DE4204379C2 - Kupplungsgelenk, insbesondere zum Kuppeln zweier Teile einer Schaltstange - Google Patents
Kupplungsgelenk, insbesondere zum Kuppeln zweier Teile einer SchaltstangeInfo
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- F16H61/00—Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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Description
Die Erfindung betrifft ein Kupplungsgelenk, insbesondere
zum Kuppeln zweier Teile einer Schaltstange, die von ei
nem Schalthebel zu einem Geschwindigkeitswechselgetriebe
eines Kraftfahrzeuges führt und das in der Längsrichtung
der Schaltstange über eine kurze Wegstrecke weich nach
gibt, jedoch anschließend mit einer starken Progression
wirkt und in Verdrehrichtung der Schaltstange torsions
steif ist.
Ein derartiges mit DE-OS 37 03 290 beschriebenes Kupp
lungsgelenk besteht einerseits aus einem schleifenförmi
gen Gehäuse, in welchem eine rechteckige Dämpfungsplatte
an einer quer zur Längsachse der Schaltstange verlaufen
den Kante befestigt ist, an der dazu parallelen Kante die
Dämpfungsplatte verdickt ist und mit einer Bohrung ent
lang dieser Kante versehen ist. In dieser Bohrung befin
det sich eine Buchse, an der sich beidseitig die Enden
einer Gabel abstützen, welche Teil der anderen Kupplungs
gelenkseite ist. Die Gabelenden sind mittels einer durch
die Buchse führenden Kopfschraube und einer Mutter kraft
schlüssig mit der Buchse verbunden. Ein solches Kupp
lungsgelenk kann zwar die an ein solches Bauelement ge
stellten Anforderungen hinsichtlich der Beweglichkeit und
der Kraftübertragung erfüllen. Es ist aber in der Her
ellung überaus aufwendig und damit teuer.
In der DE 77 34 203
ist ein Schalthebelgestänge dargestellt, bei dem die Schalt
kraft über ein als Schwingungsdämpfer wirkendes Gummivolumen geleitet wird.
Dabei sind beide Schaltstangenteile mit jeweils einem U-förmigen Teil versehen,
die übereinander greifen und an deren waagerechten Stegen, dem Grund der U-
förmigen Teile, mit dem Gummivolumen verbunden sind.
Für die Endbegrenzung der funktionell zugelassenen Amplituden des Schwin
gungsdämpfers sind zusätzliche Gummianschläge vorgesehen, die ge
sondert an die senkrechten Stege des einen U-förmigen Teiles anvulkanisiert sind.
Dies ist technisch aufwendig und teuer.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Kupplungsgelenk
der im Oberbegriff des Anspruches 1 genannten Art derart
zu gestalten, daß es die Anforderungen hinsichtlich der
Beweglichkeit der beiden Kupplungsgelenkseiten zueinander
sowie den Kräfteverlauf bei der Bewegungsübertragung
nicht nur erfüllt, sondern daß es an die gewünschte Cha
rakteristik gut anpaßbar ist und darüber hinaus mit ge
ringem Aufwand und damit preiswert herstellbar ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß
die eine mit einem Schaltstangenteil verbundene Kupp
lungsgelenkhälfte aus einem quer zur Längsachse der
Schaltstange verlaufenden im Querschnitt U-förmigen Teil
gebildet ist und die andere mit dem anderen Schaltstan
genteil verbundene Kupplungsgelenkhälfte aus einem quer
zur Längsachse der Schaltstange verlaufenden Steg be
steht, der Steg zwischen den Schenkeln des U-förmigen
Teils angeordnet ist und zumindest am Grund des U-förmi
gen Teils vermittels eines Elastomers, welches ein ver
formungsfähiges Volumen bildet, mit dem U-förmigen Teil
verbunden ist.
Der Steg kann neben seiner Verbindung am Grunde des U-
förmigen Teils auch teilweise oder vollständig mit den
Schenkeln des U-förmigen Teiles vermittels eines Elasto
mers verbunden sein.
Zwischen dem Steg und den Schenkeln des U-förmigen Teils
können von dem Elastomer, welcher den Grund des U-förmi
gen Teils mit dem Steg verbindet, an einer oder an beiden
Innenflächen der Schenkel bzw. an einer oder beiden zu
den Innenflächen der Schenkel weisenden Seiten des Steges
elastische Polster in Form von Noppen oder Rippen gebil
det sein.
Die elastischen Polster können sich über die gesamte
Länge der Schenkel bzw. des Steges erstrecken oder parti
ell angeordnet sein.
Das Elastomer ist vorzugsweise ein vulkanisierbares Ela
stomer, welches durch Vulkanisation mit dem U-förmigen
Teil und dem Steg dauerhaft verbunden ist.
