrix 102, entsprechend der Matrix 6 in Fig. 1, liefert aus ihren Ausgangsleitungen 103 AusgangsBignale, beginnend auf der linken Ausgangsleitung in FIg* 4, wenn, der Zähler 82 zahlte Die Ausgangsleitungen der Matrix 102 sind über ein Vielfachtor 104» welches ähnlich wie das Tor 8 in Figo 1 aufgebaut ist, geschaltet und führen das Ausgangssignal vom Empfänger 72 zu den Schreibelektroden, die den Elektroden 9 in Fig. 1 entsprechen* Die Schreibelektroden 105 berühren ein Aufzeichnungspapier 106, welches an ihnen vorbeigeführt wirdo
Die Matrix 102 ist mit dem Vielfachtor 104 in der folgenden aus Fig* 4 ersichtlichen V/eise verbunden. Die erste bis r-te (von links gezählt) der Ausgangsleitungen 103 sind mit den rechten Eingangsleitungen 107 bis zur r-ten (von rechts gezählt)' des Vielfachtores 104 verbunden. Die Leitungen (r+1) bis (r+s) von links gezählt der Leitungen 103 sind mit den Eingangsleitungen 107 von (r+s) bis (r+1), von rechts gezählt, verbunden. Die Ausgangsleitungen 103 (r+s+1) bis zum rechten Ende, von links gezählt, sind entsprechend mit den Eingangsleitungen 107 (r+s+1) bis zum linken Ende oder (r+s+t), gezählt vom rechten Ende, verbunden.
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Dieses Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nun für den Fall erläutert, daß die Schalter 90,94- und 98 auf die festen Kontakte 84, 95 und 99 eingestellt sind.
Wenn das Synchronisiersignal 51 vom Empfänger 73 empfangen wird, dann erzeugt die Synchronisierimpuls-Trennschaltung 73 den Synchronisierimpuls 74, der in Figc & dargestellt ist, und der Flip-flop 75 wird durch diesen Synchronisierimpuls eingestellt, wie Fig« 6c veranschaulicht. Wird der Flip-flop 75 eingestellt, dann wird das Tor 76 geöffnet, so daß der vom Oszillator 77 erzeugte Taktimpuls gemäß Fig. 6e zum Frequenzteiler 78 hindurchgelangen kann« Der dem Frequenzteiler 78 zugeführte Taktimpuls, sowie die in der Frequenz halbierten und geviertelten Ausgangssignale (Figuren 6f und 6g) werden auf die Eingänge der Tore 80 und 81 gegeben, jedoch sind vorher die Tore 79180 und 81 alle geschlossen.
Wenn, ein Taktimpuls der Ordnungsstelle u vom Beginn des Tätigwerdens des Frequenzteilers 78 an gerechnet ankommt, dann erzeugt die Einste11schaltung 83 an ihrem Ausgangsanschluß 84 ein Ausgangssignal, das in. Figo 6h mit u bezeichnet isto Der Fli-flop wird durch dieses Ausgangssignal entsprechend Fig. 6i^ eingestellt und öffnet das Tor 791 so daß ein Taktimpuls zum Zähler 82 ge-, langt, siehe Fig. 6 j..» Jedes Mal, wenn der Zähler 82 einen Taktimpuls zählt, entsteht der Reihe nach ein Ausgangssignal auf den Ausgangsleitungen 103 der Matrix 102, von links gerechnet. Da das Ausgangssignal auf den Ausgangsleitungen 103 von einer Leitung zur nächsten sich verschiebt, schaltet das Vielfachtor 104 das Ausgangssignal des Empfängers 72 von der ersten Elektrode 105, von rechts gezählt, nacheinander nach rechts0 Wenn das Wassertemperatursignal 54 gemäß Figo 6a am Ausgang des Empfängers 72 erscheint, wird zu diesem Punkt eine Wassertemperaturanzeige 108 auf dem Aufzeichnungspapier 106 in einer Lage aufgezeichnet, welche derzeit dieses Auftretens entspricht. Wenn ein Taktimpuls der Ordnungsstelle r vom Zählbeginn des Zählers 82 an gerechnet auftritt, dann entsteht ein Ausgangssignal auf der r-ten Ausgangsleitung 103, welches den Flip-flop 91 gemäß Fig. 6i.j zurückstellt,, so daß das Tor 79 geschlossen wird und der Zähler 82 seine Zählung -unterbricht.
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BAD ORHQJHAL , .
