DE1935048A1 - Verbesserung mechanischer Elemente wie Pleuel,Schaltstangen u.dgl. in erster Linie fuer Schalt- oder UEbertragungselemente - Google Patents

Verbesserung mechanischer Elemente wie Pleuel,Schaltstangen u.dgl. in erster Linie fuer Schalt- oder UEbertragungselemente

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DE1935048A1
DE1935048A1 DE19691935048 DE1935048A DE1935048A1 DE 1935048 A1 DE1935048 A1 DE 1935048A1 DE 19691935048 DE19691935048 DE 19691935048 DE 1935048 A DE1935048 A DE 1935048A DE 1935048 A1 DE1935048 A1 DE 1935048A1
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16H59/00Control inputs to control units of change-speed-, or reversing-gearings for conveying rotary motion
    • F16H59/02Selector apparatus
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
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    • F16F1/36Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers
    • F16F1/42Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers characterised by the mode of stressing
    • F16F1/50Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers characterised by the mode of stressing loaded mainly in shear
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05GCONTROL DEVICES OR SYSTEMS INSOFAR AS CHARACTERISED BY MECHANICAL FEATURES ONLY
    • G05G25/00Other details or appurtenances of control mechanisms, e.g. supporting intermediate members elastically
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    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F2236/00Mode of stressing of basic spring or damper elements or devices incorporating such elements
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    • F16HGEARING
    • F16H61/00Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing
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Description