Das U-förmige Teil ist vorzugsweise ein Blechbiegeteil,
bei dem eine Oberkante eines Schenkels parallel zum Grund
zu einer Halterung abgewinkelt ist, die mittlere Partie
dieses Schenkels sowie ein Teil der Halterung ausgeklinkt
sind, die ausgeklinkte Partie zu einer parallel zur Hal
terung verlaufende Zunge geformt ist und Halterung und
Zunge jeweils eine koaxiale Bohrung zur Befestigung eines
Schaltstangenteils aufweisen.
Die Schenkel des U-förmigen Teils können in Draufsicht
taillenförmig eingeschnürt sein, so daß der Steg zwischen
den Schenkeln um einen Winkel schwenken kann.
Der besondere Vorteil der Erfindung ist darin zu sehen,
daß ein Kupplungsgelenk zum Verbinden zweier Teile einer
Schaltstange geschaffen wird, welches nicht nur eine na
hezu optimale Anpassung seiner Charakteristik an die ge
wünschten Konstruktionsparameter ermöglicht, sondern das
auch sehr einfach in seiner Herstellung und damit preis
wert ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachstehend an
hand einer Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 ein Kupplungsgelenk in Seitenansicht;
Fig. 2 das Kupplungsgelenk nach Fig. 1 in Drauf
sicht;
Fig. 3 das U-förmige Teil des Kupplungsgelenkes
nach Fig. 1 und Fig. 2 in perspektivi
scher Darstellung;
Fig. 4 eine Variationsmöglichkeit eines Kupp
lungsgelenkes, vereinfacht dargestellt.
Bei Kraftfahrzeugen mit vom Geschwindigkeitswechselge
triebe entfernt angeordneten Schalthebel wird vom Schalt
hebel mittels einer Schaltstange, die aus den Stangentei
len 1 und 2 besteht, eine Drehbewegung zum Vorwählen der
Schaltgassen und eine Längsbewegung zum Ein- bzw. Aus
schalten der Gänge übertragen. Die Schaltstangenteile 1,
2 sind verbunden durch das erfindungsgemäße Kupplungsge
lenk.
An dem Schaltstangenteil 1 ist mittels eines Bolzens 3
ein im- Querschnitt U-förmiges Teil 4 befestigt, dessen U-
Profil quer zur Längsachse der Schaltstange verläuft. Am
Schaltstangenteil 2 ist mittels einer Schraube 5 ein Steg
6 befestigt, der sich zwischen den Schenkeln 7, 8 des U-
förmigen Teils 4 erstreckt. Der Steg 6 ist mit dem Grund
9 des U-förmigen Teils mittels eines Elastomers 10 befe
stigt. Das Elastomer 10 hat dabei ein solches Volumen,
daß es sich verformen kann und somit der Steg 6 gegenüber
dem U-förmigen Teil 4 bei Einleitung von Kräften über ei
nes der Schaltstangenteile 1, 2 auf das andere nachgiebig
ist. Dabei wird bei der Übertragung eines Drehmomentes
von einem Schaltstangenteil 1, 2 auf das andere dieses
Moment von der gesamten quer zur Schaltstange angeordne
ten Länge des Steges 6 über das Volumen des Elastomers 10
aufgenommen. Das Elastomer 10 wird sich nur an den äuße
ren Bereichen des Steges 6 verformen, und zwar wird es
sich an dem einen äußeren Bereich stauchen und an dem an
deren äußeren Bereich dehnen. Die Verformungswege sind
dabei sehr gering, so daß auch die Winkelabweichung des
Schaltstangenteiles 1 gegenüber dem Schaltstangenteil 2
sehr klein bleibt. Das bedeutet, daß die Gassenwahl-Be
wegung sehr präzise übertragen wird, obwohl eine Dämpfung
eventueller Schwingungen, die z. B. vom Antriebsaggregat
herrühren können, durch das Volumen des Elastomers 10 er
folgt.
Das Schalten der Gänge erfolgt durch axiales Verschieben
der Schaltstange. Dabei wird das Volumen des Elastomers
10 auf Schub beansprucht. Auf diese Belastungsart spricht
das Elastomer 10 relativ weich an. Somit werden auch
Längsschwingungen eines Schaltstangenteils 1, 2 nicht auf
das andere Schaltstangenteil 2, 1 übertragen. Die Charak
teristik der Weiterleitung einer Längskraft von einem
Schaltstangenteil 1, 2 auf das andere 2, 1 über das Kupp
lungsgelenk kann infolge der erfinderischen Ausgestaltung
des Kupplungsgelenkes sehr differenziert ausgelegt wer
den. So ist es möglich, eine Längskraft allein durch die
für die Verformung des Elastomers 10 auf Schub entste
hende Gegenkraft aufzunehmen. Es ist jedoch auch möglich,
die Verformung auf Schub durch Noppen bzw. Rippen 11 zu
begrenzen, die an einem oder beiden Schenkeln 7, 8 des U-
förmigen Teils vorgesehen sind. Diese Noppen oder Rippen
11 werden dann nach einem ersten relativ weichen Verfor
mungsweg, bei dem das Elastomer 10 allein auf Schub bean
sprucht ist, auf Druck beansprucht, wobei die Federrate
des Elastomers 10 sofort steiler verläuft. Mit der Form
und der Größe der Noppen oder Rippen 11 kann in an sich
bekannter Weise weiterhin Einfluß auf die Federhärte ge
nommen werden, indem z. B. spitz zulaufende Noppen oder
Rippen weicher ansprechen als Noppen oder Rippen in pris
matischer Form.
