DE1935048C3 - Elastische Schaltstangen, Verbesserung mechanischer Elemente wie Pleuel, Schaltstangen u.dgl. in erster Linie für Schalt- oder Übertragunselemente - Google Patents
Elastische Schaltstangen, Verbesserung mechanischer Elemente wie Pleuel, Schaltstangen u.dgl. in erster Linie für Schalt- oder ÜbertragunselementeInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16F1/00—Springs
- F16F1/36—Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers
- F16F1/42—Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers characterised by the mode of stressing
- F16F1/50—Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers characterised by the mode of stressing loaded mainly in shear
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- F16F2236/10—Shear
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltsrangenkupplung, insbesondere für Kraftfahrzeuge, deren Kupplungshaltten
einerseits durch elastische Zwischenlagen und andererseits über Anschläge mit Spiel miteinander
derart verbunden sind, daß die Verbindung der Kupplungshalften gegebenenfalls auch bei einer Zerstörung
der elastischen Zwischenlagen erhalten bleibt.
Bei einer bekannten Schaltstangenkupplung (deutsches
Gebrauchsmuster 1 843 920), die insbesondere für Kraftfahrzeuge Verwendung findet, sind beide
Kupplungsteile, von denen einer im Überdeckungsbereich beider Teile bandartig ausgebildet ist, durch
elastische Zwischenlagen miteinander verbunden, die bei auf die Kupplung einwirkenden äußeren Zug-
oder Druckkräften auf Scherung in Längsrichtung beansprucht werden. Es ist eine Haltevorrichtung in
Form eines beide Kupplungsteile durchgreifenden Stiftes vorhanden. Durch den Stift wird der elastische
Weg der beiden Kupplungsteile begrenzt und auch ein Zusammenhalt der beiden Kupplungsteile für den
Fall der Zerstörung der elastischen Zwischenlagen garantiert.
Die beiden Kupplungsteile der bekannten Schalt-Stangenkupplung sind verschiedenartig ausgebildet,
so daß zu ihrer Herstellung verschiedene Werkzeuge und Arbeitsvorgänge erforderlich sind. Außerdem
benötigt die Kupplung als zusätzliches Bauelement den genannten Haltestift, der gegen Herausfallen aus
der durch Wechselkräfte beanspruchten Kupplung besonders gesichert sein muß. Dank des Haltestiftes
ist für den Fall einer Zerstörung der elastischen Zwischenlagen eine Längsverschiebung der beiden
Kupplungsteile nur in einem geringen Maße möglich. ln diesem Falle kann aber um den Stift als Achse
eine ungünstige Drehbewegung der Kupplungsteile relativ zueinander stattfinden.
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, eine Schaltstangenkupplung derart auszubilden, daß sie mit relativ
geringem Arbeitsaufwand herstellbar ist, daß ihre Dicke gering ist und daß die Winkelausrichtung
halti w
Diese Aufgabe wird dadurch gelost, daß beide
Kupplungshälften als Bänder ausgeführt sind, du einen gekröpften Mittelabschnitt mit einer Aussp:>rung
aufweisend im Bereich der Aussparungen eir. ander kreuzend ineinandergreifen und die Bänder ;w
ihren freien Enden Haltevorrichtungen derart haben, daß jeweils ein abgewinkeltes Endstück in eine Au%
sparung des anderen Bandes greift. Da die Kupplung erfindungsgemäß nur aus zwei unter sich gleich aus
gebildeten Bändern besteht, ist sie in sehr flachei Bauweise einfach und billig herstellbar.
Dank der erfindungsgemäßen Aussparungen im gekröpften Mittelabschnitt, in dessen Bereich die
Bänder sich kreuzend ineinandergreifen, und dank der in jeweils einer Aussparung des anderen Bandes
eingreifenden abgewinkelten Endstücke bleiben die beiden Kupplungshälften auch bei zerrissenen und
losgelösten Zwischenlagen miteinander gekuppeh, wobei die gestreckte Winkellage der beiden Kupp
lungshälften zueinander im wesentlichen erhalten bleibt.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Figuren schematisch dargestellt. Es
zeigt
Fig. 1 eine Schrägansicht des Ausführungsbcispiels in Perspektive,
F i g. 2 eine Ansicht von oben und
F i g. 3 eine Seitenansicht des Ausführungsbeispiels gemäß F i g. 1 und 2.
Zwei unter sich gleichausgebildete Bänder 1 und 2 haben je einen gekröpften Mittelabschnitt 3 mit
einer Aussparung 9. An den einen Enden haben die Bänder abgewinkelte, als Finger vorstehende Endstücke
10. Das andere Endstück 4 jedes Bandes ist bei S abgebogen. Die Endstücke 4 haben Löcher 7, in
die der Schaltstangenkupplung zugeordnete Schaltelemente eingreifen können. Zwecks elastischer Verbindung
der beiden Kupplungshälften miteinander, sind elastische Zwischenlagen 6 vorgesehen, die mit
den einander zugekehrten Innenflächen der Bandteile verbunden sind, die zwischen den gekröpften Mittelabschnitten
3 und den abgewinkelten Endstücken 10 liegen. Die Verbindung der elastischen Zwischenlagen
mit den Innenflächen der Bänder kann durch an sich bekannte Mittel vorgenommen werden. Zum
Beispiel können aus Kautschuk bestehende Zwischenlagen auf den Innenflächen der Bänder aufvulkanisiert
sein. Um die Elastizität der Zwischenlagen zu erhöhen, haben sie an ihren Enden kleine Hohlkehlen
12, 13 bzw. 14,15.