  • "Elastische Schaltstangen", Verbesserung mechanischer Elemente wie Pleuel, Schaltstangen und dergleichen in erster Linie für Schalt- oder Übertragungselemente Die Erfindung bezieht sich auf Elemente wie Pleuel, Schaltstangen und dergleichen, vor allem zur Herstellung von Schaltelemten für Getriebe von Fahrzeugen und anderen Maschinen.
  • Sie hat vor allem zum Ziel, diese Elemente so zu gestalten, daß sie sich der Ubertragung von Vibrationen entgegensetzen.
  • Sie besteht in der Hauptsache darin, diese Elemente mit Hilfe von mindestens zweier durch elastische Polster verbundene Bänder herzustellen, die elastische Verschiebungen zulassen, vor allem durch Schubverformung in Verbindung mit Haltvorrichtungen, die geeignet sind, daß selbst im Falle der Beschädigung der Polster die genannten Polster untereinander verbunden bleiben, wobei dies vor allem dadurch erreicht wird, daß die Bänder die dazu entsprechend angepaßt werden einander durchdringen.
  • Sie besteht abgesehen von dieser Hauptanordnung aus bestimmten weiteren Anordnungen, -die vorzugsWeise zur gleichen Zeit verwandt werden und die nachfolgendinäher beschrieben werden.
  • Sie richtet sich vor allem auf bestimmte Anwendungsarten (vor allem für Schaltstangen zur Getriebeschaltung) sowie auf verschiedene Verwirklichungsformen dieser Anordnungen. Sie richtet sich vor allen Dingen auch - und dies als neues Industrieerzeugnis - auf Elemente der in Frage stehenden Art, die die Anwendung dieser Anordnungen in sich schließen, vor allem Schaltstangen für Getriebe.
  • Weitere Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der neuen Erfindung ergeben sich aus den beiliegenden Darstellungen von Ausführungsbeispielen sowie aus der folgenden Beschreibung.
  • Figuren 1 bis 3 der Zeichnung zeigen jeweils perspektivisch als Draufsicht eine erfindungagemäße elastische Schaltstange.
  • Erfindungsgemäß, spezieller noch gemäßt ihren Anwendungsarten sowie gemäß der Ausführungsformen ihrer verschiedenen Teile, denen man gegebenenfalls den Vorzug geben will, kann man zum Beispiel elastische Schaltstangen herstellen, die dazu bestimmt sind, Zug- oder Druckbelastungen in Längsrichtung unterworfen zu werden. Man geht dazu wie folgt oder in analoger Weise vor.
  • Es darf zunächst daran erinnert werden, daß es oft wünschenswert ist, Vibrationen zu dämpfen, die sich möglicherweise längs dieser Schaltstangen übertragen. So ist es zum Beispiel bei Schaltstangen für Getriebe bei Kraftfahrzeugen festzustellen, daß sich die Vibrationen des Getriebegehäuses längs der genannten Schaltstangen übertragen, was Geräusch und Unannehmlichkeit verursacht. Außerdem liegt darin eine Schadensquelle für die Gelenke.
  • So ist dies vor allem bei der Getriebeschaltung mit Schalthebeln am Steuerrad. Die Vibrationen der Armaturen werden unvermeidbar auf das gesamte Gestänge übertragen und vor allem auf den genannten Schalthebel. Dies ist zugleich Geräusch- und Vibrationsursache. Vor allem ist es unangenehm. am Steuerrad einen Hebel mit unaufhörlichen Schwingungen zu haben.
  • Um diese Nachteile abzustellen, greift man für die Kräfteübertragung oder die Übertragung von Verschiebungen vom Schalthebel auf elastische Schalt stangen zurück, die in der Hauptsache aus mindestens zwei Bändern bestehen, die miteinander durch elastische Polster verbunden sind, in Verbindung mit Haltevorrichtungen die dazu geeignet sind, die genannten Bänder untereinander selbst im Falle der Beschädigung der Polster verbunden zu halten.
  • @m eine solche Anordnung zu realisieren, kann man auf vielfache Art vorgehen. Die einfachste Realisierungsart scheint diejenige zu ein, bei der man die Bänder übereinander anbringt und zwischen ihnen die genannten Polster. Die Haltvorrichtung kann in jeder geeigneten Art realisiert werden, zum Beispiel durch kraftschlüssig verbundene Nocken des einen Bandes, die durch das andere Band hindurchgehen und zum Beispiel in einem Halteknopf enden.
  • Aber es scheint vorteilhafter, auf eine bestimmte Anordnung zurückzugreifen, bei der die Halterung dadurch erreicht wird, daß man ein Durchdringen beider Bänder vorsieht, indem man sie entsprechend anpaßt.
  • So kann man zum Beispiel nach der Verwirklichungsart die als Beispiel in den Figuren 1 bis 3 der Zeichnung dargestellt ist, jedes der beiden 3änder der Schaltstange durch zwei Teile so herstellen, daß 1 und 2, der eine vom anderen abgesetzt, verbunden durch einen gebogen und gewölbten Teil 3, derart, daß die genannten Teile 1 und 2 sich gegeneinander kehren, wie dies in Figur 1 dargestellt ist. Jedes Band kann an dem entsprechenden Ende der Gesamtheit der Schaltstange enden in ein Ende 4 durch eine Wölbung zu dem anlih-nden eil 5, derart hingebogen, daß nach dem Zwischenschieben der Polster 6, die beiden Enden 4 in der-gleichen Ebene zu liegen kommen, wobei sie zum Beispiel mit Durchbohrungen 7 für die Gelenke der der Schaltstange zugeordneten Elemente versehen sind.
  • Bei einer Anordnung dieser Art besteht ein Ineinanderdurchdringen und man stellt außerdem fest, daß die Verbindung zwischen beiden Teilen der Schaltstange bleibt, selbst wenn eine außergewöhnlich große Kraft auf die Polster 6 einwirkt (die bis zur Beschädigung gehen kann), denn die gewölbten Teile 3 kommen auf den entsprechenden Rändern zum Anschlag, sowohl bei der Stelle 8, als auch bei den Krümmungen 9.
  • Man sieht vorzugsweise außerdem noch auf der Randseite der Schaltstange weitere Wölbungen 10 vor, die in die Krümmungen 11 der entsprechenden Teile eindringen, wobei diese zusätzlichen Wölbungen und Krümmungen den Zweck haben, die Sicherheit der Verbindung zwischen beiden Schalt stangen zu erhöhen.
  • Die Kautschukpolster (oder aus anderem elastischen Material bestehend) 6 sind mit den entsprechenden Flächen der Teile 1 und 2 durch jedes hierzu bekannte Mittel befestigt. Man sieht zweckmäßigerweise an den Rändern der genannten Polster Aussparungen, wie 12 bis 15 vor, um die Elastizität des Kautschukes zu erhöhen.
  • Bei einer solchen Anordnung stellen sich die beiden Teile der Schaltstangen symmetrisch zu einer Transversalachse Z-Z dar, während die Achse X-X, die die Mittelpunkte der Endmündungen 7 verbindent, eine tängsachse der Schaltstange darstellt.
  • Wenn eine solche Schaltstange mit dem Eingangshebel des Getriebes gelenkig mit einem ihrer Enden 4, 7 verbunden ist und Vibrationseinflüsse in Richtung X-X unterworfen ist, so werden diese durch die Deformation des Kautschukes durch die Kautschukpolster durch das andere Ende 4, 7 übertragen, wobei die Stärke der Schwingungen erheblich vermindert wird. Daraus folgt, daß die Schwingungen nicht auf das Schaltgestänge übertragen werden.
  • Wenn auf der anderen Seite zu heftige Stöße in Richtung X-X erfolgen, wie zum Beispiel bei einem zu heftigen Gebrauch des Schalthebels wird die Stärke der elastischen Deformation sowohl nach der einen als auch nach der anderen Richtung hin begrenzt, dadurch, daß Metall an Metall anschlägt, nämlich die Wölbungen 3 oder 10 gegen die entsprechenden Wände 8 oder 16 der oben genannten Krümmungen 9 und 11, wodurch der der Kautschuk gegen zu große Deformation, wodurch er beschädigt werden könnte, geschützt wird.
  • Man sieht außerdem, daß selbst wenn der Kautschuk vollständig zerrissen oder losgelöst ist, das Element an seinem Platz bleibt. Die Armaturen oder Teile 1, 2 können nicht herausspringen, wegen deren zentralen Ineinanderdurchdringung und Wirkung der Endzungen. Das Element kann also auch dann noch funktionieren, selbstverständlich bei etwas größerem Bewegungsspielraum des Schalthebels. Es wird also volle Sicherheit erreicht.
  • Daraus folgt, welche Ausführungsmöglichkeit man auch vorsieht, daß man Schaltstangen oder jedes andere ähnliche Element herstellen kann, Schaltstangen deren Bunktionieren ausreichend durch das Voretehende dargetan ist, so daß man weitere Ausführungen hierüber sparen kann. Schalt stangen, die gegenüber den Elementen die vorbekannt sind zahlreiche Vorteile aufweisen, vor allem: Eine große Elastizität, die Möglichkeit Schwingungen zu ersticken, Sicherheit zu gewährleisten, ohne Gefahr zu brechen oder sich loszulösen.
  • Es ist selbstverständlich und es geht außerdem aus dem Vorstehenden hervor, daß sich die Erfindung keineswegs weder auf die Anwendungsart, noch auf die Ausführungformen ihrer verschiedenen Teile beschränkt, die hier speziell vorgesehen sind, sie umfaßt vielmehr alle Varianten.