Auch kann ein Teil des Raumes oder der ganze Raum zwi
schen den Schenkeln 7, 8 sowie dem Steg 6 mit dem Elasto
mer 10 ausgefüllt sein, um gewünschte Charakteristiken zu
erreichen. Dabei ist es von besonderem Vorteil, daß das
Elastomer 10 in annähernd beliebiger Form durch Vulkani
sation zwischen das U-förmige Teil 4 und den Steg 6 ge
bracht werden kann und daß es so gleichzeitig die Verbin
dung der beiden Teile übernimmt. Eine besonders vorteil
hafte Gestaltung des U-förmigen Teils 4 ergibt sich dann,
wenn es als Blechbiegeteil ausgeführt ist, bei dem eine
Oberkante eines Schenkels 7 parallel zum Grund 9 zu einer
Halterung 12 abgewinkelt ist. Um eine stabile Verbindung
mit dem Schaltstangenteil 1 zu ermöglichen, ist die mitt
lere Partie 13 sowie ein Teil der Halterung 12 ausge
klinkt und zu einer parallel zur Halterung 12 verlaufende
Zunge 14 geformt. An den so einstückig mit dem U-förmigen
Teil 4 befindlichen parallel zueinander verlaufenden Be
reichen von Halterung 12 und Zunge 14 ist das Schaltstan
genteil 1 einfach vermittels der Bohrungen 15 und dem
Bolzen 3 zu befestigen. Die verbleibenden Teile 7′ des
Schenkels 7 sind für die Funktion des Kupplungsgelenkes
vollständig ausreichend und zwar auch dann, wenn an dem
Schenkel 7 Noppen oder Rippen 11 vorgesehen werden sol
len.
Ein weiterer Fertigungsschritt, z. B. ein Schweißarbeits
gang, ist somit für das U-förmige Teil 4 bei dieser Vor
zugsvariante nicht erforderlich.
Natürlich sind im übrigen die Befestigungsarten der
Schaltstangenteile 1 oder 2 mit dem U-förmigen Teil 4
bzw. dem Steg 6 sehr mannigfaltig, ohne daß dabei die
Vorteile des Kupplungsgelenkes verloren gehen.
Eine weitere Variationsmöglichkeit des Erfindung ergibt
sich dadurch, daß die Schenkel 7′′ und 8′′ des U-förmigen
Teiles 4 nicht parallel zueinander verlaufen, sondern z. B.
von der Mitte aus voneinander weglaufen, so daß im
Querschnitt mittig die Schenkel 7 und 8 näher zueinander
stehen als an beiden Seiten des U-förmigen Teiles 4
(Fig. 4). Damit wird es möglich, daß das Kupplungsgelenk
in erweitertem Maße auch beidseitig Winkelbewegungen um
den Wert des Winkels α zwischen den beiden Schaltstangen
teilen 1 und 2 ausgleichen kann. Der Steg 6 wird dabei
auf dem Volumen des Elastomers 10, welches auf dem Grund
9 des U-förmigen Teils 4 befestigt ist, verdreht, wobei
das Elastomer 10 auf Schub beansprucht wird. Der Steg 6
kann dann eine Lage einnehmen, wie sie in Fig. 4 strich
punktiert dargestellt ist. Daneben sind auch hier die be
schriebenen weiteren Möglichkeiten der Auslegung des
Kupplungsgelenkes anwendbar.