Gemäß F i g. 1 und 3 greifen die einander zugekehrten Kupplungshalften bzw. Bänder 1 und 2 mit
ihren Mittelabschnitten 3 im Bereich der Aussparungen 9 sich kreuzend ineinander ein. Die neben den
abgewinkelten Endstücken 10 bei 5 liegenden Abbiegungen sind so bemessen, daß die Endstücke 4 der
beiden Bänder in einer Ebene liegen, die in den Figuren durch die strichpunktierte Achse X-X angedeutet
ist. Je ein abgewinkeltes Endstück 10 greift in eine Aussparung 9 jeweils des anderen Bandes ein.
Übermäßig große Schwingungsbewegungen in Richtung der Achse X-X können durch Anschläge 16, die
mit den abgewinkelten Endstücken 10 und durch Anschläge 8, die mit den gekröpften Teilen der Mittelabschnitte3
in Wirkverbindung treten können, be-
grenzt werden. Die Beschränkung der Schwingungen auf kleine Schwingungsamplituden hat den Vorteil,
daß die Zwischenlagen vor großen Deformationen, die zur Zerstörung des elastischen Materials führen
können, geschützt werden.
Die Verbindung der erfindungsgemäßen Kupplungshälften
miteinander bleibt auch dann noch erhalten, wenn die elastischen Zwischenlagen vollständig
zerstört und von den Innenflächen der Bänder abgelöst sind. Dank der kreuzend ineinandergreifenden
Mittelabschnitte 3 in Verbindung mit den Anschlägen 8 und dank der Anschläge 16, die mit den
Endstücken 10 in Wirkverbindung treten können, kann die Kupplung auch bei zerstörten oder fehlenden
Zwischenlagen nicht gelost werden. D.c gestreckte
Winkellage der beiden Kupplungshalften zueinander bleibt im wesentlichen erhalten.
Die elastischen Schaltstangen gemäß vorhegender
Erfindung können mit Vorteil bei Pleuel- oder
Schaltstangen u.dgl., vor allem zur Herstellung von Schaltelementen für Getriebe von Fahrzeugen und
anderen Maschinen Anwendung finden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- I 935Patentanspruch:Schaltstangenkupplung, insbesondere für Kraftfahrzeuge, deren Kupplungshälften einerseits durch elastische Zwischenlagen und andererseits über Anschläge mit Spiel miteinander derart verbunden sind, daß die Verbindung der Kupplungshälften gegebenenfalls auch bei einer Zerstörung der elastischen Zwischenlagen erhalten bleibt, dadurch gekennzeichnet, daß beide Kupplungshälften als Bänder (1,2) ausgeführt sind, die einen gekröpften Mittelabschnitt (3) mit einer Aussparung (9) aufweisend im Bereich der Aussparungen einander kreuzend ineinandergreifen und die Bänder an ihren freien Enden Haltevorrichtungen derart haDen, daß jewcils ein abgewinkeltes Endstück (10) in eine Aussparung (11) des anderen Bandes greift.der beiden Kupplungsteile gegenüber bei einer Zerstörung der elastischen Zwischenlagen weitgehend
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691935048 DE1935048C3 (de) | 1969-07-10 | 1969-07-10 | Elastische Schaltstangen, Verbesserung mechanischer Elemente wie Pleuel, Schaltstangen u.dgl. in erster Linie für Schalt- oder Übertragunselemente |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19691935048 DE1935048C3 (de) | 1969-07-10 | 1969-07-10 | Elastische Schaltstangen, Verbesserung mechanischer Elemente wie Pleuel, Schaltstangen u.dgl. in erster Linie für Schalt- oder Übertragunselemente |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1935048A1 DE1935048A1 (de) | 1971-05-19 |
DE1935048B2 DE1935048B2 (de) | 1973-07-26 |
DE1935048C3 true DE1935048C3 (de) | 1974-02-21 |
Family
ID=5739437
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19691935048 Expired DE1935048C3 (de) | 1969-07-10 | 1969-07-10 | Elastische Schaltstangen, Verbesserung mechanischer Elemente wie Pleuel, Schaltstangen u.dgl. in erster Linie für Schalt- oder Übertragunselemente |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE1935048C3 (de) |
Families Citing this family (4)
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---|---|---|---|---|
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DE4415921A1 (de) * | 1994-05-05 | 1995-11-09 | Bayerische Motoren Werke Ag | Vorrichtung zum Dämpfen von Schwingungen in einer Getriebeschaltvorrichtung für Fahrzeuge |
DE10161699C1 (de) | 2001-12-15 | 2003-03-06 | Porsche Ag | Schaltvorrichtung für ein Schaltgetriebe mit einem Handschalthebel |
FR2919698A1 (fr) * | 2007-08-03 | 2009-02-06 | Woco Avs Sas | Dispositif pour relier un element vibrant a un support fixe. |
-
1969
- 1969-07-10 DE DE19691935048 patent/DE1935048C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1935048B2 (de) | 1973-07-26 |
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