Claims (5)

Patentansprüche
1. Element wie Schaltstangen, Pleuel oder dergleichen, vor @@@@ zur Herstellung von Schalt- oder Ubertragungselementen, hauptsächlich für Kraftfahrzeuggetriebe, dadurch gekennzeichnet, daß das genannte Element aus zwei durch elastische Polster miteinander verbundenen Bändern besteht, die elastische Verschiebungen erlauben, vor allem durch Schubverformung in Verbindung mit geeigneter Haltevorrichtung, um die genannten Bänder zwischen sich verbunden zu halten, selbst für den Fall der Beschädigung der Polster.
2. blement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Raltevorrichtungen durch Ineinanderdurchdringen der zu diesem Zweck angepaßten Bänder ralisiert werden.
3. Element nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es zwei Teile oder Armaturen umfaßt, jeder durch zwei Elemente gegeneinander abgesetzt und durch einen gebogenen und gewölbten eil verbunden.
4. Element nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Armaturen außerdem an den Enden einen weiteren gewölbten Teil aufweisen, der in die gegenüberliegende Krümmung eindringt.
5. Element nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Armaturen in Zwingen enden, die durch die Wölbungen verbunden werden und derart angeordnet sind, daß sie in der gleichen Ebene sich jeweils an den beiden Enden der Anordnung befinden.
DE19691935048 1969-07-10 1969-07-10 Elastische Schaltstangen, Verbesserung mechanischer Elemente wie Pleuel, Schaltstangen u.dgl. in erster Linie für Schalt- oder Übertragunselemente Expired DE1935048C3 (de)

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DE1935048B2 DE1935048B2 (de) 1973-07-26
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DE1935048B2 (de) 1973-07-26
DE1935048C3 (de) 1974-02-21

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