Claims (8)
1. Kupplungsgelenk, insbesondere zum Kuppeln zweier
Teile einer Schaltstange, die von einem Schalthebel
zu einem Geschwindigkeitswechselgetriebe eines
Kraftfahrzeuges führt und das in der Längsrichtung
der Schaltstange über eine kurze Wegstrecke weich
nachgibt, jedoch anschließend mit einer starken Pro
gression wirkt und in Verdrehrichtung der Schalt
stange torsionssteif ist, wobei die eine mit einem
Schaltstangenteil (1) verbundene Kupplungsgelenk
hälfte aus einem quer zur Längsachse der Schaltstan
ge verlaufenden im Querschnitt U-förmigen Teil (4)
gebildet ist und die andere mit dem anderen Schalt
stangenteil (2) verbundene Kupplungsgelenkhälfte aus
einem quer zur Längsachse der Schaltstange verlau
fenden Steg (6) besteht, der Steg (6) zwischen den
Schenkeln (7, 8; 7′; 7′′, 8′′) des U-förmigen Teils
(4) angeordnet ist und zumindest am Grund (9) des U-
förmigen Teiles (4) vermittels eines Elastomers
(10), welches ein verformungsfähiges Volumen bildet,
mit dem U-förmigen Teil (4) verbunden ist, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen dem Steg (6) und den
Schenkeln (7, 8; 7′; 7′′, 8′′) des U-förmigen Teils
(4) von dem Elastomer (10) an einer der beiden In
nenflächen der Schenkel (7, 8; 7′; 7′′, 8′′) elasti
sche Puffer in Form von Noppen oder Rippen (11) ge
bildet sind.
2. Kupplungsgelenk nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß zwischen dem Steg (6) und den
Schenkeln (7, 8; 7′; 7′′, 8′′) des U-förmigen Teiles
(4) von dem Elastomer (10) welcher den Grund (9) des
U-förmigen Teils (4) mit dem Steg (6) verbindet, an
beiden Innenflächen der Schenkel (7, 8; 7′; 7′′,
8′′) elastische Polster in Form von Noppen oder Rip
pen (11) gebildet sind.
3. Kupplungsgelenk nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß zwischen dem Steg (6) und den
Schenkeln (7, 8; 7′; 7′′, 8′′) des U-förmigen Teils
(4) von dem Elastomer (10), welche den Grund (9) des
U-förmigen Teils (4) mit dem Steg (6) verbindet, an
einer oder beiden zu den Innenflächen der Schenkel
(7, 8; 7′; 7′′, 8′′) weisenden Seiten des Steges (6)
elastische Polster in Form von Noppen oder Rippen
(11) gebildet sind.
4. Kupplungsgelenk nach Anspruch 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß sich die elastischen Polster
(Noppen, Rippen 11) über die gesamte Länge der
Schenkel (7, 8; 7′; 7′′,′ 8′′) oder über die gesamte
Länge des Steges (6) erstrecken.
5. Kupplungsgelenk nach Anspruch 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß die elastischen Polster (Noppen,
Rippen 11) partiell über die Länge der Schenkel (7,
8; 7′; 7′′, 8′′) oder über die Länge des Steges (6)
verteilt sind.
6. Kupplungsgelenk nach Anspruch 1 bis 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Elastomer (10) ein vulkani
sierbares Elastomer ist, welches durch Vulkanisation
mit dem U-förmigen Teil (4) und dem Steg (6) dauer
haft verbunden ist.
7. Kupplungsgelenk nach Anspruch 1 bis 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Schenkel (7′′, 8′′) des U-för
migen Teils (4) in Draufsicht taillenförmig einge
schnürt sind, so daß der Steg (6) zwischen den
Schenkein (7′′, 8′′) um einen Winkel (α) schwenken
kann.
8. Kupplungsgelenk nach Anspruch 1 bis 7, dadurch ge
kennzeichnet, daß das U-förmige Teil (4) ein Blech
biegeteil ist, bei dem eine Oberkante eines Schen
kels (7, 7′, 7′′) parallel zum Grund (9) zu einer
Halterung (12) abgewinkelt ist, die mittlere Partie
dieses Schenkels (7, 7′, 7′′) sowie ein Teil der
Halterung (12) ausgeklinkt sind, die ausgeklinkte
Partie (13) zu einer parallel zur Halterung (12)
verlaufenden Zunge (14) geformt ist und Halterung
(12) sowie Zunge (14) jeweils eine koaxiale Bohrung
(15) zur Befestigung eines Schaltstangenteils (1)
aufweisen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924204379 DE4204379C2 (de) | 1992-02-14 | 1992-02-14 | Kupplungsgelenk, insbesondere zum Kuppeln zweier Teile einer Schaltstange |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924204379 DE4204379C2 (de) | 1992-02-14 | 1992-02-14 | Kupplungsgelenk, insbesondere zum Kuppeln zweier Teile einer Schaltstange |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4204379A1 DE4204379A1 (de) | 1993-08-19 |
DE4204379C2 true DE4204379C2 (de) | 1996-04-11 |
Family
ID=6451681
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DE19924204379 Expired - Fee Related DE4204379C2 (de) | 1992-02-14 | 1992-02-14 | Kupplungsgelenk, insbesondere zum Kuppeln zweier Teile einer Schaltstange |
Country Status (1)
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---|---|
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- 1992-02-14 DE DE19924204379 patent/DE4204379C2/de not_active Expired - Fee Related
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