Y/enn ein Taktimpuls der Ordnungssteile χ durch das Tor 56 zum Frequenzteiler 78 gelangt, dann erscheint am Ausgangsanschluß 87 der Einstellschaltung 83 ein AusgangBsignal, so daß der Fli-flop 92 gemäß Figo 6k.. eingestellt wird, dann wird das Tor 79 wiederum geöffnet und ein Taktimpuls gelangt gemäß Fig. 6m.. zum Zähler 82. Dann erscheint ein Ausgangssignal an der Leitung (r+1) der Ausgangsleitungen 103 der Matrix 102, von links nach rechts Leitung um Leitung gezählt, auf, und das Ausgangssignal des Empfängers 72 wird auf die Schreibelektroden 105 geschaltet, von der Elektrode (r+s) von rechts einzeln nach rechts gezählt. In diesem Zeitraum treten der nach unten ausgesendete Impuls 58, der Fischreflektionsimpuls 59 und der Meeresgrundreflektions^ impuls 60 gemäß Fig. 6a in dieser Ordnung auf, und diese Impulse werden an den entsprechenden Stellen 109» 110 und 111 des Aufzeichnungspapieres aufgezeichnet. Wenn der Zähler 82 die Taktimpulse der Ordnungsstelle (r+s) zählt, dann entsteht ein Ausgangssignal an 'der Leitung (r+s) der Ausgangsleitungen 103 von linke gezählt und stellt den Flip-flop 92 zurück, so daß das Tor 79 geschlossen wird und der Betrieb des Zählers 82 wiederum unterbrochen wird.
Nachdem das Tor 76 geöffnet ist, erscheint bei Auftreten eines Taktimpulses der Ordnungsstelle y am Frequenzteiler 78 ein Ausgangssignal an der Ausgangsleitung 88 der Einstellschaltung 83f so daß der Flip-flop 93 gemäß Fig. On1 eingestellt wird und das Tor 79 erneut geöffnet wird und wieder Taktimpulse in den Zähler 82 hineinlaufen, wie Fig. 6b.. zeigte Dann erscheint ein Ausgangssignal an der Ausgangsleitung (r+s+1) der Leitungen 103 der Matrix (von links nach rechts einzeln abgezählt), und das Ausgangssignal des Empfängers 72 wird den Schreibelektroden 105 zugeführt, welche von der Elektrode (r+s+1) von rechts gezählt und einzeln nach links abgezählt, zugeführt. Hierbei treffen der nach oben gerichtete Impuls 64, die Fischreflektionsimpulse 64 und 66 und der V/asseroberflächen reflektioneimpuls 67, welche in Fig. 6 dargestellt sind, in dieser Reihenfolge ein und werden in den entsprechenden Lagen 112, 113, 114 und 115 auf dem Aufzeichnungspapier aufgezeichnet. Wenn der Zähler 83 die Taktimpulse der Ordnungsstelle (r+s+t) zählt, dann, erscheint
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an der rechten der Ausgangsleitungen 103 ein Ausgangssignal, durch welches der Flip-flop 93 zurückgestellt und das Tor 79 geschlossen wird.
Gelangt ein Taktimpuls der Ordnungsatelle ζ zum Frequenzteiler 78 und tritt am Ausgangsanschlui3 89 ein Ausgangs signal gemäß Fig. 6h auf, dann wird der Flip-flop 75 gemäß Fig. 6c zurückgestellt und das Tor 76 wird geschlossen,und der Zähler 82 wird zurückgestellt, so daß der Zustand zur Zeit vor dem Einlaufen des Synohronisierimpulses 51 wieder hergestellt wird und der vorbeschriebene Vorgang wiederholt werden kann.
Wird der Schalter 90 auf die festen Kontakte 85 oder 86 gelegt, dann verändert sich der Zeitraum, während dessen das Tor 79 offen ist, wie dies die Figuren 6ip oder 6i, zeigen und der vom Zähler 82 gezählte Taktimpuls ändert sich gemäß den Figuren 6jp oder 6j,0 Das bedeutet, daß der von den Schreibelektroden auf dem Papier aufzuzeichnende Temperaturbereich von der ersten zur s-ten Elektrode umgeschaltet wird. Wenn beispielsweise dei* feste Kontmktpunkt 84 gewählt ist, wie es in der Zeichnung der Fall ist, dann wird ein Temperaturbereich von -1O0C bis +100C aufgezeichnet, ist der feste Kontaktpunkt 85 oder 86 gewählt, dann wird ein Wassertemperaturbereich von 0 bis 200C bzw» von 10 bis 3O0C aufgezeichnet.
Wird als nächstes der Schalter 94· auf die festen Kontakte 96 oder 97 geschaltet, dann wird der Flip-flop 92 gemäß den Figuren 6k2 oder 6k, eingestellt, das Tor 80 oder 81 geöffnet und die auf die Hälfte oder 1/4 herabgeteilte Frequenz auf die Zählschaltung 82 gegeben, wie es die Figuren 6m.j oder 6m2 zeigen. Dadurch verringert sich die Schaltgeschwindigkeit der AufZeichnungselektroden von den Elektroden (r+1) bis (r+s) an dem Vielfachtor 104 auf 1/2 oder 1/4f und der Bereich der aufgezeichneten Tiefe wird auf das Zwei- oder Vierfache vergrössert oder auseinandergezogen·
Wird der Schalter 98 auf den festen Kontakt 100 oder 101 gelegt, dann verändert sich die Einstellperiode des Flip-flop 93» wie es die Figuren 6n« oder 6η., zeigen, und das dem Zähler 82 durch das Tor 80 oder 82 zugeführte Signal wird auf die
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halbe oder die viertel Frequenz untersetzt» Damit verringert sich die Geschwindigkeit der Schreibelektroden (r+s+1) bis (r+s+t) auf die Hälfte oder 1/4, und der Bereich der aufgezeichneten Tiefe wird auf das Zwei- oder Vierfache gedehnte
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Claims (1)

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-ί5-Patentansprüche.
Γ J ·)Anordnung zur Aufzeichnung von Meßdaten mit einer Mehrzahl von kammartig angeordneten Schreibelektroden, welche ein rechtwinklig zu ihnen bewegtes Aufaeichnungspapier berühren, ferner mit dner Schaltvorrichtung zum Aufschalten des aufzuzeichnenden Signals in einer Reihenfolge auf jede der Schreibelektroden und mit dner Schaltsignalquelle zur Steuerung der Schaltvorrichtung, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (13) zum Verändern der Periodendauer der von der Schaltsignalquelle (1,2,5,6) gelieferten Schaltsignale entsprechend einem vorbestimmten Abschnitt des AufZeichnungspapiers»
2 ο Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalt signalquelle eine Mehrzaiil von Oszillatoren (1,2) mit verschiedenen Schwingfrequenzen und eine Vorrichtung (3,4·) zum wahlweisen Anschluß eines der Oszillatoren an die Schaltvorrichtung (8) während des- dem vorbestimmten Abschnitt entsprechenden Zeitraumes aufweisto
3ο Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltsignalquelle mindestens einen Oszillator (77), einen Frequenzteiler (78) zur Unterteilung der vom Oszillator gelieferten Schwingungsfrequenz und eine Vorrichtung (79,80,81) zum Umschalten der Schaltvorrichtung (102) während des dem vorbestimmten Abschnitt entsprechenden Zeitraumes auf die Oszillatorfrequenz oder auf eine vom Frequenzteiler (78) gelieferte Teilfrequenz,
4ο Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sehaltsignalquelle mindestens einen Oszillator (77)ι einen Frequenzteiler (78) zur Unterteilung der Oszillatorfrequenz in mindestens zwei Teilfrequenzen und eine Vorrichtung (79,80,81) zum Anschalten der Schaltvorrichtung (102) während des dem vorbestimmten Abschnitt entsprechenden Zeitraumes an eine der beiden Teilfrequenzen aufweist.
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5. Anordnung nach Anspruch 1, d a d u r c h gekennzeichnet, daß die Schaltsignalquelle einen Zähler (82) für die Schaltsignale aufweist und daß die Periodendauer der Schaltsignale bei Erreichen eines vorbestimmten Zählerstandes verändert wird.
6. Anordnung nach Anspruch 5# dadurch gekennzeichnet, daß der Zähler (82) einen aus einer Reihenschaltung von Binärschaltkreisen bestehenden Frequenzteiler aufweist und daß eine Matrix (102) mit jedem der ßinärschaltkreise verbunden ist, so daß sie ein entsprechendes Ausgangssignal liefert, wenn ein bestimmter Zählerstand erreicht wird, und daß die Periode der Schaltsignale bei Auftreten eines vorbestimmten Ausgangssignals an der Matrix (102) verändert wird.
7. Anordnung nach Anspruch I4 dadurch g e k e η η-zeichne t, daß die Sehaltsignalquelle eine Einrichtung zur Erzeugung einer Mehrzahl von Schaltsignalen verschiedener Periodendauer, einen Zähler (82) zum Zählen der Schaltsignale mindestens einer Frequenz, ferner Tcre (79,80,81), die zwischen der Schaltvorrichtung (104), welche die Schreibelektroden (105) und die Schaltsignalquelle verbinden, und Flip-flops (91» 92,93) angeordnet sind, welche so mit den Toren verbunden sind, so daß bei Erreichen eines vorbestimmten Zählerstandes durch das Ausgangssignäl des Zählers die Flip-flops eingestellt oder rückgestellt und die Tore geöffnet werden, aufweist.
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